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Tales of Shortcut

Kleine Geschichten zu Tales of Symphonia
von

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Don't die before I do - Kratos' letzte Atemzüge

Ich erahne bereits, dass mich sämtliche Kratos-Fans für die Geschichte häuten, massakrieren, versprügeln, steinigen, foltern, meucheln und ermorden werden, aber die Idee spukte mir schon sehr lange im Kopf umher. Und als ich dann in meiner Musikdatenbank "Wandering Flame" aus dem OST von Final Fantasy X gefunden habe, konnte ich nicht anders, als sie endlich aufzuschreiben.

Leser, die nah am Wasser gebaut haben, sollten sich eventuell Taschentücher in Reichweite legen ...

Ich für meinen Teil wünsche euch viel Freude beim Lesen. Ich verzieh' mich dann mal ...

*sich duck*

_________________________________________
 

»Kratos …«

Der Seraph öffnete seine braunen Augen und fand sich in reiner Dunkelheit wieder. Sie war nicht kalt und bedrohlich, sondern hatte etwas Warmes, Angenehmes an sich.

»… Kratos …«

Die Stimme, die seinen Namen wisperte, war dem Engel wohl bekannt. Er sah sich um, konnte den Quell des wohligen Klangs jedoch nicht ausmachen. Sie schien von überall und nirgendwo zu kommen. Auch hörte der Seraph sie nicht. Er spürte sie.

»Anna …«, flüsterte er.

»Ja, Kratos, ich bin es …«, wisperte die Stimme seiner geliebten Frau, die nun vor ihm ganz langsam zu erscheinen begann. »Und ich glaube, du weißt, warum ich hier bin.«

Der Engel lächelte, als er in Annas Gesicht blicken durfte. Ihre bernsteinfarbenen Augen sahen ihn sanft an, ein gütiges Lächeln umspielte ihre Lippen, ihr langes, braunes Haar fiel geschmeidig über ihre zierlichen Schultern.

»Ich ahne es …«, sagte Kratos leise. »Es ist Zeit, nicht wahr?«

Anna nickte und legte ihrem Mann vorsichtig eine Hand auf seine Wange. Der Rothaarige genoss die Berührung sehr, auch, wenn sie nur erträumt war.

»Du darfst gehen … und ich erwarte dich schon sehnsüchtig …«

Erneut lächelte der ehemalige Söldner. Es war ein warmes, liebevolles Lächeln, das ausschließlich seiner geliebten Anna vorenthalten war. Er nickte und erwiderte die zärtliche Geste, indem er eine Hand an ihre Taille legte und ihr ein wenig näher kam.

»Ich werde kommen …«, versprach er. »Doch gib' mir noch die Zeit, mich von unserem Sohn zu verabschieden.«

Anna nickte.

Als Kratos das nächste Mal blinzelte, sah er an die hölzerne Decke seines Hauses. Ihm war warm und wohlig zu Mute. Die Sonnenstrahlen, die durch das Fenster auf sein Gesicht fielen, streichelten sein Gesicht regelrecht und forderten ihn auf, sich zu erheben. Er stand auf und trat auf die Veranda seines Heimes. Er lebte nun schon viele Jahre im Wald von Iselia, nicht allzu weit von Lloyds Haus entfernt. Von seiner Veranda aus hatte er einen wunderschönen Blick auf einen klaren See, der tief im Wald verborgen lag. Der Seraph trat so, wie er war, mit freiem Oberkörper und nichts weiter als einer Unterhose bekleidet, an die Klippe, die direkt in diesem See verschwand und sprang hinein, so, wie er es jeden Morgen tat. Das kühle Wasser umschloss seinen athletischen Körper und wusch seine restliche Müdigkeit in wenigen Sekunden fort. Als er auftauchte, begrüßte ihn eine Brise warmen Sommerwindes, die durch sein nasses Haar wehte. Er schwamm noch eine Weile und genoss das Gefühl der Schwere- und Sorglosigkeit, bevor er wieder zu seinem Haus zurückkehrte, um sich anzuziehen. Er wählte seit langer Zeit wieder seine weiße Engelskleidung. Er trug sie, seitdem er von Derris-Kharlan zurückgekehrt war, nur noch zu festlichen Anlässen, von denen einer Lloyds Hochzeit gewesen war, an die er sich nun erinnerte.

Da er nicht in Eile war, ging er noch einmal durch das Haus, das er gemeinsam mit seinem Sohn gebaut hatte und ihm über Jahre ein gemütliches Heim gewesen war. Er wusch noch in aller Ruhe das Geschirr vom Vortag ab, machte sein Bett und ließ sich noch einmal in seinem Lieblingssessel nieder, wo er ein letztes Mal in dem Fotoalbum blätterte, das Lloyd ihm an ihrem ersten, gemeinsamen Weihnachtsfest geschenkt hatte. Es beinhaltete Lloyds gesamte Kindheit. All die Jahre, die Kratos versäumt hatte, waren in diesem kleinen Buch zu finden. Der erste Schultag seines Sohnes, seine Geburtstage, seine Weihnachtsfeste, seine ersten Schwimmversuche und sogar sein erster Milchzahn und eine Haarlocke waren darin zu finden.

Als es langsam auf den Nachmittag zuging, beschloss der Seraph, zu Lloyd zu gehen. Er schloss ab und legte den Schlüssel unter die Fußmatte, damit Lloyd ihn fand.

Er spazierte gemütlich durch den Wald, der im Spätsommer besonders schön war. Er lauschte dem Gesang der Vögel, dem Rauschen des Windes und dem Wispern der Bäume. Das blühende Leben, das ihn umgab, stimmte ihn schon fast ein wenig melancholisch. Aber nur fast.

Als er Lloyds Haus erreichte, lief Noishe ihm entgegen und begrüßte ihn freudig. Er sprang an ihm hoch, leckte sein Gesicht ab, lief um ihn herum und bellte vergnügt. Wenig später trat sein Sohn aus der Tür – im Schlepptau Kratos' erstes Enkelkind.

»Großvater!«, rief der Junge, dessen Haare genauso ein schönes Rotbraun aufwiesen wie die des Engels. Er lief ihm entgegen und Kratos hob ihn lachend hoch. Dank seiner Haarfarbe und der Tatsache, dass er ein sehr kräftiger Säugling gewesen war, hatte Lloyd seinen ersten Sohn nach seinem eigenen Vater benannt, was den Seraphen zutiefst gerührt hatte.

»Hi, Dad«, begrüßte Lloyd ihn gutgelaunt. »Warum so feierlich heute? Willst du irgendwo hin?«

»So … kann man es nennen. Ich würde dich gern unter vier Augen sprechen.«

Lloyd legte zwar die Stirn in Falten, nickte dann aber und schickte Kratos Junior zurück ins Haus. Der Seraph begab sich daraufhin zu Annas Grab. Sein Sohn folgte ihm.

»Anna ist mir heute Nacht erschienen«, begann Kratos. »Sie ruft mich.«

Der Braunhaarige begriff augenblicklich, was sein Vater ihm damit sagen wollte. Er war inzwischen reif geworden und nicht mehr so aufbrausend wie zu den Zeiten der Welterneuerung. Er hatte viel von der ruhigen Art seines Vaters übernommen, war besonnener und umsichtiger geworden. Aber man sah ihm an, dass ihm Kratos' Worte nahegingen.

»Du willst also gehen …«, stellte er fest. Kratos nickte.

»Ja, so ist es.«

»Wann?«, fragte Lloyd.

»Heute Abend. Ich wollte mich bei Sonnenuntergang auf den Weg machen.«

Der Jüngere schwieg und blickte auf das Grab seiner Mutter, die er nie wirklich kennen lernen konnte. Der Gedanke, dass auch sein Vater ihn nun verließ, schmerzte ihn sehr, doch er wusste, dass sich damit der letzte Wunsch seines Vaters erfüllte.

»Ich … werde dich nicht aufhalten«, sagte er schließlich. Kratos lächelte seinen Sohn an.

»Danke, Lloyd. Es wäre mir schwer gefallen, ohne deinen Segen zu gehen.«

»Ich weiß, wie sehr du es dir wünscht … und Mam wahrscheinlich auch … aber du wirst mir fehlen.«

Der Rothaarige schmunzelte.

»Du mir nicht.«

Lloyd blickte ihn fragend und verletzt zugleich an. Sein Vater erwiderte den Blick sanft.

»Ich werde immer bei dir sein, auch, wenn ich nicht mehr lebe. Du bist mein Sohn und damit ein Teil von mir.«

Der Braunhaarige lächelte traurig.

»Aber ich werde nicht mehr mit dir sprechen können … du wirst nicht mehr … da sein.«

»Vielleicht nicht mehr so wie jetzt«, gestand Kratos. »Aber sprechen kannst du noch immer mit mir.«

Er blickte zum Himmel hinauf, der sich langsam zu verfärben begann.

»Wann immer du dich einsam fühlst oder einen Rat brauchst, sieh hoch zu den Sternen. Ich werde dir zuhören und helfen, die Antwort auf deine Frage oder die Lösung für dein Problem zu finden. Oder auch nur einen Arm um dich legen.«

Und genau das tat Kratos jetzt. Lloyd gönnte es sich noch ein letztes Mal, sich an ihn zu lehnen und den Schutz seines Vaters genießen zu können; einfach nur sein Sohn zu sein. Eine einzelne Träne rann dabei über seine Wange. Kratos wischte sie ihm liebevoll weg.

»Weine nicht um mich«, bat er. »Mein sehnlichster Wunsch geht in Erfüllung, ich werde mein eigentlich schon viel zu lang andauerndes Leben beenden. Aber meine Liebe zu dir, mein Sohn, wird niemals sterben. Ich werde dich niemals wirklich verlassen.«

Lloyd atmete tief durch und löste sich dann von seinem Vater. Flamberge lag noch immer an dem Grab und glühte im Schein der untergehenden Sonne in den schönsten Rot-, Gelb- und Goldtönen, die es gab. Er hob es auf und gab es seinem Vater.

»Hier. Ich weiß, dass du es brauchen wirst.«

Kratos nickte, lächelte dann aber dankbar. Er bedachte seinen Sohn mit einem letzten, liebevollen Blick. Die ersten drei Jahre, die er mit ihm verbringen durfte, angefangen mit seiner Geburt, zogen noch einmal an ihm vorbei, als er in seine braunen Augen sah. Dann fuhr er ihm ein letztes Mal sanft durch das braune Haar, das dem seiner Mutter so ähnlich war und kehrte ihm daraufhin den Rücken zu. Er schritt auf den Rand des Waldes zu, in dessen Schatten er verschwand, ohne sich noch einmal umzudrehen.

Lloyd sah ihm lange nach.
 

Es war eine wunderschöne, sternenklare Vollmondnacht. Kratos, Seraph und Söldner, Verräter und Vater, stand mit viertausend Jahren an jener Klippe, an der er einst seine Frau, sein Kind und sein Herz verloren hatte. Doch die Schatten der Vergangenheit, die Schreie, das Blut, der Regen, die Schmerzen, all das erreichte seine Seele nicht mehr. In ihm war alles leer und warm. Das Einzige, was er jetzt noch hörte war das leise Wispern des Windes, welcher sanft seinen Namen rief.

In seiner rechten Hand hielt er Flamberge, welches rötlich-golden schimmerte. Sein Blick galt den Sternen über ihm, die ihm wie so oft das Gefühl der Demut gaben. Er konnte kaum glauben, dass er jetzt endlich zu seiner geliebten Anna zurückkehren durfte, deren Anwesenheit er deutlich spürte. Er atmete in diesem Moment sehr bewusst, füllte seine Lungen mit der klaren Nachtluft, genoss das Funkeln der Sterne und das silbrige Licht des Mondes, das den Wald unter ihm in einen malerischen Schein tauchte.

»Kratos …«, hörte er Anna leise wispern. Er lächelte.

»Ja …«

Der Engel breitete seine blauen Flügel aus und hob seine treue Klinge, die das Leben so vieler beendet hatte. So, wie er seiner Frau das Herz durchstochen hatte, so würde auch er sterben. Er spürte das Feuer in Flamberge pulsieren, sein Herzschlag ging dabei langsam und regelmäßig.

Es war soweit.

»Ich komme, Anna …«

Mit diesen Worten rammte er sich die feurige Klinge in seine Brust. Der Schmerz, der ihn dabei durchzog, war süßlich und auf eine abstrakte Art und Weise sehr angenehm. In wenigen Sekunden zog sein gesamtes Leben an ihm vorbei. Begonnen mit seiner ersten Kindheitserinnerung, beendet mit der Träne, die Lloyd für ihn vergossen hatte.

Sein Herz versagte ihm seinen Dienst, sein Blut floss warm über seinen Körper, sein letzter Atemzug war getan. Das Letzte, was Kratos spürte war der Wind, der ihn umspielte, als sein Körper die Klippe herunterstürzte.

Dann war alles still.

Kratos wagte es nicht, seine Augen zu öffnen. Zu groß war seine Angst, noch immer zu leben. Doch die unglaubliche Leichtigkeit, das intensive Glücksgefühl und das Vergessen jeglicher Sorgen linderten diese Furcht und er wagte es, seine Lider zu heben.

Er schwebte mitten in der Luft, vor dem Rand der Klippe, auf der er eben noch gestanden hatte. Sein eigenes Blut schimmerte im Mondenschein und er wollte aus Neugierde den Kopf senken.

»Sieh nicht hinunter …«, hörte er eine Stimme sagen. »Das macht es dir nur schwer …«

Kratos sah sich um; und blickte erneut in das Gesicht seiner über alles geliebten Frau.

»Anna …«, flüsterte er. »Du bist es wirklich …«

Sie lächelte.

»Ja, Liebster. Ich bin es. Und du bist endlich wieder bei mir.«

Der Engel umarmte Anna und drückte sie fest an sich. Endlich durfte er sie wieder in Armen halten, sie endlich wieder spüren. Sie erwiderte die Umarmung und auch den Kuss, den Kratos ihr gab. Dann aber löste sie sich von ihm, hielt jedoch seine Hände fest.

»Komm«, forderte sie. »Ich bin nicht die einzige, die auf dich gewartet hat …«

Er ließ sich ziehen, hinein in das Licht, das nicht weit von ihnen aufgeflammt war und hinaus aus der Welt, in der sein Sohn in genau diesem Moment aufwachte …
 

Lloyd erhob sich und betrachtete mit glasigem Blick auf das Grab vor ihm. Seine eigene Frau und sein erstgeborener Sohn, der den würdevollen Namen seines Großvaters trug, standen an seiner Seite und hielten seine Hände.

Die Inschrift des Steines hatte sich verändert. Es standen nun zwei Namen dort, die Lloyd selbst hinein gemeißelt hatte.
 

Hier ruhen

Anna und Kratos Aurion

Im Leben getrennt, im Tode vereint

Und niemals vergessen
 

Lloyd kämpfte gegen die Tränen. Noishe setzte sich neben ihn und blickte direkt neben das Grab. Der Braunhaarige bemerkte das.

»Was siehst du, Noishe?«, fragte er mit heiserer Stimme. »Siehst du Dad und Mam?«

Das Terranis winselte und Lloyd begriff. Trotz des Schmerzes, den der Verlust seines Vaters ihm bereitet hatte, lächelte er nun.

Kratos und Anna standen in inniger Umarmung neben dem Grab und betrachteten liebevoll ihren Sohn. Der Seraph hatte seine Flügel um seine geliebte Gefährtin gelegt und lehnte seinen Kopf an den ihren. Er hatte endlich seinen Frieden gefunden. Nach viertausend Jahren spürte er das erste Mal wahre Freiheit und pures Glück.

Und nichts würde ihm das jemals wieder nehmen können.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Espeon
2008-12-10T14:26:48+00:00 10.12.2008 15:26
Ich weine.
Du kannst doch nicht einfach Kratos umbringen!
Wääääääääääääääääääääääääääääääh! *plärr*
Armes Kratü q.q
Immerhin ist er jetzt bei seiner Anna... Aber trotzdem!!!
Demoooooo!
Und Lloyd-nii-sama q.q

Ich mag mich gar nicht beruhigen! Ich zittere am ganzen Körper! >.<
Der Kommi, den ich eigentlich schreiben wollte, sollte so aussehen:

Was mir gut gefallen hat (man fängt ja immer mit dem Positiven an):

>>Der Seraph trat so, wie er war, mit freiem Oberkörper und nichts weiter als einer Unterhose bekleidet, ... << Rrrrrr!

>>Das kühle Wasser umschloss seinen athletischen Körper...<< Nochmehr rrrrr!

>>Wenig später trat sein Sohn aus der Tür – im Schlepptau Kratos' erstes Enkelkind...<< Jaaaaa! Lloyd hat Nachwuchs! *o* x3

>>Dank seiner Haarfarbe und der Tatsache, dass er ein sehr kräftiger Säugling gewesen war, hatte Lloyd seinen ersten Sohn nach seinem eigenen Vater benannt, was den Seraphen zutiefst gerührt hatte.<< Ooooooooooh, voll süüüüüüüß! x3


Was mir nicht gefallen hat (vom Inhalt):

>>Mit diesen Worten rammte er sich die feurige Klinge in seine Brust. Der Schmerz, der ihn dabei durchzog, war süßlich und auf eine abstrakte Art und Weise sehr angenehm. In wenigen Sekunden zog sein gesamtes Leben an ihm vorbei. Begonnen mit seiner ersten Kindheitserinnerung, beendet mit der Träne, die Lloyd für ihn vergossen hatte.
Sein Herz versagte ihm seinen Dienst, sein Blut floss warm über seinen Körper, sein letzter Atemzug war getan. Das Letzte, was Kratos spürte war der Wind, der ihn umspielte, als sein Körper die Klippe herunterstürzte.
Dann war alles still.<<

DU KANNST DOCH NICHT SO EINFACH KRATÜ UMBRINGEN!!!
*sfz* Aber sehr schön geschrieben q.q
*schniff und mit Taschentuch wink*
Von:  ShainaMartel
2008-03-18T15:40:17+00:00 18.03.2008 16:40
Ja, das ist echt traurig geworden T__T Aber jetzt ist er wenigstens glücklich...! Einfach toll... freue mich schon auf die nächste;)...
glg, Marty^^
Von:  -BlackRoseNici-
2008-02-26T18:16:01+00:00 26.02.2008 19:16
*heul* du hattest Recht!Für diese Story braucht man wirklich Taschentücher *sniffheul*
obwohl es so traurig ist,ist es auch wunderschön.Er hatte einen schönen Tod und nun ruht er für immer in Frieden.Und er ist bei Anna.
außerdem ein sehr schöner Schreibstil,der das ganze noch trauriger macht,als es eigentlich schon ist.
*heul* Lg Blacky
Von: abgemeldet
2008-01-27T17:03:32+00:00 27.01.2008 18:03
*schon das zimmer vollgeflennt hat* wie konntest du das tuuuuuuuuuuuuuun!?


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