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Lieblos leben... leblos lieben?!

Sakura und Sasuke
von

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Wahrheit?!

So, da bin ich wieder.

Dieses Kapi widme ich wieder meiner lieben Freundin( ich kann dich doch schon als solche bezeichnen, oder?) evi_XP!!

Sie steht mir mit Rat und Tat zur Seite und extra für sie habe ich dieses Kapi schön lang hinbekommen! XD

Viel Spaß beim lesen!
 

Nun stand ich hier. Wieder das gleiche Prozedere und auch wieder sträubte sich alles in mir dagegen.

Dennoch hatte ich nie die Wahl besessen, selbst zu entscheiden, ob ich das nun wollte oder nicht.

Mein Blick glitt an dem Gebäude rauf und runter und entließ als Ergebnis nun ein lautes Seufzen zu.

„Na komm schon, Sakura. Wir haben ein Termin“

Genervt rollt eich mit den Augen und sah auf den Rücken von Kaori, die sich gerade umgedreht hatte und schnellen Schrittes Richtung Krankenhaus ging.

Wollte sie es etwa genauso schnell vorbei haben wie ich?

Langsam ging ich ihr also hinterher und war schon in dem großen Vorraum, wobei es hier schon so ekelhaft nach Desinfektionsmittel und Operation roch.

Kaori stand schon an der Anmeldung und redete mit der Schwester, die freundlich zu sein schien.

Schleppend ging ich auf einen Stuhl zu und setzte mich hin.

In Krankenhäusern hatte ich schon immer das beklemmende Gefühl, dass ich noch kranker werde, als ich eh schon war. Nur Einbildung? Wer weiß.

„Haruno, Sakura. Bitte in Behandlungsraum 2“, ertönte plötzlich eine fremde Stimme aus einem Lautsprecher, der genau über uns zu sein schien.

Wortlos machte ich mich auf den Weg zu diesem Raum, dicht gefolgt von Kaori, die sich anscheinend genauso unwohl hier fühlte wie ich.
 

Nach einer halben Stunde war ich endlich fertig und wieder vor dem Krankenhaus.

Der Arzt war nett gewesen und hatte alles genau kontrolliert.

Er hatte mich nach meinen vorigen Untersuchungen von seinen Kollegen aus den anderen Krankenhäusern befragt, in meiner nicht geraden dünnen Akte nachgelesen, Untersuchungen vorgenommen und mich schließlich mit einen weiteren Termin für nächste Woche entlassen.

Man, es war immer das Gleiche! Ich kam mir schon vor wie eine Schallplatte, die dann immer abgespielt wurde, wenn es um meinen Krankheitsverlauf ging.

Zum Glück hatte ich so die beiden ersten Stunden vom Unterricht verpasst und nur noch vier Stunden vor mir.

Mit leichtem Geplänkel seitens Kaori fuhr sie mich schließlich zur Schule und setzte mich vor dieser ab. Dann fuhr sie wieder davon, weiß der Teufel was sie vor hatte.

Mich interessierte es nicht.

Gemächlich ging ich nun in die Schule und direkt zum Sekretariat, um dort meine Fehlstunden mit einer Entschuldigung aus dem Krankenhaus zu bescheinigen.

Man, das war schon immer eines der lästigen Dinge gewesen, die damit zu tun hatten.

Stets und ständig wurde ich dann mit diesen bemitleidenden Blick bedacht, so als könnte sich damit was ändern.

Leicht klopfte ich an die Tür und hörte nach kurzer Zeit ein „Herein“ von drinnen.

Ich öffnete sie, ging hinein und schloss die Tür wieder hinter mir.

Es war ein kleiner, gemütlicher Raum mit allen, was man für das Büro brauchte.

Ein paar Schritte und ich stand vor dem Schreibtisch der Direktorin.

Freundlich lächelnd sah sie mich abwartend an.

„Ich wollte ihnen die Bescheinigung für meine Fehlstunden geben. Außerdem werde ich wohl auch stets in der nächsten Zeit immer um diese Zeit nicht am Unterricht teil nehmen können“

Das Lächeln auf ihrem Gesicht wurde noch etwas breiter und sie nahm den Schein entgegen, den ich bei meinem Gesagten in meiner Hand gehalten hatte.

Plötzlich klopfte es wieder an der Tür und wie bei mir sagte sie ein „Herein“ und sofort wurde die Tür geöffnet.

Ich machte mir erst gar nicht die Mühe mich umzudrehen, um zu sehen, wer da rein gekommen war.

Denn ihre freudige Aussage „Ah, Sasuke. Endlich bist du da“ machte mir schon klar, wer da gekommen war.

„Sie haben nach mir rufen lassen“, erklärte dieser knapp und stellte sich neben mich.

„Ja, das habe ich. Das junge Fräulein hier wird jeden Mittwoch die ersten beiden Stunden nicht da sein und da dachte ich an dich. Da du Schulsprecher bist, würde es in deinen Aufgabenbereich fallen, dich um den fehlenden Stoff zu kümmern und sie dabei zu unterstützen, nicht wahr?“

Wieder dieses Lächeln! Wollte sie so ihr wahres Gesicht verstecken, was so gänzlich anders zu sein schien?

„Selbstverständlich werde ich mich darum kümmern, Tsunade-Sama“, erklang es nur neben mir und ich musste mich zusammenreißen, um nicht laut aufzustöhnen.

Wie verlogen konnte man nur sein?

„Gut, gut. Damit wäre ja dann alles geklärt. Ihr könnt gehen“, sagte Tsunade dann nur noch und winkte in Richtung Tür, um ihre Aussage damit zu bekräftigen.

Schweigend drehte wir uns also gleichzeitig um und verließen das Büro.

Draußen wollte ich schon mal zu unserem Klassenraum gehen, als Sasuke mich am Arm festhielt.

„Sakura, warte mal“, sagte Sasuke hinter mir und verstärkte sogar noch seinen Griff.

Unwirsch machte ich mich aber von ihm los, blieb dennoch vor ihm stehen.

„Was ist?“, wollte ich gelangweilt und dennoch etwas neugierig wissen.

„Warum hast du eigentlich gefehlt? Du bist kaum ein paar Tage hier und schon hast du blau gemacht?“

Seine Stimme nahm an Arroganz und Überlegenheit zu.

Wut kam in mir hoch. Ich versuchte sie zu unterdrücken, denn das war eine der Dinge, die mir die Ärzte und auch meine Mutter immer verboten hatten.

Denn wenn ich mich aufregte oder zu überanstrengte, könnte ich wieder einen Rückfall erleiden.

Schon allein der Gedanke an die Wochen im Krankenhaus, als ich mich einmal von zu Hause weg geschlichen hatte, um Fußball spielen zu gehen. Ich hatte mich überanstrengt und bin zusammengebrochen.

Ich musste operiert werden und das war alles andere als lustig.

Von den Erinnerungen übermannt, schloss ich kurz die Augen und konnte so auch nicht Sasukes verblüfftes und erstauntes Gesicht darüber sehen.

„Das geht dich nichts. Von mir aus brauchst du mir nicht zu helfen. Ich schaffe das auch so schon“, erklärte ich ihm nur trocken und sah ihn dann wieder an.

Sein Gesicht verzog sich minimal, als ob ihn das nicht zu passen schien.

„Kommt nicht in Frage! Tsunade-sama hat mir diesen Auftrag gegeben und ich werde ihn auch erfüllen.

Genervt seufzend drehte ich mich weg und ließ nur ein „Tu, was du nicht lassen kannst“ verlauten, ehe ich davon ging.

Sasuke sah mir mit einen zufriedenen Grinsen hinterher und ging mir dann dicht gefolgt zum Klassenraum nach.

„Also, warum hast du nun gefehlt?“, fragte er plötzlich neben mir, als ich in Gedanken anscheinend langsamer geworden war und nun neben ihn lief.

„Ich hab es dir doch eben gesagt: Das geht dich nichts an!“

„Und wenn ich nicht locker lasse?“

„Dann gehst du mir gehörig auf die Nerven“

„Gut, vielleicht sagst du es mir dann irgendwann“

Augenblicklich blieb ich stehen.

„Man, kannst du mich nicht einfach in Ruhe lassen und deinem Amt weiter nachgehen, anstatt mich hier zu nerven?“

Auch Sasuke war stehen geblieben, sah mich erst nachdenklich an und grinste dann.

„Nö, denn immerhin muss ich mich doch für die Sachen auf den Flur rächen, nicht wahr?“

Triumphierend stellte er sich nun vor mir hin und musterte mich.

„Außerdem…“, begann er zu sprechen und beugte sich leicht vor, so dass ich ihm nun genau in die Augen sehen und sein Atem auf meinem Gesicht spüren konnte.

„… gefällst du mir“, sprach er zu Ende undgrinste wieder breit.

Augenblicklich weiteten sich meine Augen und mein Herz begann schneller zu schlagen.

Meine Atmung beschleunigte sich und mein Blut rauschte nur so in meinen Ohren.

So etwas hatte noch nie jemand zu mir gesagt und die Reaktion war unglaublich.

Plötzlich fing es an in meiner Brust zu stechen und ich legte meine Hand auf die Herzseite.

„Scheiße“, murmelte ich nur und versuchte mich zu beruhigen.

´Gerade jetzt`, dachte ich nur und sah einmal kurz zu Sasuke, der irgendwie geschockt aussah.

„Sakura! Was ist mit dir? Geht es dir nicht gut?“

Sasuke klang besorgt und hatte mich am Arm gepackt, damit ich nicht auf den Boden fallen konnte.

„Alles… in Ordnung. Ich… muss nur etwas… verschnaufen“

Ich versuchte mich zu beruhigen und Sasuke neben mir auszublenden, deren Duft und Nähe mich noch um den Verstand brachte.

Ich hatte lange keinen mehr an mich ran gelassen und demnach reagierte ich nun darauf noch heftiger.

„Du musst auf die Krankenstation. Komm, ich helf…“

„Nein! Es geht schon. Ist gleich vorbei. Ich muss mich nur ausruhen“

Erst wollte Sasuke protestieren und sich durchsetzen, das sah ich ihm an.

Doch dann schien er sich zu besinnen und brachte mich zu einer nahegelegenen Bank.

Dort setzten wir uns erst mal hin und so vergingen ein paar Minuten schweigend.

Endlich ging auch dieser Schmerz wieder weg und ich atmete erleichtert auf.

Sasuke hingegen betrachtete mich eher argwöhnisch, so, als ob ich jede Sekunden tot umkippen würde. Na ja, so weit hergeholt war es nun nicht.

„Was ist wirklich mit dir los?!“, sagte Sasuke plötzlich neben mir und sah mich durchdringend an.

„Das geht…“ „…mich nichts an. Ich weiß. Aber dieser Schreck eben ist erklärungswürdig, findest du nicht auch?“

Seine Stimme klang einschüchternd, aber auch etwas besorgt.

Ich rang mit den Gedanken ihm davon zu erzählen. Doch wie kam ich nur darauf?

War es seine Art? Sein Auftreten? Seine Aura, die ihn umgab?

Oder wurde ich so von seinem Äußeren geblendet, dass mir sein wahrer Charakter nicht auffiel? Ich wusste es nicht. Nur eines war klar: Ich mochte ihn. Und das war etwas, was mich noch in Teufels Küchen bringen könnte.

„Ich bin krank“, sprach ich schneller, als das ich überhaupt nachdenken konnte.

„Krank?“, wiederholte Sasuke nur und wartete auf weitere Details von mir.

Ich jedoch konnte ihn nicht weiter ansahen und betrachtete stattdessen nun die gegenüberlegende Wand.

„Ja, krank! Was hast du daran nicht verstanden?“

Abwehrend hob er nur die Hand und sah mich weiterhin an.

„Das siehst man dir gar nicht an“

„Sollte ich es mir etwa auf die Stirn schreiben?“, sagte ich nun gereizt und sah trotz dessen zu ihm.

Ein kleines Lächeln zeigte sich darauf auf seinen Gesicht und ließ ihn so noch attraktiver aussehen.

„Na ja, breit genug wäre sie ja dafür“, erklang nun seine Antwort und ließ ihn noch breiter Grinsen.

Hatte er mich da etwa eben beleidigt?

„Oh, gut, du kannst kontern. Hätte nicht gedacht, dass bei deinem Machogehabe auch so etwas in dir steckt“

Nun grinste auch ich. Ich hatte es schon immer geliebt, solche verbalen Attacken.

Doch meine Mutter wollte das nie, da ich mich hätte zu sehr aufregen können.

„Und was ist das für eine Krankheit? Wenn ich fragen darf“, erklang es daraufhin nur leise.

„Willst du das wirklich wissen?“, fragte ich ihn überrascht.

Darauf war ich nun gar nicht gefasst. Ich hatte gedacht, dass er sich dafür nicht interessieren würde.

„Hätte ich sonst gefragt?“, erwiderte Sasuke nur darauf und sah nun geradeaus an die Wand.

Ich wusste nichts drauf zu antworten und so schwiegen wir.

Ich glaube, er hatte nicht mehr vermutet, dass ich es sagen würde.

Denn als ich anfing, zuckte er erst überrascht zusammen und sah mich dann angespannt an.

„Ich habe eine Krankheit, die wahrscheinlich nicht heilbar ist“

„Nicht heilbar?“ Ich nickte. Was hätte ich auch antworten sollen?

„Und was? Ich meine, woran bist du erkrankt?“

„Es heißt nicht woran, sondern was ist krank“, belehrte ich ihn kurz und sah ihn unverwandt an, so wie er mich.

„Und was?“, wollte er nun ausführlicher wissen, immer darauf bedacht nicht zu weit zu gehen.

„Mein Herz“, flüstere ich nun nur noch und wandte dann mein Blick ab.

Jemand das so ins Gesicht zu sagen, dabei zu sehen zu müssen, wie erst verschreckt und dann mitleidig sein Blick werden würde, konnte ich nicht mehr ertragen.

Doch Sasuke blieb unbeteiligt sitzen.

„Am Herzen?“, fragte er nur etwas unsicher nach.

Stumm nickte ich und war darauf gefasst, dass er mich ausfragen oder sogar ganz meiden würde. Doch nichts dergleichen war der Fall. Sasuke blieb stumm.

Vorsichtig schielte ich zu ihm herum und stellte fest, dass er mich immer noch ansah.

„Du… willst du denn keine Fragen dazu stellen?“, fragte ich sicherheitshalber nach.

„Warum sollte ich? Wenn du es mir erzählen willst, höre ich dir zu. Außerdem ist es nicht meine Art mich in Dinge einzumischen, die mich nichts angehen. Und du bist doch genauso normal wie andere auch. Warum sollte ich dich da verurteilen?“

Da hatte er Recht! Ich fürchtete die Besorgnis, das Misstrauen und die ständigen Fragen schon so sehr, dass nicht mal daran gedacht hatte, das es auch anders sein könnte.

Ich begann ihn anzulächeln und fühlte mich zum ersten Mal seit langem wieder richtig zufrieden. Wie machte Sasuke das nur? Hatte ich mich wirklich in ihn verliebt?

Plötzlich rutschte er etwas näher zu mir ran und seine schwarzen Augen sahen mir direkt auf meine Seele.

Wollte er mich etwa küssen? Ich wusste nicht, was ich tun sollte.

Doch zum nachdenken kam ich erst gar nicht mehr, denn es war bereits geschehen.

Sasuke küsste mich und das so sanft und dennoch fordernd, dass mir ganz heiß wurde.

Doch mit einem Mal hörte ich eine Stimme, die andauernd meinen Namen rief.

Und plötzlich war alles verschwunden. Keine Bank, keine Schule, kein Sasuke mehr!

Ich machte die Augen auf und sah… weiß.

Verwirrt sah ich um mich und setzte mich auf. Ich war anscheinend in einem Krankenzimmer, denn genauso sah es auch aus.

In meinem Inneren wütete immer noch ein Chaos, was dazu beitrug, dass ich alles ordnen konnte. War ich nicht eben noch in der Schule auf einer Bank gesessen und … hatte … Sasuke geküsst?

´Oh Kami`, dachte ich mir nur und schlug mir die Hände vors Gesicht.

Ich wusste nicht was schlimmer war.

Dass ich das alles mit Sasuke nur geträumt hatte oder dass ich so etwas geträumt hatte!

Ich dachte weiter nach und mir wurde bewusst, dass ich ihm anscheinend nicht wirklich was über meine Krankheit erzählt hatte.

Logisch, denn sonst wäre ich nie so leichtsinnig und erzähle irgendeinem etwas von meiner Krankheit!

Dennoch, wieso hatte ich mich so befreit gefühlt?

So oder so, mit diesen Gedanken und auch… Gefühlen konnte ich Sasuke nicht mehr gegenübertreten!
 

Okay, das wars mal wieder fürs erste! Und immer schön mexxi bleiben!!! XD



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2008-11-13T16:53:33+00:00 13.11.2008 17:53
omg siehat das wirklich alles geträumt xD wie geil
ich hoffe auch wirklich dass sie es nur geträumt hat!-.-
weil ich fand das i-wie schon voll schnell wie sie sich gleich in ihn verliebn konnte xD un es werdn auch mehr seitn !!! >.< yeah! ^^
boa ich hab ma ne ff gelesn da warn nur 5 - 6 seitn xD
voll krass xD aba naja eigentlich wärn mir bei dir auch mehr seitn lieba aba was solls kannst du eh nich mehr ändern ... is auch nich so schlimm ich les trotzdem weita ^^ ich freu mich auch schon ich mein das is ja echt schlimm was saku hat ich mein nur weil er gesagt hat dass er sie mag hat sie schon so ein stechn im herz un fällt anscheinend ohnmächtig um! >.< das is ja echt schlimm da kann ich ihre mutta eigentlich schon verstehn dass sie nich so viel machn darf un sich nich übaanstrengn soll ich mein nur deswegn tata ihr herz schon whe muss wohl eine ganz schlimme krankheit sein ;_;
nich gut ! die arme die tut mir echt leid !
ok ich muss unbedingt weitalesn entweda hat saku sich wirklich blitzschnell in sasu verliebt oda sie hat das wirklich alles nur geträumt un geht ihm jetz aus dem weg un da will ich sehn wie sasu es anrichtn will dass er sakus aufmerksamkeit wieda kriegt ! >.< ^^
naja das alles vermute ich nur un deswegn les ich schnell weita um entweda meine vermutungn zu bestätign oda mich ganz un gar übarschn lassn xD
ok
lg
saku_chan862
Von:  Buchruecken
2008-03-01T15:25:53+00:00 01.03.2008 16:25
*seufz* *schwärm* ohh das Kapitel is soo schln geschrieben. Diese Romantik und trotzdem noch dieses Kontern, echt klasse.

LG Mimi
Von:  e____xD
2008-01-13T06:52:03+00:00 13.01.2008 07:52
natürlich kannst du mich schon als solche bezeichnen ^^
omg >///< du übertreibst... vielen lieben dank, des ist voll süß von dir!!! *in arm nehm und ganz fest drück*

und nun zur ff XDD
woooow des hast du mal wieder hammer hinbekommen!!!!
ich liebe deinen schreibstil und die einfälle und die ff!!! des kann ich nicht oft genug sagen XDDDD
mich wunderts sowieso, wieso du so wenig kommis bekommst?! bei so ner guten ff!!
oh man, ich hätte nie gedacht, dass das alles nur geträumt war T^T schade... XDD
aber mal schauen was noch alles kommt! besonders nach denn träum >.<
vllt ein déjà vu?? XPP
und denn block mit der stirn hat mir sehr gefallen *lach*
der war echt gut XDDD
mhhhh, ich freu mich schon sehr auf das nächste kap!!! *kanns kaum erwarten*total gespannt ist*

hab dich gaaaanz doll lieb *nochmal knuddl*
bin froh dich kennengelernt zu haben ^^
ganz liebe grüße
evi_XP


Von:  Artina
2008-01-13T00:17:22+00:00 13.01.2008 01:17
Echt toll geschrieben *beneid*
wieso hat die ff so wenig kommiss?
schreibsu mir ne ENS wenns weita geht ? wör lieeeeeb
x3
Mach schnell weita!


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