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Lieblos leben... leblos lieben?!

Sakura und Sasuke
von

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Neue Stadt, neue Probleme

Konnichi wa!

Hallo erst mal. Bin jetzt wieder da.

Dieses Mal mit einer neuen Art meiner Geschichten, die mir aber besonders ans Herz gewachens ist.

Ich hoffe, sie gefällt euch und ihr schreibt auch ordentlich Kommis!!

Viel Spaß also beim Lesen! XD
 


 

Seit zwei Stunden war ich nun in dieser Stadt und hatte es schon längst satt.

Meine Mutter war wieder weg und nun saß ich hier mit der Bekannten meiner Mutter, wo ich ab jetzt wohnen sollte.

Ob die auch mal aufhörte zu reden?

Seit ich hier angekommen war, redete sie in einer Tour.

Ob Mutter sich deshalb so schnell aus dem Staub gemacht hatte?

„… und so sind wir hier her nach Tokyo gekommen“, beendete Kaori ihre Lebensgeschichte.

Erleichternd atmete ich ein und sah sie dann wieder an.

„Deine Mutter hatte mir erzählt, dass du eine Krankheit am Herzen hast. Wir werden dann einmal in der Woche ins Krankenhaus fahren und dich untersuchen lassen. Das hat deine Mutter als Bedingung mitgegeben, weil du hier wohnen darfst, okay?“

Stumm nickte ich nur und freute mich schon tierisch auf die neuen Ärzte, die mir wieder tausend Löcher in den Bauch fragen werden würde.

„Kann ich raus gehen?“, fragte ich sie knapp und stand schon mal auf.

Es war eher aus Höflichkeit, dass ich das gefragt hatte. Denn auch so wäre ich gegangen.

„Ähm… ja… klar kannst du. Aber sei bitte gegen Sechs Uhr wieder da“

Mit einem knappen Nicken segnete ich auch dies ab und verschwand nach draußen.

Leichte Kopfschmerzen hatten sich in meinem Kopf festgesetzt, als ich die letzten zwei Stunden von dieser Kaori zugequasselt wurde.

Ich sah mich um und entschied nach rechts zu gehen.

Schließlich würde ich ab morgen auch hier auf eine Schule gehen müssen, da dies auch eine Bedingung meiner Mutter gewesen war.

Und so konnte ich sie mir ja mal ansehen.

Da es sehr warm war, hatte ich meinen leichten Sommerrock und ein ärmelloses Shirt gleich anbehalten.

Nach knapp einer Viertel Stunde war ich dann da.

Die Schule war groß und auch der Hof schien genügend Platz zu haben.

Sie sah freundlich, einladend aus. Und dennoch bekam ich ein komisches Gefühl, als ich sie mir so ansah.

Plötzlich klingelte es und mir wurde bewusst, dass die anderen ´Mitschüler` wahrscheinlich noch Schule hatten.

Doch auf einmal ging die große Eingangstür der Schule auf und hunderte von Schülern strömten heraus.

Ich entschloss mich zu warten, bis alle weg wären und mir dann die Schule von innen anzusehen.

So verging die Zeit auch und bis auf wenige waren wahrscheinlich alle schon draußen.

So schlenderte ich langsam auf das Gebäude zu und ging hinein.

Kühle kam mir entgegen und ließ mich leicht frösteln.

Na toll, das war genau das, was ich auch gebrauchen konnte: eine Erkältung.

Murrend ging ich weiter und sah mir alles genau an.

Na ja, wenigstens war hier nicht alles so kitschig und klischeehaft, wie ich es mir eigentlich ausgemalt hatte.

Plötzlich hörte ich einen leisen Schrei und wandte mich deshalb in die Richtung, aus der dieser Schrei gekommen war.

An einer Ecke blieb ich stehen und sah, dass ein Junge am Boden lag und drei anderen um ihn herum standen.

Na toll, doch wohl so wie ich es mir vorgestellt hatte. Prügelnde Jungs, die sich für alles zu gut zu sein schienen.

„Ich hab dir gesagt, du sollst dich entschuldigen“, sagte der eine von den Jungen plötzlich scharf zu dem am Boden liegenden.

„Ent … Entschuldigung“, kam es nur leise von diesem. Sein Blick war auf den Boden gerichtet, da er sich nicht zu trauen schien, die anderen Jungen anzusehen.

„Na, das klingt ja nicht sehr überzeugend, nicht wahr, Jungs?“

Mit einem Grinsen war er bereit weiter auf den anderen Jungen einzutreten und zu schlagen, als bei mir die Geduld an ihre Grenze schlug und ich mich, bevor ich mich versah, eingemischt hatte.

„Hey, wäre es nicht fairer, wenn ihr auf eures Gleichen eindreschen würdet?“

Ruckartig drehten sich plötzlich alle zu mir um und sahen mich erstaunt an.

„Was willst du denn? Misch dich hier nicht ein“, sagte anscheinend der Anführer zu mir und wollte weiter machen.

„Das sehe ich aber ganz anders. Schließlich finde ich es sehr feige, wenn ihr auf jemanden einprügelt, der sich anscheinend nicht wehren kann. Und dazu auch noch wie es aussieht bis zum Schulschluss gewartet habt. Wie erbärmlich kann man nur sein?!“

Ich hatte mich vor die Typen mit verschränkten Armen hingestellt und sah sie herausfordernd an.

Irritiert sahen sie mich an, bis der eine wieder anfing zu grinsen und sich mir zuwandte.

Der am Boden liegende Junge sah mich nur noch kurz an und verschwand dann so schnell er konnte.

Ich hätte auch nicht erwartet, dass er bleiben würde.

Doch nun stand ich anscheinend in ihrem Mittelpunkt!

„So, du findest das also erbärmlich! Dann wollen wir uns mal mit dir beschäftigen.“

Gerade kamen alle drei auf mich zu, als ich hinter mir Schritte hörte.

„Was sucht ihr noch hier? Es ist Schulschluss, also verschwindet!“, erklang eine bedrohliche Stimme genau hinter mir.

Ich sah noch in den Gesichtern der Drei, dass sie lieber taten, was derjenige gesagt hatte.

Und schon waren sie auch nicht mehr zu sehen.

„Und du solltest auch lieber gehen. Das war nämlich ganz schön gefährlich.“

Da! Da war es wieder. Dieser Ton, als ob ich nichts alleine schaffen könnte.

Diesen Ton hatte ich so lange hören müssen und schon immer gehasst.

„Das ist jawohl meine Sache, wann und wie lange ich hier bin“, zischte ich ihm zu und sah immer noch in die Richtung, in der die Jungen verschwunden waren.

Ich hörte hinter mir ein lautes Einatmen und spürte plötzlich eine Hand auf meine Schulter. Wie ich es doch hasste, wenn mich jemand berührte.

Bei meiner Mutter hatte ich es schon ablegen können, doch bei anderen Menschen nicht.

Mit einem Ruck drehte ich mich um, wischte seine Hand von meiner Schulter und sah in zwei pechschwarze Augen, die mich aufmerksam zu mustern begannen.

„Fass mich nicht an! Und außerdem hätte ich es auch ohne deine Hilfe geschafft!“

Damit wandte ich mich von ihm ab und ging zum Ausgang.

Das war jawohl die Höhe, so dreist zu sein!!

Nach einer kleinen Weile allerdings wurde ich wieder aufgehalten.

„Hey, was maßt du dir denn an? Weißt du denn nicht mit wem du hier sprichst?“

Ich dreht meinen Kopf wieder zur Seit und sah den Jungen mit den dunklen Haaren in die ebenfalls dunklen Augen.

Zugegeben, er sah wirklich gut aus, aber dies, so musste ich schon oft genug feststellen, schien oft zu täuschen.

„Woher denn? Ich kenne dich nicht und bin erst seit heute hergezogen. Ich wollte mir lediglich meine neue Schule ansehen. Und wenn du nichts Besseres vorhast, kannst du mich ja loslassen. Denn ich hab was anderes vor, als mit dir meine Zeit zu verschwenden!“

Wieder riss ich mich los und ging genauso gemächlich davon, wie ich hergekommen war.
 

Ungläubig sah er ihr hinterher. Was war das nur für ein Mädchen?

Nachdenklich fuhr er sich durch seine Haare und konnte seinen Blick nicht von ihr nehmen. Dazu sah sie auch einfach viel zu schön aus.

Als er eben noch vom Sekretariat kam und dieses Mädchen mit den drei schlimmsten Jungen der Schule sah, musste er sich einfach einmischen.

Er konnte sie zwar nur von hintern sehen, aber da hatte sich schon so einen zerbrechlichen Ausdruck, dass er ihr helfen musste.

Und als er dann noch in ihr Gesicht gesehen hatte, war er einfach hin und weg.

Doch ihre Art und das sie ihn so angeblufft hatte, ging ihm eindeutig gegen den Strich.

Dennoch war er jetzt schon fasziniert von diesem Mädchen, dessen Namen er nicht mal kannte und sie anscheinend ab jetzt auf seine Schule ging.
 

Okay, bis bald dann und immer schön mexxi bleiben!!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2008-11-12T18:32:06+00:00 12.11.2008 19:32
waaaaaaaaasssss??????? hast du wirklich nur 2 leserinnen?
find ich echt toll dass du trotzdem weitagemacht hast ^^
tja dann bin ich wohl die dritte im bunde ^^
ok also zum kap erstma was ... also echt sakus charakter is echt anders als im anime oda manga !!! o.O
is i-wie schon komisch so etwas zu lesn DOCH es gefällt mir! ^^ endlich läuft sie sasu ma nich hintaher un er rennt ihr hintaher ... ok das war nich wortwörtlich gemeint aba ich mein er konnte seinen blick nich von ihr wendn doch sie ging einfach gemütlich ihn dastehend lassn nach hause !!! wie geil is das denn!!! xD
un kaori muss ja echt viel gequasselt habn so dass saku soga kopfschmerzn bekam xD ich denk schon dass ihre mutta deswegn so schnell wieda zurück in ihre heimat gefahrn is ... wenn man es übahaupt ihre heimat nenn konnte ... aufjednfall krass! ich mag die ff jetz schon^^
ich wett aba dass wenn sie zur schule geht die drei jungs sie hundert pro wieda ansprechn werdn ... aba was hat sasu denn für einen rang dass soga die drei gefährlichsten jungs vor ihm zurückschreckn .. ich mein er is beliebt ja .. aba mehr nich .. oda?
ok ich denk meine frage wird sich nächstes kap dann antwortn ^^ ich freu mich schon >.< ^^
also dann wir schreibn uns im nächstn kap xD
lg
saku_chan862
Von:  Buchruecken
2008-03-01T15:09:34+00:00 01.03.2008 16:09
*g* dsa is ja ma eine ganz andere Seite von unserem Herr Uchiha ^^ aber die is sehr süß und anziehend :P

LG Mimi
Von:  e____xD
2008-01-06T08:26:32+00:00 06.01.2008 09:26
jaja, das hätte sasu aber nicht gedacht XDDDD *lach*
ich finde es gut das saku sich auch wehren kann, mir gefällt ihre art XPPP
mal wieder alles klasse beschrieben!!!
bin ja so gespannt wie es weiter geht *kanns kaum erwarten*

ganz liebe grüße *knuddl*
evi_XP


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