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Echte Kerle

Dean+Sammy
von

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Das Tagebuch eines Toten

Bin müde, müde, müde – aber außerdem glücklich und zufrieden, dass das letzte Kapitel so gut angekommen ist.

War tatsächlich mal wieder ein wenig unsicher, was das anging, obwohl ich das so schnell runter geschrieben habe, wie schon lange keins mehr, und das ist eigentlich immer ein gutes Zeichen …
 

Mal sehen, ob ihr drauf kommt, welchen Film ich im Hintergrund hab laufen lassen, während dieses hier entstanden ist … ^-^
 

Wünsche euch wie immer viel Vergnügen!
 

moko-chan
 


 

Der Motor des Impala schnurrte leise und zufrieden vor sich hin, das Radio spielte Creedence, Dean saß auf dem Fahrersitz, wo er hingehörte, und Sam kauerte rechts neben ihm und kaute auf seiner Unterlippe herum.

„Kann ich dich mal was fragen?“

Sam wandte Dean den Blick zu, wartete ab, bis er eine Reaktion in Form eines Kopfnickens vom Älteren bekam, die ihn Deans ungeteilter Aufmerksamkeit versicherte, und zog einen kleinen Schmollmund.

„Wenn du wusstest, dass es ausreicht, das Spiegelkabinett zu zerstören, um mich wieder normal werden zu lassen, warum hast du dann das Risiko auf dich genommen, mich einzufangen und mittels einer Technik wiederherzustellen, von der du nicht einmal genau sagen konntest, wie sie funktioniert?“

Dean hob die Augenbrauen und machte ein überraschtes Gesicht, bevor er Sam kurz den Kopf zudrehte und ihn ungläubig anstarrte. „Ist das dein Ernst?“

Sam nickte, und Dean blickte wieder nach vorn und auf die Straße.

„Dude, du hattest mir mein Auto geklaut, mich gewürgt und einfach so liegen lassen“, Dean ignorierte, dass Sam ob dieser gleichgültig vorgebrachten Tatsachen zusammenzuckte und hob seine breiten Schultern. „Damit konnte ich dich unmöglich einfach so davon kommen lassen. Außerdem wäre es unverantwortlich von mir gewesen, ein böses Genie wie dich unbeaufsichtigt durch die Gegend stromern zu lassen.

… Und ich hab mir Sorgen gemacht.“

Die letzten Worte hatte Dean eher genuschelt als wirklich deutlich ausgesprochen, und Sam schaffte ein kleines Lächeln.

„Du hast dir Sorgen gemacht?“

Dean nickte und klopfte ihm auf den Oberschenkel.

„Sam, wir wissen doch Beide, dass du nicht dazu in der Lage bist, für dich selbst zu sorgen. Du hättest deinen Schuh verlieren können, Dude – und was dann?“

Dean schwächte das Klopfen auf Sams Oberschenkel zu sanftem Tätscheln und dann zu beruhigendem Streicheln ab, während Sam sich innerlich darüber aufregte, dass Dean ihn nach all den Jahren noch immer für das kleine Baby hielt, dass er aus ihrem brennenden Haus getragen hatte.

„Ich bin sehr wohl dazu in der Lage, für mich selbst zu sorgen!“ stellte er energisch klar, und Dean beehrte ihn mit einem amüsierten Blick und einer spöttisch hochgezogenen linken Augenbraue.

„Natürlich. Und warum ist dann selbst deine böse Version zu mir zurückgekommen? Sicherlich nicht nur, um mich umzubringen …“

Der Umstand, dass Dean es tatsächlich irgendwie schaffte, darüber seine Scherze zu machen, drehte Sam den Magen um. Wenn es nicht so völlig sinnlos gewesen wäre, hätte er sich am liebsten selbst geprügelt.

„Mach nicht so ein Gesicht, Sammy. Du erschreckst unschuldige Passanten.“

Da Dean soeben einen menschenleeren Highway entlang jagte, ließ Sam sich zu keiner Antwort herab, versuchte aber trotzdem, seine Züge zu glätten.

„So ist es besser. Ich an deiner Stelle würde sowieso aufpassen, was ich meinem Gesicht zumute. Angeblich sind Falten bei Männern ja sexy, aber bei der enormen Größe deiner Stirn finde ich doch, dass das zu viel des Guten wäre.“

Sam zog Dean eine Grimasse, die seine Stirn natürlich sofort wieder in beeindruckende Dackelfalten legte, und Dean streckte blind die Hand nach ihm aus und kniff ihm in die Nase.

„Lass das sein Sammy, sonst lass ich dich das Interview gleich ganz allein führen, während ich im Hintergrund mit Clownsnase durch die Gegend springe.“

Sam brauchte einen Moment, dann drehte er sich panisch zu Dean um.

„Die hast du immer noch?!“
 

„Also“ Sam zückte seinen Bleistift und tat, als gehe er höchst konzentriert die Notizen auf seinem Block durch, und als er das Radiergummi-Ende des Bleistifts gegen seine Nasenspitze stupste, war Dean kurz davor, ihn anzuspringen, „Sie sagen also, dass Ihr Großvater das Spiegelkabinett von einem großzügigen Spender geschenkt bekommen hat, und dass Sie keine Ahnung haben, wer das gewesen sein könnte?“

Der kleine, glatzköpfige Mann, der sich ihnen als aktueller Besitzer vorgestellt hatte, nickte schweigend, und Dean stöhnte enttäuscht auf.

„Das ist ja ganz großartig! Jetzt sind wir für Nichts und wieder Nichts hier raus gefahren! Unser Boss wird begeistert sein, wenn wir mit Nichts weiter als ein paar dämlichen Spiegelscherben bei ihm ankommen. Über sowas können wir doch keinen Artikel schreiben!“

Dean tat so, als nähme er Sams anklagenden Blick vom anderen Ende des durchgesessenen Sofas des Jahrmarktbesitzers nicht wahr, und bedachte stattdessen ihren Gastgeber mit einem flehenden Blick.

„Haben Sie gar nichts zu bieten, das unsere Geschichte ein wenig spannender machen würde?“

Mr. Hammond, fünfundvierzig Jahre alt, allein stehend und seit kurzem Besitzer des einzigen Jahrmarkts im Land ohne Spiegelkabinett, tat so, als habe er Dean nicht gehört, und schenkte seinen Gästen Tee nach.

Er war ein freundlicher Mann, und wenn einer der jungen Männer, die er als aufstrebende junge Journalisten in sein Haus aufgenommen hatte, über keinerlei Sozialkompetenz verfügte, sollte ihn das nicht davon abhalten, ihnen mit der angebrachten Höflichkeit zu begegnen.

Außerdem fand er den Jüngeren von den Beiden ausgesprochen … anziehend.

Mr. Hammond war ein Mann mit mannigfaltigen Vorlieben und Hobbys, und attraktive junge Männer waren nur ein kleiner Teil davon.

„Wenn Sie möchten, kann ich Ihnen die Tagebücher meines Großvaters zeigen, vielleicht finden Sie dort etwas von Interesse?“ schlug er höflich lächelnd vor, und die Art, wie Sam ihn daraufhin anlächelte, und sein Gesicht quasi nur noch aus dankbaren Augen und verführerischen Grübchen bestand, war mehr, als Mr. Hammond als Belohnung erwartet hatte.

Mr. Hammond war ein bescheidener Mann.

„Das wäre furchtbar freundlich von Ihnen!“ Sam nickte, um seine Worte zu untermalen, und Mr. Hammond erhob sich von seinem Sessel und ließ ihn und Dean allein in seinem Wohnzimmer zurück, um die Tagebücher seines Großvaters vom Dachboden zu holen.

Dean wartete, bis sich die Tür hinter ihrem Gastgeber geschlossen hatte, bevor er die Arme vor der Brust verschränkte und Sam einen amüsierten Blick zuwarf.

„Dude, ich glaube, der alte Lustmolch steht auf dich.“

Sam, der eben im Begriff gewesen war, einen Schluck Tee aus der feinen Porzellantasse zu nehmen, die ohne jeden Zweifel zu einem äußerst kostspieligen Service gehörte, verschluckte sich und stellte die Tasse mit einem alarmierend lauten Klirren zurück auf ihre Untertasse, bevor er Dean mit einem entgeisterten Starren fixierte.

„Was?“

„Ich wette“, fuhr Dean fort, als habe er nicht gerade beinahe Sams vorzeitiges Ableben herbeigeführt, „dass er dir so ziemlich alle seine dreckigen Geheimnisse erzählen würde, wenn du ihm ein wenig schöne Augen machst.“

Sam fand mit Müh und Not zu einer geregelten Atmung zurück und beehrte Dean mit einer Mischung aus einem Todesblick und einem Schmollen, und Dean machte ein unschuldiges Gesicht.

„Was? Ich informiere dich lediglich über unsere Möglichkeiten!“

Dean nahm einen übertrieben zierlichen Schluck aus seiner Teetasse, und es hätte Sam nicht großartig verwundert, wenn er seinen kleinen Finger abgespreizt hätte, um die Show perfekt zu machen.

„Erstens“, setzte Sam an und verlieh seiner Stimme so viel Würde wie nur möglich, „ist Mr. Hammond ein freundlicher älterer Herr und kein alter Lustmolch, und zweitens mache ich niemandem schöne Augen, schon aus Prinzip nicht!“

„Ach wirklich?“

Dean stellte seine Teetasse zurück auf den Tisch und schenkte Sam seinen verführerischsten Schlafzimmerblick. „Selbst mir nicht?“

„Dir erst recht nicht!“

Dean kam nicht dazu, etwas Angemessenes auf diese ungeheure Lüge zu erwidern, da sich in diesem Augenblick die Tür zum Wohnzimmer öffnete, und Mr. Hammond mit fünf äußerst umfangreichen, in Leder gebundenen Tagebüchern den Raum betrat.
 

„Gott, dieser Kerl hat das langweiligste Dasein aller Zeiten geführt.“

Dean war über die Distanz des Esszimmertisches kaum zu verstehen, hatte er doch sein Kinn schon vor geraumer Zeit auf die rechte Hand gestützt, und gab sich nun keinerlei Mühe, die Zähne auseinander zu bekommen.

Aber wozu sollte er auch?

Er hatte exakt das Gleiche schon vor zehn Minuten gesagt und vor zwanzig und vor vierzig, und er würde es vermutlich noch sehr viel öfter sagen, bis sie alle fünf Tagebücher von Mr. Hammonds Großvater durchgesehen hatten.

„Ich will ein Bier. Können wir nicht ne Pause machen und ein Bier trinken gehen, Sammy?“

Sam blickte nicht einmal von der Lektüre seines Tagebuches auf, und Dean nahm an, dass das nein bedeutete.

Sam konnte so gemein sein.

Dean stieß ein gequältes Seufzen aus, blätterte so unmotiviert wie nur möglich eine Seite weiter und fiel beinahe von seinem Stuhl, als er höchst unerwartet Mr. Hammonds Stimme hinter sich vernahm.

„Darf ich Ihnen Beiden vielleicht ein Bier anbieten?“

Völlig egal, was Dean für gewöhnlich von älteren, glatzköpfigen Männern halten mochte, die ein Auge auf seinen Sammy geworfen hatten, im Moment hätte er Mr. Hammond kaum sympathischer finden können.

Er drehte ihm also den Kopf zu, nickte enthusiastisch und schenkte Mr. Hammond sein 5000-Watt-Strahlen.

„Ein Bier wäre wirklich fabelhaft.“

Mr. Hammond blinzelte, erkannte, dass er einen Fehler gemacht hatte, sich so früh auf den jüngeren seiner Gäste festzulegen und nickte freundlich.

„Dann sollen Sie Ihr Bier bekommen.“

Sam hatte nicht auf seine Frage reagiert, bekam aber nichtsdestotrotz eine Flasche gekühlten Biers, die Mr. Hammond höflich schweigend neben seinem rechten Ellenbogen abstellte, bevor er sich mit ebenso höflicher Zurückhaltung bei Dean darüber erkundigte, ob ihre Recherche schon irgendetwas von Interesse ergeben habe.

Dean, der keine Ahnung hatte, dass Mr. Hammonds wankelmütige Aufmerksamkeit plötzlich ihm zugefallen war, schüttelte frustriert den Kopf und zog eine fatal bezaubernde Schnute, die Sam, wenn er ihm denn Beachtung geschenkt hätte, vermutlich dazu getrieben hätte, ihn zu einem kurzen Stelldichein in die nächste Besenkammer zu zerren.

Mr. Hammond verursachte er mit dieser Schnute lediglich einen mittelschweren Herzinfarkt.

„Nichts gegen ihren Großvater, aber ich habe keine Ahnung, warum er mit einer derartigen Leidenschaft Tagebuch geführt hat … es ist nicht unbedingt so, als wäre sein Leben sonderlich aufregend gewesen … dabei war er der Leiter eines verdammten Jahrmarkts!“

Sam warf Dean über den Tisch hinweg einen anklagenden Blick zu, Sams Gesicht sagte ganz eindeutig „Hör auf, vor dem netten alten Mann zu fluchen und beleidige gefälligst nicht seinen Großvater!“, und Dean biss sich auf die Unterlippe und trank einen Schluck Bier.

Mr. Hammond, der die stumme Kommunikation zwischen seinen Gästen sowohl gesehen als auch gedeutet hatte, unterdrückte ein Schmunzeln und fand es äußerst bedenklich, dass er nicht sofort gemerkt hatte, welche Beziehung die beiden gutaussehenden jungen Reporter verband, die er in sein Haus gelassen hatte.

Die Schwingungen, die zwischen den Beiden hin und her blitzten, waren ja schon beinahe mit dem bloßen Auge auszumachen.

Da Mr. Hammond keine Sekunde lang angenommen hatte, für einen seiner Gäste auch nur von geringstem Interesse zu sein, fand er seine neueste Entdeckung nicht sonderlich entmutigend oder frustrierend, im Gegenteil, er war geradezu hingerissen.

Wenn er Glück hatte, würde er vielleicht Zeuge vom Austausch von Zärtlichkeiten zwischen den Beiden.

Aber auch nur, wenn er ganz viel Glück hatte.

So wie es aussah, war der große, plüschige von den Beiden ein Ausbund an Selbstbeherrschung, und außerdem so sehr in seine Recherche vertieft, dass er überhaupt nicht wahrnahm, wie unglaublich anziehend der bezaubernde Schmollmund des Älteren mit den O-Beinen und den so fabelhaft langen Wimpern war.

Mr. Hammond überließ seine Gäste sich selbst und ihrem Bier, um ihnen Privatsphäre vorzutäuschen, während er auf die Terrasse verschwand und dort darauf wartete, ob das Schicksal es heute vielleicht doch ausnahmsweise mal gut mit ihm meinte, und ihm ein paar optische Freuden bot.

Wenn sich die erwünschte Zurschaustellung von Zärtlichkeiten in seinem eigenen Esszimmer abspielte, konnte man ihn wohl kaum als Spanner bezeichnen.

„Sam? Ich glaube, ich hab was gefunden …“

Sam blickte von dem Studium seines Tagebuchs auf, und das so ruckartig, dass sein Haar höchst effektvoll zurückflog, und Dean grinste selbstzufrieden.

„Komm her.“

Sam erhob sich ruckartig von seinem Stuhl, ging mit ein paar langen, schnellen Schritten um den Tisch herum, um sich hinter Dean zu stellen und über dessen Schulter zu beugen, und als Dean selbige Schultern hochzog und sich verspannte, schluckte Sam trocken und richtete sich wieder auf.

„Ich …“

„Ist schon gut … komm wieder her.“

Sam hatte Dean die Hände auf die Schultern gelegt, und Dean legte seine Rechte auf Sams Linke, drückte sie sanft, und Sam beschloss, nicht zu zögern, und Deans Aufforderung sofort nach zu kommen.

Er beugte sich wieder über Deans Schulter, las die Zeilen, auf die Dean ihn mittels seines linken Zeigefingers aufmerksam machte, und weil Deans rechte Hand noch immer seine umfangen hielt, hielt er es für eine gute Idee, für einen Moment die Augen zu schließen und seine Wange an Deans zu schmiegen.

„Du passt nicht auf“, stellte Dean fest, aber seine Stimme war warm und er streichelte mit seinem Daumen über Sams Handrücken, also nahm Sam an, dass Dean ihm seine kurze Unaufmerksamkeit nicht sonderlich übel nahm.



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Kommentare zu diesem Kapitel (24)
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Von:  brandzess
2011-07-24T12:40:06+00:00 24.07.2011 14:40
also Mr.Hammond ist.....................strange!
Von: abgemeldet
2009-05-06T16:22:01+00:00 06.05.2009 18:22
Hehe, da wünscht man sich doch mit dem alten Mr. Hammond tauschen zu können. ô..ô Oder sich gleich als schamrozender Parasit in einer Ecke des Geistes von einem der beiden einzunisten. Gut, das war eine unschöne Umschreibung... aber sie trifft es glaub ich ganz gut... >..>'

Gehe ich richtig in der Annahme, dass der Name das Indiz zur Identifizierung des Filmes ist? Dann isses ja mehr als klar wie Puma-Pi.
Von: abgemeldet
2009-03-05T00:22:49+00:00 05.03.2009 01:22
Ein Fangirl im Körper eines alten Mannes... noch gefährlicher wäre eigentlich nur ein Fangirl im Körper eines jungen, athletischen, attraktiven, durchtrainierten Mannes...
>.<
Oh nein, ich sollte lieber stumm lesen und erst wieder einen Kommi schreiben wenn ich meine Gedanken im Zaum halten kann.
Aber in meinen Synapsen ist auch ein wenig Platz für Mitgefühl. Dean tut mir leid, verletzt in seiner Selbstsicherheit und mit noch mehr schlechten Erinnerungen, die es aufzuarbeiten gilt. V.V
Hoffe es wird bald wieder besser!
Von: abgemeldet
2008-11-28T11:57:58+00:00 28.11.2008 12:57
"der große, plüschige von den Beiden" ... das ist wohl die knuffigste Beschreibung von Sam, die ich je gelesen habe.
Von: abgemeldet
2008-11-02T16:23:18+00:00 02.11.2008 17:23
Ich finde schon, dass man den alten Knacker als Spanner bezeichnen kann!!!
Anscheinend merkt man den beiden an, dass sie schnell übereinander herfallen, sonst würde der nicht drauf warten, dass die beiden ein paar Zärtlichkeiten austauschen!
Uäh. Is ja echt komisch!
Aber wenigstens macht er sich keine Hoffnungen, dass einer der beiden geilen Typen *hehe*, was von ihm wollen könnte!
Mensch mensch... Dean fällts immernoch nicht leicht, Sam in manchen Situationen unterlegen zu sein, was?
Mal schaun, was in den Büchern so steht!

*ganz schnell weiterles*
Von: abgemeldet
2008-09-16T22:49:46+00:00 17.09.2008 00:49
Der Kerl ist ein Voeyeur! Sowas, versteckt sich und wartet, dass was passiert. Unglaublich!
Im ürbigen hätte ich den Film auch gar nicht erkannt. Den hab ich einmal gesehen. In der dritten Klasse (Gott, ich bin alt). Und dann nie wieder. Von den Fortsetzungen mal ganz zu schweigen.
Bin ja etwas überrascht, dass du die Sache mit dem Spiegelvillain noch so weit ausdehnst. Bin gespannt wie's weitergeht...Aus einem unerklärlichen Grund bin ich grade traurig, dass Nigel nicht aufgetaucht ist.

Und was ist eigentlich mit Jo?

XOXO
Seren

Von:  swansongs
2008-09-02T20:02:05+00:00 02.09.2008 22:02
Interessant, interessant, ich finde das kapitel auch echt super und jetzzt weiß ich was mir die 3 wochen in bulgarien unter anderem auch gefehlt hat, nämlich diese story.

LG
Von:  sunrise92
2008-08-30T10:49:09+00:00 30.08.2008 12:49
ich bin echt gespannt, was in dem tagebuch steht..
und ob dean endlich mal keine panik mehr bekommt, wenn sam hinter ihm steht -.-
das is echt dooooof!!
ABER verständlich ^^

fand das kapi supertoll, freu mich schon aufs nächste und da es das schon gibt, weil ich mal wieder zu langsam für diese welt bin, geh ich dann auch gleich mal weiter lesen xDDDD

*knuddel*
hdl, du bist echt super =)
Von: kikischaf
2008-08-30T01:10:20+00:00 30.08.2008 03:10
der mann ist sowas von unheimlich das es schon fast unheimlich ist....und mich würde brennend intressieren was in diesem Tagebuch steht....das du es aber auch immer so spannend machst^^
so wo wir schon mal geklärt haben das das kapi wieder suoer war...auch wenn dieser unheimlich mann mir unheimlich war....komm ich jetzt zu der begründung warum ich im Moment nur halbgaren stuss schreibe....
so ich war letzte woche donnerstag Wasserski fahren....eine super sache macht total viel spass auch wenn ich zum teil nur das fallen geübt habe...aber nun den ich habe soviel brakwasser verschluckt und in die Nase bekommen...und ja die Nase ist noch von bedeutung....das ich am darauf folgenden Tag einen schnupfen hatte....nichts schlimmes bis mein hals auch weh tat....da war ich brav beim arzt und der sagt was von mandelentzündung und keinen Tag später hab ich das Gefühl mit platz der schädel....der Hno hat mich dann aufgeklärt und meinte das ich ein volltreffer gelandeted hätte und sagte och dabei das ich nächste mal beim Wasserski nicht so oft fallen soll^^ jetzt bin ich seid letzen Montag krank geschrieben und geh langsam die Wände hoch und schreiben tu ich sowie so nur noch stuss und so langsam aber sicher werde ich wieder gesund....das heißt beim nächsten kapi könnten die kommis auch wieder sinn ergeben^^
so jetzt hab ich das alles niedergeschrieben und intressieren wird es dich vermutlich nicht...aber naja was soll.....ich schreibe halt gerne und wollte wenigstens eine gute begründung haben warum die Kommis nicht so recht sind wie ich sie will....nagut die jetzige Uhrzeit tut seinen Teil dazu aber egal...
ich beende diesen Kommi besser mal an dieser Stelle ansonst schwafel ich hier noch mehr rum und ich glaub dann wird es nur noch mehr klein bund und komisch^^
ich freu mich auf das nächste kapi^^

lg kikischaf
Von:  Zafrina
2008-08-28T21:04:00+00:00 28.08.2008 23:04
So ich habe jetzt endlich beschlossen aus meinem Schattendasein herauszutreten ^^.
Um dir zu sagen wie genial du bist,ich bete dich an.
Ich konnte zwar eigentlich nie viel mit dem Pairing Sam/Dean anfangen aber seit deiner story bin ich total besesen von den beiden,einfach großartig.
So das musste jetzt einfach mal gesagt werden.

cucu Lydii
PS:Meine Brüder hassen deine Männlichkeitskala ^^
PPS:Ich find den alten lustmolch einfach großartig.




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