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love is painful

Uru x Aoi /Fortsetzung von *three words later*
von

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Als Aoi sich wieder beruhigt hatte, waren sie zu ihm gegangen, und Uruha war bei ihm geblieben. Die ganze Nacht und auch den nächsten Tag war er nicht von seiner Seite gewichen. Schließlich hatte er es ihm versprochen und diesmal wollte er dieses Versprechen auch halten. Er versuchte, nicht mehr Reita zu denken und an das, was er zu ihm gesagt hatte, sein sogenanntes „Angebot“. Er hätte verrückt sein müssen, darauf einzugehen. Für wie dumm hielt der Blond- Schwarzhaarige ihn eigentlich?

Er schüttelte den Kopf, wollte sich jetzt nur noch auf Aoi konzentrieren, der neben ihm lag und selig schlief. Außerdem war das mit Reita jetzt schon einige Tage her und er wollte, dass Aoi nicht ständig daran denken musste. Also versuchte er diese Gedanken zu verdrängen. Der Schwarzhaarige sah es ihm nämlich immer an, er wusste einfach, wenn er darüber nachdachte. Er machte sich eben einfach Sorgen, dass er wieder zu ihm ging und ihn verprügelte, wenn nicht noch Schlimmeres.

Uruha schüttelte leicht den Kopf und schmiegte sich wieder mehr an den Schwarzhaarigen, begann ihn aber nach einem Blick auf die Uhr sanft zu streicheln. So langsam musste er aufstehen, denn heute würden sie zum Bandmeeting gehen. Die letzten Tage hatten sie sich in der PS Company nicht einmal blicken lassen, aber dieses Mal hatte er vorher Kai und sogar das Label informiert. Wie hätte Aoi auch in seiner Verfassung arbeiten sollen? Er hoffte nur, dass Kai und Ruki nicht wieder Stress machen und womöglich wieder ihm allein die Schuld an dem Ganzen geben würden. Er konnte einfach nicht verstehen, warum die beiden momentan so schlecht auf ihn zu sprechen waren...

Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als Aoi sich etwas neben ihm bewegte und sich nur wenig später in seinen Armen drehte und ihm ein sanftes Lächeln schenkte.

„Morgen...“, hauchte er und setzte sich etwas auf um ihn sanft zu küssen. Uruha musste lächeln und strich ihm ein paar Haare aus der Stirn. Nun sah auch Aoi zur Uhr und er schlug sogleich die Decke zurück und stand auf. Nachdem er sich ausgiebig gestreckt hatte, wandte er sich wieder dem Blonden zu, mit einem mehr als nur bezaubernden Lächeln auf den Lippen. „Ich gehe duschen... Kommst du mit?“ Natürlich ließ er sich nicht zweimal bitten und stand auch sofort auf.

Nach ihrer gemeinsamen Dusche und einem ausgiebigen Frühstück hatten sie sich auf den Weg zur Company gemacht, obwohl Uruha nicht ganz wohl bei der Sache war. Er wollte nicht, dass Aoi wieder in der Nähe von Reita war, aber schließlich mussten sie ja zur Arbeit. Sie konnten ja schlecht beide von einen Tag auf den anderen kündigen und die Band verlassen. Damit würden sie so einiges durcheinander bringen, nicht bloß ihr Leben. Sie würden eine Band zerstören, ihre Freundschaften wohl noch härter auf die Probe stellen und viele Fans zur Verzweiflung treiben. Das war ihnen bewusst, und sie wollten versuchen das zu vermeiden.

Sie betraten gerade das Gebäude der PSC. Alles war noch ruhig und das, obwohl es schon bald Mittag war. Aber Uruha bemerkte dies nur beiläufig. Er bekam kaum mit, wie sie in den Fahrstuhl stiegen und nach oben fuhren. Erst als die Tür zu ihrem Bandraum immer näher kam, wurde ihm wieder bewusst, was gleich geschehen würde. Sie würden Reita wieder sehen. Und auch wenn er es vor Aoi nie zugeben würde, so hatte er davor doch ein wenig Angst. Aber er riss sich zusammen, drückte die Hand des Schwarzhaarigen etwas, und betrat dann mit ihm gemeinsam ihren Raum. Die anderen drei Bandmember waren schon da und wie er es befürchtet hatte, herrschte eine eisige Stimmung. Reita ignorierte sie beide vollkommen, hatte ihnen den Rücken zugewandt und fummelte an seinem Bass herum. Und Kai und Ruki straften ihn mit bösen und missbilligenden Blicken. Doch niemand sagte etwas, und allein diese Tatsache ließ ihn erleichtert ausatmen. Er schloss die Tür hinter ihnen beiden und ließ nun etwas zögerlich Aois Hand los. Ein kurzes „Hallo“, mehr brachte er jetzt nicht zur Begrüßung hervor. Am liebsten hätte er sie allesamt ignoriert und wäre mit seinem Freund wieder nach Hause gefahren. Er konnte immer noch nicht wirklich glauben, dass das alles wirklich geschehen war. Es wirkte alles so verdammt weit weg und unwirklich. Denn die vier Männer, mit denen er sich in diesem Raum befand, waren einst seine Freunde gewesen. Sie waren unzertrennlich gewesen, und das schon bevor sie die Band gegründet hatten. Doch wenn er sie alle nun betrachtete, wurde er etwas wehmütig... Sein ehemals bester Freund war ein rachsüchtiges Scheusal geworden, Kai und Ruki schienen ihn jetzt zu verachten und Aoi war für ihn weit mehr als bloß ein Freund. Er war sein Geliebter, seine bessere Hälfte, sein Ein und Alles. Doch das brauchte er den anderen nicht zu erzählen, denn sie schienen zu glauben, dass diese Beziehung alles kaputt machte. Er wollte darüber nicht mal nachdenken. Das konnte einfach nicht sein. Endlich war er glücklich. Nicht mehr ein One- Night- Stand nach dem anderen, nicht mehr jede Nacht ein anderes Gesicht, ein anderer Name, den er spätestens am nächsten Morgen wieder vergessen hatte. Nein, jetzt war da nur noch Aoi, neben dem er jeden Abend einschlief und neben dem er auch jeden Morgen wieder aufwachte. Er wollte es gar nicht mehr anders haben, war wahrscheinlich auch schon gar nicht mehr in der Lage dazu, morgens ohne ihn aufzustehen.

Nun war es seine Stimme, die ihn aus seinen Gedanken riss.

„Uru, komm! Wir wollen anfangen...“ Er nahm seine Hand und zog ihn mit zu der Sitzgruppe, wo die anderen schon auf sie warteten. Wortlos ließ er sich von dem Schwarzhaarigen auf die Couch drücken. Die anderen vermieden es sehr gekonnt, ihn anzusehen. Alles starrten sie irgendwohin und Kai hatte noch nicht einmal von seinen Aufzeichnungen aufgesehen. Und die Tatsache, dass Aoi neben ihm saß und seine Hand hielt, machte das alles nicht unbedingt erträglicher. Es schien beinahe eine Ewigkeit zu vergehen, ehe der brünette Drummer nun das Wort ergriff und endlich diese drückende Stille brach.

„Nun... Eigentlich soll das hier ja ein Bandmeeting sein, aber...“ Er räusperte sich leise und sah nun direkt in die dunklen Augen des blonden Gitarristen. „Ich denke wir sollten jetzt etwas anderes besprechen als die Planung des nächsten Videodrehs.“

Uruha musste schlucken und er verspannte sich. Damit hatte er nun absolut nicht gerechnet. Er blickte kurz zu Aoi, der damit auch etwas überfordert zu sein schien, jedoch nur die Lippen etwas schürzte und schwieg. Kai räusperte sich wieder, schien nicht recht zu wissen, wie er das Thema am besten anpacken sollte, doch der blonde Sänger schien langsam ungeduldig zu werden. Auf einen strengen Blick von Kai hin verschränkte er die Arme vor der Brust und lehnte sich zurück. Reita hingegen schien aufs Beste amüsiert, doch jedes Mal, wenn Kai oder Ruki in seine Richtung sahen, verschwand dieses gemeine Grinsen von seinen Lippen und wich einem Ausdruck, wer wohl seine Schmerzen darstellen sollte. Doch Uruha wusste nur zu gut, dass das alles nur gespielt war, ein abgekatertes Spiel. Der blond- schwarzhaarige Bassist schien sie alle bestens unter Kontrolle zu haben. Und die Tatsache, dass die beiden gar nicht merkten, was für ein falsches Spiel er mit ihnen trieb, ließ wieder die Wut in ihm hoch kochen. Aoi, der dies genau zu bemerken schien, begann nun leicht seine Hand zu streicheln und allein diese kleine Geste beruhigte ihn etwas. Er würde sich zusammenreißen, nicht zuletzt, weil er neben ihm saß. Schließlich wollte er für ihn da sein und nicht wieder einfach seine Wut an einem der anderen auslassen, auch wenn sie es verdient hatten.

„Machen wir es kurz“, war nun wieder Kais Stimme zu hören. „Wir haben neulich schon mit dir gesprochen, Uruha. Und wie es scheint, legst du keinen allzu großen Wert mehr auf unsere Meinung.“ Sein Blick huschte kurz zu Aois, der nun fragend dreinblickte. Noch wusste er nicht, was die beiden von ihm gewollt hatten, worüber sie mit ihm reden mussten, was er nicht wissen sollte. In all der Aufregung um Reita war er ganz davon abgekommen, es ihm zu erzählen.

Auch Ruki bemerkte Aoi Gesichtsausdruck und ein schmunzelte leicht. „Du hast es ihm noch nicht einmal erzählt? Noch nicht mal ihm?“ Er lachte leise, doch Uruha tat dies alles mit einem abfälligen Schnauben ab. „Was hätte ich ihm denn sagen sollen? Dass ihr alle vollkommen übergeschnappt seid?“ Ruki verzog das Gesicht, doch noch ehe er etwas erwidern konnte, hatte der Drummer die Hand gehoben und ihn so zum Schweigen gebracht.

„Reitas Nase ist zwar nicht gebrochen, aber trotzdem sollten wir versuchen, das hier friedlich über die Bühne zu bekommen!“, herrschte er den blonden Sänger an, der daraufhin schmollend dreinblickte und Uruha nun anstatt mit Worten mit hasserfüllten und abschätzigen Blicken bombardierte. Kai wandte sich nun wieder an Uruha, der gespannt alles verfolgt hatte.

„Wenn du dich nicht traust es ihm zu sagen, dann sollte ich das wohl übernehmen, oder?“ Sein Gesicht nahm für den Bruchteil einer Sekunde einen komischen Zug an, den er nicht deuten konnte, doch schon im nächsten Augenblick schien sich der Brünette wieder gefangen zu haben, und wandte sich nun an Aoi selbst. „Wir haben Uruha neulich gesagt, dass er sich von dir trennen soll.“

Aoi sah sich so abrupt mit den Fakten konfrontiert, dass er sie im ersten Moment gar nicht begreifen konnte. Er starrte Kai an, unfähig etwas zu sagen. Sogar sein Griff um Uruhas Hand wurde lockerer. „Warum?“, fragte er mit leiser Stimme und sah Ruki herausfordernd an. Zwar hatten sie ihn überrumpelt, doch er sah keinen Grund dafür, warum sie so etwas von Uruha verlangt haben sollten.

Kai seufzte und schüttelte leicht den Kopf. „Merkst du denn nicht, wie sehr eure Beziehung der Band schadet? Wie sehr sie dir schadet?“ Aoi runzelte nur die Stirn. Er war doch glücklich mit Uruha, warum sollte er ihm also schaden? „Ihr beide werdet immer unzuverlässiger... und ich glaube kaum, dass ich ausgerechnet dich daran erinnern muss, aber in letzter Zeit geht es dir ziemlich schlecht. Und es ist ja wohl offensichtlich, dass Uruha der Grund dafür ist. Ich weiß nicht, wie du es mit ihm aushäl-...“ Er stockte, als er Aois amüsierten Blick sah.

„So?, fiel er ihm ins Wort. „Uruha schadet mir also?“ Er konnte nicht anders, als leise aufzulachen. Sogar der blonde Gitarrist schien überrascht von dieser Reaktion. „Kai, ich weiß nicht, wo dein Problem liegt. Diese Beziehung ist das Beste, das mir in den letzten Jahren passiert ist!“ Uruhas Herz machte einen Hüpfer, als er das hörte. Das Beste, das ihm in den letzten Jahren passiert ist... Er musste sich schwer zusammen reißen um jetzt nicht breit zu grinsen und Aoi einfach zu küssen. Er war ihm also wichtiger als die Band? Er konnte trotz allen Bemühungen nicht verhindern, dass sich seine Lippen leicht nach oben kräuselten.

Kai schien vollkommen aus dem Konzept gebracht. „Auch... auch wenn er so grob zu dir ist?“

Wieder entwich dem Schwarzhaarigen ein leises Lachen. „Ich weiß gar nicht was du hast! Was wir im Bett machen, ist ja wohl unsere Sache, und ansonsten ist er alles andere als grob zu mir!“ Er schenkte dem Blonden, der immer noch seine Hand hielt, ein sanftes Lächeln. Dieses wurde sogar wieder zu einem Schmunzeln als er seinen Gesichtsausdruck sah. Nicht nur Kai schien verwirrt zu sein zu sein wegen seiner Reaktion. Doch warum sollte er sich von ihnen fertig machen lassen, wo es doch dafür gar keinen Grund gab.

Jetzt aber seufzte der Schwarzhaarige leise und rutschte auf der Couch etwas vor. „War es das?“

Kai blickte ihn mehr als verwirrt an und nicht mal Reita schien zu wissen, was er meinte. Das Grinsen war schon lange aus seinem Gesicht verschwunden und einer wutverzerrten Maske gewichen, die er gar nicht erst zu verbergen versuchte. Doch noch blieb er vollkommen still, wie auch alle anderen.

„Na du hast doch gesagt, dass ihr statt dem Bandmeeting diese kleine Unterhaltung mit uns führen wollt, oder? Also können wir dann wieder gehen? Ich hab nämlich noch so einiges vor heute...“ Er blickte kurz zu Uruha, der gar nicht mehr zu wissen schien, was hier vor sich ging, ehe er aufstand. „Okay, dann sehen wir uns morgen Abend zur Bandprobe, hai?“ Er lächelte einmal in die Runde, ehe er Uruha, der sich immer noch nicht gerührt hatte, auf die Beine zog und mit ihm wieder den Raum verließ. Er sah noch einmal in diese drei perplexen Gesichter, ehe er die Tür schloss, und als er sich nun wieder zu Uruha umdrehte, hätte er beinahe losgelacht, denn er blickte genauso verwirrt drein wie die anderen.

Er nahm seine Hand und ging ohne ein Wort mit ihm durch das Gebäude. Auch im Fahrstuhl schwieg er und Uruha traute sich nicht zu fragen, was mit ihm los war. Er hätte ja mit so einigem gerechnet, als Kai ihre Beziehung angesprochen hatte, aber das hier überstieg seine kühnsten Vorstellungen.

Erst als sie aus dem Fahrstuhl stiegen, änderte sich seine Miene wieder. Er lächelte zwar immer noch, wirkte aber bei weitem nicht so gut gelaunt wie noch Sekunden zuvor. Er blieb kurz stehen und lehnte sich gegen seinen Freund, schloss für einen Augenblick die Augen.

„Du hättest es mir ruhig sagen können...“, sagte er so leise, dass Uruha es kaum verstehen konnte. Er bekam nicht die Gelegenheit etwas zu erwidern. „Oder hattest du wirklich Angst, dass ich auf ihr dummes Geschwätz hören würde?“ Er musste schlucken, denn Aoi schien wirklich enttäuscht zu sein von ihm. Doch noch immer konnte er nichts dazu sagen, denn die weichen, vollen Lippen des Schwarzhaarigen legten sich auf die seinen. Er nahm seine beiden Hände ehe er den Kuss wieder löste und ihn mit einem Blick besah, den er nicht deuten konnte.

„Ich werde jetzt nach Hause gehen - allein.“ Als der Blonde widersprechen wollte, drückte er kurz seine Hände und brachte ihn so zum Schweigen. „Sei mir nicht böse, aber... ich brauch mal etwas Zeit für mich...“ Er löste sich von ihm und auch wenn Uruha an diesem Vormittag so einige Male verwirrt gewesen war, jetzt war er wirklich sprachlos. Er hatte ihm doch versprochen, ihn zu beschützen. Und wie sollte er das tun, wenn sie getrennt voneinander waren? Nein, das wollte er nicht...

„Mach nicht so ein Gesicht! Oder hältst du es nicht mal mehr aus, für ein paar Stunden von mir getrennt zu sein?“ Er lächelte wieder leicht und ließ nun seine Hände los. „Heute Abend kannst du wieder zu mir kommen. Aber... ich muss einfach mal nachdenken, nur für mich. Wenn du da bist, lenkst du mich bloß ab...“ Er hauchte ihm noch einen Kuss auf die Lippen, ehe er ihm den Rücken kehrte und davon ging. Uruha blieb so stehen, unfähig etwas zu erwidern. Dass Aoi allein sein wollte, war etwas vollkommen Neues für ihn. Sie hatten die letzten Wochen jede freie Minute miteinander verbracht, egal wo. Überall waren sie zu zweit gewesen. Dass er ihm jetzt sagte, er brauchte Zeit für sich, versetzte ihm einen Stich. Doch er wusste ja, dass Aoi nur nachdenken wollte. Das... das war ja auch verständlich, nach allem, was passiert war...

Er stand noch einige Minuten einfach nur da, ehe er tonlos seufzte und nun auch losging. Er war aber noch immer so in Gedanken vertieft, dass er die Person, die jetzt hinter der großen Pflanze, die direkt neben den Fahrstühlen stand, hervorkam und ihm hinterher blickte, gar nicht bemerkte. Das Grinsen, dass sich auf deren Gesicht bildete, konnte er nicht sehen...



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von: abgemeldet
2008-01-08T07:40:03+00:00 08.01.2008 08:40
wow
*sprachlos desu*
*reita nich mehr mag*
der is ja voll der baka in der ff!!
sone sauerrei >_<
das du schön weiterschreibst^^
*knuffl*
Von:  yukken
2008-01-05T21:40:32+00:00 05.01.2008 22:40
reita ich hass dich XD"" der is son arsch in der ff ey XD"

allerindgs.. aois reaktion auf das ganze.. ja doch.. find ich gut.. auch wenn ich so wie uruha ziemlih perplex gewesen wäre.. und das er jetzt nachdenken will.. ich hofe da kommt nichts negatives für uru dabei raus..

nya ich lass mich überraschen...

aber kai und ruki sind auch dumm XD" wenn mans mal so ausdrücken möchte.. hfftl kommen die auch noch hinter reitas falsches spiel..

grüße~
kai~ :D
Von: abgemeldet
2008-01-04T19:27:26+00:00 04.01.2008 20:27
damn it...
@.@
ich bin grad genauso verwirrt, wie uru...xD''
Von:  BLVCKMORAL
2008-01-04T19:15:30+00:00 04.01.2008 20:15
wie dumm ist doch klar das Reita da jetzt irgendwie alles beobachtet hat
T___T der arme Aoi was der jetzt mit dem vor hat will ich nichtma wissen
hoffentlich passiert da nix schlimmes '___'
freu mich total auf das nächste schreib schnell weiter >o<
will schnell lesen was da noch passiert ûu

Aki ~
Von:  Snaked_Lows
2008-01-04T17:51:54+00:00 04.01.2008 18:51
Das ist bestimmt Reita das Oberarsch >______<
Der hat bestimmt wieder das gemeines vor!!!!!!!!!
Wie schaffst du es immer, dass alles so spannend bleibt????
Freue mich aufs nächste Kapitel!!!!!
Von:  BlackSonata
2008-01-04T17:50:21+00:00 04.01.2008 18:50
*aoi anhüpf*
*und n'keks geb*
Jaaa xD
er hat sie fertig gemacht XD
Das hat er gut gemacht ^_^ *grins*
Und diese Person öÖ
Oho *aoi patt* *uru patt*
Iwie hab ich kein gutes Gefühl bei der Sache XD
Na ja~<3
LG<3
Dat Kirschchenx3

Von: abgemeldet
2008-01-04T17:49:16+00:00 04.01.2008 18:49
argh, hilfe, bitte schreib weiter...
ich kann mir zwar deken, wers sein soll, aber ganz sicher bin ich mir nich... >////<
biiiitteeeeeeeeee~

~keks~
Von:  -Harlekin-
2008-01-04T17:31:52+00:00 04.01.2008 18:31
omg!!! reita hat das gespräch mitgehört...ohoh...das kann ja noch was werden <.<""" aoi muss aufpassen!

aber ich fands echt geil, wie aoi die anderen drei fertig gemacht hat! das war cool ^________^
Von:  cookie-monster-kyo
2008-01-04T17:24:21+00:00 04.01.2008 18:24
rei is fies~
schreib bitte schnell weiter!!!!
will endlich wissen wies weitergeht!!!

Von: abgemeldet
2008-01-04T16:57:28+00:00 04.01.2008 17:57
das war bestimmt reita ><
boah ey


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