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Todessehnsucht (Yaoi - Vegeta X Goku)

von

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Autor: Chiko-chan

Email: Chiko-chan@t-online.de

Genre: DragonBall - Shonen Ai/Yaoi

Titel: Todessehnsucht

Pairing: Vegeta/Goku

Warnings: very sad, death, drama
 

Disclaimer: Verzeih mir großer Akira Toriyama, dass ich deine Charaktere eine so traurige FanFic durchleben lasse. Nie wieder will ich deine Charaktere für so etwas leiden lassen.
 

Kommentar: Ich hab in letzter Zeit, so viele traurige Epiloge von Vegeta oder Goku gelesen. Besonders AyanamiRei's FF Mugenni Monogatari no Owari (nur zu empfehlen *schleichwerbung*) hat den Ausschlag dafür gegeben, diesen Epilog zu schreiben. Ich weiß, dass er mir bei weitem nicht so gut gelungen ist, wie die vielen anderen, perfekt ausgearbeitete FF. Aber ich musste es mir einfach von der Seele schreiben.
 


 

Todessehnsucht
 

Es ist dunkel. Die vielen Wolken bedecken den Nachhimmel. Es ist kalt. Die Sonne ist schon vor ein paar Stunden untergegangen. Mit gesenktem Kopf stehe ich da. Meine Kleidung ist vollkommen durchnässt. Einige Haare hängen mir ins Gesicht und behindern leicht meines Sicht. Ich unterdrücke meine Wut. Sie ist in jeder Faser meines Körpers. Aber ist es Wut? Warum Wut? Ist es nicht viel mehr dieses Einsamkeit? Ja, Einsamkeit. Dieses Gefühl allein zu sein. Niemanden zu haben. Verlassen. Einsam. Es ist ein unangenehmes Gefühl. Es breitet sich im ganzen Körper aus. Wie eine Krankheit breitet es sich aus. Eine tödliche Krankheit? Oder kann man sie heilen? Heilen. Als ob man jemals heilen könnte, was ich gerade fühle. Tiefe Leere. Wie ein endlos tiefes Loch. Ohne Boden. Man fällt hinein, aber kehrt nie wieder aus dieser Dunkelheit zurück.
 

Der Regen lässt langsam nach. Aber mich kümmert es nicht. Es ist irrelevant, ob es Nacht oder Tag ist. Ob die Sonne scheint oder Regen fällt. Was kümmert es mich? Es ist mir vollkommen gleichgültig. Nichts interessiert mich. Mein Kopf ist wie leergefegt. Ich fühle mich leer. Es tut sich schon wieder dieses Loch auf. Es scheint mich zu rufen.
 

Die Wolken schieben sich beiseite und geben ein Teil des hellen Vollmondes frei. Ich resigniere es zuerst nicht. Ich hebe meine rechte Hand leicht an. Das Messer in ihr funkelt leicht. Erst jetzt fällt mir auf, wie hell der Vollmond über mir scheint. Er ist erhaben. Er ist vollkommen, auch wenn ich nicht alles von ihm erkennen kann. Ein Majestät in seiner Gestalt.
 

Ich drehe meinen Kopf ein Stück zur Seite. Bedrückend sehen ich meinen Rücken hinunter. Ich erinnere mich. Früher hätte der Vollmund, den wahren Saiya-Jin in mir geweckt. Aber jetzt? Wenn ich meinen Oozaruschwanz noch hätte, wurde ich meine grenzenlose Wut zeigen. Meine Wut. Meine Trauer. Meine Verzweiflung. Diesen Hass, den ich auf die ganze Welt verspüre. Ich hätte mich gerecht. Dafür gerecht, dass sie mir das genommen haben, was mir am meisten bedeutete. Hätte sie dafür bestraft. Ich hätte diesen Planeten vernichtet. Und mit ihm alle Erinnerungen, die mich mit ihm verbinden. Aber hätte ich mich dann besser gefühlt? Wäre dieser Schmerz dann wirklich verschwunden? Ich hätte nichts mehr. Keine Familie. Keine Heimat. Keine Zukunft. Alles zerstört.
 

Aber so ist es auch nicht besser. Mit diese Schmerz zu leben. Kann das besser sein, als ohne Zukunft? Kann es nicht nur besser werden?
 

Nur ein einiger Schlag, und alles würde vernichtet sein. Es wäre kein Problem für mich. Ich habe schon oft Planeten zerstört. Ohne Grund. Ohne Vorwarnung. Aus einer Laune heraus. Zum Spaß. Um mir die Langeweile zu vertreiben. Habe tausende von Lebewesen mit jedem neuen Schlag vernichtet. Ganze Zivilisationen ausgerottet. Und es hat mir nichts bedeutet. Nicht das geringste. Keine Reue. Kein Mitleid.
 

Und jetzt? Es brauchte nur einen einzigen Toten und meine Welt zerbrach. In tausend, nein, Abermillionen kleine Stücke. So viel Zuneigung. So viel Gefühl. So viel Liebe hatte ich also schon entwickelt. So kann das Schicksal einen einholen. Ein kaltblütiger Killer wird zu einer zerbrechlichen Gestalt, die nicht weiß, wie sie mit einer, ihr doch wohlbekannten, Situation fertig werden soll. Ich lacht leise sarkastisch in mich hinein. Ja. Ein kaltblütiger Killer. Dieses eine Leben hätte mich früher nicht im geringsten beeindruckt. Wie jedes andere hätte ich es ausgelöscht. Hätte ein weiteres mal meine Überlegenheit demonstriert. Ohne eine Mine zu verziehen, hätte ich bereits dem nächsten den Gnadenstoß gegeben. Eiskalt. Ohne jegliches Gewissen.
 

All das kann ich nicht mehr. Nicht seit dem ich hierher gekommen bin. Seit ich dich getroffen habe. Dabei wollte ich bloß Rache. Rache für deinen Verrat. Dafür, dass du mich gedemütigt hast. Mich am Leben gelassen hast, um eines Tages wieder gegen mich zu kämpfen. Ich war so voller Zorn auf dich. Hab jeden Tag hart trainiert. Wäre über Leichen gegangen, nur um dich eines Tages zu schlagen. Dich zu besiegen. Zu beweisen, dass ich es würdig bin, der Prinz der Saiya-Jin zu sein. Auch dein Prinz zu sein. Aber nie. Kein einziges Mal ist es mir gelungen. Du warst immer besser. Wenn ich eine Stufe geschafft habe, warst du schon bei der nächsten. Du warst mir immer einen Schritt voraus. Mir immer überlegen. All die Jahre hatte ich nur dieses eine Ziel. Wollte stark werden. Stärker als du. Und jetzt? Statt stärker, bin ich schwächer geworden. Habe Gefühle entwickelt. Habe meine Barrieren langsam abgebaut, nur um dich näher an mich ran zu lassen. Und das alles umsonst.
 

Damals im Kampf gegen Boo. Die Fusion. Mein Stolz hinderte mich daran, mit dir dieses Bündnis einzugehen. Aber für dich habe ich ihn überwunden. Ihn nach hinten gestellt. Nur um dir einmal so nahe zu sein. Aber als wir uns wieder trennten. Du es als selbstverständlich angesehen hattest, holte er mich wieder ein. Mein Stolz. Diese Wut die ich auf dich hatte.
 

Ich blicke auf meine rechte Hand. Sie verkrampft sich regelrecht um das Messer, das in ihr liegt. Ich überlege, woher ich es habe. Ich bin einfach gegangen. Habe nicht auf die Stimme von Bulma gehört. Sie rief irgendetwas. Aber ich habe es nicht verstanden. Wollte es nicht hören. Wie in Trance bin ich umhergeirrt. Ich habe es wohl einfach mitgenommen. Ohne Bewusstsein. Ohne zu wissen, warum. Aber jetzt. Jetzt weiß ich warum. Mein innerstes hat es gewusst. Meine wahren Gefühle haben mich dazu gebracht.
 

Du hast gesagt, es tut dir Leid. Du lagst in meinen Armen. Dein Blut hatte deinen ganzen Körper, deinen ganzen Anzug überflutet. Du hattest kaum noch Kraft zum Sprechen. Hättest du sie doch genutzt, um durchzuhalten. Nicht um sinnlose Worte zusagen. Waren sie denn sinnlos? Meine Hände waren voller Blut. Deinem Blut. Ich habe versucht die Wunde zu versorgen. Die Blutung zu stillen. Aber ich war unfähig. Keine magischen Bohnen. Sie waren alle schon aufgebraucht. Ich wollte los gehen, um neue so holen, aber du hieltst mich auf. Hast mich zurück gehalten. Ich versteh noch immer nicht, warum du das getan hast. Wusstest du, dass es keinen Sinn hatte? Wolltest du diese Welt nicht alleine verlassen? Für diese Dummheit hätte ich dich töten können. Wie konnte man so naiv sein? Darauf zu warten, dass der Tod einen holte. Ich höre noch deine letzten Worte. Sie schallen immer wieder in meinem Kopf. "Es...tut mir Leid...Vegeta. Ich...lie..."
 

Die Wolken verschwinden und geben den ganzen Vollmond frei. Das helle Licht fällt auf den Stein vor mir. Es steht ein Name darauf geschrieben. Ich spür, wie Tränen mein Gesicht benetzen. Unaufhörlich perlen sie zu Boden. Ich weine. Wie lange schon habe ich keine Träne vergossen. Lange nicht. Sehr lange. Nur mit Wehmut lese ich den Namen auf dem Stein. Son-Goku. So nannten sie dich hier. Son-Goku. Dabei war es nicht dein richtiger Name. Kakarott. So habe ich dich immer genannt. Obgleich es dir egal war, dass ich dich so nannte. Aber es war dein Saiya-Jin-Name. So hätte man dich auch auf Vegeta-sei angesprochen.
 

Wieder höre ich deine letzten Worte. Es tut dir Leid. Was tut dir Leid? Dass wir nicht mehr zusammen kämpfen können? Dass du mich immer wieder besiegt hast? Dass du mich jetzt alleine lässt? Du dir das Leid? Ich hätte dir helfen können. Hätte dir die heilende Medizin besorgen können. Aber du wolltest es nicht. Wieso nur? Hast du denn nicht gesehen, wie sehr ich dir helfen wollte?
 

Wieder dieses Gefühl. Ich spüre es genau. Ich bin wütend. Wütend au dich Kakarott. Du hast mich alleine zurück gelassen. Hast mir keine Chance gegeben, etwas gutes für dich zu tun. Ich will dich dafür bestrafen. Es dir heimzahlen. Aber...
 

Ich höre etwas. Aber ich spüre niemanden. Ich bin alleine. Keiner ist hier. Nur ich...und diese Stimme. Wem gehört sie? Ich kenne diese Stimme nicht. Trotzdem kommt sie mir bekannt vor. Sie kommt näher. Aus allen Richtungen scheint sie an meine Ohren zudringen. Ich kann die Stimme nicht zuordnen. Sie hört sich ruhig und sanft an. Aber auch streng und fordernd. Sie sagt etwas. Ich versuche mich zu konzentrieren. Aber mein Herz erschwert mir dies.
 

Die Stimme verstummt wieder. Ich versuche krampfhaft mich zusammen zureißen. Versuche zu vergessen. Diesen Tag zu vergessen, an dem du mich verlassen hast. Mein Herz verkrampft sich, als ich dein letztes Lächeln vor mir sehe. Du hast gelächelt, als du das Diesseits verlassen hast. Wie konntest du lächeln? Hast du nicht gesehen, welche Trauer sich in meinen Augen gesammelt hatte? Hast du nicht gespürt, wie sich meine Hände um deinen Körper verkrampft haben, um dich zu behalten? Ich habe sie unterdrückt. Dieses Zeichen von Trauer. Was man vergießt, wenn man jemanden verloren hat. Ich wollte nicht. Ich konnte nicht.
 

Noch immer zeichnen sich die Tränen auf meinem Gesicht ab. Ich frage mich, wie man so viele Tränen vergießen kann. Bin ich schon so schwach geworden, dass ich nicht einmal mehr, meine lausigen Gefühle unter Kontrolle habe? Ja, sie sind lausig. Sie sind belastend. Dieses Gefühle. Vor allem die Liebe. Sie bringt nur Trauer und Verzweiflung. Verwundet einen Menschen. Frisst ihn innerlich auf. Genau wie mich jetzt. Es zerrt an meinen Kräften. Bald werde ich keine mehr haben. Ich werde erschöpft sein. Ausgelaugt.
 

Die Stimme kehrt zurück. Jetzt höre ich sie deutlicher. Sie ruft jemanden. Sie ruft Vegeta. Sie ruft mich. Immer wieder höre ich meinen Namen. Ja. Ich höre dich. Deutlich. Ich versuche mir einzureden, dass alles gut wird, wenn ich es hinter mir habe. Keine Gefühle mehr. Keine Schmerzen. Es wird alles gut. Das Leiden wird ein Ende haben. Ja. Es wird alles gut werden. Ich glaube es selber schon.
 

Mein Herz wird leichter. Es ist, als wüsste es, was gleich kommen würde. Als würde es sich auf diesen Moment vorbereiten. Ich schaue noch einmal zum Mond. Er ist wunderschön. Ein warmes Gefühl durchzieht meinen Körper. Bald ist es vorbei, sage ich zu mir selbst. Die Stimme ruft mich immer noch. Langsam glaube ich zu verstehen. Es sind die. Die, die mich abholen. Am Ende dieser Qualen.
 

Ich hebe meine rechet Hand nach oben. Ich sehe das Messer direkt vor mir. Ob es reichen wird? Ob es reichen wird, mich von meinen Qualen zu befreien? Mich von meinem zerbrochenen Herzen befreien? Ich lächel. Gleich werde ich es wissen. Ich betrachte zum letzten mal den Grabstein vor mir. Zum ersten mal, sage ich seinen Namen laut. "Son-Goku." Es ist ein komisches Gefühl. So viele Jahre habe ich es vermieden, ihn so anzusprechen. Und jetzt wünschte ich mir, er wäre hier, um es zu hören. Dann ist es endlich vollbracht.
 

Ich spüre etwas warmes an meiner Hand. Es ist feucht. Ich lächel leicht. Ich fühle nichts. Keinen Schmerz. Es ist sicherlich mein Stolz, der nicht zulässt, dass ich etwas fühle. Habe ich es schon hinter mir? Ist er so schnell verflogen?
 

Ich sacke auf die Knie. Jetzt kommt er. Diese Stich im Herzen. Deutlich. Ich krümme mich vor Schmerzen. Aber das ist es mir Wert. Diese Qualen sind nichts im Vergleich zu denen, die ich schon erleiden musste. Ich blicke zu Boden. Das Gras färbt sich rot. Mir gefällt die Farbe. Sie hilft mir. Warum weiß ich nicht. Sie gibt mir eine Bestätigung dafür, dass es bald zu ende ist.
 

Langsam verschwimmt alles um mich herum. Mehr und mehr zerren sie an mir. Nehmen mir meine Kraft. Ja. Das ist gut. Nehmt mir meine Kraft. Mein Leben. Ich brauche es nicht mehr. Ihr könnt es haben. Könnt euch daran erfreuen. Ich wage es nicht, den Namen der Stimmen laut auszusprechen. Ich habe Respekt vor ihnen. Sie verstehen ihr Tun. Aber ich kenne sie. Es sind die Stimmen des Todes. Sie rufen mich unaufhörlich. Ihr Stimmen klingen so sanft. Als wollten sie mir helfen, dass es nicht wehtut. Wenn sie ein Gesicht hätten, würde ich sagen, sie zeigen ein freundliches Lächeln. Wie das seine.
 

Ich sehen deine unbeholfene frohe Art. Dein Lachen, wenn du fröhlich warst. Sehe dieses Augen, mit denen du mich jedes Mal aufs neue fasziniert hast. So schwarz und rein. Du hattest immer dieses Leuchten in den Augen, wenn wir gegeneinander gekämpft haben. Hat es dich glücklich gemacht? Hat es mich glücklich gemacht? Ja. Es waren die einzigen Momente, in denen wir uns so nahe waren. Ja. Ich war glücklich. Glücklich in deiner Nähe sein zu dürfen. Mit dir, Seite an Seite, zu kämpfen. Hast du auch so gefühlt wie ich?
 

Meine Augenlieder sind schwer. Ich bin müde. Ich will schlafen. Ich lasse mich ins Gras fallen. Meine Kräfte sind erloschen. Ich kann mich nicht mehr bewegen. Mein letzter Blick fällt auf den Vollmond. Du warst genauso wie der Mond. Groß und stark. Hattest eine unendlich helle Aura und konntest jeden damit beglücken. Du hattest das reinste Herz, das ich kannte. Voller Zuneigung, Liebe und Vertrauen.
 

Obwohl ich keine Kraft mehr habe, weine ich. Die letzten Tränen, die ich je vergießen werde. Das weiß ich. Ich spüre es. Warme Auren legen sich um meinen Körper. Es ist angenehm. Dies Wärme. Der Schmerz ist vergangen. Ich schließe meine Augen. Lasse diese Wärme meinen ganzen Körper einnehmen. Es ist zu ende. Die Qualen und der Schmerz sind vorbei. Endlich. Nach so langer Zeit, darf ich endlich Frieden finden.
 

Du lachst mir zu. Ich versuche zu lächeln. Ich weiß nicht, ob es mir geglückt ist. Dann wird es dunkel. Ich lass mich fallen. In diese Dunkelheit, die mich erlöst hat. Ja. Sie hat mich endlich erlöst...
 

ENDE
 

- no comment -
 

eure Chiko-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Yoyo
2005-03-07T20:21:14+00:00 07.03.2005 21:21
Ach wie traurig...
Das kann man Vegeta nur kaum zutrauen, so viele Gefühle.
Aber ich glaube, grade weil man es nicht kann, ist es schon glaubwürdig. ^^

Jedenfalls toll geschrieben.
*knuffel*
Von:  PhantomOfTheOpera
2005-02-11T18:42:31+00:00 11.02.2005 19:42
oh chiko, du kannst wirklcih gut geschichten schreiben, die hier ist auch total gut, ich habe richtig mitgefiebert
*träum*
Von:  KiYaMi
2003-02-15T22:13:29+00:00 15.02.2003 23:13
tine die story gefällt mir wirklich, so voller gefühl! echt klasse! man kann sich total in vegeta reinversetzten.
Von:  Chiko-chan
2002-10-21T14:07:50+00:00 21.10.2002 16:07
@Mono: Das kann einem schon so vorkommen, wegen dem Messer. Aber es war wirklich nicht meine Absicht, dass es so ähnlich werden sollte. Das war purer Zufall. Denn irgendwie fiel mir auch nichts anderes ein.
Von: abgemeldet
2002-10-21T13:07:40+00:00 21.10.2002 15:07
Schön! Gut geschrieben! Aber sie hat doch sehr viel Ähnlichkeiten mit AyanamiReis Geschichte! Aber sonst ist sie echt super! ^_^!!


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