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End of Dark

Die Ferien beginnen
von

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Klärende Gespräche

So liebe leser und leserinnen ^^,

danke das ihr euch noch mal meine story antut. Auch danke ich meiner Beta Leni *abknutsch* das sie mir schnell die story zurück geschickt hat und freue mich wenn sie euch gehält ^^.
 

Lg

Soranii

Viel Spass
 

Kapitel 2
 

Nachdem der Lord, aus dem Haus der Brüder apparierte, landete er direkt in der Noktungasse und sah sich um. Nein, hier war er falsch oder doch nicht? Er sah einen platinblonden Schopf und lächelte.
 

„Gefunden.“, flüsterte er zu sich und ging auf den Platinblonden zu. Dieser bemerkte noch nichts von seinem Glück. Blaise, der neben stand, stieß ihn in die Seite und zeigt nach vorne. Der Blonde schluckte und sah sich nach einem Fluchtweg um. Nichts. Es gab kein entkommen. Der Lord lächelte vor sich hin.
 

„Mitkommen!“, befahl er im Vorbeigehen. „Draco.“ Mehr kam nicht und der Junge zog den Kopf ein. Er nickte stumm. Langsam folgte er dem Lord. Wuste er doch nicht was auf ihn zukam.
 

Sie betraten eine alte Kaschemme und setzen sich an einen Tisch. So ganz wusste Draco nicht was er davon halten sollte, hier mit seinen Meister zu sitzen. «Ja, hat der nichts zu tun», dachte sich Draco. Der Lord sah auf.

„Ich möchte wissen was du hast, Draco Malfoy, dass sogar deine Eltern mich bitten, mit dir ein Gespräch zu suchen. Sie machen sich seit einem halben Jahr große Sorgen um dich, um genau zu sein seit dem letzten Treffen der Todesser.“, meinte er ruhig. Draco sah auf dem Tisch und überlegte was er sagen sollte.
 

„Mylord, ich… es ist,... na ja ich,... nun...“, Draco brach ab und wurde unmalfoylike rot.
 

„Du - was?“, der Lord gab nicht auf. „Ach ja, nenn mich Tom, wenn wir unter uns sind.“, fügte er noch hinzu.
 

„Ich weiß nicht, aber ich fühle mich noch nicht bereit. Vater will, dass ich dein...“, er deute auf den Arm „… Mal bekomme und ich denke seit dem nach. Der Einzige, der weiß was mit mir los ist, ist ein Freund aus Hogwarts.“, Tom nickte und sah ihn an.
 

„Warum hast du Angst? Oder besser wovor?“
 

„Wovor? Die Todesser sagen, dass es sehr weh tut und na ja, nicht das ich was gegen Schmerzen habe, aber sie sagen auch, dass es noch Tage später zu merken ist.“, Draco wurde unsicher.
 

„Draco, hör mir gut zu. Die im inneren Kreis tragen mein Mal nicht, mit Ausnahmen von Severus. Der trägt es nur wegen dem Alten, damit er ihm weiter glaubt und vertraut. Glaube mir, wenn ich dir sage, Kleiner - es wird nicht wehtun.“, er lächelte leicht, was Draco irgendwie gefiel. Schnell schüttelte er den Kopf, was der Lord mit bekam.
 

„Draco, das ist aber nicht alles, oder?“, Draco sah auf und schlucke.
 

„Du hast recht“, mehr sagt er nicht.
 

„Was ist es? Los rede!“ Jetzt klang die Stimme ernster als vorher. Doch Draco konnte dem Lord nicht sagen was der wahre Grund war.
 

„Ich muss wieder zu den anderen, Tom. Es tut mir leid und ja - wenn ich das Mal nicht bekomme, dann trete ich deiner Seite bei.“, er lächelte und stand auf. Doch Tom war etwas schneller, hielt ihm am Arm fest und zog ihn in seine Arme.
 

„Ich lass dich jetzt nicht gehen, bevor du mir eine Antwort gegeben hast, Draco.“, flüsterte er in sein Ohr und dem Blonden wurde warm, als er den Atem des Lords spürte. Leicht fing er an zu zittern.
 

„Tom... ich... bitte... lass mich gehen“, flehte Draco, der die Nähe nicht aushalten konnte. Er hat es noch nie gemocht, wenn man mit ihm spielte und genau davor hatte er auch Angst. Er hatte Angst, dass Tom mit ihm spielte. Doch Tom ließ ihn nicht weg. Noch nicht.
 

„Warum sollte ich dich gehen lassen, wo du mir immer noch nicht die Wahrheit gesagt hast, Kleiner?“ Tom sah Draco in die Augen.
 

„Was willst du hören? Ich kann es dir nicht sagen. Es ist zu schmerzhaft, Tom. Bitte zwinge mich nicht dazu.“, Draco senkte den Blick.
 

„Du wirst es mir jetzt sagen. Sofort.“ Die Stimme nahm an Kälte zu. Denn der Lord hasste es angelogen zu werden. Dracos Zittern nahm mehr zu und der Blonde sah dem Lord ins Gesicht. Doch anstatt etwas zu sagen, legte er sanft und schüchtern seine Lippen auf die von Tom. Dieser versteifte sich und riss die Augen auf. «Was tut er da?» Der Blonde Junge merke, dass sein Meister sich versteifte und löste sich ruckartig von ihm.
 

„Verzeiht Mylord, doch mehr kann ich dazu nicht sagen. Ich kann meine Gefühle nicht ausdrücken. Ich habe Angst vor deiner Reaktion Tom.“ Der Angesprochene wusste nicht so recht, aber seit er die Malfoys kannte und bei der Geburt von Draco dabei war, wusste er dass Draco etwas Besonderes für ihn war. So begann Tom Draco die Geschichte von seiner Geburt zu erzählen.
 

~~~Flashback~~~
 

„Lucius ich bin so schnell gekommen wie es ging. Was ist passiert?“ Völlig außer Atem sah der Rotäugige den blonden, groß gewachsenen Mann vor sich an.
 

„Tom es ist soweit.“ Lucius war mehr als nur aufgeregt. Seit einer Stunde lag seine Frau in den Wehen. Severus Snape und Devon Zabini waren in der zwischen Zeit schon bei ihr um ihr bei zu stehen - als Ärzte und Freunde. Da Lucius einen Aufstand gemacht und rum geschrieen hatte. „Warum hilft ihr niemand... Sie Stirbt…“ und was er nicht alles vom Stapel gelassen hatte.
 

Tom musste lächeln.
 

„Lucius beruhige dich. Severus und Devon sind schon ganz aus dem Häuschen wegen dir. Du raubst ihnen den letzten Nerv.“ Lucius sah Tom an.
 

„Aber was ist wenn ihr…“
 

„Ihr und dem Baby wird nichts geschehen. Versprochen.“ Tom legte eine Hand auf die Schulter vom Blonden und lies ein Glas mit Whisky erscheinen.
 

„Hier mein Freund, hilft auch.“, grinste er und reichte es Lucius.
 

Es vergingen noch drei oder vier Stunden, bevor Severus raus gerannt kam.
 

„Es ist ein wunderschöner kleiner Junger.“, rief er und rannte wieder rein.
 

Lucius sprang auf und lief zu seiner Frau. Tom folgte langsam und lächelte bei dem Bild was sich ihm beim Eintritt in das Zimmer bot. Zissa lag auf einen riesigen Himmelbett. Lucius legte sich leicht seitlich neben sie und lächelt verliebt seine Frau an. Diese hielt das Baby im Arm und sah stolz auf den Vater.
 

„Er sieht aus wie du, Zissa.“, nuschelte Lucius und strich leicht mit einen Finger über das kleine Köpfchen.
 

„Tom komm her und sieh dir meinen Erben an.“ Es war nur noch Stolz in der Stimme des Mannes zu hören. Der Lord nickte und ging auf sie zu. Neben dem Bett angekommen sah Tom das kleine Wesen in den Armen seiner Mutter an.
 

„Du hast recht. Er sieht aus wie Zissa.“, lächelte er und streckte die Hände aus. Die blonde Frau übergab den Kleinen in seine Hände und lächelte.
 

„Tom, das ist Draco Lucius Malfoy.“ Dieser nickte und sah wie sich die kleinen Augen öffneten. Obwohl er noch so klein war und erst wenige Stunden alt, hatte der kleine schon richtig kristallblaue Augen. Rot traf Blau und Blau traf Rot. Um Tom war es geschehen, was auch alle anderen im Raum mit bekamen.
 

„Ich glaube, Tom, du hast deinen Mate gefunden“, Lucius stand auf und sah ihn an.
 

„Aber er erfährt es erst, wenn er alt genug dafür ist.“, stellte er noch klar und verließ den Raum. Tom gab das Kind wieder der Mutter zurück und folgte seinen treuen Freund.
 

„Luc es ist nicht… ich meine...“, der Lord wusste nicht, was er sagen sollte.
 

„Tom bitte, niemand kann etwas dafür, schon gar nicht du. Ich freue mich. Jetzt heißt es warten, dass er erwachsen wird. Ich habe nichts dagegen - werde es nie haben. Doch tust du ihm weh - egal ob du mein Lord bist oder nicht - tue ich dir weh. Das kannst du wissen.“ Mit diesen Worten war es für Lucius getan und er sah den Lord an, der nur noch nicken konnte.
 

„Okay ich werde ihm nichts tun, versprochen Luc. Danke.“, flüsterte Tom und lächelte.
 

~~~Flashback Ende~~~
 

Draco sah den Lord an, nachdem dieser aufgehört hatte zu erzählen und schluckte.
 

„Ist das wahr? Ich meine jedes deiner Worte, was du eben sagst hast? Du… ich…, aber das kann nicht sein...“ Draco wusste nicht mehr was er sagen sollte. Der Lord hat es geschafft ihn sprachlos zu machen. Tom nickte nur und lächelte.
 

„Draco, ich muss wieder los.“, traurig sah dieser Tom an.
 

„Okay. Ich wollte ja nur noch in die Winkelgasse. Vater wird sich aufregen, wenn ich nicht pünktlich bin. Ich sollte schon vor einer Stunde wieder auf Manor sein. Wir sind schon fast 5 Stunden hier.“ Tom nickte. Er hatte nicht gemerkt, wie die Zeit vergangen ist.
 

„Soll ich dich mitnehmen? Dann regelst du den Rest morgen.“ Draco nickte, stellte sich neben Tom und lächelte leicht.
 

„Danke.“ Mit diesen Worten appartierten die Zwei nach Malfoy Manor.
 

--
 

Fast zu selben Zeit auf Snape Manor.
 

Fred und George sahen sich neugierig um.
 

„Charly, wie kommt es, dass er euch adoptiert hat? Ich meine, ihr seit doch längst volljährig?“, fragte George während er sich umsah.
 

„Hmm, gute Frage, Gorge. Mutter und Vater haben uns nie gezeigt was wir für sie sind. Sie haben nie Gefühle gezeigt, nur für Ron und Ginny. Wir, und auch ihr, sind ihnen egal. Schon alleine, weil ihr weiterhin zu Harry haltet und ihn nicht im Stich lasst, wie seine so genannten Freunden.“, Charly hielt kurz inne und lächelte.
 

„Wisst ihr, wir sind schon lange hier. Kamen nur ab und an nach Hause, weil wir es mussten. Sollte das hier doch nicht auffallen. Paps meinte, wir sollten euch diese Ferien da raus holen und her bringen. Damit ihr in Ruhe das machen könnt, was ihr wollt.“, erklärte Bill.
 

„Aber ihr hab uns noch immer nicht die Frage beantwortet. Warum wurdet ihr trotz euer Volljährigkeit adoptiert?“ Jetzt war es Fred er sich an seinen Bruder kuschelte.
 

„Dazu wollten wir grade kommen, Bruderherz.“ Bei dem Bild seiner Geschwister musste er lächeln.
 

„Ihr wisst doch, dass unsere Eltern etwas gegen Schwule haben und unsere anderen Geschwister, so wie das Schlammblut, auch.“, meinte Charly und die Twins nickten.
 

„Ja, das ist wahr. Sie können sich das nicht vorstellen und es ist widerlich, ihrer Meinung nach. Und sie vertreten alle Dumbledores Meinung. Eine FRAU gehört zu einen MANN und nicht anders.“ George zog Fred näher.
 

„Reg dich nicht auf, lass die beiden erzählen was passiert ist. Warum sie und wir jetzt hier sind.“, flüsterte George leise und strich seinem Bruder über den Arm. Dieser sah ihn an und schloss die Augen.
 

„Okay.“
 

„Also wo waren wir ach ja. Es war so…“, begann Charly zu erzählen.
 

~~~Flashback~~~
 

Charly war grade damit beschäftig, die Drachen zu füttern, als ein Eule angeflogen kam. Diese flog elegant wie eh und je gegen die Mauer hinter ihm und er schloss die Augen. «So ein bescheuertes Vieh» dachte er und schaute sie an.
 

„Erol, was hast du denn für mich?“ Die Eule gab ein zufriedenes Geräusch von sich und reichte ihren Brief weiter.
 

„Danke. Bill, wir haben Post von unseren Eltern.“, rief er laut und Bill kam aus einem Gehege angelaufen.
 

„Was wollen die denn schon wieder?“, fragte er und sah die Eule an. Erol drehte den Kopf leicht. Bill sah seinen Bruder an, der den Brief öffnete.
 

**

Meine lieben Söhne.
 

Wir möchten euch gerne mal wieder hier im Fuchsbau sehen. Ron und Ginny vermissen euch sehr. Kommt so schnell wie möglich.
 

Auch wollten wir euch sagen, dass wir etwas Wichtiges mit euch besprechen wollten was nicht nur euch, sondern auch den Rest der Familie angeht.
 

Meldet euch und sagt mir wann Ihr kommt. Den Rest erfahrt ihr hier.
 

Liebe Grüße

Eure Mutter

**
 

„Was gibt es so Wichtiges, dass sie uns so schnell sprechen wollen. Sonst sind sie froh, wenn wir weg sind und jetzt bekommen wir so einen Brief. Bill da Stimmt doch was nicht.“, Charly sah noch mal auf die Zeilen.
 

„Vor allem, weil uns Ronald und Ginevra ja so vermissen.“ Man konnte den Sarkasmus in Bills Stimme kaum überhören. Er sah Charly an und dieser nickte.
 

„Lass uns hin und sehen was sie wollen.“ Charly machte sich daran eine Antwort zu schreiben.
 

**

Liebe Mutter,
 

wir kommen in zwei Tagen.
 

Charly und Bill

**
 

Kurz danach schickten sie die Eule mit dem Orientierungsproblem los und hofften, dass sie auch mit dem Brief rechtzeitig ankommt.
 

Keine zwei Tage später standen die Beiden auf der Matte ihres Elternhauses. Und so wie es aussah, war niemand hier. An der Tür hin ein Zettel.

*Sind im HQ. Kommt bitte hin*

Beide verzogen das Gesicht.
 

„Na, klasse“, stöhnten sie gleichzeitig und machten sich auf den weg.

Sie apparitierten zum Hauptquartier. Sofort kam Molly an und zog die beiden mit ins Besprechungszimmer.
 

„Tag erstmal“, grummelte Bill und Charly sagte nichts. Beide setzten sich und sahen die anderen an.
 

„Hallo, lange nicht mehr gesehen.“, sagte ein braunhaariger Mann und lächelte leicht.
 

Bill lächelte zurück.
 

„Hey Remus, ja stimmt ist etwas her.“, meinte er und Remus setzte sich neben ihn.
 

„Stört dich doch nicht, oder?“
 

„Nein, ist okay.“, grinste Bill und redet etwas mit ihm. Charly setzte sich noch dazu und begrüßte Remus ebenfalls.
 

„Ach Remus, wann kommst du mal wieder vorbei?“, fragte Charly und sah seinen Bruder an.
 

„Keine Ahnung Ich schätze mal in den nächsten Tagen, wenn ich euch nicht schon nerve.“ Bill schüttelte den Kopf und flüsterte ein: „Du doch nicht“, was nur er und Charly hörten. Remus nickte und sah auf.
 

„Es geht los.“, flüsterte Remus und sah wie Severus mit Dumbledore den Raum betrat. Alle erhoben sich und grüßten. Danach setzten sie sich wieder begannen mit dem heutigen Thema. Die Neuzugänge. Remus, Bill, Charly und auch Severus schwante etwas Böses und sie sollten Recht behalten.
 

„Charly, Bill ich bin froh, dass ihr gekommen seid. Das heißt, wir können mit der Einführung von euch beiden in den Orden des Phönix anfangen.“, erklärte Dumbledore und die beiden schluckten.
 

„Da müssen wir Ihnen aber den Zahn ziehen, Professor. Denn weder ich noch mein Bruder haben vor dem Orden hier bei zu treten.“, Molly ruckte mit dem Kopf nach oben und sah beide an.
 

„Charly, Das ist nicht euer Ernst?“, brüllte sie los und scheuerte Charly sowie Bill eine vor der versammelten Mannschaft. Die beiden sahen sie an. „WENN DAS EUER ERNST IST, DANN SEIT IHR KEINE WEASLEYS MEHR!“, schrie sie und Dumbledore stimmte ihr auch noch zu. Remus und Severus sahen dem Ganzen zu.
 

„Dann sind wir es nicht mehr. Wir sind volljährig du kannst uns nicht…“
 

„UND OB ICH ES KANN BILL! IHR SEID NICHT MEHR MEINE SÖHNE!“ Beide seufzten und gingen. Draußen hielt Charly Billys Wange und lächelte.
 

„Jetzt hat sie es geschafft uns los zu werden.“, flüsterte er und Bill sah traurig zu der Tür.
 

„Keine Angst. Deinen Schwarm wirst du weiterhin sehen können.“, lächelte er aufmunternd.
 

„Sie werden sowieso wollen, dass wir ab und an mal kommen. Da wir ja noch Geschwister haben, die uns gern haben. Ich rede von Fred und George.“ Leicht nickte der Zopfträger und sah seinen großen Bruder an.
 

„Lass uns wieder nach Rumänien.“, dieser nickte und beide apparierten zurück nach Hause.
 

So vergingen die Tage, bis auf einmal ein Rabe ins Haus der Brüder reingeflattert kam. Sie schauten nicht schlecht.
 

„Wer hat denn bitte einen Raben als Briefvogel?“, fragend sahen sie auf den Brief.
 

„Braver Vogel. Gib uns den Brief.“, der Rabe hielt ihnen den Brief entgegen. Charly nahm ihn und öffnet ihn.
 

**

Hallo Charly, Hallo Bill,
 

Ihr wundert euch sicher, über diesen Brief. Doch wollte ich wissen wie es euch zurzeit geht, ich meine nach dem, was passiert ist. Wenn ihr mal reden wollt, dann meldet euch bei mir. Ich höre euch beiden gerne zu.
 

Ach, und wenn ihr wollt könnt ihr gerne mal einpaar Tage, sofern es eure Arbeit erlaubt, hier Ferien oder besser Urlaub machen.
 

Remus lässt auch fragen, wie es Bill geht. Er macht sich Sorgen, weil er nichts von sich hören lässt. Jungs glaubt mir eins, ich bin für euch da. Auch wenn ich „eure Eltern“ nicht ersetzen kann, so kann ich euch zuhören und versuchen bei euren Problem zu helfen.
 

Passt auf euch auf. Ach ja, ich vertraue Dumbledore nicht und werde es nie tun. Dazu sind mir meine Freunde hier zu wichtig, als dass ich sie verraten würde.
 

Hochachtungsvoll

Severus Sebastian Snape
 

P.S. Ich hoffe, ihr haltet mich nach dem Brief nicht für dumm.

**
 

Sie starten den Brief an und sahen sich danach an.
 

„Wer hätte das gedacht. Also ich nicht. Ich meine, er war schon immer anders als der Rest, aber das setzt allen die Krone auf.“, Charly lächelte und setzte sich an seinen Tisch.
 

„Wir antworten ihm und sehen was passiert.“
 

**

Hallo Severus,
 

wir waren sehr überrascht über deinen Brief und freuen uns, dass wir mal jemandem nicht egal sind. Bill geht es soweit gut, nur dass er Remus vermisst.
 

Aber mal ne ganz andere Frage. War das mit dem Urlaub ernst gemeint? Es wäre schön mal wieder eine kleine Veränderung zu bekommen. Die letzten Tage waren nicht wirklich gut. Wir können irgendwo nicht verstehen was in „Mutter“ gefahren ist. Wir rätseln schon die ganze Zeit.
 

Severus wir danken dir und nehmen dein Angebot gerne an. Wenn es dir recht ist, was wir hoffen, dann kommen wir in zwei Tagen, nachdem du den Brief erhalten hast, bei dir an. Denn WIR brauchen dringend eine Luftveränderung.
 

Danke schön für alles.
 

Und noch eine Frage von Bill. Könntest du es einrichten, dass Remus eventuell auch bei dir ist?
 

Also, bis dann

Charly und Bill
 

P.S.: Wir halten dich nicht für dumm. Würden wir nie.

**
 

Den Brief stecken sie dem Raben in den Schnabel und dieser flog zurück.
 

„Was jetzt wohl passiert? Ich meine, wer weiß was er vor hat? Vielleicht will er uns du-weißt-schon-wem ausliefern? Oder... ach keine Ahnung.“, Bill sah aus dem Fenster.
 

„Er wird uns nichts tun. Lass uns ein paar Tage dort bleiben.“
 

Die Tage vergingen schnell und sie kamen auf Snape Manor an. Severus wartet bereits auf die beiden und lächelte. Neben ihm tauchte Remus auf und Bill war froh, dass es ihm gut ging.
 

„Hallo, willkommen im Hause Snape“, leicht grinsend drehte sich der Professor um und ging hinein.
 

~~~Flashback Ende~~
 

„So war die Begegnung damals und, na ja, zwei Wochen später nach Absprache mit dem Ministerium, hat er uns zu seinen Söhnen gemacht.“
 

Die Twins sahen sie mit großen Augen an.
 

„Wow“, kam von beiden und sie nickten. „Dann wollen wir auch. Wir möchten, dass wir weiterhin Brüder sind. Wir sind auch ganz lieb. Versprochen.“, sagten beide ganz schnell und plötzlich hörten sie ein lautes Lachen.
 

„Wir machen in den nächsten Tagen alles fertig, ihr zwei. Doch jetzt sollten wir nach Malfoy Manor aufbrechen. Man erwartet uns bereits.“ Alle sahen einen in Schwarz gekleideten Mann auf der Treppe stehen.
 

„Ist okay, wir kommen schon.“, riefen alle und lachten ebenfalls laut los. Severus schüttelt den Kopf und apparierte schon einmal vor. Keine fünf Minuten später tauchten die Anderen auf.
 

„Du warst zu schnell. Warum sind wir hier?“, fragte Charly und sah sich um.
 

„Weil du die Ergebnisse mitteilen sollst, sonst schaffen wir den Zeitplan nicht.“, meinte Severus und ging. Alle vier folgten ihm.
 

Ende 2



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  xuxu713
2007-12-10T18:38:53+00:00 10.12.2007 19:38
Also ja. Dieser kleine mickrige Rest der Familie Weasley besonders die 'Hyänen-Mutter' nebst schlammblütigen Anhang soll in der Hölle elendig zugrunde gehen. So behandelt man seine Kinder nicht und drängt sie zu Dingen, wovon sie noh nicht mal was wissen oder es tun wollen.
Das Severus so reagiert hat gefällt mir.

Der Flashback von Dracos Geburt und das Tom sein Mate ist war klasse. Einen sonst so arroganten Lucius Malfoy so hilflos und panisch zu sehen, ist schon sympathisch. Dracos rumgedruckse in der Kascheme war einfach nur niedlich ... kann verstehen dass Tom in nur zu gerne in die Arme genommen hat.

Jetzt interessiert mich jedoch was das für ein Zeitplan ist und welche Ergebnisse Charly mitgebracht hat.

So wie ich das sehe haben wir jetzt 4 klare Pairings, doch was ist mit Severus? Er verdient auc h Jemanden, meinst du nicht auch?

LG xuxu
Von:  InaBau
2007-12-10T15:08:42+00:00 10.12.2007 16:08
Welchen Zeitplan Severus wohl meint? Die Zwillinge erfahren ja allerhand. Kommen sie wirklich damit zurecht? Vielleicht kann Tom ja doch mit Harry Frieden schließen. Ich hoffe es jedenfalls. Bitte schreib schnell weiter!


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