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Vampirbiss

Alle Kapitel werden jetzt bearbeitet^^ Kapitel 1, 2, 3, 4, 5 und 6 sind schon on. Kapitel 7, 8, 9, 10, 11 und 12 werden gerade bearbeitet^^
von

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~Bonuskapitel: Luminors Vergangenheit~

Hey Leutz!

So heut mal ein Kapi von Lumi und seiner Vergangenheit!

Dieses Kapitel hat mehrere Abschnitte(is das jetz richtig geschrieben?? O.o)

Falls ihr etwas nich verstehen solltet schreibt mir einfach eure Fragen!

P.s: Da ich nich weiß wie Lumis Eltern heißen hab ich einfach Mum & Dad geschrieben! Und weil ich natürlich nich weiß wie Lumi wirklich heißt, hab ich hier auch einfach nur Luminor geschrieben! Und aus Lumis Sicht!^^

NOCH ETWAS: HABE EN TOD VON LUNA ETWAS UMGEÄNDERT!!!!!!!!!

And now enjoy it!

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~Was hast du gegen mich?~
 

Darußen ist es ein wunderschöner Tag, doch in mir herrscht völlige Dunkelheit.

Mein Vertrauen zu den Menschen ist schon längst verschwunden, obwohl meine Mutter mir oft erzählte, wie gerne ich früher mit den Menschenkindern draußen gespielt hatte.

Doch nun war alles weg, dank meines Vaters, der mich so abgrundtief hasste, nur weil ich anders war.

Ich frage mich oft warum. Warum nur? warum war ich gerade derjenige, den solch ein Schicksal erwartete?

Ich sitze in meinem Zimmer und schaue aus dem Fenster. Solch ein blauer Himmel! Hell und warm, doch in mir ist es dunkel und kalt.

»Vater nur weil ich lange Haare hab, und mich schminke, nur weil ich mich anders als die anderen benehme, nur deshalb hasst du mich?« flüstere ich leise vor mich hin. Plötzlich höre ich die Stimme meines Vaters in meinem Kopf: »Luminor! Benimm dich endlich wie ein echter Mann! Werde erwachsen! Du bist ein adliger Vampir! Trage diese Ehre mit stolz und benimm dich wie einer! Ich verlange, dass du dich so benimmst wie ich es will!«

»NEIN! Ich werde mich so verhalten wie ich will!«, schwöre ich und halte mir die Ohren zu. »Sei leise Vater! Ich werde das tun was ich will! Und du wirst mich nicht davon abhalten können!«

Seit diesem Tage an lebte ich in meiner eigenen Welt, die aus Fantasy, Mangas, Animes und meiner Gedankenkraft bestand!

Doch ich bemerkte nicht, wie dadurch meine dunkle Seite in mir immer stärker wurde und bald von mir Besitz ergriff...
 

~Luna~
 

Es waren nun ein paar Jahre vergangen, ich war schön längst aus dem Hause meiner Eltern ausgezogen und hielt mich mit mickrigen Nebenjóbs über Wasser.

Nun war ich 19 Jahre alt.

Es war ein verregneter Tag und ich irrte ziellos durch die Straßen und suchte nach einer Bleibe für die nächsten Tage.

Meine ganze Kleidung war vollkommen durchnässt und ich wusste wenn ich nicht bald etwas finden würde wo ich bleiben konnte, würde ich mir den Tod holen.

Ich bog um die Ecke und sah, ein 17-jähriges Mädchen mit langen

schwarzen Haaren. Sie wurde von 5-6 älteren Männern umringt.

Ich sah wie das Mädchen verzweifelt versuchte die Männer wegzudrängen und zu flüchten, doch sie gaben ihr keine Chance.

»L-Lasst mich hier raus ihr Arschlöcher!« rief sie.

»Und was ist wenn nicht? Hmm? Was willst du dann tun?« fragte einer der Männer, vermutlich der Anführer, und packte das Mädchen hart am Arm.

»Ja, los Boss! Zeigs ihr!« riefen nun die anderen Mitglieder seiner Truppe.

Ich schüttelte kurz den Kopf, dann ging ich wortlos an der Gruppe vorbei. Im Vorrübergehen bemerkte ich wie mich das Mädchen flehend anschaute. Ich blieb kurz stehen und wandte den Kopf zur Seite um das Mädchen anzusehen. Sie schaute mich flehend aus ihren wunderschönen smarakt-grünen Augen an, als wollte sie ,ir sagen: >Bitte hilf mir! Ich werde alles für dich tun!<

Ich wandte den Blick wieder ab und lief an der Gruppe vorbei.

»Hmm, ein Dummkopf ist der Kerl, da! Bleibt noch nicht mal stehen um dir zu helfen! Nun merkst dus Kleine?! Niemand will dir helfen weil du anders bist!« zischte der Mann laut.

Ich blieb aprubt stehen. //Diese Worte hatte mein Vater auch immer zu mir gesagt!// fiel es mir wieder ein. Dieses Mädchen und ich hatten was gemeinsam: Wir waren beide verstoßen worden!

»Hey ihr Bastarde! Findet ihr euch toll, wenn ihr ein Mädchen umringt?! Könnt es wohl nicht mich echten Kerlen auffnehmen, was?« fragte ich und drehte mich um.

»Was hast du gerade gesagt, Weichei?«, fragte der Anführer drohend und ließ das Mädchen los. Dann wandte er sich mir zu. »Willst wohl im Krankenhaus landen, was?«

Er hob seine Hand und gab seinen Kameraden ein Zeichen. Sofort stürmten die 5 anderen auf mich zu.

Ich wartete bis der Erste genau vor mir stand. Dieser holte aus und wollte mir eine verpassen, doch ich wehrte seinen Angriff mit der rechten Hand ab und rammte ihm mein Knie in den Bauch. Dann stieß ich ihn mit voller Wucht zurück, sodass er hart auf dem Boden landete.

Der Zweite kam. Er war schneller als der andere und schaffte es fast nich mit seiner Faust zu treffen, wäre ich nicht im letzten Moment mit einem Sprung nach oben ausgewichen. In der Luft stieß ich dem Mann meinen Fuß ins Gesicht, brachte ihm so aus dem Gleichgewicht und dieser knallte hart mit dem Kopf auf dem Pflaster auf. Blut quoll aus einer Wunde am Hinterkopf und der Mann blieb liegen. Als ich meinen Kopf hob sah ich plötzlich nur noch das Mädchen und den Anführere der Gruppe. »Na, haben deine anderen Schiss bekommen oder was?« fragte ich fies und leckte mir über die Lippen.

»Na warte Bastard! Dir wird dein Geschwäz schon vergehen!« meinte der Anführere wütend und zückte ein Messer.

»ICH BRING DICH UM!« brüllte er und stürmte los. In wenigen Sekunden stand er vor mir und holte mit dem Messer nach mir aus. Das Messer streifte meine Hand und hinterließ einen kleine blutende Wunde. Ich packte den Mann am Arm, drehte ihn um, sodass er nun mit dem Rücken zu mir stand. Ich beugte mich zu ihm runter und flüsterte ihm drohend ins Ohr: »Verpiss dich Arschloch und wehe du lässt dich hier wider blicken! Und vorallem lass das Mädchen in Ruhe!«

Ich ließ den Mann los und nahm ihm dabei das Messer aus der Hand. Er schaute mich kurz aus großen Augen an, doch als er meinen finsteren Blick sah, lief er schnell davon. Ich ließ das Messer klirrend auf den Boden fallen und ging zu dem Mädchen hin.

»Alles okay?« fragte ich schnell und schaute sie an.

»Ja, hab vielen Dank...« antwortete sie und schuate mich lächelnt an.

»Gut!« meinte ich und einen Moment schwiegen wir.

»W-Wo wohnst du denn? Du bist klatschnass!« bemerkte sie und schaute mich fragend an.

»Ähm... nun ja also... ich wohne eigentlich hier und dort!« gab ich zu.

»Ah verstehe! Komm mit zu mir und zieh dich um! Ich will mich bei dir bedanken!« meinte das Mädchen und nahm mich an der Hand.

Wir gingen zu ihrer eigenen Wohnung, wo sie mir trockenen sachen zum Anziehen gab und sich mit mir unterhielt. Sie hieß Luna und war von mackelloser Schöhnheit.

Als ich ihr dann erzählte, dass ich zurzeit keine Bleibe hatte, schlug sie vor, dass ich bei ihr wohnen sollte. ich willigte ein, denn irgendwas hatte mein Interressen an ihr geweckt.

Ich wohnte ein Jahr lang bei ihr. Sie gab mir vertrauen und Zuneigung und bald vergass ich den Hass den ich auf die Menschen hatte.

Ich verliebte mich unsterblich in Luna, sie war für mich ein Wesen wie aus einer anderen Welt. Eine unbeschwerte Zeit begamm für uns beide und bald kamen wir zusammen.

Zu ihrem 18 Geburtstag erzählte ich ihr dann wer ich wirklich war und zu meiner Verwunderung ging sie sehr locker damit um. Sie freute sich sogar einen Vampir als Freund zu haben.

Doch schon bald sollte ich Luna für immmer verlieren....

Die Nachricht erreichte mich an einem Freitagabend. Ein Polizeibeamter sagte mir, dass man Luna ermordet in einer kleinen Seitengasse gefunden hatte. Von den Tätern und der Tatwaffe fehlte jägliche Spur.

Ich ging zum Tatort um Luna zu sehen und mich zu vergewissern, dass sie es auch wirklich war. Es zerriss mir das Herz als ich meine Geliebte Luna dort blutverschmiert liegen sah.

Ihre Augen waren weit aufgerissen vor Schreck.

Plötzlich spürte ich eine starke Aura. //Nein! Es kann kein Mensch gewesen sein, der diese tat vollbracht hat! Es muss einer von meines gleichen gewesen sein!// dachte ich und spürte plötzlich jemanden hinter mir.

Ich drehte mich um und blickte meinem Vater in die Augen.

»Vater!« keuchte ich atemlos.

»Wer ist das, Luminor?« fragte mein Vater und deutete mit dem Kopf auf Lunas Leichnahm.

»I-Ich weiß es nicht!« log ich und schaute meinem Vater nicht in die Augen.

»Hmm, ich glaube dir zwar nicht, aber mach von mir aus mach was du willst! Ich will nur, dass du die Menschen hasst! Sie sind diejenigen, die uns jagen und uns töten wollen!! Hasse sie!!!« sagte mein Vater scharf und wenige Sekunden später war er plötzlich verschwunden.

Ein Polizist, der neben mir gestanden hatte, schaute mich verwundert an, doch ich schüttelte nur den Kopf und gab zu bekennen, dass dies nur eine "Halozination" war.

Der Mann wandte sich wieder dem totn Körper von Luna zu.

//M-Moment mal! Das kann nicht Luna sein! Ihre Haare sind viel dunkler und auch ihr Blut riecht total anders!// schoss es mir durch den Kopf.

»Hey, Sie da! Das ist nicht meine Freundinn! Das ist eine Andere!« rief ich dem Polizisten zu, der sich verwundert zu mir umdrehte.

»Sicher?« fragte er.

Ich nickte nur. Dann lief ich im schnellen Tempo davon, zurück zu Lunas Wohnung.

»VERDAMMT!« rief ich als ich die Wohnungstür hinter mir geschlossen hatte und rammte meine Faust mit voller Wucht in die Wand, sodass die wand anfing zu brökeln.

»Luminor?« hörte ich plötzlich eine sanfte Stimme aus dem Nebenzimmer.

»Luna?!« rief ich verwundert und stürmte in das Nebenzimmer, aus der ihre Stimme kam.

Ich erschrak, denn sie lag zusammengekauert auf dem Boden, hatte überall am körper blutende Wunden und schaute mich traurig an.

»Was um himmels Willen ist denn passiert?« fragte ich und kniete mich zu ihr nieder.

»Vampire! Sie haben mich angegriffen!« berichtete sie schwer atmend.

»Du musst sofort ins Krankenhaus!« meinte ich und wollte sie auf den Arm nehmen, doch sie wehrte ab.

»Nein! Es ist für mich an der Zeit zu gehen!« sagte Luna leise.

»Was? bist du verrückt?! Das kannst du mir nicht antun!« bat ich und krallte mich an Lunas Schultern fest.

»Es tut mir Leid, Luminor!« flüsterte Luna sanft.

»Sag mir wer waren diese Vampire! Ich bringe sie alle um!« meinte ich finster.

»Ich weiß es nicht mehr aber der eine sah aus wie ...«

»Wie wer? Sag es mir bitte, Luna!«

»Der eine sah aus wie ... dein Vater

»Was?« fragte Luminor nochmals leise.

Luna schluckte und Tränen rannen ihr Kinn herunter.

»Luminor, egal was passiert ich bin immer bei dir!« sagte Luna sanft und strich mir über die Wange.

»Aber wie willst du bei mir sein?« fragte ich leise und meine sonst so dunkle Stimme klang sehr weich und sanft.

»In deinem Herzen, mein Liebster!« sagte sie sanft und küsste mich, lang und innig.

Dann sang sie in meine Arme zurück und schaute mich aus halb geschlossenen Augen an.

»Ich liebe dich!« flüsterte Luna mit schwacher Stimme.

»Ich dich auch!« sagte ich ebenso leise.

Ich beugte mich zu ihr runter und küsste sie noch ein letztes Mal, bevor ich Lunas Augenlieder schloss.

Ich spürte, wie Luna aufhörte zu atmen und spürte plötzlich wie sich mein Herz zusammen krampfte, dann rannten mir Tränen über die Wangen ohne das ich es bemerkte.

Plötzlich spürte ich wie sich mein Herz mit Hass erfüllte.

»Wenn es wirklich mein Vater gewesen sein sollte, der dich, Luna, getötet hatte, dann schwöre ich bei meinem Leben, dass ich ihn umbringe!« schwor ich mit eiskalter Stimme und meine Augen leuchteten hasserfüllt und gefährlich auf...
 


 


 

~ ENDE ~
 


 

~Hoffe es hat euch gefallen^^

Glaubt ihr, dass der Vater wirklich der Mörder ist?

Schreibt mir einfach eure Antworten!

P.S.: Ich würde euch bitten mir Ideen zu sagen, wie Strifys, Lyas und Xantis Flügel in der zweiten Gestalt aussehen könnten und welche Fähigkeiten sie haben könnten!!!~
 

Lya-san



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Artanaro
2008-04-12T19:07:56+00:00 12.04.2008 21:07
hey!

zwei super pitel...
bei strify bin ich ja mal gespannt.
lus vergangenheit is echt... fies... ich hoffe die anderen können ihn da wieder raus holen...
Von: abgemeldet
2008-04-11T16:35:46+00:00 11.04.2008 18:35
uhhhh..
das ist echt düster!
hoffe es geht schnell weiter!
LG Viva


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