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Taste of Destiny - pausiert!!!

NaXRu
von

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Ein wunderschöner Morgen....

*reinschleich* *Kappi on stell* *wieder rausschleich*
 

Hallo Leute,
 

So, endlich das neue Kapitel!!! *freu* *Konfetti schmeiß* ^^
 

Sorry aber ich hatte – wie ihr vielleicht schon wisst - kein Internet mehr. Aber jeeetzt bald endlich wieder!!!!. ^^ So in den nächsten 3 Wochen!!!
 

Es tut mir leid, dass ich dieses Mal keine ENS verschickt habe und dieses Kapitel so heimlich, still und leise on gestellte habe. Das nächste mal wieder und falls ich jemanden vergesse, gerade noch mal Bescheid sagen! Aber momentan kann ich nur ab und zu on sein und es muss immer schnell gehen XD, wie gesagt, das ändert sich bald!
 

Das nächste Kapitel wird sich hauptsächlich um den Rest der Crew drehen, da auch diese FF langsam zu Ende gehen wird! Aber ich denke das ist nicht so schlimm oder?
 

Ich hoffe ihr freut euch trotzdem! Und jetzt viel Spaß beim Lesen!! XDDDD
 

Liebe Grüße eure Yassi-chan ♥
 

P.S. Ich liebe euch! *schleim* ^^
 

Er strahlte, lief ziemlich langsam und wendete seinen Blick nicht von der Schönheit auf seinen Armen ab. Obwohl sie schon ein paar Minuten unterwegs waren, konnten sie Mika`s Haus immer noch sehen. Das sie erst geschätzte 100 Meter gekommen waren, lag daran, dass die orangehaarige Navigatorin einfach nicht von den Lippen ihres Käptn`s ablassen konnte. "Wir sollten jetzt wirklich zum Hotel zurückgehen, bzw. du solltest mich gehen lassen". Er grinste sie liebevoll an, während sie zärtlich durch sein schwarzes Haar streichelte. "Du hast Recht, außerdem bin ich ziemlich müde!"
 

Wie eine Katze schmiegte sie ihren Kopf an seinen Oberkörper, und blickte auf das dunkle Meer, an dem sie gerade vorbeiliefen. "Was wohl die anderen gerade machen?" Sie seufzte leise, unwissend, dass der Junge den sie liebte, gerade denselben Gedanken hegte. "Ich weiß es nicht, ich vermisse sie sehr." In seiner Stimme war deutliche Traurigkeit erkennbar, natürlich vermisste er sie, ganz besonders jetzt wo er endlich mit der Frau zusammen war, in die er sich verliebt hatte. Aber seine Freunde, der Rest seiner Mannschaft fehlte ihm einfach zu sehr und jetzt, wo er den Kopf wieder etwas frei hatte, war es ihm klar, dass er sich schon bald noch mehr Gedanken machen würde. Die Sachen mit Nami, Noa, seiner Verletzung und dem Hotelzimmer waren so gut wie geklärt, da hatte er wieder Zeit für die anderen Probleme, die er zugegebener Maßen ein wenig verdrängt hatte.
 

Er hörte und fühlte den Sand unter seinen Füßen, unbewusst war er zum Strand gelaufen. Für einen kurzen Moment blieb der Schwarzhaarige stehen und atmete tief durch. "Ich hoffe, dass sie uns bald finden, ich vermisse sie schrecklich und meinen Hut erst recht! Ich fühle mich so nackt ohne ihn." Nami schmunzelte, zum Lachen war sie einfach zu müde. Nur schwer hielt sie ihre Augen noch offen, jedoch gab es da noch etwas, was sie ihn fragen wollte. "Mach dir mal keine Sorgen. Es geht ihnen und dem Hut bestimmt gut." Sie gähnte leicht und schloss nun doch ihre trägen Lider. "Geh bitte zurück, ich muss morgen früh wieder arbeiten". Ihre Stimme klang schwach und leise. "Außerdem ist das heute unsere letzte Nacht in diesem Zimmer. Morgen müssen wir raus und bekommen Einzelzimmer, falls du das noch nicht mitbekommen hast." Ruffy musste sich ein Grinsen unterdrücken und blickte weiterhin auf seine Freundin, die jedoch gerade gar nicht so glücklich aussah. Er merkte, wie ihr Kopf immer schwerer wurde und sie richtig in seine Arme sackte.
 

Sie versuchte sich mit aller Kraft wach zu halten, sie wollte ihn doch noch fragen, was jetzt wirklich in der Stadt passiert war, was sie anscheinend nicht wissen durfte, doch sie schaffte es nicht. Die Müdigkeit siegte und so schlief sie widerwillig langsam ein. Sie bekam nicht mehr mit, wie Ruffy sanft ihre warme Stirn küsste, ihr zuflüsterte das sie sich ausruhen sollte und sie doch recht zügig wieder zum Hotel zurückbrachte.
 

Er war selbst müde, als er in ihrem gemeinsamen Zimmer ankam. Seine Arme waren schwer, nicht das ihn Namis Gewicht gestört hätte, nein der Tag war einfach anstrengend gewesen.
 

Leise schloss er die Zimmertür mit seinem Fuß und tapste vorsichtig in das düstere Wohnzimmer. Er hatte keine Möglichkeit den Lichtschalter zu betätigen, also musste er wohl oder übel darauf warten, dass sich seine Augen an die Dunkelheit gewöhnten. Er blieb kurz stehen, orientierte sich an der Sofalehne, gegen die er gerade sein Knie gerammt hatte und drehte sich um, um ins Schlafzimmer zu gelangen. Dort angekommen, legte er seine, immer noch schlafende, Navigatorin behutsam ins Bett und deckte sie zu, bevor er den Raum noch einmal verließ und die Türe schloss. Er hatte noch eine Kleinigkeit vorzubereiten, schließlich wollte er sie ja am nächsten Tag überraschen.
 

Nach ein paar Erledigungen und einer wohltuenden heißen Dusche später, warf er einen letzten Blick auf die Uhr und betrat erneut das Schlafzimmer, in dem er Nami friedlich schlummernd vorfand. Es war mittlerweile wirklich sehr spät geworden, man konnte schon eher sagen früh und so war er froh, als er sich endlich zu ihr ins Bett kuscheln konnte. Und genau das tat er auch. Vorsichtig schlug er die große Bettdecke zurück, und legte sich zu ihr. Da er immer noch keine Unterwäsche hatte und wirklich nicht noch mal in seiner unbequemen Jeans schlafen wollte, ließ er ebengenannte einfach weg. Schließlich waren sie ja jetzt zusammen und er hatte wirklich nichts mehr zu verstecken.
 

Er spürte ihre warme, samtweiche Haut, die sich sanft an seinen nackten Körper schmiegte. Fest schlang er seine Arme um sie und schloss die Augen. Wie glücklich er doch war. Und müde. Es dauerte nur ein paar Minuten bis er den Weg in das Land der Träume gefunden hatte.
 

Nami erwachte am nächsten Morgen ziemlich früh. Ihr war ziemlich warm, was auch kein Wunder war. Sie hatte immer noch den dicken Pulli an und die Körperwärme ihres neuen Freundes trug ebenso erheblich dazu bei. Gähnend öffnete sie leicht die Augen. Die Lichtstrahlen der Morgensonne drangen durch die Vorhänge der großen Balkontüren und tauchten das Zimmer in einen wunderschönen Ton. Ein leises Schnarchen drang in ihr Ohr und für ein paar Sekunden erinnerte sie sich, dass sie wohl am Vorabend auf dem Arm ihres Käptn`s eingeschlafen sein musste. Wie süß er doch war, nicht nur weil er so niedlich neben ihr schlief, nein, er hatte sie auch noch zum Hotel getragen und sie ins Bett gebracht und sie bei alle dem nicht mal geweckt.
 

Ein paar Minuten blieb sie einfach so liegen, träumte vor sich hin und seufzte letztendlich bei dem Anblick seines Oberkörpers, den die Decke nicht verhüllte. Sie konnte ihre Finger nicht mehr bei sich lassen. Gefühlvoll strich sie seinen Arm entlang, bis zu seiner Brust, genoss einfach die wundervolle Nähe die er ihr schenkte. Ihre sehnsuchtsvoll glänzenden Augen schlossen sich wieder ein Stück, was war das gerade für eine wunderschöne Atmosphäre? Er war angenehm ruhig, die Sonnenstrahlen glitzerten über ihr und strahlten eine angenehme Wärme aus genauso wie der Mann ihrer Träume. Sie hörte ihr Herz in ihren Ohren schlagen, als sie ein Stück näher zu ihm rückte und sich an ihn schmiegte.
 

Konnte eine Frau wirklich so verliebt sein? Ja sie konnte es, in diesem Moment hätte sie platzen können vor Glück. Sie hatte ihm so unendlich viel Liebe zu schenken, die Liebe die in den letzten Jahren, tief in ihr schlummerte. Und jetzt konnte sie sie freilassen, sie konnte ihre Euphorie ausleben und das tat sie auch.
 

Ihre Hand fuhr von seinen Schultern in seinen Nacken, spielte mit seinem pechschwarzen Haar, ihr Blick wanderte zu seinen leicht geöffneten Lippen. Ein eigenartiges aber erregendes Gefühl durchdrang sie. Alleine die Vorstellung, dass ein so starker Mann wie er ihr nun zu Füßen lag war großartig. Sie lächelte, wie konnte sie ihm auch widerstehen? Mit einem Ruck schlug sie die kuschelige Bettdecke zurück, grinste als sie feststellte, dass er nicht den Hauch von einem Kleidungsstück trug und schwang sich auf seinen Schoß. Ihre Reaktion veranlasste ihn zu einem kurzen Augenblinzeln und einer Drehung seines Kopfes, gefolgt von unverständlichen Gebrabbel. Sie schmunzelte. Er war also immer noch nicht wach, aber das würde sie mit Sicherheit gleich ändern. Wieso war sie eigentlich angezogen und er nicht?? Das war ein weiterer Aspekt den das orangehaarige Mädchen gleich ändern würde. Ohne diesen dicken Pulli würde sie sich bestimmt wohler fühlen. Und er auch.
 

Langsam presste sie ihre Lippen auf seinen Hals, saugte daran, knabberte und schmunzelte immer wieder. Sie spürte seine Hände, die sich plötzlich bewegten und sie an der Hüfte packten. „Was machst du da?“. Sie hörte die Freude in seiner Stimme, auch wenn seine Worte ziemlich verschlafen klangen. Schelmisch biss sich das orangehaarige Mädchen auf die Unterlippe und hob ihren Kopf ein Stück, so dass Sie in seine glänzenden Augen blicken konnte. „Na Käpt`n, endlich wach?“ Wurde auch langsam Zeit…“ Der schwarzhaarige Junge lächelte und nickte leicht, bevor er leicht gähnte „sei mal ruhig, du hast mit Sicherheit etwas mehr geschlafen als ich! Aber ich habe nichts von aufhören gesagt!“ Er grinste breit, wieso sollte er sich nicht noch ein wenig verwöhnen lassen? Schließlich hatte er sich das schon ein wenig verdient. Er sah ihre bejahende Kopfbewegung, spürte erneut ihre traumhaften Lippen an seinem Hals und schloss genießerisch die Augen, nur um sie in der nächsten Sekunde wieder aufzureißen. „Oh man!!!“ Mit einem Satz saß er kerzengerade im Bett, und sah zu seiner verblüfften Freundin, die durch seine ruckartige Aktion zurückgefallen war und ihn entgeistert anschaute „Sag mal spinnst du? Was hast du denn?“. Ruffy kratzte sich leicht am Hinterkopf, war doch etwas perplex und sah in Richtung Zimmertür. Wie viel Uhr war denn? Er hatte doch ein schönes Frühstück mit ihr geplant um ihr von dem Gewinn zu erzählen. Schweigend blickte er zu Nami, deren Gesichtsausdruck immer enttäuschter wurde. „Ruuufffyy! Was hast du denn? Hast du vergessen, das wir heute aus diesem Zimmer rausmüssen?“ Verführerisch leckte sie sich über die Lippen und krabbelte in Sekunden schnelle wieder auf seinen Schoß, bevor sie ihre Arme um seinen Nacken schlang und ihre Hüften gemeiner weise leicht auf seiner nackten Haut bewegte. „Nun komm schon, lass uns noch etwas im Bett bleiben!“ Immer wieder küsste sie seine Lippen und bemerkte die leichte Nervosität die in ihm aufstieg. Er konnte ihr eben doch nicht widerstehen, dass wusste er auch selbst und so vergaß er für einen Moment seine geplante Aktion und ließ sich mit einem wohligen Seufzen auf ihr Liebesspiel ein.
 

Glücklich und zufrieden kuschelte sich die junge Navigatorin ein klein wenig später an ihren Käpt´n, der ein genauso glückliches Gesicht machte und einen Arm um sie legte. Für einen kurzen Moment schloss er die Augen und versuchte sich etwas zu beruhigen. Leicht streichelten seine Fingerspitzen ihren Rücken, sein Kopf drehte zu ihr und seine Lippen trafen ihre Stirn. Er lächelte erneut „ich liebe dich“, seine Worte waren mehr ein Flüstern, doch laut genug damit Nami sie verstand. Diese hob ihren Kopf ein Stück, strahlte ihn verträumt an und streichelte über seine Wange. Sie wünschte sich so sehr, dass dieser Moment niemals aufhören würde, dass sie so für immer an seiner Seite bleiben könnte. Doch ihre Tagträume wurden durch ein lautes Klopfen an der Eingangstür der Suite unterbrochen. „Oh nein, sind das etwa schon die neuen Gäste? Wir sind doch noch gar nicht fertig! Außerdem haben wir doch noch Zeit oder?“ In Nami stieg Panik auf. Eigentlich wusste sie, bis wann sie das Zimmer zu räumen hatten, aber mit ihrem Freund zu schlafen war ihr natürlich wichtiger, als ihre sieben Sachen zu packen. Sie ärgerte sich leicht über sich selbst, sprang auf und wollte sich gerade anziehen, als sie von Ruffy am Handgelenk gepackt wurde. „Keine Sorge, ich kümmere mich darum!“. Er wusste genau, dass das Klopfen von dem netten Mädchen kam, das ihnen nun das Frühstück brachte. Also zog er sich was über und verließ das Schlafzimmer und seine zum zweiten Mal verblüffte Freundin. Was hatte dieser Kerl eigentlich? Irgendwas war an der ganzen Sache faul, soweit war sie schon mal. Also zog sie sich doch etwas an.
 

Während Nami noch mit grübeln und anziehen beschäftigt war, nahm Ruffy das Frühstück mehr als dankbar entgegen, riss sich schwer zusammen es nicht gleich zu verputzen, klaute sich dann doch ein Brötchen und stellte alles auf den Tisch. Gerade rechtzeitig wie er feststellen musste.
 

Die Orangehaarige streckte sich „wie es gibt noch Frühstück heute? Aber wir haben überhaupt keine Zeit mehr dafür, wir müssen unsere Sachen…..“. „Pssst!!“ Vorsichtig legte der Schwarzhaarige einen Finger auf ihre Lippen und tat das was er am Besten konnte: Lächeln. „Keine Panik jetzt lass uns erstmal was futtern! Und zwar ein bisschen dalli, ich verhungere gleich!“ Freudig strahlend setzte er sich an den Tisch und sah zu seinem Mädchen, das sich wenn auch etwas ratlos ebenfalls setzte. Sie beobachtete den Tisch. Wie schön er doch gedeckt war, so kannte sie Ruffy gar nicht, und dann das alles in der kurzen Zeit? Das konnte doch gar nicht sein. Sie überlegte, ließ ihren Blick durch den Raum wandern und ignorierte schmatzenden Geräusche ihres Käptn`s der schon längst mit Essen begonnen hatte. Was war hier los? Ihre Augen blieben an einem kleinen schwarzen Koffer hängen, den sie vorher noch nie gesehen hatte.
 

„Wasch ischt? Schmecksch nischt?“ Der junge Käpt´n verstand nicht, dass seine Freundin die leckeren Teilchen ignorierte und wie gebannt auf eine Stelle im Zimmer starrte. Er schluckte und folgte verwundert ihrem Blick, der auf dem kleinen schwarzen Koffer hängen blieb. Grinsend wandte er seinen Kopf wieder zu ihr und sah sie gespannt an. „Wo kommt denn der Koffer her?“ Die Orangehaarige ließ von dem Gegenstand ab und zuckte mit den Schultern. „Ich dachte das könntest du mir beantworten! Wieso grinst du eigentlich so?“ Misstrauisch hob sie eine Augenbraue. Normalerweise müsste Ruffy doch wissen, wo der Koffer herkam, zumindest ging sie davon aus, dass ER ihn angeschleppt hatte oder war es vielleicht schon ein Teil von dem Gepäck der neuen Zimmerbewohner? „Also, was hast du wieder angestellt?“ Ihre Stimme klang leicht bedrohlich, als sie aufstand um sich das Stück mal etwas näher zu betrachten. Das plötzliche Gelächter des Schwarzhaarigen wollte sie gekonnt ignorieren, doch leider ging das nicht so ganz. Sie kam nämlich nicht an ihrem, in diesem Moment fies grinsenden, Freund vorbei. Mit einem Zug packte er ihr Handgelenk und schon fand sie sich auf seinem Schoß wieder! „Du willst wissen was da drin ist?“ Sanft küsste er ihr Ohr. „Mach ihn mal auf, ich hab eine Überraschung für dich!“ Sie spürte seine Lippen jetzt an ihrer Backe, die er behutsam küsste. „Eine Überraschung? Für mich?“ Irgendwie konnte sie das nicht so recht glauben. Ruffy und eine Überraschung? Aber andererseits hätte sie auch nie gedacht, dass er so ein tolles Frühstück für sie organisieren würde und vor allem konnte.
 

Von ihrer Neugier getrieben befreite sie sich aus seinen Armen, schnappte sich das mysteriöse Teil und trug es zum Tisch. Vorsichtig öffnete sie die Schnallen und atmete noch mal tief durch. Was da wohl drin war? So wie sie Ruffy kannte, vielleicht etwas zu Essen oder was völlig unbrauchbares, was er jedoch total „coool“ fand? Sie öffnete den Deckel, starrte auf viele Bündel mit Scheinen und schloss ihn wieder. War das gerade wirklich wahr, was sie gesehen hatte? Das konnte doch nicht sein, woher sollte er denn soviel Geld haben? Etwas blass um die Nase sah sie ihn an. „Ruffy?“ flüsterte sie, bevor sie den Koffer erneut öffnete und sich ihre Augen nun vollkommen weiteten. Sie fühlte wie ihr Herz raste, ihr abwechselnd heiß und kalt wurde, Glücksgefühle durchzogen ihren gesamten Körper und sie hatte nur noch eines im Kopf: Kohle $$!!
 

Ruffy beobachtete seine Navigatorin, genau diese Reaktion hatte er erwartet. Ihre Augen, wie sie glitzerten, er liebte sie nur noch mehr, wenn sie so glücklich war. „Ich habe das Geld gewonnen Nami, 250.000 Berry, bei der Lotterie in der Stadt. Einen Teil habe ich schon ausgegeben, für das Hotelzimmer und so, damit wir nicht umziehen brauchen und von dem Rest machen wir uns noch ein paar schöne Tage hier ok? Du möchtest doch bestimmt mal shoppen gehen?!
 

Nami löste sich aus ihrer Starre, nur beiläufig hatte sie den Worten ihres Käpten`s gelauscht. Sie hatte ja wirklich mit allem gerechnet, aber nicht mit so etwas. Sie war sprachlos, im wahrsten Sinne des Wortes. Heute musste wirklich ihr Glückstag sein, ihre Gefühle überrannten sie einfach. Mit Tränen in den Augen fiel sie ihrem Freund in die Arme, der zwischenzeitlich neben ihr Stand und sie leicht am Rücken streichelte. Sie schluchzte „Danke Ruffy! Danke das ich mit dir auf dieser Insel landen durfte! Ich bin so glücklich und es wird alles immer besser!“ Leicht hob sie ihren Kopf und sah in seine strahlendes Gesicht. „Ich habe gewusst, dass dich das freut!“ Er lächelte und küsste sanft ihre Lippen. „Und jetzt lass uns den Tag genießen!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von:  elysian03
2011-03-21T16:39:48+00:00 21.03.2011 17:39
Ruffy weiss eben genau, wie er Nami eine Freude machen kann. ;)
Die beiden sind einfach zu süss. *.*

Wann kommt denn endlich das neue Kapitel? *es ja schon recht lange her ist*


lg
Cassi-chan
Von:  Philomena
2010-08-05T11:20:10+00:00 05.08.2010 13:20
*___*
haaach~
*mehr gar nicht sagen kann*
ich liebe deine FFs~
Von:  Essi
2010-07-31T14:29:17+00:00 31.07.2010 16:29
Hey,
ich hab's jetzt endlich mal geschafft,
deine FF zu lesen =)
Ich find' sie einfach toll :)
Und dein Schreibstil ist ausgezeichnet!
Hoffe, es geht bald weiter.
LG
Von:  Venominon
2010-02-21T21:57:38+00:00 21.02.2010 22:57
na endlich is alles gut
naja fast alles jetzt muss nur noch die bande kommen
aber das war echt ein steiniger weg bis dahin
erst die sache wo ruffy ne woche ohnmächtig war
dann vom schiff gespühlt worden ohne aussicht auf rettung
und dann sagt der doc das ruffy tot sei nur um das geld einzustreichen
und zuletzt kommt noch diese noa und will ruffy verführen
das frühstück war auch extrem süß von ihm und das glück müsste nami förmlich überrennen^^
ach echt tolle geschichte hoffe daste mal weiterschreibst und sie zu einem gelungenen ende bringst
gruß Venominon
Von: abgemeldet
2010-02-18T14:08:23+00:00 18.02.2010 15:08
da war sie buff hehe jaja er kann doch mehr als nur essen und drauf hauen^^
Von: abgemeldet
2009-12-04T22:55:35+00:00 04.12.2009 23:55
Ah, das neue kapitel steht schon seid August hier und ich habe nichts mitbekommen. Eine Schande! :(
Zum Glück habe ich es jetzt entdeckt. ;)
Und Hurra: Die yassi ist wieder da!! =)

Zum Inhalt:
Also du wirst ja selbst wissen, dass es wohl eher ein Übergangskapitel war, also solche mit relativ wenig Handlung, die aber doch notwendig sind. Zudem sehr entspannende für Charaktere und Autor. XD
Das soll aber keine Kritik sein. Wie gesagt: Solche Kapitel sind notwendig und du hast es trotzdem süß verpackt, was sehr ansprechend ist. Ich bin immer noch so froh, dass die beiden sich endlich haben. =) Mich wundert's nur, dass Nami nicht in Glück ertrinkt, jetzt, wo sie Ruffy und viel Geld besitzt. Lass sie bloss nicht ihre Weltkarte vervollständigen, sonst stirbt sie noch vor Glück. ;)
Also: Insegesamt ein sehr schönes, ruhiges und süßes Kapitel. Genau richtig für die Adventszeit.

Für's weiterschreiben wünsche ich dir Kreativität und Kekse. =)
Liebe Grüße,
Pirate-Girl
Von: abgemeldet
2009-10-04T15:17:33+00:00 04.10.2009 17:17
Sorry, das mein Kommi so spät kommt, hab das Chap erst jetzt gesehen^^
Das Ruffy so lange ein Geheimniss für sich behalten kann ist wirklich mal was neues aber endlich hat er es ihr erzählt.
Und ich bin mal gespannt wie der Tag der beiden aussehen wird, aber natürlich freu ich mich jetzt erstmal darauf wieder ein bisschen von den anderen zu hören, die kamen ja schon lang nicht mehr dran^^

Tolles Chap, mach weiter so, ich freu mich schon auf das nächste^^
LG soul
Von:  Philomena
2009-09-05T12:59:29+00:00 05.09.2009 14:59
oooohhhh sooo schön!
ich hab schon sehnsüchtig auf das kapi gewartet! ^^
wg der ens mach dir mal keine gedanken *grins*
ach so schön wie du das geschrieben hast *ein dauergrinsen hat* XD
ich freu mich schon auf die fortsetzung ;)
bis bald *wink*
philo
Von: abgemeldet
2009-08-10T08:51:55+00:00 10.08.2009 10:51
Endlich ein neues Kapi.....*freu*

Ich nehme es dir nicht übel, dass du keine ENS verschickt hast, aber ich hoffe, dass du es beim nächsten Mal wieder machen kannst.....*daumendrück*

Jetzt zum Kapi: Wie immer genial geschrieben...
Endlich sind die beiden glücklich zusammen und Nami weiß von dem Gewinn (normale und vorausahnende Reaktion ihrerseits) ;-P

Ich hoffe, dass sie ihre Freunde bald wieder treffen...

Freu mich schon aufs nächste Kapi...
bis dahin

LG one_piece
Von:  TrafalgarKidd
2009-08-08T18:18:00+00:00 08.08.2009 20:18
Na endlich!
War ja auch mal Zeit, dass Ruffy es Nami erzählt^^

Und das war süß, als er sie getragen hat. Aber den Adultteil lässte natürlich weg *schmoll*
Maaaan! xD

War cool, mach schnell weida^^
Aber machste schon, wa?^^


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