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Taste of Destiny - pausiert!!!

NaXRu
von

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Anschuldigungen

Sooo, wie versprochen etwas Neues von mir.... wird wahrscheinlich ne längere Story werden! Naja Ich hoffe euch gefällts, das nächste Kapitel kommt bald XD Also schön Kommis Schreiben ok ^^
 

Bis denne *Knuddel*
 

Ein leises Atmen drang durch den Raum, gefolgt von einem hoffenden Seufzen. Eine Tür öffnete und schloss sich, die Navigatorin der Thousand Sunny betrat geknickt das Deck. Es war ein ruhiger Abend, ein leichter kalter Wind blies und ließ sie etwas frösteln. Sich ihre Arme reibend, lief sie auf die Reling zu und beobachtete die untergehende Sonne. Es würde bald Abendessen geben, doch Hunger hatte sie keinen, ganz im Gegenteil, sie konnte seit diesem Vorfall nichts mehr Essen, geschweige denn Schlafen. Sie wusste, dass sie beides dringend brauchte, doch was würde sie für einen Nutzen daraus ziehen können, wenn sie doch jede Sekunde das verlieren konnte, was ihr zum wichtigsten in ihrem Leben geworden ist? Genau, gar keinen. Wenn sie ihn verlieren würde, so würde sie auch ihren Traum verlieren, ihr Leben würde sich komplett verändern. Sie seufzte, es würde keinen Sinn mehr machen. Tränen stiegen ihr in die Augen, ihr Kinn fing leicht an zu zittern. Es war alleine ihre Schuld. Weil sie schwach war, nicht in der Lage sich anständig verteidigen zu können, wenn es darauf ankam. Was wollte er eigentlich mit ihr? Sie war ein Nichts, nur eine kleine Navigatorin, aber kein starkes Mitglied dieser Bande. Sie fühlte sich nicht gut genug für den zukünftigen Piratenkönig.
 

Salzige Flüssigkeit lief ihre Wange hinab, tropfte auf den Boden. Langsam hielt sie es einfach nicht mehr aus. Wieso hatte es nicht einfach sie erwischen können? Wieso musste er sie schon wieder beschützen? Bislange war er immer noch glimpflich davongekommen, doch dieses Mal war es nicht so. Ja, wenn er nicht gewesen wäre, wäre sie jetzt wahrscheinlich tot. Doch vielleicht wäre es besser so gewesen, dann würde sie ihm zumindest nicht mehr zur Last fallen.
 

„Nami?“ eine sanfte, leise Stimme und eine Berührung ihrer Schulter, holte sie aus ihren Gedanken. Der Geruch von Tabak stieg ihr in die Nase, schnell wischte sie sich ihre Tränen weg. Er sollte das schließlich nicht sehen. Langsam drehte sie sich um, versuchte zu Lächeln, was ihr aber nur schwer gelang. „Sanji..“. Der blonde Smutje blickte sie besorgt an „du solltest mit kommen, du brauchst etwas zu Essen.“

„Nein Danke, ich habe keinen Hunger. Vielleicht später“ ihre Stimme war leise und gebrochen, sie wollte jetzt einfach niemanden sehen. Langsam drehte sie sich wieder von ihm weg, doch hatte sie nicht damit gerechnet, dass Sanji nicht so schnell aufgeben würde. Er packte sie am Handgelenk und zog sie mit sich „ich sehe mir das nicht mehr länger mit an Nami, du musst unbedingt was Essen, sonst wirst du nur noch krank. Das geht jetzt schon die ganzen Zeit so seit…“. Er verstummte, er wollte das Thema nicht unbedingt ansprechen, da er wusste wie sie momentan leiden musste. Sofort blieb sie stehen, wurde blass, „ich alleine bin daran Schuld, ich…“ Sanji wurde wütend und zündete sich hastig eine neue Zigarette an „das ist nicht wahr! Und das weist du, keiner konnte wissen, dass es so kommt! Und jetzt komm mit rein! Er öffnete die Tür und schob sie in die Kombüse wo die anderen schon warteten. Die Orangehaarige begann zu lächeln, wollte den Schmerz vertreiben, doch ihr Herz weigerte sich. Ihr Blick fiel auf einen leeren Stuhl, normalerweise würde er schon längst dort sitzen. Die anderen würden ihn anbrüllen, er solle ihnen nicht andauernd ihr Essen klauen, alle wären fröhlich und gut gelaunt. Doch was sie vorfand war genau das Gegenteil, keine Fröhlichkeit war in ihren Gesichtern zu erkennen, nur Trauer und Schmerz.
 

Schon fast eine Woche war Ruffy nicht mehr ansprechbar. Die einzige Reaktion, die er von sich gab war ein ruhiges und schwaches Atmen. Chopper konnte momentan nichts mehr für ihn tun. Er hatte seine schweren Verletzungen so gut es ging behandelt, doch aus dem Koma konnte er ihn nicht holen. Die Mannschaft beschloss, auf seinen Rat ihn, zur nächsten Insel zu Segeln, dort gab es angeblich eine gute medizinische Versorgung und neue Medikamente, die Heilung versprachen. Doch bis dort hin würde es noch mindestens zwei Tage dauern, zwei Tage die sie durchzustehen hatten, zwei Tage die er durchstehen musste.
 

Die Ungewissheit nagte an ihren Nerven, jeder war angespannt und leicht reizbar.

Die Navigatorin setzte sich, starrte auf ihren vollen Teller. Sie fühlte die Blicke ihrer Freunde, die darauf warteten, das sie endlich was zu sich nehmen würde. Doch sie konnte nicht.Der Geruch des Essens brachte ihr nur das Gefühl der Übelkeit und nicht des Hungers. Mit den Tränen ringend schob sie ihren Teller beiseite, legte ihre Arme auf den Tisch und vergrub ihren Kopf darin. Sie konnte nicht mehr, wusste nicht, wie lange sie diese Ungewissheit noch ertragen konnte. „Was ist, wenn er stirbt?“ nuschelnd stellte sie die Frage, die niemand hören wollte.
 

Ein Zucken durchzog seinen schwachen Körper. Langsam öffnete er die Augen, alles um ihn nahm er nur verschwommen war. Er hatte Schmerzen, am ganzen Körper, doch vor allem sein Kopf fühlte sich an, alls würde er gleich explodieren. Erst nach einigen Minuten wurde ihm klar, dass er in seinem Bett lag, langsam kam er zu sich. Ein Seufzen entfloh seinen Lippen, er wunderte sich was passiert war. Wieso hatte er diese Schmerzen, wieso waren sie nicht mehr auf dieser schönen Sommerinsel? Was war geschehen? Das Letzte, an das er sich erinnern konnte war, dass sie alle in einer Bar waren, und dort ein wenig feierten. Hatte er vielleicht zu viel getrunken? Konnte er sich deshalb nicht mehr erinnern? Ein resignierendes Stöhnen durchdrang die Stille. Er fühlte sich so mies wie schon lange nicht mehr. Langsam setzte er sich auf, musste gegen das Schwindelgefühl ankämpfen, das ihn plötzlich überkam. Sein Blick wanderte nach unten, er stellte fest, das fast sein ganzer Körper mit Verbänden übersäht war. Was hatte er nur schon wieder angestellt? Angestrengt überlegte er, doch seine Erinnerung war verschwunden. Dafür hatte er ein ganz anderes Bedürfnis. Von einer Sekunde auf die Nächste hatte er einen mächtigen Durst, gefolgt von riesigem Hunger. //Wasser, ich brauche sofort Wasser//. Zu schnell stand er auf, seine Beine gaben nach und er sackte auf den Boden. Müde und geschwächt rappelte er sich wieder auf. Er brauchte unbedingt etwas zu Trinken und wenn er in die Kombüse krabbeln müsste, es würde ihn nicht aufhalten.
 

Hastig sprang Zorro auf und knallte sein Handflächen auf den Tisch. Die Teller verschoben sie durch den Aufprall, ein Glas viel zu Boden, doch das interessierte ihn nicht. "Wie kannst du nur so etwas sagen? Hast du kein Vertrauen zu ihm? Ich will solche Sprüche nicht hören Nami!" Die Orangehaarige zuckte, ließ jedoch ihren Kopf auf ihren Armen ruhen. Das einzige, was sein Gebrüll bei ihr verursachte, waren weitere Tränen. Laut schluchzte sie, ihr Körper fing an zu beben, ihre Kräfte ließen nach. "Ich bin doch an allem Schuld.." ihre Worte waren nur schwer zu verstehen, doch jeder hatte sie gehört. Der Schwertkämpfer stand auf, sie ging ihm allmählich auf die Nerven. Grob packte er sie am Nacken, zog sie hoch und blickte wütend in ihre verweinten Augen. "Ich habe es langsam satt, dass du hier ständig rumheulst. Du ertrinkst in Schuldgefühlen, du weißt ganz genau, dass es nicht deine Schuld war. Er hätte jeden anderen genauso Beschützt, also sei nicht so egoistisch und.." Zorro verstummte, ein Tritt traf seinen Rücken, er kippte nach vorne und musste Nami loslassen. "Sag mal spinnst du, lass sie gefälligst in Ruhe, du tust ihr weh!" Nami hielt die Luft an, Zorro´s Worte trafen sie wie ein Schlag ins Gesicht. Verzweifelt blickte sie zur Seite und fand einen wütenden Koch vor, der heftig schimpfte. Der Schwertkämpfer sprang auf, packte Sanji gefährlich am Kragen und zog ihn zu sich "sie wird es sonst nicht verstehen, seh sie dir doch mal an, sie ist nichts weiter als ein Häufchen Elend!" Sanji´s Augen zuckten gefährlich "deshalb musst du nicht gleich so grob werden Marimo". Franky stand auf, er versuchte die beiden auseinanderzubringen, hatte aber wenig Chancen. Beide hatten die Nerven verloren, beschimpften sich gegenseitig, hörten ihren Freunden nicht mehr zu.
 

Lysop starrte zu Chopper und Robin, die sich das Geschehen traurig mit ansahen. Er seufzte "wenn sich nicht bald etwas tut, eskalliert die ganze Sache noch". Die Archöologin erwiederte nichts, sie wusste, dass er Recht hatte. Jeder brauchte den Käpt´n, was wäre diese Mannschaft ohne ihn. Erschrocken traf ihr Blick Nami, sie sah wirklich furchtbar aus. Dunkle Augenringe zierten ihre roten, geschwollenen Augen, es schien so als hätte sie jegliche Lebensfreude verlassen. Sie seufzte eie lange willst du dich noch zu ihm schleichen Navigatorin? Meinst du nicht, du machst dich nur noch mehr kaputt?" Ihre Frage holte sie zurück aus ihren Gedanken, in die unwirkliche Realität. "Du weißt es?" ihr Herz fing an ungewöhnlich schnell zu schlagen, ja ihre Freundin hatte Recht, sie saß an seinem Bett, jeden Tag und beobachtete ihn. Wartete auf weitere Lebenszeichen, redete mit ihm, weinte, doch nichts Geschah.
 

"Ich.. ich kann nicht anderst Robin. Ich will endlich aufwachen, aus diesem Albtraum". Ich brauche ihn doch, ich will in seiner Nähe sein. Doch, es nützt nichts. Ich habe schon alles versucht, er reagiert einfach nicht".
 

Keuchend lehnte er sich gegen die Wand, er hatte für ein paar Meter eine halbe Ewigkeit gebraucht. Es war viel zu anstrengend für ihn, das wusste er, doch was sollte er machen? Er hatte nicht die Kraft zu rufen, außerdem wollte er nicht, dass sich seine Freunde unnötig Sorgen machten. //Ohje, Chopper ist bestimmt ganz schön sauer auf mich, er würde mir bestimmt nicht erlauben aufzustehen//. Sein Magen knurrte ungesund. Wie lange er wohl geschlafen hatte? Wieviel Mahlzeiten hatte er wohl verpasst? Er hoffte, er würde gleich was Anständiges zwischen die Zähne bekommen und außerdem etwas gegen diese schrecklichen Schmerzen. Von weitem dröhnte ihm wildes Geschimpfe entgegen. Es wunderte ihn, diesmal waren es nicht nur Sanji und Zorro die sich stritten, nein, er konnte jede einzelne Stimme seiner Freunde rausfiltern. Sie schienen einige schwere Meinungsverschiedenheiten auszutragen. Was war bloß los?
 

Die Langnase hatte recht. Die Situation drohte überzukochen. Die Crew hatte ich nicht mehr im Griff. Ein wilder Steit brach aus.
 

Wer Schuld war, dass es Ruffy so schlecht ging...

Was man hätte anderst machen können um es zu verhindern..

Beschimpfungen und Drohungen fielen...
 

...die Geduldsfaden waren endgültig gerissen.
 

Der junge Käpt´n öffnete ruhig die Tür. Niemand schien ihn zu bemerken, alle waren viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt oder damit, einem anderen das Leben zu erschweren.
 

Erschrocken und verwundert nahm er nur Bruchstücke ihrer wilden Anschuldigungen war.

"Nami heult nur noch rum...

"Sie ist Schuld...."

"Nein ist sie nicht....."

"Wenn Lysop nicht so feige wäre dann....."

"Du hättest besser aufpassen können...."

"Ach ja? Wer war denn nicht da als..."

"Choppers Kenntnise reichen eben nicht aus...."
 

Er verstand nicht, waren sie denn von allen guten Geistern verlassen? Schwach räuspterte er sich "Äähhmm, was ist denn mit euch los?" fragend blickte er zu seinen Freunden, die ihn immernoch nicht wahrnahmen. Genervt und wütend hob er eine Augenbraue. Was sollte der Scheiß? Sie waren doch alle Freunde? Was war denn passiert?
 

Seine Kräfte verließen ihn wieder, nach Luft schnappend taumelte er ein paar Schritte nach Hinten, fiel gegen die Tür. Wieso? Wieso musste er sich jetzt auch noch in seinem Zustand so fürchterlich aufregen. Schwer atmend nahm er seine letzte Kraft zusammen. Er holte tief Luft, seine Stimme dröhnte über das Schiff "ES REICHT JETZT!"



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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Von:  -Hinata-
2008-09-08T20:55:56+00:00 08.09.2008 22:55
Hey =)
Ich dachte ich les mal bei deiner FF rein~
Und ich muss sagen es hat sich nach dem ersten Kapitel schon gelohnt!

Du kannst Gefühle und diese verzweifelte Stimmung der Crewmitglieder wirklich sehr gut rüberbringen! Ich hab beim Lesen echt ne Gänsehaut bekommen so sehr hat mich die Stimmung mitgerissen~ Also dein Schreibstil gefällt mir schonmal sehr gut und ich hab auch nix auszusetzen xD~
*bei Kommis normalerweise eher Kritik ausübe statt lobe*

Storymäßig ist ja noch nicht allzu viel passiert~ Aber das muss ja im ersten Kapitel auch noch nicht der Fall sein! Ich finde es gut, dass du nicht gleich die Katze aus dem Sack lässt sondern erstmal stillschweigend drum rum redest ;3 Das baut Spannung auf und animiert den Leser dazu weiter zu lesen~

Es gab eine Stelle, die hättest du vielleicht etwas mehr ausbauen bzw. umschreiben können! Und zwar die, als Zorro auf den Tisch schlägt..
Diese Gestik des Schwertkämpfers hat ja Prinzip alles ausgelöst.. also diesen Streit der darauf folgt~ ein zwei adjektive oder ein kleiner Satz davor oder so würden sich da gut machen =)

Das Ende war natürlich gemein für die Leser die deine FF von Anfang an verfolgt haben =) xD~
Gut das ich damit kein Problem hab..
*ja schn 17 weitere Kapitel on sind*
*gg*

nyo~ Liebe Grüße, Crisis_Core~
Von:  KoshkaTheCat
2008-08-23T18:12:20+00:00 23.08.2008 20:12
wow das kapi is echt gut geworden
ich hoffe du schreibst weiter so toll
Von:  Nami-Kikyo
2008-04-07T21:26:55+00:00 07.04.2008 23:26
wow o.o
Von:  Schnattchen91
2007-12-25T20:05:17+00:00 25.12.2007 21:05
genial
wow
Du hast eine >genialen schreibstil ,wirklich
wow
ich bin begeißter
hast du schon mal daran gedacht Autor zu werden
Ich glaube du könstes mega erfolgreich werdenjetzt mal
echt
Ich bereue gerade die Ff erst jetzt endeckt zu haben.
So ein geniales Werk
Da können sich so einige Ff.schreibe nescheib von abschreiben.

Die Story ist genial.
Ruffy tut mir Leid
und Nami erste
Hach ch muss weiter lesen

HDGDL
Schnattchen


Von:  JackStamper
2007-12-16T23:41:49+00:00 17.12.2007 00:41
Wow...einfach nur wow...

akrim hat Recht, normalerweise wäre doch Wache da...als Nami krank war sind bis auf ein Ausguck, der für das ganze Schiff Wache hält (hab vergessen, wer das war) in der Nacht doch ausnahmelos ALLE bei ihr gewesen...

Ansonsten sehr genaue Beschreibung...ich glaube zwar, das mindestens einer der Sieben Ruffy bemerkt haben müsste, aber ich kann ja nicht wissen, wo die grad alle hingeguckt haben...

so...gleich morgen Kapitel 2...*gespannt ist*
Von: abgemeldet
2007-12-16T11:34:13+00:00 16.12.2007 12:34
Ein richtig gutes erstes Kapitel.
Ist ein guter Einstieg für eine Geschichte.
Dein Schreibstil ist klasse, besser als bei der letzten FF.
Hast dich wohl weiterentwickelt^^
Und jetzt zu den nächsten Kapiteln.

Viele Liebe Grüße

odin1985
Von: abgemeldet
2007-12-04T14:59:23+00:00 04.12.2007 15:59
Der Anfang ist schon mal toll geworden.
Ruffy tut mir richtig leid, Nami auch.
Von:  Easylein
2007-12-02T13:14:10+00:00 02.12.2007 14:14
Hi!

Ein saugeiler Anfang ^-^Mal wieder erste Sahne *freu* Mir kribbelts schon unter den Fingern den nächsten Part zu kommentieren *g* Bin mal auf die Reaktion der anderen gespannt.

Hau rein und mach so weiter, ich freu mich jetzt schon riesig ^-^

Vlg Easy
Von: abgemeldet
2007-11-29T20:25:49+00:00 29.11.2007 21:25
juhuhu, eine neue FF und die fängt schon gut an.
Nami weint, Zorro "flipp"t aus und Ruffy seit einer Woche verletzt im Bett???? Was ist den hier kaputt???
(Ist auf jedenfall auch eine schöne Variante eine Geschichte anzufangen.)
Und dann platzt Zorro auch noch der Kragen (aber mit dem Selbstmitleid hat er schon recht, Ruffy würde durchs feuer gehen wenn es um seine Freunde geht, insbesondere um eine, ne^^) was darin endet das sich alle gegenseitig die Köpfe einschlagen.
Au Backe, erstes Kapitel und es gibt schon Schläge, wirklich gut *kopf schüttel*. Da kann man nur Ruffy auf die Schulter klopfen wenn er sie alle anbrüllt. Wer sieht das schon gerne wenn sich die eigenen Freunde an den Hals springen. Es wird auf jedenfall mucksmäuschin still sein danach und ne standpauke gibts obendrauf wahrscheinlich auch noch *grins* . Da will ich net in dennen ihrer Haut stecken.
Schön find ich das du geschrieben hast das Nami sich immer leise zu Ruffy schleicht. Zeigt halt, dass er trotz seiner Blödheit welche sie immer auf die Palme bringt,ihr nicht egal ist. Worüber ich aber nur den kopf schütteln musste, ist Zorros Taktgefühl in Sachen Gefühle. DER KERL IST WIRKLICH EIN AMBOSS, IM GEGENSATZ ZU RUFFY. DER *auf ihn deut* WEIS WENIGSTEN WIE ER DEN LEUTEN WIEDER AUF DIE BEINE HELFEN KANN!!!!!!! Ich glaub wenn Ruffy ( und das nur rein hypotetisch) im sterben liegen würde, wäre Zorro auch nur noch ein nichtaufhörender Springbrunnen, der im Selbstleid versinkt!!
Im ganzen ist das chap. gut geworden, was es zu den verletzungen kam wird erst wohl im übernächsten kommen. Einfach mal abwarten, hauptsache is gibt viel mit ruffy und nami ^^.
freu ich mich schon aufs nächste chapt., das dan auch so gut geschreiben ist wie dieses hier. see ya^^
mfg devilevil
Von:  Akane1807
2007-11-29T18:43:00+00:00 29.11.2007 19:43
Deine FF find ich einfach klasse. Nami tut mir voll leid und Ruffy auch.
Ich hoffe Ruffy geht es bald besser und das alle mal richitg miteinander reden. ^^
ALso schreib schnell weiter. ^____^


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