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Spaß in Konoha

Wenn es einen Verrückten nach Konoha verschlägt!
von

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Money Money Money

„Wo wohnst du hier?“, fragt Lee, als wir zusammen umherlaufen und uns unterhalten. Er ist ein Sehr netter Junge muss man sagen, ein richtig guter Kumpel!

„Ich weiß es nicht, so weit ich weiß, wohne ich hier nicht, oder zumindest noch nicht… ich komme ja von wo ganz anders…“, meine ich.

„Wie jetzt? Wohnst du nicht mal in einem Hotel?“, fragt er wieder.

„Nein tue ich nicht, ohnehin würde ich lieber ganz hier wohnen.“

„Ach so… na wenn das so ist, solltest du dir eine Aufenthaltserlaubnis bei unserer Hokage Tsunade-Sama holen.“

„Ja, dass wäre mir lieber!“, meine ich, wobei sich meine Interesse in diesem Moment eher daraus zusammensetzt, dass ich möglichst viele weitere Leute kennen lernen möchte, die ich bereits aus den Mangas Kenne. Und vor allem die HOKAGE Tsunade… Man hab ich Glück!
 

Wir machen uns also auf den Weg zu Tsunade um sie um eine Aufenthaltserlaubnis für mich zu bitten.

Auf dem Weg dorthin unterhalten wir uns angeregt. Wir reden über dies und das, über unsre Hobbys, über unsere Interessen, Über Lees Training… Alles Mögliche halt.

Doch etwas das ich höre, verschlägt mir für einen Moment die Sprache.

„Sensei Gai hat sich Fett absaugen lassen und Silikon in den Hintern implantieren lassen… aber… das hast du nicht von mir! Das weiß eigentlich nur ich! *kicher*“, flüstert Lee mir zu.

Ich schaue ihn an, lass mir seine Worte durch den Kopf gehen und versuche mir das Lachen zu verkneifen und versuche einfach weiterzugehen ohne mir etwas anmerken zu lassen.

„…*prust* WAHAHAHA!!!! Ist ja nicht zu fassen! Hahaha!!!“, ich kann mich nicht mehr behrschen und lache aus vollem Leibe heraus.

Alleine die Vorstellung, dass das ein Mann machen lässt ist lustig, aber dass es auch noch Gai ist, das setzt dem ganzen noch ein extra Sahnehäubchen auf!!

„Hihi… wie gesagt ^^ Das hast du nicht von mir“, kicherte Lee.

„Willst du das jetzt auch machen? Ich meine… du machst deinen Sensei ja ganz schön nach…“, frage ich plötzlich entsetzt.

„Nein! Herrje, was denkst du von mir?“

„Ich dachte nur weil…“

“Nein… ich bin doch nicht verrückt. Hahaha!“

“Dann is ja gut!“
 

„Da wären wir! Hier verrichtet unsere 5. Hokage ihre Arbeit!“, meint Lee plötzlich, als wir vor einem riesigen Gebäude stehen.

„H… hier drinnen arbeitet Tsunade?“, ich starre die rund fünf Stockwerke nach oben.

„Ja tut sie! Komm wir gehen nach oben!“, meint Lee und packt mich an der hand und zieht mich rein.

Wir laufen ein paar Treppen nach oben und einen Gang entlang, bis wir vor einer gigantischen Tür stehen.

„Hier drinnen wird sie gerade sein! Soll ich für dich klopfen?“, fragt Lee.

„Ja das wäre nett von dir!“, antworte ich dankbar.

Lee klopft an die Tür und wenige Sekunden später werden wir auch schon in empfang genommen und zwar von Shizune die uns die Tür öffnet und gleich darauf zu Tsunade führt und wieder verschwindet.
 

„Ja bitte?! Hallo Lee! Was gibt’s denn? Und wer ist das Mädchen neben dir?“, fragt Tsunade gleich, die ganz entspannt an ihrem Tisch sitzt und nebenher einen Tee schlürft. Ich stehe nur da und schaue Tsunade ganz kariert an. Ich bin gerade Mal ein Paar Stunden in Konoha und sehe SIE die HOKAGE von Konoha!! Das ist soooo toll! Ich könnte rum springen vor Freude!! (Erspar uns das!! >_<“)

Aber…. WARUM!!! (Weil ich das jetzt nicht sehn will!!!)

Aber!? DU bist doch ICH!! (NA UND?!! Trotzdem!!)

Hm… egal…
 

„Das ist Mira… wie heißt du mit Nachnahmen?“, fragt Lee an mich gewand.

„I… ich bin Mira…“

// Verdammt… wie will ich heißen??? AH!!! ICH HABS!!!! //

„…Ishiwata!“

„Mira Ishiwata also… okay und was willst du?“, fragt sie.

„Mira will die Aufenthaltserlaubnis von Konoha… sie möchte hier wohnen!“, sagt Lee grinsend.

„Aha… okay.. ich müsste dann noch wissen für wie lange…?“, Tsunade wühlt in ein Paar papieren herum und nimmt noch einen Schluck Tee.

„Naja… am besten… für immer!“, meint Lee strahlend.

Tsunade hört ihm zu und auf einmal verschluckt sie sich an ihrem Tee. Sie hustet und hustet, ihre Papiere werden nasser und nasser, ihr Schreibtisch ist von Tee durchtränkt und tropft und trieft.

„Für IMMER?!“

„Ja für immer!“, meint Lee grinsend.

„Ähm… *hust* o..okay… das kostet aber eine einmalige Gebühr von 100 000 Ryu! *hust*“

100 000 Ryu!!! WAAAAS??

„Ähm Tsunade-Sama… können sie das nicht ein bisschen billiger machen,ich glaube nicht, dass Mira das so gut auftreiben kann…“, meint Lee.

Danke Lee… DANKE!

„Hm… na gut, aber nur weil du so lieb fragst Lee… 99 999 Ryu reichen…“, meint sie grinsend, „Und jetzt raus…. Und kommt erst wieder wenn ihr das Geld dabei habt und… hier ist das Formular, das bringt ihr bitte ausgefüllt wieder, mit dem Geld zusammen!“, meint sie.

Wir nehmen geknickt das Formular entgegen und gehen wieder nach draußen. Wir verabschieden uns noch schnell von Shizune und dann sind wir auch schon wieder draußen.
 

„Das war ja nicht gerade ein erfolg…“, meine ich nieder geschlagen.

„Hm..“, macht Lee nur.

„Wo soll ich denn das Geld auftreiben?“, frage ich eher mich selber als i-wen anderes.

„Da könnte ich euch weiterhelfen!“ Vernehme ich eine Stimme hinter uns.

„W…Was?!“, ich drehe mich schnell um und schaue einem alten gehässig aussehenden Mann in die Augen.

„Hallo! Mein Name ist Takeshi Ishekat!“, meint er und streckt mir die Hand entgegen.

„WAS? DER Takeshi Ishekat!!!??“

„Ja genau!“

„Nie von ihnen gehört…“

Währen der Kopf des Mannes auf dem Boden aufschlägt gehen wir gemütlich weiter und machen uns Gedanken wo wir das Geld denn nun auftreiben sollten.
 

(*Geldsack mit der entsprechenden Summe auf den Weg schmeiß* // Ich hab die MACHT!!! // *wahnsinnig lach* *jemand falsches den Geldsack findet und mitnimmt* Hey bleib stehen!! *der nicht stehen bleibt* *drop* dann halt nich…. Ich wollte mir ja nur helfen…)
 

„Was machen wir jetzt?! Ich hab nur 50 000 Ryu…“, sage ich traurig… wäre ja auch zu schön gewesen.

„Was? Na das is doch schon mal ein Anfang! Jetzt fehlen uns nur noch 49 999 Ryu!“, sagt Lee erfreut.

„Na toll… Das is aber immer noch eine riesige Summe!“

„Ach was! Kopf hoch! Ich geb dir schon mal 2000 Ryu! Ich brauch eh nich ganz so viel! Da brauchen wir dann nur noch 47 999!“, meint er und drückt mir einen kleinen Beutel in die Hand, in dem sich das Geld befindet.

„Danke… da is lieb von dir… aber…“

„Nichts Aber! DU nimmst das jetzt! Komm wir tanzen!“

„Okay… danke! T…Tanzen? Warum das?“

„Wirst du sehen! Komm mit!“

Wieder schleift mich Lee durch ein Paar Gassen, bis wir wieder auf dem überfüllten Marktplatz stehen.

Lee Holt ein frisches, rosanes, mit Rüschen verziertes Stofftaschentuch aus seiner Beintasche und legt es vor uns aus den Boden. Dann fängt er an i-welche komischen Lieder zu singen und dazu zu tanzen.

Ich schaue ihn eine Weile verdattert an.

Plötzlich kommt jemand vorbei, lächelt breit und schmeißt ein Paar Ryu auf das Tuch und schaut noch eine Weile zu, bevor er wieder geht.

Jetzt verstehe ich auch, warum Lee das ganze tat…

Ich habe eine Idee und meine kurz zu Lee: „Mach weiter! Ich bin gleich wieder da!“

„Okay! Bis gleich!“, kichert Lee und ich renne los. Ich schaue links und rechts von mir die Stände entlang und entdecke dann etwas, dass ich schon vorher hier hatte rumliegen sehen… und zwar eine wohlklingende Miniorgel (Gesponsert von einer guten Freundin von mir) mit vier Tasten.

Schnell renne ich wieder zurück zu Lee. Stelle mich neben ihn. Fange an irgendwelche Töne auf der Orgel zu drücken und tanze nebenher ebenfalls.

Immer mehr Leute Sammeln sich um uns, klatschen und freuen sich und werfen Ryus über Ryus auf das Taschentusch. Der Berg wird immer größer und größer.

Wir tanzen und tanzen, als gäbe es nichts anderes. Ich spiele immer besser und immer mehr Leute sammeln sich an.

Mag sein, dass sie uns nur aus Mitleid Geld vor die Füße schmeißen, aber immerhin tun sie es.
 

Langsam wird es dunkel und Lee meint zu mir: „Das is gut für heute! Lass uns aufhören!“

„Okay…“, meine ich erschöpft von der ganzen Tanzerei.

Wir hören auf zu tanzen und verbeugen uns tief vor unseren Zuschauern.

„Dankeschön! Vielen vielen Dank!“

Noch ein Paar Hände voll mit Ryus purzeln auf den hohen Berg und langsam löst sich die Traube von Menschen von uns und geht fort.
 

Lee holt eine Große Plastiktüte aus seiner Beintasche und Schaufelt das Ganze Geld hinein.

Die Tüte ist zwar riesig groß, doch ist sie Prall gefüllt und die Henkel drohen abzureißen.

„Hier! Das ist deins!“, meint Lee und drückt mir die Tüte in die Hand. Ich nehme sie in Meine Arme um die Henkel zu schonen und danke Lee.

„Kein Problem.. du hast im Grunde das meiste gemacht, mit dieser Miniorgel.“

„Hehe… danke ^^“, meine ich verlegen.

„Komm… du kannst bei mir schlafen, ich hab ein Gästezimmer“
 

So gingen wir also zu Lee.

Bei ihm zählten wir dann unser verdientes Geld und wir waren äußerst erstaunt.

„35 999 Ryu?! WOW!!!“, kreischt Lee.

„Da… aber dann… dann fehlen mir ja nur noch 12 000Ryu! Juhu!!! Ich dachte nicht, dass es so viel sein würde! Okay… dann pack ich das erstmal weg.“, meine ich und packe das Geld in Lees Gästezimmer.“
 

Als ich wieder zurückkomme und mich zu Lee an den Tisch setzt fragt er mich verwundert: „Wie kannst du eigentlich 50 000Ryu dabei haben? Ich meine… wenn 35 999Ryo schon so eine Riesige Tütefüllen… Du hast ja nicht mal einen Rucksack dabei…“

„Ich hab alles in scheinen… Hab es vorhin mal Gezählt…“

„Ach so… na dann. *gähn* Naja… lass uns schlafen.“, meint Lee müde.

„Ja okay! Gute Nacht… schlaf gut!“, nachdem ich ihn kurz umarmt habe gehe ich in mein Zimmer und ziehe einen grünen Schlafanzug den Lee mir geschenkt hat an und setzte mich noch kurz ans Fenster.

Als ich rausschaue sehe ich das schöne, nächtliche Konoha, das sich vor mir erstreckt. Die Lichter der Fenster wirken wie einzelne Glühwürmchen.

Plötzlich fliegt eine Sternschnuppe am Nachthimmel.

Erfreut schaue ich sie an und wünsche mir, dass ich noch viele coole Leute treffen werde und viel spaß haben werde.
 

(Herrje!!! Du wirst schon wieder so kitschig! Was soll das?)

Halt die Fresse!!! Ich will das so!

(WAS?! Wie sprichst du mit mir/dir?)

Wie ich will! Verpiss dich endlich.

(Is ja gut… ich lass dich fürs erste Mal in Ruhe! *Grummel*)

Dann is ja gut!!!
 

Ich schaue noch eine Weile in den mit Sternen übersäten Himmel und genieße die Kühle Nachtluft.

Dann schließe ich das Fenster und lege mich erschöpft ins Bett.

Ich schlafe auch gleich ein und der nächste Tag kann kommen.
 

ENDE Kapitel 2
 

Hehe ^^

Das war also das zweite Kappi ^^

Kommis bitte *lieb guck*

Und noch was: Wenn ihr i-was Spezielles im Sinn habt, was ich in Konoha machen könnte, dann könnt ihr mir eure Ideen gerne per zusenden (Als Kommi oder ENS). Für richtig gute Ideen könnte es sogar eine Belohnung geben (Karotaler)

…und falls ihr dann nicht in meiner FF erwähnt werden wollt, sagt mir das bitte auch, denn sonst erwähne ich natürlich von wem ich die Idee hatte ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  blooodymoon
2010-02-06T03:08:17+00:00 06.02.2010 04:08
ich finds gut nur etwas ooc
Von: abgemeldet
2008-02-21T19:32:31+00:00 21.02.2008 20:32
lol! deine mira ist mir echt sympathisch (ich hasse dieses wort. hab ich es jezz richtig geschrieben oder nich?)
total cool! wenn man sich das mal bildlich vorstellt wie lee tanzt^^ und dann noch dazu sing? naja dass wollen wir wohl lieber nicht hören^^
mach immer schön so weiter, du machst das super! lg aerin
Von:  love_me
2008-02-19T19:51:54+00:00 19.02.2008 20:51
tse, tse, tse, du n un wieder! *kopfschüttel*
wenn ich jetzt wegen der verletzung am kopf is krankenhaus muss, gibts ärger! welche verletzung? na die, die ich mir zugezogen hab, als ich beim lachen vom stuhl gefallen bin!

.....ok, spass bei seite, mach einfach so weiter, bin ja ma gespannt, wen du noch so triffst^^
Von: abgemeldet
2008-02-19T15:46:29+00:00 19.02.2008 16:46
ich stelle mir das gerade vor wie lee da steht und i-welche lieder trällert *lach*^^
der wahnsinn echt jetzt
mach mal schnell weiter joa
Liebe grüße da lass deine
Sasuke-sama92


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