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Harry Potter und die Weltenwächter

von

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Kapitel 16.

Harry Potter und die Weltenwächter
 

Kapitel 17.
 


 


 

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„bla bla bla“ reden

„BLA BLA BLA“ schreien, brüllen

//bla bla bla// in Gedanken

§bla bla bla§ Parsel
 


 

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„Es wird immer schlimmer hier, die Betten sind alle belegt und es kommen noch immer verletzte an. Wir müssen da unbedingt etwas machen Albus, sonst kann ich für nichts mehr garantieren.“ sagte Poppy Pomefrey besorgt, die Krankenschwester wirkte völlig überarbeitet.
 

„Ich verstehe Poppy, ich verstehe eure Probleme und werde versuchen zu helfen. Ich werde einige Freiwillige Sammeln und ins St.Mungos Schicken, ich hoffe wir finden dort Hilfe.“ erklärte der alte Zauberer und eilte davon in die Große Halle.
 

Es hatte ein ganzes Stück Magie gekostet die einstmals große Halle noch zu vergrößern, jetzt war sie drei mal so groß wie vorher. Dumbledore ging durch die Reihen der Tische an denen Menschen saßen und suchte nach jemand bestimmten.
 

„Remus, Tonks, ich brauche eure Hilfe.“ sagte er als er die beiden an einem Tisch entdeckt hatte, sie standen auf und folgten dem Direktor aus der Halle. „Was gibt es den Direktor?“ fragte der Werwolf. „Remus, ich möchte euch bitten noch einmal nach London zu gehen, und im St.Mungos nachzusehen. Poppy ist mehr als überfordert, wir benötigen so viel Hilfe wie möglich.“ „Wir werden gehen Albus, verlass dich auf uns.“ versicherte Remus und eilte mit Tonks davon.
 

„Direktor Dumbledore, auf ein Wort bitte.“ sagte der Blutige Baron und erschien mit den anderen Geistern des Schlosses aus einer Wand. „Was kann ich für sie tun Baron?“ „Wir sind uns sehr bewusst wie Ernst die Lage ist, aus diesem Grund haben wir uns beraten wie wir helfen können.“ erklärte der Hausgeist von Slytherin.
 

„Als Geister genießen wir gewisse Vorteile gegenüber den Lebenden, und es wird Zeit das wir diese Fähigkeiten ihnen zur Verfügung stellen Direktor.“ fuhr die graue Dame fort. „Da wir keinen Schlaf, Essen oder eine Art von Ruhe nötig haben, sind wir der Meinung das wir bestens geeignet sind um die Umgebung des Schlosses zu überwachen.“
 

Dumbledore war froh das zu hören, seine Augen begannen sogar richtig zu leuchten. „Das sind Wunderbare Neuigkeiten, damit helfen sie uns wirklich sehr.“ Die Geister von Hogwarts nickten und schwebte dann alle in verschiedene Richtungen davon.
 

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„Bitte schone dich noch, du bist noch nicht wieder ganz bei Kräften Harry.“ sagte Valerie Vortex und versuchte den schwarzhaarigen davon abzuhalten auzustehen. „Ich habe lange genug gelegen, ich muss aufstehen sonst fange ich an meine Nerven zu verlieren.“ erklärte er, was bei der blonden zu einem seufzen führte und sie ihm einfach half.
 

„Valerie, es tut mir Leid was du alles wegen mir ertragen musstest.“ sagte er leise und sah dabei beschämt zu Boden. „Ach Harry, es ist egal, du warst nicht du selbst.“ Valerie trat zu ihm und hob seinen Kopf sanft an. „Denn ich Liebe dich, und werde immer an deiner Seite sein.“ Ihre Stimme war sanft wie der Wind, ihre Lippen hingegen fordernd wie ein Sturm.
 

Mit Valeries Hilfe konnte Harry dann auch die Krankenstation verlassen, gemeinsam gingen sie in das Quartier der Shild Platoon. Als sie das Quartier betraten waren sie alleine. „Mein Raum liegt da.“ sagte er und zeigte zur Treppe und sie standen kurz darauf in Harrys Raum.
 

„Zum Glück hat der Major alle meine Sachen hierher gebracht, so komm ich schnell wieder auf die Beine.“ Er öffnete seinen Koffer und begann ihn zu durchsuchen bis er seine Tränkevorräte gefunden hatte und diese nun durch sah.
 

„Was suchst du eigentlich Harry?“ fragte die blonde. „Einen Aufbautrank, bei Entkräftung nach einer Krankheit dient dieser dazu den Patienten schnell wieder auf die Beine zu bringen.“ Nach einigen Minuten zog er dann eine kleine Phiole hervor in dem ein heller, fast weisse Trank war. Er sah auf das kleine Etikett und lächelte.
 

„Das ist er.“ Harry entkorkte die Phiole und trank den Aufbautrank. Fast sofort spürte er wie seine vorher leicht zitternden Muskeln sich beruhigten und er spürte wie seine Kraft zurück kam. Langsam stand er auf, bis er wieder sicher auf seinen eigenen Beinen stand und sich streckte. „So ist das besser.“ verkündete er und nahm Valerie dann erst einmal in die Arme, jetzt wo er sie auch wieder halten konnte.
 

„Ja mir gefällt das auch sehr gut.“ bekam der junge Mann als Antwort während die blonde sich an ihn schmiegte. „Du solltest dann gleich zum Kommandostand gehen, General Force wollte mit dir reden wenn du wieder bei Kräften bis.“ Harry seufzte. „Dann werde ich mich wohl jetzt Umziehen, ich kann ja schlecht in diesem Morgenmantel vor sie treten.“
 

Eher Zögerlich ließ er sie los und legte den weissen Morgenmantel ab, der Rest seiner Sachen folgte was Valerie die Röte ins Gesicht trieb. „Harry!“ rief sie mit quietschender Stimme, sie schlug die Hände vor die Augen und linste dann doch zwischen ihren Fingern hindurch, und was sie sah gefiel ihr.
 

Harry wandte sich derweil seinem Kleiderschrank zu um sich Anzuziehen, als er endlich wieder seine Uniform an hatte, fühlte er sich sogar noch besser. Nachdem er sich seinen Blaster umgeschnallt hatte und den Ring und die Kette die er von Valerie war seine Outfit wieder Komplett.
 

Valerie kam sofort zu ihm und richtete den Kragen seiner Jacke noch etwas. „So kannst du dich wirklich wieder zeigen lassen Harry.“ verkündete sie und küsste ihn liebevoll bevor sie sich an seiner Seite einhakte. „Und nun gehen wir damit du mit General Force Sprechen kannst.“
 

„Wie ihr es wünscht My Lady, wie könnte ich euch widersprechen.“ „Sehr gut, es ist gut das du das einsiehst, denn nach diesem Gespräch verordnete ich dir Bettruhe, und zwar in meinem viel zu großen Bett.“ Bei dem schwarzhaarigen zog sich eine angenehme Gänsehaut den Rücken hinauf.
 

Auf dem Weg in die Kommandozentrale begegnete den beiden zwar einiges an Personal, aber vom Shild Platoon war keiner dabei. In der Zentrale verwies man sie auf das Büro der Generalin, wo General Amanda Force hinter ihrem Schreibtisch saß und scheinbar einige Berichte durch ging. Als Harry und Valerie eintraten blickte sie auf. „Ah, Mister Potter, sie scheinen ja wieder auf den Beinen zu sein.“
 

„Ich tue mein Bestes General, ich hatte auch Hilfe wie ich sagen muss.“ erklärte er und blickte zu seiner liebsten. „Und da sie mit mir Sprechen wollten General, bin ich jetzt hier.“ Amanda Force konnte nur lächeln, sie mochte diesen Jungen Mann, er war hart im nehmen und hielt nichts davon aufzugeben.
 

Das Pärchen ließ sich vor dem Schreibtisch auf zwei Stühlen nieder bevor General Force begann. „Zu erst einmal habe ich das Vergnügen sie auszuzeichnen Wächter Potter.“ erklärte sie und holte aus einer Schublade ihres Schreibtisches ein kleine Schatulle heraus. „Sie sind inzwischen lange genug bei uns und haben sich sehr hervor getan bei alles Aufgaben die sie erhielten. Aus diesem Grund freut es mich sie vom einfachen Wächter in den Rang des Corporal zu befördern.“ Sie überreichte ihm zwei einzelne rote nach unten gerichtete Dreiecke die seinen neuen Rang anzeigten, Valerie war begeistert und brachte sie sofort am Kragen seiner Uniformjacke an.
 

„Und zum anderen Corporal, wollte ich von ihnen wissen wie sie über ihre Heimat denken, und wie wir fortfahren sollen?“ Harry dachte einige Momente über die Worte von Genral Force nach bevor er antwortete. „General, ich gestehe das ich wegen der Sache mit dem Trank innerlich zwiegespalten bin. Zum einen ist es unsere Pflicht als Weltenwächter der Erde bei zu stehen, zum anderen würde ich sie am liebsten vergessen und einfach weiter leben. Doch genau das wäre nicht richtig, damit würden wir unsere Prinzipien verraten.“
 

„Gesprochen wie ein wahrer Wächter.“ kam es von der Generalin. „Also werden die Weltenwächter zurück zur Erde fliegen, und hoffen das wir nicht zu Spät sind. Der Shild Star wird auch nicht alleine aufbrechen, zwei Truppentransporter werden ihn begleiten, ebenso zwei Artilleriezüge. Denn wenn es so sein sollte das wir zu spät sind, sollte der Trupp über genug Feuerkraft verfügen.“
 

„Ich werde mit meiner Garde ebenfalls den Shild Star begleiten.“ warf Valerie plötzlich ein und wurde sowohl von Harry, als auch Amanda Force geschockt angesehen. „Lady Vortex, das ist zu gefährlich.“ „General Force hat recht Valerie, du bist die Herrin der Wächter und Lady von Laredo.“ versuchten Harry und General Force die blonde von ihrer Idee abzubringen.
 

„Nein, ich werde mitgehen und einer kleinen rothaarigen dann so kräftig in ihren Hintern treten das sie als Satelit im Orbit landet.“ knurrte Valerie, Harry seufzte und ließ dann den Kopf hängen. „Aber My Lady, was ist wenn euch etwas geschieht, was sollen wir dann machen?“ versuchte General Force es weiter ihre Lady davon abzubringen.
 

Doch Valerie schüttelte den Kopf und griff nach Harrys Hand. „Nein Amanda, sie können und werden mich nicht umstimmen. Harry ist der Mann den ich an meiner Seite will, und so werde ich ihm folgen und ihm beistehen. Und für den Fall das uns etwas passieren sollte, so habe ich genaue Anweisungen hinterlassen, so wie es viele vor mir getan haben und es für die Herren und Herrinen des Hauses Vortex üblich ist.“
 

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Das St.Mungos glich von aussen einer echten Ruine, Remus konnte es kaum glauben. „Okay, gehen wir rein, aber seit alle vorsichtig, wir wissen nicht was uns erwartet.“ sagte der Werwolf zu der Gruppe die ihn begleitete, Tonks war neben ihm und sie alle gingen dann langsam auf das magische Krankenhaus zu.
 

Vor dem Haupteingang lagen Mauerstücke, Mülltonnen und sogar einige kaputte Möbel herum. So vorsichtig wie es ging näherten sie sich dem Eingang und spähten in die Eingangshalle. Sie sah verlassen aus, es wirkte wirklich gespenstisch.
 

„Also gut, wir sehen uns jetzt um. Keiner geht alleine, und macht nicht zu viel Lärm!“ flüsterte Remus und teile die Gruppe dann auf, Dora behielt er dabei natürlich bei sich. „Also los.“ Die Leute machten sich auf, Remus und Tonks gingen mit ihrer Gruppe in Richtung der Station für Langzeit Fluchschäden.
 

Da die Aufzüge nicht funktionierten mussten sie die Treppen benutzen, Remus achtete besonders darauf das sie keinen Lärm machten. Auf der Etage wo die Leute mit den Langzeit Fluchschäden lagen, wurden sie sogar fündig.
 

„Hier müssen noch Leute sein.“ flüsterte Tonks und sah dabei auf das Ehepaar Longbottom das in seinem Zimmer lag als wäre nie etwas passiert. Auch in anderen Zimmern fanden sie noch Patienten, nur von Ärzten oder Krankenschwestern war nichts zu sehen.
 

„Stupor.“ erklang es hinter der kleinen Gruppe und neben Remus ging jemand zu Boden. Tonks riss ihren Freund in ein Zimmer als eine weiterer Stupor angeflogen kam. „Was bei Merlin soll das? Hören sie auf!“ rief Remus und sah um die Ecke auf der Suche nach dem Angreifer, er entdecke eine Krankenschwester die eindeutig verängstigt aussah.
 

„Hören sie auf!“ rief jetzt Tonks uns streckte vorsichtig ihren Kopf aus dem Zimmer. „Wir kommen von Hogwarts, im Auftrag von Albus Dumbledore.“ Das schien zu wirken, die Krankenschwester bekam große Augen und ließ ihren Zauberstab sinken ehe sie in tränen ausbrechend auf ihre Knie sank.
 

Aus einige Zimmern kamen weitere Krankenschwestern und sogar zwei Ärzte, alle wirkten irgendwie erleichtert. „Was ist denn hier los? Warum sind hier noch Patienten?“ fragte Remus die Ärzte. „Es ist furchtbar, die Leute des Ministeriums waren hier und haben alle geholt, nur diese hier wollten sie zurück lassen weil die ihnen nicht behilflich sein könnten, das sagten sie jedenfalls. Einige andere haben sich geweigert und wurden verflucht und dann mitgenommen. Wir hier konnten uns gerade noch retten, und jetzt sind wir hier und versuchen uns so gut es geht um die letzten Patienten.“ erklärte der Arzt Remus, der wirkte Nachdenklich.
 

„Sagen sie mir, können wir die Leute Transportieren?“ „Ja, das sollte einfach sein.“ Remus nickte und wandte sich an einen anderen aus seiner Gruppe. „Hol die anderen hier hoch, aber seit weiter vorsichtig. Wir bringen die Leute und alles was an Material noch da ist sofort nach Hogwarts.“ So begannen sie mit dem Planen der Rettung und der Transports.
 

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Harry fühlte sich sehr gut, die letzten beiden Tage hatte er tatsächlich mit Valerie in einem sehr großen Bett verbracht, jetzt jedoch wo er kurz davor stand zurück zu kehren zur Erde, trainierte er etwas.
 

Im Schloss gab es einen schönen Trainingsraum wo er im Moment mit einem Mitglied der Garde einen Schwertkampf austrug. Bis auf das Klingen von Stahl auf Stahl war es im Raum vollkommen Still, Valerie saß nicht unweit und studierte ein Buch aus Harrys kleiner privaten Bibliothek.
 

„Sehr gut Harry, sie werden immer Besser.“ hörte sie und sah auf, Harry lächelte und kam auf sie zu. Mit einer schnellen Handbewegung warf sie ihrem liebsten ein Handtuch zu. „Sehr gut Harry, und danke für das Buch. Die Geschichte eurer Magischen Welt ist sehr interessant, aber auch kompliziert. Ich kann verstehen warum du am liebsten alles vergessen willst, aber es gibt ja auch wirklich gute Seiten. Das Quidditch zum Beispiel, deine Freundin Hermine Granger hat mir erzählt wie gerne du gespielt hast. Wenn auch sehr halsbrecherisch wie ich ebenfalls hörte.“
 

Der schwarzhaarige ließ sich im Schneidersitz vor seiner Liebsten nieder und grinste. „Oh ja, Quidditch. Daran habe ich schon länger nicht mehr gedacht, ja das waren schöne Zeiten.“ Harry lehnte sich vor und legte seinen Kopf dann auf Valeries Beine. „Wenn alles überstanden ist, werde ich hier versuchen ein Quidditchspiel auf die Beine zu stellen.“ „Oh ja Harry, das hört sich wunderbar an.“
 

Der Gardist kam wieder herüber. „Okay Harry, machen wir weiter, sie wollten doch richtig Trainieren. Also hoch auf die Beine.“ Harry grinste und stemmte sich wieder hoch, er gab Valerie einen Kuss auf die Wange und stellte sich wieder seinem Trainingspartner.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  liane989
2010-03-18T15:05:57+00:00 18.03.2010 16:05
Ich hoff das Ginny noch richtig leidet durch Harrys große Liebe^^
Das das Ministerium aber so bekloppt ist hätte ich nicht gedacht
nur lauter irre dort
Ich freu mich schon aufs nächste Kappi^^


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