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Harry Potter und die Weltenwächter

von

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Kapitel 15.

Harry Potter und die Weltenwächter
 

Kapitel 15.
 


 

Und ich lege nochmal nach, es geht halt gut wie man sieht^^

Ich hoffe es gefällt euch, also viel Spass.
 


 

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„bla bla bla“ reden

„BLA BLA BLA“ schreien, brüllen

//bla bla bla// in Gedanken

§bla bla bla§ Parsel
 


 

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Es sah schlecht aus, Harry wurde künstlich beatmet und mit verschiedenen Geräten dabei überwacht. Vor einer Woche haben die Ärzte entschieden das es besser wäre wenn der schwarzhaarige so überwacht wird, denn es ging ihm kontinuierlich Schlechter.
 

Seine Temperatur lag bereits bei über 43 Grad, und alle rätselten wie er es bis jetzt aushielt, jedoch wurde auch immer schwächer. Was auch der Grund für die Künstliche Beatmung war, Valerie sah schon die ganze Zeit dabei zu wie sich die Bettdecke bei den leichten Atemzügen ihre Liebsten anhob und wieder senkte.
 

Dabei hielt sie seine Hand und sprach in Gedanken zur großen Göttin und bat sie um ihren Beistand. Neben ihr saß seit geraumer Zeit auch die braunhaarige Hermine Granger, stumm saß sie bei ihr.
 

Eine Krankenschwester kam leise herein und trat an Bett und besah sich die Daten der Geräte und notierte sie sich ehe sie wieder ging. Die beiden jungen Frauen sahen ihr einfach nach, und waren überrascht als mit schnellen Schritten der Arzt herein kam um sich die Daten der Geräte selber anzusehen.
 

„Doktor, was ist los?“ fragte Valerie besorgt. „My Lady.“ begann der Arzt und studierte dabei weiter die Geräte. „Es ist etwas erfreuliches, das Fieber ist um mehr als einen Grad gesunken.“ Valerie seufzte erleichtert, ihre Schultern sanken herab und ihre ganze Haltung entspannte sich bei der Nachricht.
 

„Ich werde den anderen die gute Nachricht mitteilen.“ sagte Hermine leise und erhob sich nachdem ihr die blonde zugenickt hatte.
 

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Minerva stand auf dem Astronomiturm und überblickte das Schulgelände, viel hatte sich verändert, nicht nur hier, sondern in der ganzen Welt. Ihr Kollege Filius Flitwick versuchte mit so vielen Helfern wie er konnte das Schloss zu Schützen, was in dem Fall hieß das er bereits eine Mauer um das Gelände gebaut hatte. Um im Moment war er dabei eine zweite etwas höher hinter der ersten zu errichten.
 

„Filius leistet großartiges.“ Albus trat zu seiner Stellvertreterin. „Das tut er, deswegen habe ich mich auch zurück gezogen um mich hier um alles zu kümmern. Ich denke derzeit über eine Lösung für unser Platzproblem nach, wir können die Räume des Schlosses nicht mehr weiter vergrößern und Verändern, sonst kommt es zu einem Magischen Kollaps.“
 

Albus runzelte die Stirn und nahm seine Brille ab um sich den Nasenrücken zu massieren. „Haben wir nicht noch irgendwo Platz, irgendwelche ungenützten Räume?“ Beide schwiegen ehe Minerva etwas einfiel.
 

„Albus, weisst du wo der Eingang zur Kammer des Schreckens ist?“ fragte sie. „Was, die Kammer? Ist das dein Ernst Minerva?“ „Ja, Mister Potter hat doch mal erzählt wie es dort unten aussieht, es gibt viel Platz. Wir müssten dort unten aufräumen, aber bei genügend Helfern sollte es schnell gehen.“
 

Es stimmte, Dumbledore konnte diesen Argumenten nicht entgegen setzen. „Du hast recht Minerva, und ja ich weiss inzwischen danke Mister Weasley wo der Eingang zur Kammer ist. Geh zur Toilette der Maulenden Myrte und suche nach einer kleinen Schlange an einem der Wachbecken, darunter befindet sich der Eingang.“ erklärte er seiner Kollegin. „Danke Albus, ich werde sofort beginnen.“
 

Und das tat sie, Albus sah ihr nach und sah dann selbst hinab und sah die ganzen Menschen die dabei halfen alles sicherer zu machen. „Es sind so viel, so viele Leben.“ murmelte er und sah von Hogsmeade eine weitere Gruppe herauf kommen als er einen Geistesblitz hatte.
 

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„KINGSLEY PASS AUF.“ kreischte Nymphandora Tonks, ihr alter Kollege hörte ihren Ruf zwar, doch war es zu spät. Ein Wesen in einer blutigen und mit spitzen versehenen Rüstung war hinter ihm aufgetaucht und schwang eine große Axt, Kingsley Shaklebolt konnte nur noch die Augen aufreissen als die Axt zwischen Schulter und Hals in seinen Oberkörper fuhr.
 

Überall sah sie Leute sterben die sie kannte, diese Monster waren über sie geradezu hergefallen als sie auf dem Weg in die Winkelgasse waren. London war ein Schlachtfeld, das wussten sie als sie gingen. Und da das Flohnetzwerk des Ministeriums verschlossen worden war, und Apparieren war angeblich zu Unsicher.
 

So sollten die Auroren und Heiler zu Fuß gehen, und jetzt saßen sie hier und versuchten am Leben zu bleiben. Doch genau das wurde jetzt noch einmal erschwert als Britische Bodentruppen hinzu kamen und das Feuer auf die Feinde eröffnete.
 

In all dem Durcheinander versuchte Tonks sich gegen ein hageres Wesen zu wehren das zwei Messer Schwang. „Stupor, Stupor.“ immer wieder musste sie ausweichen während sie versuchte den Gegner auszuschalten. Doch nichts was sie tat half, also tat sie das was sie eigentlich nie tun wollte. „Corda Inanimus.“ zischte sie und vernichtete mit diesem tief grauen Fluch die Nervenbahnen und Nervenstränge des Wesens und tötete es so.
 

Als sie sich mit Tränen in den Augen umdrehte konnte sie sehen das ihre Kollegen und Kolleginnen sie verständnislos anstarrten. „Was ist?“ fauchte sie. „Ich will überleben verdammt nochmal, also benutzt endlich tödliche Flüche und Zauber gegen diese Bastarde.“ fuhr die junge Frau die anderen an ehe sie einen weiteren Gegner erledigte.
 

Mit hängen und würgen Kämpften sich die Auroren und Heiler nun frei bis sie das Schlachtfeld hinter sich gelassen hatten. „Los weiter.“ herrschte sie alle an und trieb sie weiter bis der Tropfende Kessel in Sicht kam. Tonks riss die Tür des Pubs auf und alle rannten in das leere Lokal, sie sprang als letzte rein und riss die Tür mit Gewalt zu und verschloss sie sofort mit einigen Zaubern.
 

„Da ist niemand.“ rief ein junger Auror der aus dem Hinterhof kam in dem der Durchgang zur Winkelgasse lag. „Was sollen wir jetzt machen.“ fragte ein Heilerin und sah sich dabei Ängstlich um. Der wohl älteste anwesende Auror schritt in Richtung der Tür. „Na was wohl, wir gehen zurück ins Ministerium, das ist das was wir tun müssen.“
 

„Spinnst du?“ fragte Tonks nur. „Das Ministerium ist eine verdammte Todesfalle, zudem müssten wir erst einmal dahin zurück.“ warf sie ein und funkelte ihren Kollegen dabei an. „Und wo sollen wir bitte schön hin Miss Black?“ fragte er und grinste dabei. „Es Heißt Tomks, merk dir das Kirkland. Und damit eines klar ist, “Ich“ werde jetzt nach Hogwarts gehen. Und jeder der mit will ist mir Willkommen.“
 

Tonks ging hinter den Tresen und suchte nach dem Flohpuler das der alte Wirt Tom immer hier hatte. „Wo bei Morgana hat der alte Geizkragen bloß das Flohpulver hin getan.“ murmelte sie als sie auf ein kleines Säckchen stieß mit dem sie sofort zum Kamin ging.
 

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Drake stieg aus dem Zug und sah sich auf dem Bahnhof von Ravenna um. „Nicht viel los hier.“ Aus einem der hinteren Waggons wurde sein Hoverbike ausgeladen und neben dem Bahnhof abgestellt.
 

Gemächlich verließ er den Bahnhof und ging zu seinem Bike, er setzte sich drauf und holte aus der Innentasche seines Uniformmantels eine Sonnenbrille. Unter einem leisen Jaulen erwachte das Hoverbike zum leben und er jagte in ein Meter fünfzig Höhe über die Strasse in Richtung Stadt.
 

Er zog eine Staubige Wolke hinter sich her als er durch den kleinen Ort rauschte und dann abbog auf die Strasse Richtung Berge. Schnell kam sein Ziel in Sicht, eine kleine Ansammlung von Gebäuden. „Na seht doch mal was der Wüstenwind uns da vor die Tür geweht hat.“ Drake konnte nur grinsen als er Mark Kentros sah und hörte was er sagte.
 

„Hallo Mark, bist anscheinend noch immer nicht von einem Wüstenskorpion gefressen worden.“ „Ha, die kleinen Tierchen können mir gar nichts Drake.“ Drake stellte sein Bike ab und trat zu Mark auf die Veranda des Hauses und dann direkt ins Haus wo Richard Tross scheinbar dabei war in der Küche etwas zu Kochen.
 

„Hallo Richard.“ begrüßte der Major der Weltenwächter seinen Ehemaligen Vorgesetzten und Mentor. „Drake, was verschafft uns die Ehre deines Besuches? Und wie geht es Harry?“ „Harry, oh nun, nicht so gut. Nach seiner Rückkehr von dir hier lief alles ganz gut, er hat sich wirklich gemacht, ein Wächter wie er im Buche steht. Er hat sogar Lady Vortex das Leben gerettet, worauf sie sich in ihn Verliebte.“
 

Mark lachte lauthals los. „Das ist unser Junior, so muss es sein.“ Richard sagte nichts, denn er bemerkte das Drake sehr still war. „Was ist los Drake?“ Mit ruhiger Stimme berichtete er von dem was während des Diebstahls der Daten geschah und wie es danach zur Rettung von Valerie Vortex kam.
 

„Ich denke ich verstehe.“ murmelte Richard Tross. „Danach seit ihr zur Erde gereist, zur Harrys Heimatwelt.“ Drake bejahte und erzählte was dort geschah, was er sah, hört und wie er die Menschen dort erlebte. Und schließlich erzählte er was mit Harry geschehen war und wie es ihm nun ging.
 

„Mark, hol Zina, Dann packt eure Sachen, Drake geh bitten in den großen Schuppen und hol unsere Hoverwagen bitte vors Haus.“ ordnete der grauhaarige an, was Drake nur grinsen ließ. „Dann brauch ich dir das hier ja gar nicht erst geben.“ sagte er und legte ein Schreiben auf den Tisch das er aus einer seiner Manteltaschen geholt hatte. „Was ist das.“ „Der Widerruf deiner Pansonierung.“
 

Richard nahm den Umschlag an sich und öffnete ihr, er überflog das Schreiben grob ehe er es Zusammenknüllte und in den Müllkorb warf.
 

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Als sie aufbrachen waren sie zu sechst gewesen, die letzten überlebenden. Keiner von ihnen war unverletzt gewesen. „Los wir müssen weiter, es ist nicht mehr weit!“ Aber jetzt waren nur noch die beiden Schwestern übrig.
 

„Ich kann nicht mehr Bella, ich bin völlig erledigt.“ Doch Bellatrix wollte davon nichts hören und zog ihre Schwester grob mit sich. „Nein Cissa, wie sind fast da! Du wirst jetzt nicht aufgeben, sonst werde ich dich den restlichen Weg schleifen.“ fauchte die schwarzhaarige energisch.
 

Ein krankes Kicher erklang hinter den beiden, Bellatrix fuhr mit dem Zauberstab in der Hand herum. „Avada Kedavra.“ hisste sie und feuerte den grünen Todesfluch auf eine Art grünen Wicht der eine Axt Schwang, leider kam dahinter noch ein Wesen das irgendwie wirkte wie eine Art Stier auf zwei Beinen, nur das dieses Wesen nicht zwei, sondern sechs Hörner hatte die aus seinem Schädel wuchsen.
 

„Avada Kedavra, Avada Kedavra, Avada Kedavra.“ rief sie dreimal ehe sie ihn erwischte und er mit lauten Krachen zu Boden ging. „Das war der letzte, los Cissa, wir haben es gleich geschafft, dann haben wir einen Augenblick ruhe.“
 

Sie erreichten ein einfaches Mehrfamilienhaus im Zentrum von London, Narcissa wurde von ihrer Schwester immer weiter gezogen bis sie in einer alten verstaubten Wohnung landeten. Bellatrix sicherte Türen und Fenster ab so gut sie konnte während Cissa sich erschöpft auf ein Sofa fallen ließ und damit eine wahre Staubexplusion auslöste.
 

Beide husteten und niesten bis der Staub sich auflöste. „Entschuldige.“ stammelte die blonde und legte ihren Zauberstab weg. „Schon gut Cissa, ich habe nicht damit gerechnet je wieder hierher zurück zu kehren in meine alte Studentenbude.“ Bella setzte sich auf einen Sessel nachdem sie ihn etwas gesäubert hatte und atmete etwas durch.
 

„Und wie geht es jetzt weiter Bella?“ „Wie es weiter, nun, ich sollte hier noch irgendwo einen Portschlüssel haben der uns nach Hogsmeade bringt. So bin ich während meines sechsten und siebten Schuljahres mit Rodolphus hergekommen und wieder zurück.“
 

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„Das Fieber ist so gut wie weg My Lady.“ berichtete der Arzt und Valerie atmete erleichtert auf als sie das hörte. „Trotzdem sind seine Kräfte sehr aufgebraucht, aber eine volle Beatmung durch eine Maske ist nicht mehr nötig, nur noch eine leichte Beatmung über die Nase zur Unterstützen.“
 

Nachdem der Arzt gegangen war nahm sie sich Zeit um Harry zu betrachten, er war blass, aber das war Valerie lieber als Gelb vom Fieber. Wieder setzte sie sich an das Bett und griff mit beiden Händen nach seiner Hand und hielt sie einfach fest, so schlief sie auch dann irgendwann ein und lehnte sich dabei auf die Bettkante.
 

In ihren Träumen sah Valerie aber immer wieder wie eine nicht zu erkennende Gestalt ihren Harry von ihr weg riss und ihn mitnahm, fort von ihr, so weit das sie ihn nicht erreichen konnte und er ganz aus ihren Blick verschwand. An dieser Stelle schreckte sie immer auf, auch so jetzt, doch da war noch etwas das sie geweckt hat.
 

Es dauerte einen Moment ehe sie merkte das es von Harry kam, das seine Hand sich bewegte. Sofort war Valerie auf ihren Füßen und beugte sich über ihn,. „Harry.“ flüsterte sie seinen Namen als sie sah das seine Augen minimal offen waren, dann bewegte er seine Lippen und versuchte Scheinbar zu sprechen.
 

„Gi..G..Ginny.“ hauchte er und bei Valerie zog eine Gänsehaut den Rücken hoch, die dann aber verging als er weitersprach. „Ginny du verdammtes Miststück, ich werd dir dafür deinen dürren Hals umdrehen.“ Valerie begann zu lachen, und doch begann sie vor Freude zu weinen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kyuuo
2010-02-05T01:59:49+00:00 05.02.2010 02:59
tolles kapi
es kommen also immer mehr nach hogwarts
und harry gehts auch wieder gut^^
freu mich aufs nächste
lg kyuuo


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