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Harry Potter und die Weltenwächter

von

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Kapitel 11.

Harry Potter und die Weltenwächter
 

Kapitel 11.
 


 

So hier kommt ein neues Kapitel, ich hoffe euch gefällt es^^

Ich wünsche euch allen viel Spass.
 


 

„bla bla bla“ reden

„BLA BLA BLA“ schreien, brüllen

//bla bla bla// in Gedanken

§bla bla bla§ Parsel
 


 

+++++++++++++++++++++++
 

Er fand es teilweise witzig, Hermine ging die neben ihm her und warf immer wieder kurze Blicke zu ihm herüber und kaute dabei auf ihrer Unterlippe herum.
 

„Nun frag doch schon, oder denkst du ich sehe nicht wie du mit dir Kämpfst Mine.“ sagte er und lachte dann leise, was auch damit zu tun hatte das seine Begleiterin plötzlich sehr verlegen aussah.
 

„Tut mir leid Harry, aber ich habe soviel gesehen, soviel das ich nicht ganz Verstehe. Und du bist nun mal der einzige den ich fragen kann und der mir auch Antworten wird.“ erklärte die braunhaarige. „Was, ich soll dir Antworten? Das werd ich mir mal ganz genau überlegen.“
 

„Harry!“ rief sie entrüstet aus, und wurde dann ziemlich rot als der junge Mann sich schwer zusammen reissen musste um nicht laut los zu lachen. „Du bist echt gemein Harry.“ „Entschuldige Mine.“ erklärte er und legte ihr dabei einen Arm um die Schulter.
 

„Also, dann frag mal, und ich versuche dir zu Beantworten was ich kann.“ Harry war sicher zu hören wie im Kopf seiner Freundin begannen sie Rädchen zu rotieren.
 

„Okay Harry, als erstes würde ich gerne wissen was du für Magie benutzt?“ dabei zeigte sie auf seinen großen Stab der ihnen Licht spendete. „Meine neue Magie kommt von der großen Göttin, sie berührte mich und zeigte mir so das sie mich unterstützen würde.“
 

Hermine sah ihn an und Harry konnte praktisch sehen wie Ausrufe- und Fragezeichen durch ihren Kopf geisterten. „Angefangen hat es mit einer Beerdigung, beidem wir eine der großen Göttin geweihten Kirche aufsuchten. Hermine, du musst verstehen das mich dort etwas berührt hat, etwas großes, übermächtiges. Etwas Göttliches, darauf ging ich mehrere Jahre bei einem Magier in die Lehre der mir zeigte wie ich die Magischen Kanäle öffnete durch die die große Göttin mir meine Magie schickt.“
 

„Und ist die Magie so anders als unsere?“ „Hm, ich würde sagen ja. Das lernen der verschiedenen Sprüche ist ähnlich wie hier im Unterricht, es kommt auf die Bewegung des Stabes an und auf die Korrekte Aussprache. Mit der Zeit kann man sich das aber abgewöhnen und es reicht den Spruch zu sagen und in Gedanken den Spruch zu dirigieren.“ erklärte er und erzählte ihr von dem Eiszauber mit dem er Snape lahmgelegt hatte.
 

„Aber Mine.“ fuhr er danach fort. „Ich kann auch Sprüche die andere Unterstützen, so zum Beispiel um die Moral zu heben, den Kampfgeist, oder Angst nehmen. Das sind aber auch schwieriger Sprüche wie ich sagen muss.“ „Dankst du ich könnte diese Art Magie auch lernen Harry?“ fragte sie ihn sofort, er schmunzelte denn ihre Augen glänzte dabei, ihr Lerneifer schien da mal wieder überhand zu gewinnen.
 

„Kann ich dir nicht sagen Mine.“ gab er schulterzuckend zu, der Weg der beiden führte derweil auf den Astronomieturm wo sie ein Pärchen vor fanden. Sie notierten die Namen und schickten sie ohne Umwege zurück in ihre Räume, danach blieben sie noch oben stehen.
 

Harry blickte hinunter zum Zug und dann hinauf zu dem mit Sternen übersäten Himmel. „Sag mal Harry, was hast du eigentlich jetzt für eine Aufgabe?“
 

„Meine Aufgabe? Also das ist verschieden, am Anfang kann man sagen das ich einen auf Heiler gemacht habe. Ich braue auch schon seit längerem meine eigenen Heiltränke und Salben. Aber als Mitglied eines Wächterteams muss man aber eher vielseitig sein, wir sind nicht nur Soldaten oder Gesetzeshüter, sondern auch Retter bei Unfällen oder Katastrophen.“
 

So brachten sie gemeinsam ihren Wachdienst zu Ende. „Ich wünsche dir noch eine gute Nacht Hermine, und geh ja sofort ins Bett. Ich will ja nicht schuld sein du im Unterricht nichts mitbekommst.“ sagte der junge Mann als sie vor dem Eingang zum Gryffindor Turm ankamen.
 

„Ach rede nicht so einen Blödsinn Harry.“ Hermine umarmte ihn, in dem Moment schwang das Portrait auf und ein vor Wut kochender Ron kam zum Vorschein. „LASS SOFORT MEINE FREUNDIN LOS DU VERRÄTER.“ brüllte er und zielte mit seinem Zauberstab auf Harry.
 

„Es reicht Ronald Weasley.“ kam es knurrend von Mine. „50 Punkte von dir Ron wegen deinem verhalten, und ich werde morgen früh Professor McGonnagall davon berichten damit du Nachsitzt. Und schrieb dir eines hinter die Ohren, ich bin nicht dein Eigentum Ronald.“
 

Der rothaarige war kreidebleich geworden, er wollte etwas sagen, doch Hermine schnitt ihm sofort das Wort ab. „Ich will nichts hören Ronald, und jetzt sie zu das du in deinen Schlafsaal kommst.“ Es schien zu wirken, Ron rauschte Wutentbrannt davon und ließ seine ehemaligen besten Freunde stehen.
 

„Tut mir Leid Harry, ich versteh wirklich nicht was mit ihm los ist.“ „Keine Sorge Mine, pass aber bitte auf dich auf.“ Kurz darauf trennten beide sich und Harry machte sich auf den Weg zurück in Richtung des Hauptportals.
 

„Sieh an, der große Sankt Potter so ganz alleine unterwegs.“ diese leise ölige Stimme war mehr als er gerade ertragen konnte. „Was wollen sie Snape? Hat ihnen es nicht gereicht einmal als Eisige Statue herum zu stehen?“
 

„Sie haben mich beim ersten mal überrascht. Aber denken sie nicht das es noch einmal klappt Potter.“ der Tränkemeister hatte seinen Zauberstab schon die ganze Zeit in der Hand, doch bis jetzt rührte er sich nicht.
 

„Drohen sie mir nicht Snape, sonst werde ich mir ein Beispiel an meinem Vater und Sirius nehmen.“ Harry spielte wirklich mit dem Gedanken den Professor an die Decke zu hängen, doch am Ende gingen beiden in eine andere Richtung davon.
 

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Tonks war Aufgeregt, sie und Remus wollten heute morgen nach Hogwarts aufbrechen. Sie konnte die ganze Nacht nicht wirklich schlafen, und am morgen war sie deshalb nicht so ganz auf der Höhe.
 

„Jetzt beeil dich doch mal Remy, ich will endlich los.“ „Ist ja gut Dora, ich komme doch schon. Trink du erstmal deine Tasse Kaffee zu ende, sonst schläfst du noch auf dem Weg ein.“ Tonks grummelte etwas unverständliches und funkelte ihren Wolf dabei leicht verärgert an.
 

Der störte sich jedoch nicht daran und trank selbst seinen Morgenkaffee während er den Tagesproheten am Lesen war.
 

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Kingsley Shacklebolt war der Lehrer für Verteidigung gegen die Dunklen Künste, und Harry fand diese Tatsache beruhigend. Endlich hatte Dumbledore jemand wirklich qualifizierenden für den verfluchten Posten gefunden, aber auch wieder nur für ein Jahr, immerhin war Kingsley ja ein Auror.
 

Im Augenblick fand eine Stunde des ersten Jahrgangs statt, und Harry war mit Arkasch und Mara als Beobachter hier. Nach knapp zwanzig Minuten verließen sie die Erstklässler aber und gingen weiter in die nächste Klasse, so ging es bis Mittag weiter.
 

Während des Mittagessen kam einer der Soldaten des Zuges auf ihn zu und sagte das am Rand des Schildes zwei Personen seien die zu ihm wollen. „Dora.“ murmelte er und stand sofort auf, schnellen Schrittes verließ er die Halle, kaum das er draußen war fing er an zu rennen.
 

Schlitternd kam er am Schild zum Stehen wo zwei Magier gerade dabei waren einen Durchgang zu öffnen, kaum das der offen war stürzte eine schnelles etwas mit Pinken Haaren hindurch. „Harry.“ hörte der junge Mann nur da lag er auch schon auf dem Boden.
 

Harry schaute auf und sah einen leicht grinsenden Remus Lupin über sich stehen. „Du bist wieder da.“ sprach der letzte der Rumtreiber leise. „Ja, ich bin zurück, wie ich es versprach.“ „Dummer Kerl, Dummer Kerl. Du Dummer Kerl.“ schluchzte Nymphandora Tonks an Harrys Schulter, dann erhob sie sich leicht und hob ihre linke Hand und verpasste ihm eine Ohrfeige.
 

„Das hast du verdient Harry James Potter.“ rief sie während ihr noch immer Tränen nicht versiegten. „Ich weiss Dora.“ antwortete Harry nur und zog sie dann einfach zurück in seine Arme.
 

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Albus blickte Nachdenklich auf das Schauspiel das sich auf den Ländereien seiner Schule abspielte. „Es scheint das Lupin und Tonks wieder aus der Versenkung aufgetaucht sind.“ knurrte Alastor Moody der neben ihm stand und das gleiche Beobachtete.
 

„Wie lange wollen wir das Spiel mitspielen Albus?“ „Solange wir müssen Alastor. Als erstes werde ich versuchen müssen an die neue Art von Magie zu kommen die Potter verwendet. Wenn ich sie ihm nehmen kann werde ich neu erstarken und einen großen Vorteil gegenüber unseren Feinden erringen können. Dann können wir euch unseren kleinen Revolutionär ein für alle mal loswerden.“
 

„Ein guter Plan Albus, und ich werde mir etwas ausdenken wie ich unsere Leute hier herein bringen kann. Ich habe noch immer ein oder zwei kleine Tricks auf Lager die sonst keiner kennt, ich werde einen Weg finden, und wenn ich einen Tunnel graben muss.“ sagte der alte Auror und schlug seine linke Faust in seine offene rechte.
 

„Ich verlasse mich da ganz auf dich alter Freund. Ich werde ausserdem versuchen Einfluss auf unsere Gäste auszuüben, besonders auf diesen Drake Storm. Er ist Soldat, ich bin sicher mit den richtigen Anreizen kann ich ihn dazu bringen zu tun was ich will.“
 

Oh ja, Albus war sich sicher das er diesen in seinen Augen kleinen General beeinflussen konnte, das er ihn dazu bringen konnte für ihn gegen Voldemort ins Feld zu ziehen. Zu denken er, Albus Percival Wulfric Brian Dumbledore für freiwillig und ohne Gegenwehr seine Schule abgeben ist lächerlich, und das würde er allen bald zeigen.
 

Im Moment wartete er auch noch auf die Reaktion der Magischen Welt, immerhin mussten man dort inzwischen wissen was hier passiert war. Er wusste das die Weasleys sofort nach Hause geschrieben hatten, und bei den meisten Slytherin war er sich ebenfalls sicher, so wartete er nun nur noch auf den großen Aufschrei.
 

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Lucius eilte so schnell er konnte durch die Gänge des alten Riddle Hauses um seinem Meister Bericht zu erstatten. Ohne groß auf Etikette zu achten stürmte er in den Thronsaal des dunklen Lord, welcher scheinbar ein Gespräch mit seiner Schlange führte.
 

„Was soll dieser Auftritt Malfoy?“ hisste der reptilienartige Lord gefährlich, und auch seine Schlange Nagini zischte sehr aggressiv.
 

„Verzeiht mein Lord, aber ich habe gerade einen Brief von meine Sohn aus Hogwarts bekommen. Es gibt eine dringendes Ereignis das ich euch melden muss.“ sprach der blonde Mann während er vor seinem Meister auf die Knie sank.
 

§Er ist sssehhhhrrr Aufgeregt Meeeissster.§ zischelte Nagini. „Dann berichte Malfoy, und ich hoffe für dich das es sehr wichtig ist.“ dabei hatte Voldemort bereits seinen Zauberstab in der Hand, Lucius schluckte und spürte das er anfing zu schwitzen.
 

Hinter ihm kamen einige andere Todesser hinzu die mitbekommen hatten das Lucius einfach so hereingeplatzt war, unten ihnen waren auch die Lestranges, Bellatrix suchte sich dabei sofort einen Platz nahe ihres Herren.
 

„Gestern am frühen Mittag wurde Hogwarts von einer Gruppe unbekannter Überfallen und eingenommen.“ Es war gespenstisch Still als er das sagte, selbst Nagini gab keinen laut von sich. „Draco berichtet das sie mit einem Zug kamen der aus dem Himmel herab kam, sie benutzen unbekannte Magie gepaart mit einer Art Technik. Doch anders als die der Muggel, ausserdem schreibt mein Sohn das einige zu ihm völlig unbekannten Völkern gehören.“
 

„Das wird uns nicht aufhalten, wir werden sie alle vernichten.“ rief Bellatrix laut aus. „Nein.“ wiederspach Lucius. „Nein, mein Sohn sagt das sie einen Schild errichtet haben der das ganze Schlossgelände einschließt und bei Berührung Tötet.“
 

Gemurmel wurde laut, alle redeten durcheinander und diskutierten über das gehörte. Voldemort hingegen war still und sah sich Lucius Malfoy an, sehr genau an.
 

„Was gibt es noch zu berichten Malfoy?“ zischte er und ließ alle praktisch verstummen, der sonst so kühle und beherrschte Blonde musste sein Hände zu Fäusten ballen um zu verhindern das er begann zu zittern.
 

„Da ist noch eine wichtige Sache Meister. Die unbekannten wurden von jemanden ins Schloss geführt der uns sehr bekannt ist.“ „Wer?“ fragte Voldemort leise, Lucius atmete ein paar mal tief durch ehe er den Mut fand zu Antworten. „Harry Potter.“
 

Der Wutschrei des dunklen Lord hallte laut und grausig durch das alte Haus und trieb allen die ihn hörten die Angst ins Genick.
 

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Molly Weasley wanderte unruhig auf und ab, es sah aus als wenn sie versuchen würde eine Furche in den Fussboden der Küche im Grimmauldplatz zu laufen.
 

Am Tisch saß nur ihr Sohn Percy uns sah besorgt auf das Treiben seiner Mutter. „Was gedenkst du zu tun Mutter?“ fragte er schließlich. „Nach dem Brief deiner Geschwister ist dein Vater gleich los gerannt um das Ministerium zu informieren. Dabei übersieht er aber das wir mit der Rückkehr von Potter eine Chance bekommen von die wir uns nicht entgehen lassen sollten. Percy, ich möchte das du los gehst und mir einen Liebestrank holst, einen starken. Am besten einen ohne Geruch oder Geschmack.“
 

„Natürlich Mutter, nur wie willst du ihn nach Hogwarts herein bringen?“ fragte der junge Mann nachdem er sich erhoben hatte. „Das lass meine sorge sein mein Sohn, und nun geh ehe dein Vater oder jemand anders dich hier sieht.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kyuuo
2009-11-08T17:08:19+00:00 08.11.2009 18:08
tolles kapi
denkt dumbls wirklich er kann die wächter manipulieren??
wird molly erfolg mit dem trank haben
freu mich aufs nächste
lg kyuuo


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