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Verlorenes Vertrauen - Gefundenes Glück

"Ich kämpfe nur noch für mich und für niemanden sonst!" HP/DM
von

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Kehrtwende

Hey meine Süßen!

Weiter geht’s mit einem neuen Chap! Viel Spaß damit und lasst mich bitte leben!!
 

Mein Dank geht an:

Tanaka_Kouhei

AKl

schnueffi

Xenia_Crow

Rees
 

Wie immer gilt, alles JKR, nix meins, Kohle gibt’s nicht!
 

So, genug gelabert, ab zum Chap!!!
 


 


 

Kehrtwende
 


 

Montag.

Der Tag, den jeder Schüler hasste. Nach einem entspannenden Wochenende tauchten die Schüler Hogwarts wieder in den Schulalltag ein, lernten, stritten, lachten, machten Hausaufgaben und ärgerten sich über die Lehrer.
 

Harry und Draco schien das jedoch nicht zu stören. Sie lebten in ihrer eigenen kleinen Welt, die durch nichts erschüttert werden konnte. Sie waren einfach nur glücklich. Da konnten nicht einmal Weasleys abfällige Sprüche dran rütteln.
 

Am späten Nachmittag, nach der letzten Stunde Kräuterkunde machten sich Harry und Draco gemeinsam mit Blaise, Milli, Vincent, Gregory und Theo auf den Weg in den Gemeinschaftsraum. Quatschend und lachend zogen sie sich gegenseitig auf, bis Harry abrupt stehen blieb.
 

„Oh, shit! Ich hab das Buch für Zaubertränke in der Bibliothek liegen lassen. Ich geh es schnell holen, Leute. Bin gleich wieder da!“, rief Harry und rannte davon.

„Wir warten im Gemeinschaftsraum!“, rief Draco ihm noch hinterher und lief mit seinen Freunden weiter.
 

„Also, Draco, Dray, mein Freund, dann erzähl mal“, sagte Blaise mit einem breiten Grinsen und hakte sich bei seinem besten Freund ein.

„Was soll ich erzählen, Zabini?“, wollte Draco mit zusammengezogenen Augenbrauen wissen.

„Was habt ihr zwei Süßen am Wochenende getrieben? Ich mein, gestern Abend musste man euch ja fast alles aus der Nase ziehen. Findest du nicht, dass wir, also deine hochgeschätzten Freunde, eine wenig mehr Informationen verdienen?“

„Nein.“
 

Wie geschlagen blieb Blaise stehen und griff sich mit einer großen Geste an die Brust.

„Dray! Das trifft mich jetzt aber tief. Wir wollen doch nur an deinem Glück teilhaben, also, bitte!

„Ja, und das hat überhaupt nichts damit zu tun, dass du einfach nur neugieriger bist, als gut für dich wäre“, sagte Draco trocken.

„Seid ihr zusammen?“, fragte Milli.

„Wie bitte?“ Draco starrte das blonde Mädchen perplex an. War es denn wirklich so offensichtlich?

„Na, du und Harry! Seid ihr zusammen?“, fragte sie abermals.
 

Draco starrte sie an, wie ein Fisch, der auf dem Trockenen saß. Milli beobachtete wie Dracos Wangen sich leicht rosa färbten und nahm ihn dann stürmisch in den Arm.

„Oh! Ich freu mich ja so für euch!“, rief sie und wiegte Draco hin und her.

„Milli ... Luft!“, krächzte Draco und befreite sich aus dem Klammergriff.

„Was? Dann hat sie recht? Ihr habt es tatsächlich geschafft endlich zusammenzukommen?“, fragte Blaise verblüfft.
 

„Kann mir eigentlich mal jemand sagen, warum das keinen so richtig überrascht?“, wollte Draco leicht angesäuert wissen und starrte seine Freunde an.

„Ach, aber das war doch klar, Dray, also entweder ihr hättet euch irgendwann umgebracht, oder -“

„Danke, aber so eine Erklärung hat mir gestern schon meine Mutter geliefert“, sagte Draco schnell, hob die Hände zur Abwehr und schüttelte den Kopf. „Los, gehen wir endlich in den Gemeinschaftsraum, dann könnt ihr mit dem Kreuzverhör beginnen.“
 


 

Draco hatte Recht, was das Kreuzverhör seiner Freunde betraf. Sie wollten ihm einfach alles entlocken, was Harry betraf, doch Draco achtete darauf, nicht zu viel zu erzählen. Er wollte nicht, dass sie etwas wussten, was Harry vielleicht unangenehm war. Harry musste selbst entscheiden, was er ihnen alles erzählen wollte und Draco hatte den Verdacht, dass er seine Freunde noch nicht lange genug kannte um sie alles wissen zu lassen.
 

Genau das sagte Draco ihnen auch, als sie immer noch keine Ruhe gaben und noch mehr Einzelheiten wissen wollten. Schmollend sahen sie ihn an, gaben sich jedoch damit zufrieden.
 

„Sag mal, müsste Harry nicht eigentlich schon längst hier sein? Es gibt gleich Abendessen“, sagte Blaise plötzlich und sah auf seine Uhr.

„Ja, los, wir sollten in holen gehen, wahrscheinlich hat er die Zeit in der Bibliothek vergessen“, erklärte Milli und erhob sich.
 

Lachend liefen die Freunde durch das Schloss und kamen keuchend in der Bibliothek an, es war immerhin ein weiter Weg vom Kerker hierher. Suchend liefen sie zwischen den Bücherreihen umher, konnte Harry jedoch nirgends finden, nur eine Gruppe Ravenclaws war noch hier und brütete über den Büchern, alle anderen schienen schon zum Abendessen gegangen zu sein.
 

„Ok, wir teilen uns auf und suchen ihn. Ich will nicht riskieren, dass das Wiesel oder sonst wer ihn in die Finger kriegt. Wir treffen uns in einer Stunde im Gemeinschaftsraum“, sagte Draco unbehaglich. Er hatte plötzlich ein ganz schlechtes Gefühl.
 

Die Freunde stoben auseinander, jeder in eine andere Richtung unterwegs. Draco machte sich auf den Weg zum Astronomieturm, er lief durch das halbe Schloss, nirgends sah er eine Spur von Harry, sein Herz klopfte schnell, er wurde immer gehetzter. Ausgepumpt kam er schließlich wieder im Kerker an und hoffte, einer seiner Freunde hätte Harry gefunden. Als die Steinwand zur Seite glitt, stürmte er in den Gemeinschaftsraum, sah seine Freunde am Kamin sitzen, doch seine Hoffnung zerschlug sich mit einem Blick in ihre Gesichter.
 

Draco ließ sich schwer in einen Sessel sinken und dachte nach. Wo zum Henker konnte Harry nur stecken? Fieberhaft überlegte er, als ihm ein Geistesblitz kam. Natürlich! Er wusste, wie er ihn finden konnte. Er flitzte in ihr Zimmer und suchte in seinem Schreibtisch nach einem gewissen Stück Pergament.
 

Erleichtert zog Draco es aus der Schublade, breitete sie auf dem Schreibtisch aus und tippte sie mit dem Zauberstab an.

„Ich schwöre feierlich, ich bin ein Tunichtgut!“

Gespannt sah Draco zu, wie sich immer mehr Linien und Wege abzeichneten, die von vielen, vielen kleinen Punkten bevölkert wurden und suchte die Karte der Rumtreiber systematisch nach Harry ab.
 

Verdutzt sah er auf die Karte als er ihn endlich gefunden hatte und konnte nicht glauben, was er da sah. Harry war doch tatsächlich im Gryffindor-Gemeinschaftsraum zusammen mit Weasley und Granger. Was sollte das bedeuten? Hatten sie ihm etwa, was getan? Draco beobachtete weiter mit Argusaugen den Punkt, der mit Harry Potter beschriftet war. Er bewegte sich jetzt Richtung Ausgang und tauchte auf dem Flur wieder auf.
 

Draco packte sich die Karte, rannte aus dem Zimmer und ließ seine Freunde verdutzt im Gemeinschaftsraum sitzen. Schnell lief er die Gänge und Flure des Schlosses entlang, immer ein Blick auf der Karte, um Harry nicht zu verpassen. Endlich kam er in Sichtweite und Harry schlenderte gemütlich den Gang entlang, als ob nichts passiert wäre.
 

„Harry!“, rief Draco erleichtert.

„Was willst du, Malfoy?“

Draco sah seinen Freund verblüfft an.

„Was ich will? Wo zum Henker warst du die ganze Zeit? Und was zum Teufel hast du bei den Gryffs gemacht? Wir suchen schon die ganze Schule nach dir ab!“, keifte Draco nun, der das Verhalten seines Freundes mehr als merkwürdig empfand.
 

„Ich wüsste nicht, was dich das angeht, Frettchen. Und wenn ich bei meinen Freunden sein will, geht dich das überhaupt nichts an.“, sagte Harry kalt und lief weiter.

Einen Moment starrte Draco ihm hinterher, fing sich dann wieder und beeilte sich, Harry wieder einzuholen.

„Sag mal, bist du verrückt geworden? Hab ich irgendwas verpasst? Seit wann redest du so mit mir?“

„Warum sollte ich anders mit dir reden, Malfoy? Ich glaube nicht, dass es einen Grund dafür gibt. Und jetzt lass mich in Ruhe, ich muss zu Professor Malfoy.“

„Was? Spinnst du? Was soll das heißen, es gibt keinen Grund. Gestern-“

„Gestern? Ach ja, stimmt ja. Das rührende Liebesgeständnis. Man, Malfoy, du glaubst auch alles, oder? Dachtest du wirklich, ich würde einen stinkenden Slytherin lieben? Da muss ich dich leider enttäuschen. Und jetzt geh mir aus dem Weg, ich muss los!“
 

Unfähig sich zu rühren, blieb Draco mit kalkweißem Gesicht stehen und konnte nicht glauben, was er gerade gehört hatte. Wie hatte Harry das gemeint? Was war nur los mit ihm?

Mechanisch, in Gedanken versunken lief er in den Gemeinschaftsraum. Konnte Harry das wirklich ernst gemeint haben. Schnell wimmelte er seine Freunde ab, legte sich ins Bett und starrte an den Himmel seines Bettes. Leise Tränen liefen ihm die Wangen hinunter. Was war nur passiert?
 


 

Wie geschlagen ließ sich Lucius mit einem Glas Feuerwhisky in einem Sessel nieder. Hatte er das eben richtig gehört? Hatte Harry ihn gerade eben wirklich gefragt, ob er wieder nach Gryffindor wechseln könne? Wenn er es nicht besser wüsste, würde er behaupten, das wäre niemals Harry gewesen. Und in gewisser Weise war es auch so. Seit sie sich besser kennen gelernt hatten, war Harry nie so kalt und abweisend gewesen.
 

Sicher, sie kannten sich noch nicht lange, doch hatte Lucius den Eindruck gewonnen, er hätte eine zaghafte Bindung zu Harry aufbauen können. Besonders, wenn man das letzte Wochenende betrachtete.
 

Lucius schreckte auf. Hatte Draco etwas damit zu tun? Denn ohne Grund würde Harry doch nicht wieder nach Gryffindor wechseln wollen. War das Harrys Beweggrund? Lucius konnte nicht anders. Er musste wissen, was dort passiert war. Schnell stellte er sein Glas zur Seite und machte sich auf den Weg zum Gemeinschaftsraum der Slytherins.
 

Kaum war er dort angelangt, als ihm auch schon Blaise entgegenkam und ihm berichtete, dass man aus Dracos und Harrys Zimmer nur noch Geschrei hören konnte. Eilig ließ Lucius ihn stehen und stürmte in das Zimmer seines Sohnes. Was er dort sah, ließ ihn abrupt stehen bleiben.
 

Harry und Draco standen sich mit hochroten Gesichtern gegenüber und bedrohten sich mit den Zauberstäben, kurz davor sich einen Fluch auf den Hals zu jagen.
 

„Was ist hier los?“, zischte Lucius und starrte auf die beiden Jungs.

Langsam ließ Harry seinen Zauberstab sinken und blickte kalt zu Lucius.

„Gar nichts. Ich verschwinde“, knurrte er und lief aus dem Zimmer.
 

„Draco, was ist hier passiert?“, verlangte Lucius von seinem zu wissen und musste entsetzt sehen, wie sein Sohn auf sein Bett sank und haltlos zu schluchzen anfing.

Lucius konnte sich das nicht erklären. Er hatte seinen Sohn noch nie so gesehen.
 

„Draco! Sag mir was passiert ist!“, sagte Lucius, setzte sich zu seinem und zog ihn in seine Arme.

Stockend berichtete Draco, was seit dem Unterrichtsende geschehen war, wie sie Harry suchten, was er gesagt hatte, als er ihn endlich gefunden hatte und welch hässlichen Dinge er Draco an den Kopf geworfen hatte.
 

Lucius Gedanken überschlugen sich. Das war nicht mehr Harry, wie sie ihn kannten. Irgendetwas musste vorgefallen sein. Leider kam dieses Verhalten Lucius nur allzu bekannt vor. Genauso hatten sich damals James und Lily verhalten, als sie ohne Vorwarnung auf Dumbledores Seite gewechselt hatten. Hatte dieses Mal auch wieder der Schulleiter die Finger im Spiel?
 

Tröstend zog er seinen Sohn in die Arme und versprach ihm, eine Lösung zu finden. Er würde alles in seiner Macht stehende tun, um seinen beiden Jungs zu helfen. Er könnte sich nie verzeihen, wenn noch einmal solch eine Katastrophe wie damals geschehen sollte. Mitfühlend sah er zu seinem Sohn, der auf einer Karte einen Punkt betrachtete. Einen Punkt, der Harry Potter hieß und soeben den Gemeinschaftsraum der Gryffindors betrat.
 


 


 

Albus Dumbledores war zufrieden. Sein Plan hatte wunderbar funktioniert. Bald würde dieses Balg wieder für seine Sache kämpfen und seine Ziele verwirklichen. Seine Informantin war gerade eben gegangen. Schade nur, dass er den Imperio bei ihr schon wieder erneuern musste. Dieses Mädchen war einfach zu stark, aber es wäre zu fatal, solch eine Hexe in seinen Diensten zu verlieren.
 

Der einzige Wermutstropfen war nur, dass Lucius Malfoy wohl nicht erlauben würde, dass Harry noch einmal das Haus wechseln dürfte. Aber damit hatte er schon gerechnet und er konnte damit leben. So lange dieser Potter nicht noch länger mit den Slytherins sympathisierte und auch seinen Paten mied, hatte er freie Bahn. Die Zeit würde schon für ihn arbeiten.
 

Kalt lachte der Schulleiter auf. Es war so einfach! Und keiner würde vermuten, dass es so einfach war. Das würde ihm garantieren, dass ihm niemand mehr dazwischenkam. Ja, er würde schon dafür sorgen, dass dieser Bengel sich nach seinen Vorstellungen richtete. Niemand funkte einem Albus Dumbledore dazwischen ......
 


 


 


 

Bitte, bitte, erschlagt mich nicht! Ich versprech, alles wird wieder gut! Oder doch nicht? Na ja, ihr müsst noch abwarten! Morddrohungen nehm ich keine an, die werden von mir sofort an Dumbledore weitergeleitet!!!
 

Cu, Silvereyes



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  FunnyGirl
2014-06-07T17:57:09+00:00 07.06.2014 19:57
Oh nein! Also in den Büchern und filmen mag ich Draco nicht sonderlich aber er ist mir hier total ans Herz gewachsen. Was ist Dumbledore fpr ein arsch!!
LG
Von:  Shane-
2008-02-05T22:05:34+00:00 05.02.2008 23:05
Als ich dieses kapi gelesen habe kam in mir echt die Wut hoch!
Dumbledore is so ein Arsch T___T
*dumbledore aufschlitz*

Das war so hart, auch wie harry auf einmal dray behandelte. das tut einem rchtig weh das zu lesen. T__T

Aber trotzdem hast du das toll gemacht! und es erhält die spannung! ^-^
Von:  Tana
2007-12-13T09:27:55+00:00 13.12.2007 10:27
das is total fies !
jetz ham die beiden endlich etwas glück gefunden passiert schon wieder so ne katastrophe.
ich würde dumbie am liebsten umbringen.
aber ich bin sicher luc wird schon ne lösung finden um harry zurückzu holen
find deine ff aber ansonsten total toll.
lg tana
Von:  Rees
2007-12-13T07:50:12+00:00 13.12.2007 08:50
eh! wie kannst du ihnen so was gemeines antun. der arme dray. und luc tut mir auch total leid. das war echt fies, aber auch gut. ich bin mal gespannt, wie sie das wieder hinbiegen wollen.
die übeltäterin war bestimmt mine, oder?
ich bin so gespannt auf das heutige kapitel.
dann bis später
Lg Rees
Von:  -Black-Pearl-
2007-12-12T21:06:08+00:00 12.12.2007 22:06
*erschlagen werd*
WAAAAAAAAASSSSSSSSSS?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!
*WIRKLICH ENTSETZT IST*
wie kpnntest du nur?!?!?
was ist hier passiert?!?!?
*anfängt zu heulen*
dabei haben sie sich doch gerade erst gefuden!!!!
*hysterisch werd*
WEHE das wird nich wieder gut zwischen den beiden!!!
*schluchzt*
schnell weiter schreiben ;.;
-Pearl-

P.S.:schick dem alten senilen sack bitte auch eine morddrohung von mir -.-
Von: abgemeldet
2007-12-12T19:47:13+00:00 12.12.2007 20:47
Hi,

schöner ff.. würde mich über ne ENS freuen wenn´s weiter geht..

FF-Sephirot
Von: abgemeldet
2007-12-12T18:14:17+00:00 12.12.2007 19:14
Huhu!!!

Ich liebe deine FF!!!
Das Kapi war total spannend.
Arg!!! Aber ich würd Dumbeldore am liebsten umbringen!!!
Dieser alte Sack!!!
Schreib bitte gaaaanz schnell weiter!!!

Dray_Chan
&
Kackfus
Von:  ScarsLikeVelvet
2007-12-12T14:10:01+00:00 12.12.2007 15:10
>.<
*temperatur höher heiz*
*kessel fast überkocht*
Gib Dumbledore her...der wird jetzt gekocht und dann an Mine und Ron verfüttert und wehe die lassen was übrig
*knurr*
Du kannst die beiden doch nicht so quälen.
*schimpf*
Ich hab sie doch lieb >.<

LG
Tanaka_Kouhei
Von:  schnueffi
2007-12-12T13:26:05+00:00 12.12.2007 14:26
Maju!

Bitte lass ray wieder normal werden! Dray tut mir so leid!
Schick dumbo eine briefbombe von mir!

schnueffi
Von: abgemeldet
2007-12-12T13:20:12+00:00 12.12.2007 14:20
Hey Hey!!!

Das Kapi wra mal wider der totale Hammer!
Ich mag deine FF einfach! ^-^
Bin ja mal gespannt wie sie Harry zurück holen wollen! *grübel*
Na ja, bis dann.
glg Xen

P.S. Schick Dumbeldor bitte eine Morddrohung von mir!!!!!*Dumbeldor köpf*


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