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Verlorenes Vertrauen - Gefundenes Glück

"Ich kämpfe nur noch für mich und für niemanden sonst!" HP/DM
von

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Streit, Einkauf und Kuss

Ja, tatsächlich, schon wieder ich. Danke, danke für all die lieben Kommis!!!

Muss es heute kurz machen, bin in Eile, wollte euch aber nicht warten lassen.
 

Vielen Dank an:
 

fossybaer

Fire_Neko

Kandis_Kirsche

sann

schnueffi

Ellibys1987

Xenia_Crow

bapo249

Rees

Engel333
 


 


 

Wie immer gilt, alles JKR, nix meins, Kohle gibt’s nicht!
 

So, genug gelabert, ab zum Chap!!!
 


 


 

Streit, Einkauf und Kuss
 


 

Die nächsten Tage verliefen ruhiger. Harry war immer noch dabei sich von seinen Verletzungen zu erholen und er führte mehrere Gespräche mit Lucius, Narcissa und sogar Bellatrix. Letztere entpuppte sich als warmherzige Frau, die es immer wieder schaffte Harry mit Geschichten über Sirius als Kind zum lachen zu bringen.
 

Draco sah Harry in diesen Tagen eher selten. Doch das war ihm nur Recht. Bedachte der Malfoy-Erbe ihn doch jedes Mal, wenn sie sich zufällig über den Weg liefen mit merkwürdigen Blicken, die Harry wirklich nicht einordnen konnte. Auch wusste Harry nicht mit den Gefühlen umzugehen, die die Blicke des Slytherin in ihm auslösten. Doch Harry wollte sich mit diesen widersprüchlichen Gefühlen, die in ihm tobten, nicht befassen. Er musste über vieles andere nachdenken.
 

Das, was er in Gringotts erfahren hatte, hatte ihn schockiert. Doch Harry war noch nie auf seine materiellen Besitztümer fixiert gewesen. Somit schockierte es ihn weit mehr, dass weder Lucius noch Bellatrix in der Mysteriumsabteilung gewesen waren.
 

Beide hatten lange mit ihm geredet und alle drei hatten versucht zu rekonstruieren, was an diesem Abend vorgefallen war. So waren sie darauf gekommen, dass Dumbledore tatsächlich Vielsafttrank benutzt hatte. Haare verlor schließlich jeder einmal und Lucius war oft genug in Dumbledores Büro gewesen, dass der Direktor sich welche beschaffen konnte. Die der anderen Todesser waren einfach zu besorgen. Askaban musste voll mit ihren Haaren sein. Also kein größeres Problem für Dumbledore mit Auroren in den Reihen des Phönixordens.
 

Nur eines an diesem Abend war so gewesen,wie Harry es erlebt hatte. Und zwar dass Lord Voldemort im Ministerium aufgetaucht war. Nicht um Harry zu töten, nein, er war hinter Dumbledore her gewesen und wusste nicht einmal, dass er dort auf Harry treffen würde.
 

Es wurde heftig debattiert, wie Dumbledore es geschafft hatte, Harry ins Ministerium zu locken und Lucius und Bellatrix waren sich einig, dass Dumbledore ihm eine gefälschte Vision geschickt hatte. Wie er das bewerkstelligt hatte, wussten sie nicht zu sagen, aber eine andere Lösung konnten sie sich nicht vorstellen.
 

Was die Prophezeiung betraf stellte Lucius klar, dass der Dunkle Lord nie über eine solche gesprochen hätte und Harry glaubte ihm. Hatte doch Lucius schon geschworen, dass Tom Riddle Harrys Eltern nie etwas angetan hätte, was allen klar machte, dass auch die Prophezeiung eine Fälschung sein musste, um Harry in die gewünschte Richtung zu stoßen.
 

Ob Sirius Ableben ein Unfall oder Absicht gewesen war, darüber konnten alle nur spekulieren. Doch Harry wollte sich noch einmal ganz genau mit Sirius Besitztümern im Grimmauldplatz beschäftigen, vielleicht brachte ihn das der Lösung näher. Denn Harry war sich mittlerweile sicher: Wäre Sirius drauf und dran gewesen Harry die Wahrheit über seine Eltern zu sagen, oder hätte er etwas über Dumbledores Beweggründe rausgefunden, hätte Dumbledore keine Sekunde gezögert, Sirius aus dem Weg zu räumen.
 

Harry konnte immer noch nicht glauben, wie dieser alte Mann, der allen stets freundlich und gutherzig gegenübertrat, solch eine Skrupellosigkeit an den Tag legen konnte. Auch was Harrys Vermögen anging, machte er sich keinerlei Illusionen mehr darüber, warum Dumbledore sich so dreist an seinem Verlies bedient hatte. Harry war sich bewusst, dass er seinen siebzehnten Geburtstag nicht erleben sollte, wenn es nach Dumbledore ging. So hätte er auch nie erfahren, dass Dumbledore sich schon seit Jahren an seinem Gold bereicherte und anderen in den Rachen schob.
 


 

Harry war nun schon über eine Woche in Malfoy Manor und er gab zu, er fühlte sich richtig wohl, wenn man von den gelegentlichen Zusammenstößen mit Draco absah. Lucius und Narcissa behandelten ihn, als würde er schon jahrelang zur Familie gehören, eine Erfahrung, die er so noch nicht gemacht hatte.
 

Sicher, auch die Weasleys hatten ihn damals ohne Wenn und Aber in ihrer Familie willkommen geheißen. Doch hatten sie ihn immer als etwas Besonderes behandelt und nicht wie einen ganz normalen Jungen. Bei den Malfoys war das etwas anderes.
 

Natürlich wollten sie auch eine Menge über sein bisheriges Leben erfahren und hingen ihm an den Lippen, wenn er denn mal etwas erzählte, doch drängten sie ihn nie, etwas zu erzählen, dass er nicht wollte. Keiner löcherte ihn mit Fragen oder überschüttete ihn mit falscher Anteilnahme oder gar Mitleid. Nein, hier war Harry endlich das, was er immer sein wollte. Ein normaler Junge.
 

Das wurde immer wieder durch das Verhalten der Malfoys untermauert. Narcissa behandelte ihn mit einer liebevollen, mütterlichen Art, wie sie sie auch Draco entgegenbrachte, andererseits ermahnte sie die beiden gleichermaßen, als sie es nicht lassen konnten, sich über den Frühstückstisch hinweg, Beleidigungen an den Kopf zu werfen.
 

Harry saß schon seit geschlagenen fünf Minuten am Tisch und starrte tief in Gedanken versunken auf seinen Teller.

„Weißt du, Potter, das ist ein Bagel. Ich weiß ja nicht, ob du bei den Muggel so was schon mal gesehen hast, aber man kann es essen!“, schnarrte Draco, dem es ein diebisches Vergnügen bereitete Harry auf die Palme zu treiben.

Durch Draco aus seinen Überlegungen gerissen ruckte Harrys Kopf nach oben und er starrte den Slytherin finster an.

„Ich weiß sehr wohl was ein Bagel ist, auch wenn ich kein eingebildeter, reinblütiger Schnösel bin, der sich für den Nabel der Zaubererwelt hält!“, schoss Harry sofort zurück.
 

Dracos Augenbraue zischte in die Höhe.

„Was bildest du dir eigentlich ein, Potter? Wer lässt sich den so gerne auf einen Sockel stellen, das bist doch wohl eher du, Narbengesicht!“, zischte Draco.

„Ich hab nie darum gebeten.. Ich bin nämlich im Gegensatz zu dir nicht ständig darauf aus, alle Aufmerksamkeit für mich zu haben. Oder was sollen sonst deine furiosen Auftritte, wenn du mit deinem gackernden Gefolge in die Große Halle einmarschierst?“, spuckte Harry mit zornig funkelnden Augen aus.
 

Draco schoss so schnell in die Höhe, dass der Stuhl umkrachte, zog in voller Wut seinen Zauberstab und richtete ihn auf Harry.

„Das nimmst du sofort zurück, Potty, oder ...“

„DAS REICHT!“
 

Narcissa hatte sich das Wortgefecht zwischen ihrem Sohn und Harry bisher amüsiert angesehen und zollte Harry insgeheim Respekt, dass er vor Draco nicht kuschte. Doch als Draco aufgesprungen war und den Zauberstab zog hielt sie es für besser einzuschreiten. In diesem Moment verspürte sie Mitleid für die Lehrkräfte in Hogwarts. Nun wurde ihr hautnah vor Augen geführt, wie die zwei sich in der Schule benahmen und das schon seit fünf Jahren!
 

„Ihr gebt jetzt beide sofort Ruhe, oder es wird Konsequenzen haben. Draco setz dich wieder hin. Und steck den Zauberstab weg“, sagte Narcissa in gefährlich ruhigem Tonfall und Draco wusste, dass er besser daran täte, zu tun was seine Mutter verlangte.
 

Narcissa sah von Draco, der den Stuhl wieder aufgehoben und sich hingesetzt hatte zu Harry und beide sahen stur auf ihren Teller.

„Nun? Habt ihr nichts zu sagen?“, fragte sie mit gerunzelter Stirn.

„Entschuldige, Mutter“, nuschelte Draco mit zusammengepressten Lippen.

„Verzeihung, Mrs Malfoy“, murmelte Harry und ließ seinen Teller nicht aus den Augen.
 

„Gut, dann wäre das geklärt“, sagte Narcissa erfreut, auch wenn sie wusste, dass sie nur eine kurzfristige Waffenruhe erreicht hatte. „Harry, hast du heute schon was bestimmtes vor? Wenn nicht, würde ich sagen, wir gehen heute für dich einkaufen. Du brauchst endlich vernünftige Kleidung!“
 

Harry sah sie erstaunt und doch erfreut an. Er hätte eher damit gerechnet, den Tag in seinem Zimmer zu verbringen, doch diese Option war natürlich viel besser.

„Nein ... ich meine, ja! Ich würde gern einkaufen gehen!“
 

„Sehr schön! Draco, willst du uns begleiten?“

„NEIN!“, rief der blonde Teenager entsetzt aus. „Ich meine ... Blaise wollte heute zum Fliegen vorbeikommen ... keine Zeit“, schloss er lahm und hoffte, dass seine Mutter ihn nicht durchschaut hatte.

„Schade“, meinte selbige, „dann werden wir uns eben einen schönen Tag machen, nicht wahr, Harry? Geh und mach dich fertig, wir treffen uns in einer Stunde in der Eingangshalle“, sagte Narcissa und hob somit die Tafel auf.
 

Harry machte sich auf den Weg in sein Zimmer und hörte hinter sich eilige Schritte. Sekunden später tauchte Draco neben ihm auf.

„Weißt du, Potter, ich kann dich zwar eigentlich nicht ausstehen, aber momentan tust du mir wirklich Leid“, sagte Draco vollkommen neutral.
 

Harry sah ihn perplex an.

„Wieso?“

„Es ist so, ich geh wirklich gern einkaufen, aber meine Mutter bricht im Geldausgeben alle Rekorde. Du wirst heute Abend schon sehen, was ich damit meine!“, sagte Draco spöttisch und ließ Harry stehen.
 


 

Eine Stunde später waren Harry und Narcissa in der Winkelgasse angekommen und Harry wurde sofort in das erste Geschäft geschleift. Kaum hatte er den Laden betreten wusste er, was Lucius und Draco gemeint hatten. Diese Frau hatte eine unglaubliche Ausdauer was das einkaufen betraf.
 

Sie ließ es sich nicht nehmen, ausführlich mit den Verkäuferinnen über Schnitte, Stoffe und Farben zu debattieren und Harry wusste bald nicht mehr wo ihm der Kopf stand. Er hatte etliche Hosen, Shirts, Hemden und Pullover in jedweder Kombination anprobiert. Vieles wurde wieder verworfen und noch mehr wurde gebracht. Als sich schon unzählige von diesen Dingen auf der Theke stapelten, ging es weiter mit Umhängen aller Art, Schulumhänge, Freizeitumhänge und Festroben, alles in den feinsten Stoffen und Harry war sich sicher, dass sein Verlies am Ende des Tages gähnende Leere aufweisen würde.
 

Doch Narcissa war unermüdlich. Weiter ging es mit Boxern, was Harry dann doch die Röte ins Gesicht trieb, Socken und Schuhen und einigen Kleinigkeiten, die er Narcissas Meinung nach unbedingt bräuchte.
 

Doch zu Harrys Unmut blieb es nicht bei dem einen Geschäft, oh nein! Narcissa zerrte Harry noch in fünf weitere, wo die ganze Prozedur wiederholt wurde.
 

Doch Harry musste zugeben, alleine wäre er beim einkaufen wohl verloren gewesen und Narcissa besaß einen unfehlbaren Geschmack und suchte zielsicher Dinge aus, die Harry sehr gut zu Gesicht standen, obwohl er wieder mit seiner Illusion unterwegs an. Dass sie mehrmals von den Verkäufern schräg angeschaut wurden störte sie dabei nicht, diese dachten nur bei sich, seit wann Mrs Malfoy ihren Stil eingebüßt hatte.
 

Harry war jedes Mal, peinlich berührt, wenn es ans bezahlen ging. Narcissa versuchte ihn jedes mal zu überreden, sie zahlen zu lassen, doch Harry war unnachgiebig. Harry wusste, dass er sich die Beträge, die seine neue Garderobe kostete, durchaus leisten konnten, trotzdem trieben die Summen seinen Blutdruck in die Höhe. Noch nie hatte er soviel Gold nur für sich ausgegeben.
 

Als sie am späten Nachmittag in Malfoy Manor ankamen, war Harry restlos geschafft und ließ sich wie ein nasser Sack in den nächsten Sessel sinken, den er finden konnte.
 

Lucius, der mit dem Abendpropheten am Kamin saß, musste sich ein Lachen verbeißen als er Harry beobachtete.

„Na, schon wieder da?, fragte Lucius schmunzelnd.

„Schon?“, kreischte Harry fast schon hysterisch. „Schon ist gut! Wie kann man nur so viel einkaufen? Ich dachte, Sie hätten übertrieben, aber ... das war ja eher untertrieben!“, motzte Harry und sah Lucius böse an.
 

„Habt ihr dann jetzt wenigstens alles?“

„Ja! Merlin sei Dank! Ich muss dann nur noch meine Schulsachen besorgen, sobald der Brief aus Hogwarts kommt“, seufzte Harry abgrundtief erleichtert. „Ich geh dann mal nach oben und schau nach ob ich noch in das Zimmer passe!“, sagte Harry sarkastisch und machte sich auf den Weg in sein Zimmer.
 


 

„Hey Potter, wie ich sehe lebst du noch!“, schnarrte Draco mit einem fiesen Lächeln im Gesicht als sie sich im Gang begegneten. „Und wie ich sehe, trägst du jetzt endlich mal anständige Klamotten!“
 

Draco musterte Harry von oben bis unten. Harry trug eine schwarze, enganliegende Jeans, die seinen Po mehr betonte, denn versteckte und ein locker fallendes, doch nicht zu großes smaragdfarbenes Shirt. Harry selbst musste zugeben, er gefiel sich in den neuen Sachen.
 

Dracos Augenbraue wanderte nach höher, je länger er Harry betrachtete. Durch die ausgeleierte Kleidung, die er sonst immer getragen hatte, konnte man nicht erahnen, was für ein Körper sich darunter versteckte. Das war jetzt anders und Draco gefiel was er sah. Lange schlanke Beine, die durch die Jeans noch länger wirkten, schmale Hüften, ein flacher Bauch, an dem man leicht definierte Muskeln erahnen konnte und gut ausgeprägte Schultern.
 

„Was glotzt du mich so an, Malfoy?“

„Ach, ich genieße nur die Aussicht, Potter?“

„Wie bitte?“

„Weißt du, wenn du nicht du wärst, Potter, würde es glatt Spaß machen, dich in mein Bett zu locken“, sagte Malfoy anzüglich grinsend.

Harry, der vorhin stehen geblieben war, wich nun langsam vor Draco zurück?

„Was? Spinnst du Malfoy? Wie kommst du auf so einen Schwachsinn!“
 

Draco ließ sich jedoch nicht stören und ging weiter auf Harry zu. Erfreut stellte er fest, dass Harry sich immer mehr Richtung Wand bewegte, somit keine Fluchtmöglichkeit mehr hatte.
 

„Ach, Potter, ich will nur meine Möglichkeiten kennen“, sagte Draco und ließ seinen Blick wieder über Harry schweifen.

„Zu denen ich ganz sicher nicht gehöre!“, sagte Harry mit gerecktem Kinn und blitzenden Augen. Im nächsten Moment entgleisten ihm jedoch die Gesichtszüge, als er die Wand im Rücken spürte.
 

Draco war blitzschnell vor ihm, stützte seine Hände links und rechts von Harrys Kopf ab und beugte sich zu ihm herunter.

„Bist du dir da so sicher?“, flüsterte Draco Harry zu.

Harrys Kopf ruckte wütend in die Höhe um Malfoy die passende Antwort entgegen zu schleudern, doch blieben ihm die Worte im Hals stecken.
 

Wieder versank Harry in Dracos sturmgrauen Augen. Er war nicht fähig, den Blick zu lösen, ganz so, als würden sie ihn hypnotisieren. Er registrierte nicht, dass Draco ihm immer näher kam, verlor sich in den Tiefen der grauen Seelenspiegel und vergaß, was er sagen wollte.
 

Eine hauchzarte Berührung an seinen Lippen, ließ ihn zusammenzucken, doch konnte er sich nicht wehren. Sein Denken hatte sich ausgeschaltet. Alles was in sein Gehirn vordrang, waren die grauen Augen Dracos, der Atem, der über sein Gesicht strömte und die Lippen, die die seinen zärtlich verführten.
 

Harry war erstarrt, wollte nicht glauben was hier passierte. Konnte dem nichts entgegensetzen und wollte es in diesem Moment auch gar nicht. Wollte nur diese Berührung genießen, die Draco ihm zuteil werden ließ.
 

Als Harry eine feuchte Zungenspitze spürte, die an seinen Lippen um Einlass bettelte, öffnete er unbewusst seinen Mund und hieß den Eindringling willkommen. Als Dracos Zunge die seine fand, durchfuhren ihn Blitze, die zuckend in seinen Körper schossen. Harry stöhnte leise auf und wusste, er war verloren. Schmeichelnd umfuhr die fremde Zunge seine eigene, forderte sie heraus und tanzte mit ihr einen uralten Tanz ..........
 


 

So, dass wars mal wieder!
 

Cu, Silvereyes



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Shane-
2008-01-27T23:38:31+00:00 28.01.2008 00:38
yeah, wie süß! ^///^
Der langersehnte kuss! klasse, wie ´du das geschrieben hast! total schöööön!
^-^
Von:  Rees
2007-12-05T20:07:27+00:00 05.12.2007 21:07
so nun werd ich mal anfangen aufzuholen.
das sit mal wieder nen schönes kap. das bella story´s über sirus erzählt ist niedlich. dumb wird immer ein größeres arschloch. die malfoys sind toll. denn einkaufsbummel fand ich toll, aber am besten hat mir dann doch der kuss in diesem kap. der war echt toll beschrieben.
lg Rees
Von:  Raychel_Lacrima
2007-12-01T07:52:25+00:00 01.12.2007 08:52
*hin und her spring*
Endlich!
Die küssen sich, die küssen sich!
Ui bin ich happy!^-^
Schickst du mir eine ENS wenns weiter geht?


Raychel
Von:  bapo249
2007-12-01T02:29:29+00:00 01.12.2007 03:29
Geil, Geil, Geil,
also es wird wirklich immer besser, ich hoffe nur nicht, dass Draco mit Harry spielt, der hat schon genug durchmachen müssen, und lass doch Sirius bitte wirder leben.^^
LG, Bapo.
Von: abgemeldet
2007-11-30T15:35:31+00:00 30.11.2007 16:35
Hey Hey!!

das Kapi war mal wieder der reine Hammer!
ich liebe deine FF einfach nur und freu mcih schon wieder auf das neue Kapi!
*dich knuddel*
lg Xen
Von:  sann
2007-11-30T14:29:36+00:00 30.11.2007 15:29
super kapi
hat mir super gefallen
schreib schnell weiter
Von:  schnueffi
2007-11-30T12:18:51+00:00 30.11.2007 13:18
Maju!
Harry hat mein Mitleid. Ich will gar nicht wissen wie viel Geld Cissa ausgegeben hat!
Ich find gut, dass Bella bei dir so nett ist, ist mal was neues!
Schreib bloß weiter, will wissen wies mit Dray und Harry weitergeht!

bubu
schnueffi
Von: abgemeldet
2007-11-30T11:29:45+00:00 30.11.2007 12:29
supi kapi!!!!!!!!
ich hab richtig mit harry gelitten als er mit cissa beim einkaufen war. das muss wirklich ziemlich anstrengend sein.
ich find dray und harry einfach nur süß!!!!!! hoffentlich kommen die beiden bald zusammen und dray legt seine maske ab.
freu mich auf fortsetzungen!!!!!!! ;-)
grüßle
fossy
Von: abgemeldet
2007-11-30T10:13:35+00:00 30.11.2007 11:13
Boah Narcissa im Kaufrausch, ist wie ein Wolf im Blutrausch. Nicht zu stoppen. ^^
Ich hab eine Stelle nicht ganz verstanden, nämlich was die Verkäuferinnen von Narcissas Stil dachten. o.O
Yoah die Stelle mit Lucius im Sessel war wirklich zum Totlachen, tja Männer macht euch was gefasst. XD Frauen und Shopping ^^
Jetzt gehts los! *HarryxDraco Fahne hochzieh*
Der satz von Draco: " Wenn du nicht du wärst, Potter. Würde es mir Spass machen, dich in mein Bett zu locken." OMG Dray geht aber ran. Der sagt was er will.
Das Harry ihn so leicht gewähren ließ. war dann doch etwas langweilig. Sorry ^^'
Besser hätte ich es gefunden, wenn harry ihn einfach so stehen gelassen hätte. Da macht die jagd für Dray doch viel mehr Spass. XD
Ich hoffe du machst schnell weiter ^^
LG das Zon-chan
Von: abgemeldet
2007-11-30T09:54:01+00:00 30.11.2007 10:54
Das ist sooooooo Cool!!!
Kommen die beiden doch zusammen?
Oder wird sich Harry sehr lange dagegen sträuben?
Die stelle wo Harry in den Sessel sank und dann mit Lucius sprach war einfach zum kringeln!!!
Ich hoffe du schreibst schnell weiter!!!
Kannst du mir dann ne ENS schreiben?
Bb,
Engel333


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