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Verlorenes Vertrauen - Gefundenes Glück

"Ich kämpfe nur noch für mich und für niemanden sonst!" HP/DM
von

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Zusammenstöße und Vormundschaft

WAAAAAAAAAAAHNSINNNNNNNNNN!!!!!!!!!!!!!!!!

Schon 62 Kommis, danke, danke, danke Leute!

Der Dank geht an:
 

sann

Ellibys1987

bapo249

Xenia_Crow

Akatsuki-Raychel

fossybaer

schnueffi

-Black-Pearl-

Rees

Engel333
 


 

Wie immer gilt, alles JKR, nix meins, Kohle gibt’s nicht!
 

So, genug gelabert, ab zum Chap:
 


 

Zusammenstöße und Vormundschaft
 

Sonnenstrahlen schlichen durch die hohen Fenster, suchten sich ihren Weg zum Bett und kitzelten Harry in der Nase. Murrend schlug Harry die Augen auf und schloss sie sogleich wieder, als er von der Sonne geblendet wurde.
 

Etwas hatte sich verändert, soviel war ihm klar und doch dauerte es einen Moment bis Harry klar wurde, wo er war und was geschehen war. Seufzend setzte er sich auf und sah starr aus dem Fenster.
 

Seine Eltern waren also Todesser gewesen. Unglaublich, aber aus irgendeinem Grund glaubte er Lucius Malfoy. Voller Zorn dachte er an Dumbledore. Das, was er mittlerweile über den alten Zauberer erfahren hatte, war genug, um ihm all das zuzutrauen. Ron, Hermine und die Weasleys steckten mit ihm unter einer Decke. Alle hatten ihm immer wieder Lügen aufgetischt und ihn benutzt. Nichts davon, was Hagrid ihm damals erzählt hatte, entsprach der Wahrheit. Hatte Hagrid ihn auch belogen? Das würde er herausfinden müssen. Harry lächelte leicht. Nein, er traute seinem großen Freund nicht zu, so hinterhältig zu sein. Dafür war der Halbriese viel zu gutmütig. Bestimmt war er genauso von Dumbledore geblendet worden wie Harry auch.
 

Siedend heiß fiel ihm ein, dass er jetzt schon fünf Tage hier war. Die ganze Zaubererwelt würde inzwischen Kopf stehen, da war sich Harry sicher. Mit Entsetzen dachte Harry daran, was geschehen würde, würden sie ihn finden. Dann wäre er schneller wieder im Ligusterweg als er Quidditch sagen konnte.
 

Harry sprang aus dem Bett und knickte fast sofort wieder ein. Fluchend versuchter er sich auf seinen zittrigen Beinen zu halten. Für einen Moment blieb er stehen und konzentrierte sich darauf, die Kontrolle über seinen Körper zu erlangen. Stocksteif lief Harry durch das Zimmer und trat hinaus auf den Gang.
 

Er musste unbedingt Mr Malfoy finden. Er musste wissen, ober er schon etwas wegen dieser Vormundschaftssache unternommen hatte. Denn solange Dumbledore diese noch hatte, war er ihm hilflos ausgeliefert und das war das Letzte was Harry wollte.
 

Suchend sah er sich im Gang um und kniff dabei die Augen zusammen. 'Scheiß Brille', dachte er, versuchte zu erkennen, wohin er am besten gehen sollte. Harry entschied sich für rechts und lief langsam den Gang entlang, wobei er schemenhaften

Stühlen, Tischchen und Kommoden auswich.
 

Harry war schon einige Zeit durch die Gänge gelaufen, um Ecken herum und in andere Gänge eingebogen. Langsam kam ihm der Gedanke, dass es vielleicht keine so gute Idee gewesen war, einfach loszulaufen. „Verdammt! Wie groß kann ein Haus denn sein!“, murmelte Harry.
 

„Potter!“
 

Harry stöhnte lautlos. 'Na klasse, ich bin im Arsch!', dachte Harry als er sich umdrehte und Draco Malfoy entgegensah, der als unförmiger Schemen auf ihn zukam.
 

„Was, Malfoy?“

„Was denkst, du, was du hier tust? Solltest du nicht noch im Bett liegen?“, blaffte Malfoy und Harry konnte nicht erkennen, dass sich Sorge in seine Gesichtszüge mischte.

„Ich wüsste nicht, was dich das angeht, Malfoy. Du bist nicht mein Kindermädchen! Also lass mich in Ruhe!, keifte Harry zurück.
 

Draco sah ihn erstaunt an. Hatte er sich etwa getäuscht? Hatte Potter in seinem Brief etwas anderes gemeint, als das ausgeschlagene Freundschaftsangebot? Draco war ernsthaft verwirrt, fing sich jedoch schnell wieder. Wenn Potter es nicht anders haben wollte, bitte, er hatte kein Problem damit.
 

Draco trat auf Harry zu und packte ihn am Arm.

„Es geht mich sehr wohl was an, wenn du hier durch die Gänge schleichst. Wir sind hier nicht in Hogwarts, kapiert? Du wirst schön in deinem Zimmer bleiben“, knurrte Draco ungehalten und zerrte Harry hinter sich her.

„Verdammt, Malfoy, lass mich gefälligst los, ich kann alleine laufen!“
 

„Ach ja? Das hat aber anders ausgesehen. Ich lauf dir schon seit drei Gängen hinterher. So blind wie du durch die Gegend rennst, verletzt du dich noch, oder schlimmer, machst irgendwas kaputt“, erwiderte Draco süffisant und packte Harry fester, der zappelte um sich loszureißen.
 

„War ja klar, du sorgst dich natürlich mehr um die dämlichen Möbel als um einen verletzten Menschen!“, murmelte Harry, doch Draco hatte ihn verstanden und blieb ruckartig stehen. Harry, völlig unvorbereitet, lief natürlich prompt in ihn rein und beide gingen zu Boden. Der Aufprall trieb ihnen die Luft aus den Lungen, beide stöhnten auf und blieben ineinander verkeilt liegen.
 

„Potter!“

„Was?“

„Geh runter von mir!“

„Lass mich in Ruhe, das war keine Absicht!“

„Dann mach das nächste Mal deine Augen auf, Potter! Oh, ich vergaß, ohne deine Brille bist du ja blind wie ein Maulwurf!“

„Halt's Maul, Malfoy!“

„Jetzt beweg deinen Arsch von mir runter, Potter!“, keifte Draco, der flach auf dem Boden lag und Harrys Körper überdeutlich auf seinem spürte.
 

Harry rappelte sich umständlich auf und versuchte seine Gliedmaßen zu sortieren.

„Reg dich ab, Malfoy, woher hätte ich denn wissen sollen, dass du plötzlich zur Statue mutierst“
 

Draco stöhnte nochmals und rollte mit den Augen. Er wusste nicht woran es lag, wirklich nicht, aber dieser Potter brachte ihn immer wieder zur Weißglut. Wie hatte er nur auf den Gedanken kommen können, sich mit Potter zu vertragen? Es ging einfach nicht.
 

Sicher, er war entsetzt gewesen, als er hörte und sah, was mit Potter geschehen war. Potters Anblick in dieser Nacht hatte sich ihm regelrecht in die Netzhaut gebrannt. Er hatte gehofft, dass es ihm bald wieder besser ging, um vielleicht noch eine Chance zu bekommen. Aber so wie es Draco nun sah, dachte Potter nicht daran, ihm ein wenig entgegenzukommen. Draco seufzte lautlos. Das würden mit Sicherheit seeehr lange Ferien werden.
 

„Ist gut jetzt!“, sagte Draco. „Und jetzt komm, ich bring dich zu deinem Zimmer. Was hattest du überhaupt hier draußen zu suchen?“

Draco konnte Potter regelrecht ansehen, wie er mit sich rang, ob er es ihm sagen sollte oder nicht. Abwartend stand Draco da und wartete mit verschränkten Armen, auf Potters Entscheidung.
 

„Ich hab deinen Vater gesucht. Ich muss dringend mit ihm reden“, sagte Harry resigniert. Harry wusste, es würde nichts bringen jetzt auf stur zu stellen. Auf sich allein gestellt würde er Mr Malfoy in diesem Kasten niemals finden. Auch wenn es Harry nicht gefiel, war er doch auf Malfoys Hilfe angewiesen.
 

„Vater ist nicht da. Du wirst dich also noch ein wenig gedulden müssen“, sagte Draco und schnappte sich Harrys Schlafanzugärmel und zog ihn wieder hinter sich her. Zu seinem größten erstaunen setzte sich der Gryffindor widerstandslos in Bewegung. Draco grinste in sich hinein und bugsierte Harry zu seinem Zimmer.
 

Harry ließ sich stöhnend aufs Bett fallen. Womit hatte er das eigentlich verdient? Sein Pate war ausgerechnet der Vater von diesem arroganten Mistkerl. Das Leben war doch echt beschissen.
 

„Wann kommt dein Vater wieder?“, hakte Harry nach und drehte seinen Kopf in Malfoys Richtung.

„Keine Ahnung“, sagte Draco lässig und ließ sich elegant in einen Sessel gleiten. „Du wirst wohl mit mir Vorlieb nehmen müssen.

„Nein, danke!“, knurrte Harry.

„Och, Potter, warum so ungehalten? Die meisten Leute schätzen meine Gesellschaft?“, sagte Malfoy und Harry konnte das fiese Grinsen förmlich hören.

„Ich bin aber nicht die meisten Leute, Malfoy und jetzt geh mir nicht auf den Zeiger!“

„Wieso denn nicht? Weißt du, Potter, mir ist langweilig und dich hier im Haus zu haben, könnte durchaus interessant sein!“

„Malfoy, ich bin nicht dein Alleinunterhalter. Ich hab nicht gerade die beste Laune also geh und nerv jemand anderen.

„Nein.“
 

Harry sprang vom Bett auf und blitzte Draco wütend an.

„Malfoy! Lass mich in Ruhe, sonst ...“

Draco erhob sich geschmeidig wie ein Raubtier aus seinem Sessel, bewegte sich langsam auf Harry zu und blieb dicht vor ihm stehen.

„Sonst, was...?“
 

Harry sah auf in Malfoys Gesicht und durch die plötzliche Nähe konnte er jede Einzelheit darin erkennen. Die schmalen, etwas spitz zulaufenden Konturen, sanft geschwungene Lippen, die im Moment zynisch verzogen waren, eine gerade schlanke Nase und Augen, die an flüssig-graues Silber erinnerten.
 

Harry konnte nicht anders, er starrte Malfoy an, prägte sich seine Gesichtszüge ein, fragte sich unwillkürlich, ob das seidig aussehende, hellblonde Haar sich auch so anfühlen würde, und versank in den grauen Augen, die ihn amüsiert anfunkelten.
 

Sekunden zogen sich wie Bubbels Bester Blaskaugummi in die Länge, während Malfoys Augenbraue fast im Haaransatz verschwand.
 

Harry schluckte trocken, sein Herz kam aus dem Takt und er konnte nicht benennen, warum er plötzlich so fasziniert von Malfoys Augen war. Das war immer noch Malfoy, der Kerl, der ihm seit fünf Jahren das Leben schwer machte und ihn triezte und demütigte, wo er nur konnte! Harry schluckte nochmals unkontrolliert und ließ seinen Blick über Malfoys Gesicht wandern und blieb bei dessen Lippen hängen. Wie gerne würde Harry wissen, wie sich diese Lippen anfühlen würden, wenn er ...
 

STOP! Das war Malfoy! Wie kam er nur auf einen solchen Gedanken? Harry schoss die Röte ins Gesicht, stolperte zurück und fiel aufs Bett als er die Bettkante in seinen Kniekehlen spürte. Peinlich berührt senkte er den Kopf. Er wusste nicht, was mit ihm los war.
 

„Lass mich einfach nur in Ruhe, Malfoy“, murmelte Harry erschöpft, bemüht, das Chaos in seinem Innern wieder unter Kontrolle zu bringen.
 

Draco, sah abschätzend zu Harry, wie er zusammengesunken auf dem Bett saß. Schweigend hatte er Potters Musterung über sich ergehen lassen, bis dieser urplötzlich rot wurde und vor ihm zurückwich. Dieses Verhalten ließ Draco stutzig werden. Potter war noch nie, in der ganzen Zeit, in der sie sich nun kannten, vor ihm zurückgewichen.
 

Potters Verhalten war gerade so völlig untypisch, dass Draco sich im stillen fragte, warum das so war. Draco dachte nach. Potter hatte ihn angesehen, als würde er Draco zum ersten Mal, richtig wahrnehmen. Draco konnte sich ein kleines Grinsen nicht verkneifen. Er kannte solche Blicke zur Genüge. In Hogwarts war er von vielen Mädchen und auch von einigen Jungen mit solchen Blicken bedacht worden, wobei Draco die Jungen ganz klar bevorzugte.
 

Ja, er, Draco Malfoy war schwul. Er wusste von seiner Wirkung, die er auf andere hatte und er nutzte sie. Er hatte einige Affären hinter sich, und konnte somit das Verhalten seines Gegenübers einschätzen. Ein oder zwei seiner Eroberungen waren vollkommen unerfahren gewesen, was gleichgeschlechtliche Partner anging, und Potters Verhalten passte genau dazu.
 

Draco schmunzelte in sich hinein und betrachtete Harry eingehend. Ja, ohne Frage, Potter war attraktiv. Aus dem kleinen Jungen, war ein durchtrainierter, schlanker junger Mann geworden, der immer schon auf die eine oder andere Weise seine Anziehungskraft auf Draco ausgeübt hatte. Doch hätte Draco nie einen Gedanken daran verschwendet, Potter näher zu kommen. Immerhin waren sie Feinde und wie die Gerüchteküche besagte, hatte Potter etwas mit Cho Chang am Laufen.
 

Doch Potters Verhalten eben, eröffneten Draco ganz neue Möglichkeiten. Das könnte wirklich interessant werden.
 

Draco wandte sich zum gehen.

„Ich lass dir Frühstück bringen und schick Vater zu dir, wenn er zurück ist“, sagte Draco ruhig und ließ Harry allein.
 


 

Harry wusste nicht, was er von seinen Gefühlen halten sollte. Alles wirbelte durcheinander, als wäre ein Kartenhaus zusammengefallen. Harry wollte sich jetzt nicht damit auseinandersetzen, zu viel anderes beherrschte seine Gedanken.
 

Harry frühstückte abwesend und bekam nicht einmal mit, wie die Elfe auftauchte und wieder schwand. Erst das klopfen an der Tür, riss ihn aus seinen wirren Überlegungen.
 

Lucius steckte den Kopf ins Zimmer.

„Harry? Können wir reden?“, fragte Lucius.

„Ja ... ja, natürlich“, schreckte Harry auf.

Lucius steuerte auf die Sitzgruppe am Kamin zu und ließ sich in einen Sessel sinken. Harry folgte ihm abwartend und setzte sich angespannt auf die Couch. Er hatte bemerkt, dass Lucius einige Papiere in der Hand hielt und Harry hatte den Verdacht, dass sie ihn betrafen.
 

„Harry, ich war im Ministerium und habe die Papiere abgeholt, die die Vormundschaft bestätigen. Das Einzige was noch fehlt, ist deine Unterschrift“, sagte Lucius ruhig und beobachtete Harrys Reaktion.

Harry schluckte und starrte das Pergament an, welches Lucius vor ihn auf den Tisch gelegt hatte.

„Kann ich Sie etwas fragen, Sir?“

„Sicher, Harry, was ist denn?“

„Warum tun Sie das für mich? Warum wollen Sie mir helfen?“

„Gegenfrage, warum dachtest du, dass ich dir helfen würde?“

Harry schnaubte.

„Das ist einfach. Ich dachte, ich packe Sie dort, wo es wehtut! Ich war mir sicher, ich musste in meinem Brief nur erwähnen, dass die Weasleys von meinem Vermögen unterstützt werden werden. Und da Sie die Weasleys nicht leiden können und einiges zu meinem Vermögen beigetragen haben, wäre das Grund genug für Sie, wenigstens was das finanzielle angeht zu helfen.“

Lucius fing schallend an zu lachen.

„Oh, das ist gut ... das ist sehr gut ... du bist gar nicht so dumm,was? Bist du sicher, dass du im richtigen Haus gelandet bist?“, quetschte Lucius hervor.

Harry grinste nur auf diese Frage. Lucius beruhigte sich langsam wieder.
 

„Du hast Recht, Harry. Würde ich dich überhaupt nicht leiden können, wäre das Grund genug gewesen, ich hätte dir was das Geld betrifft geholfen und dich danach links liegen lassen. Aber ich habe dir gestern schon gesagt: Hätte ich die Möglichkeit gehabt, hätte ich mich schon seit Jahren um dich gekümmert. Aber du musstest von selbst kommen. Vor deinem fünfzehnten Lebensjahr, hätte mir kein ordentliches Zauberergericht die Vormundschaft für dich übertragen. Das geht erst jetzt, da du selbst mitentscheiden darfst“, sagte Lucius und blickte Harry offen und ehrlich in die Augen.

„So, und nun unterschreib diesen Wisch, und wenn du dich gut genug fühlst, gehen wir in die Nokturngasse und lassen deine Augen korrigieren. Draco meinte, das könnte ganz nützlich sein.“
 

Harry setzte seinen Namen auf das Pergament und realisierte erst dann, was Lucius gesagt hatte.

„Wie jetzt? Sowas geht??? Warum wusste ich davon nichts? Dann hätte ich diese blöde Brille ja schon vor ewigen Zeiten loswerden können!“, rief Harry entrüstet.

Lucius lachte.
 

„Ja, ich kann mir denken, dass dir das gefallen hätte. Aber ich weiß auch, warum Dumbledore dir das nie vorgeschlagen hat. Der Zauberspruch zum korrigieren der Augen ist als schwarzmagisch eingestuft und somit für den Goldjungen Gryffindors tabu!“

„So ein Blödsinn! Wenn's doch hilft!“, rief Harry aufgeregt und fuchtelte unterstützend mit den Händen umher.
 

„So ist das eben, Harry. Schwarze Magie wird für böse gehalten und Weiße Magie für gut. Dabei vergessen viele Menschen, dass man mit schwarzer Magie genauso heilen kann, wie man mit weißer Magie töten kann. Du solltest mal darüber nachdenken bei Gelegenheit. So, und nun zieh dich an, deine Sachen sind im Schrank und dein Zauberstab im Nachttisch. Ich hab alle deine Sachen aus dem Wilden Drachen mitgebracht. Ich hole dich in einer halben Stunde ab.“ Mit diesen Worten erhob sich Lucius, nahm die Pergamente wieder an sich und verließ das Zimmer.
 

Harry konnte es nicht glauben. Lucius Malfoy war nun sein offizieller Vormund. Harry zuckte die Schultern, schlimmer wie mit Dumbledore konnte es schließlich nicht werden. Zumindest hätten es die Malfoys nicht nötig ihm das Geld aus der Tasche zu ziehen.
 

Mit diesem Gedanken machte Harry sich nach einer Katzenwäsche daran, sich anzuziehen. Zwar hätte er viel lieber geduscht, aber das hatte Poppy noch verboten. Fertig angezogen und wieder mit seiner Illusion als Orion Crown belegt, wartete Harry darauf von Lucius abgeholt zu werden.
 

Er war jetzt schon gespannt, wie es war ohne Brille herumzulaufen und trotzdem alles sehen zu können ..........
 


 

Ich weiß, ich bin fies jetzt wieder einfach aufzuhören. Aber beschwert euch nicht, ihr kriegt ja auch immerhin wieder schnell genug Nachschub!!!!
 

Cu Silvereyes



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von:  Shane-
2008-01-27T22:40:51+00:00 27.01.2008 23:40
ich gehe einfach schnell weiter lesen und spare es mir dir zu sagen, wie hammer dieses kapi ist und wie süß ich das alles finde ^-^
Vor allem das mit draco und hárry!^-^
*schmelz*
Von:  Rees
2007-11-28T19:13:20+00:00 28.11.2007 20:13
hi^^
ich find es toll, dass dray harr hinterher gelaufen ist und seinem dad sogar das mit der augenkorrektur vorgeschlagen hat. er soll ruhig weiter harry anmachen und versuchen ihn rumzubekommen.
luc find ich auch toll. endlich hat er die vormundschaft. das ist toll. auch das er nochmal gesagt hat, dass er harry auch schon gerne früher geholfen hätte.
naja ich verschwind jetzt zum nächsten kap^^
lg Rees
Von: abgemeldet
2007-11-26T23:12:29+00:00 27.11.2007 00:12
OMG ich habe eben die bisherigen Kapitel in einem Schwupp durchgelesen und ich sag: Mach weiter!
Das ist mal eine coole Vraiante und dieses deteilgenaue Beschreibung der Misshandlungen werden mir wohl einige schlaflose Nächte bescheren. ^^'
Du kennst dich echt aus. Am besten fand ich die Stelle mit Draco sexueller Gesinnung. Aber Harry wird doch wohl nicht nur eine Affäre für ihn? o.O
Bei dieser Malfoy Familie wär ich liebend gern aufgewachsen und ich an Lucius Stelle hätte die Dursley in die ewigen Jagdgründe gejagt. *evilblick aufsetz*

Tom ist so super ooc, der gefällt mir. Kannst du dir vorstellen,das ich während des Lesens gleichzeitig die WErbung für den 5.Film im Bg gehört habe. Das passteso undich find das deine Variante verfilmt werden sollte,obwohl FSK18 angesagt wäre.^^

Mach weiter so. Ich werde fleißig weiterlesen.
LG das Zon-chan
Von:  ElveaTroy
2007-11-26T18:24:01+00:00 26.11.2007 19:24
hi du
natürlich wieder ein super kap.
besonders harrys reaktion auf die möglichkeit seine augen heilen zu lassen...
und natürlich dracos nicht grad förderliche annäherungsversuche
freu mich auf jeden fall schon aufs nächste mal
Ellibys
Von:  sann
2007-11-26T18:19:26+00:00 26.11.2007 19:19
tolles kapi
hat mir super gefallen
schreib schnell weiter
Von:  bapo249
2007-11-26T17:27:52+00:00 26.11.2007 18:27
Hallöchen,

also wirklich, von kapi zu kapi wird es besser und spannender, ich bin jetzt echt mal gespannt, wie sich Harry bei den Malfoys einlebt, ganz besonders mit Draco.
Freu mich schon aufs nächste kapi.
Immer weiter so.

Lg, Bapo.
Von:  schnueffi
2007-11-26T16:26:12+00:00 26.11.2007 17:26
Maju!!
Ich hatte schon den Eindruck, dass Dray gleich hysterisch wird, so wie er gekeift hat. Aber seine Reaktion auf Harry war echt...überraschend! Und endlich kommt die Sache bei den beiden ins Rollen!

Freu mich schon drauf, wies weitergeht.

bubu schnueffi
Von:  Malfoy_angel
2007-11-26T15:56:06+00:00 26.11.2007 16:56
super super kann ich nur sagen ich hoffe das du schnell weiter schreibst da die geschichte einfach super und ich hab da noch eine bitte kannst du mir schreiben wenn du weiter schreibst???
Von:  Raychel_Lacrima
2007-11-26T15:33:19+00:00 26.11.2007 16:33
Na endlich knistes zwischen Beiden...
Echt klasse Kapi!
Mach weiter deine Fans stehen hinter dir!
Freu mich schon wenns weiter gehT!

Raychel
Von: abgemeldet
2007-11-26T15:10:16+00:00 26.11.2007 16:10
super kapi!!!!!!!!
endlich sind harry und draco aufeinander getroffen. Das kann ja noch ziemlich lustig werden. mal gespannt was dray sich einfallen lässt um unsern goldjungen rumzukriegen. Warte gespannt auf fortsetzung!!!!!
grüßle
fossy


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