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Wenn man doch nur diese Handschellen knacken könnte! ItaxSaku
von

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Berg, Schmied und ein Bandit

„D- danke.“, meinte Sakura Zähne klappernd, als sie von dem Schmied einen warmen Tee in die Hand gedrückt bekam. Der Kopf der Haruno war wie leer gefegt, als sie versuchte ihre Körpertemperatur wieder auf 37 Grad zu erhitzen. Es waren nun knappe zwei Tage vergangen, in denen die zwei Shinobi sich bis zu einem kleinen Gebäudekomplex knapp unter dem Gipfel des Gebirges durchgekämpft hatten.
 

Am ersten Tag waren außer dem steilen Aufstieg zu zweit und ein paar nervigen Gedanken über die Sache im Onzen keine größeren Probleme aufgetreten, sodass sie knapp zwei Drittel der restlichen Strecke hatten hinter sich lassen können. Der schwerste Teil ihrer Reise kam nämlich am siebten Tag, da etwa ab der Höhe, von der aus sie kletterten ein Schneesturm sein Unwesen trieb. Nun wusste Sakura auch über das Zeitlimit Bescheid – das der Uchiha angelegt hatte - denn sie war sicher, dass sie mit dem bald kommenden Schnee - der in Kaminari-no-Kuni ziemlich früh kam - einige Probleme bekommen würden, würden sie nicht bald wieder von diesem Berg verschwinden. Der Rosahaarigen kam es nämlich nicht gerade wie ein Traumurlaub vor, mit Itachi, einem alten Knacker und einem Schmied – den der Uchiha hatte aufsuchen wollen – hier oben eingeschneit zu sein.
 

Warum der Schwarzhaarige nicht einfach den Schmied in Kodoku dazu gezwungen hatte doch einen Versuch zum Öffnen der Handschellen zu wagen und sie dadurch nicht bis hier hinwandern mussten, war der Hokageschülerin ein Rätsel.
 

Dass die Zahl der geschätzten anwesenden Personen noch nicht ganz stimmte fiel der Haruno erst auf, nachdem Itachi und sie ihre leeren Tassen zurückgegeben hatten und vorhatten das Esszimmer zu betreten, in welchem sie eine Suppe essen und sich aufwärmen sollten.
 

Du!“, meinte Sakura leise und bedrohlich, als sie den Braunhaarigen sah, der es sich am Esstisch gemütlich gemacht hatte. Automatisch fuhr die Hand der Kunoichi zu der Stelle, an der ihre Kunaitasche sich normalerweise befand.

Leider – oder eher zum Glück des Mobiliars – hatten die zwei Shinobi ihr weniges Gepäck und ihre Waffen dem Schmied gegeben, welcher die Sachen für den Aufenthalt der zwei in ihr Zimmer gebracht hatte. Außerdem hielt die angekettete Hand Itachis ihren linken Unterarm fest und sie davon ab, einen weiteren wütenden Schritt in den Raum zu tun.
 

Zweifelnd sah die Rosahaarige aus den Augenwinkeln zu ihm, doch er hatte seinen emotionslosen Blick weiterhin auf den Banditen gerichtet.
 

„Hi.“, meinte Takeo gelassen mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht und wackelte – lässig auf seinem Stuhl sitzend – auf den hinteren Stuhlbeinen vor und zurück. Mit einer Hand hielt er sich an der Tischplatte fest, die andere dessen Arm halb nach hinten über die Stuhllehne hing war halbherzig zum Gruß gehoben.
 

„Ich habe mir irgendwie gedacht, dass ihr auf dem Weg hierher wart.“, sagte er, stellte den Holzstuhl normal hin und stand auf um auf die Shinobi zuzugehen. Sakura erkannte nun auch – wie Itachi zuvor – dass er nicht auf einen Angriff aus war, aber Vorsicht war die Mutter der Porzellanschale. Die Kunoichi war immer noch leicht verkrampft, als der Mann knapp vor ihr stehen blieb und sich verbeugte. Er war also doch einigermaßen zivilisiert. Aber der Handkuss, der folgte kurz bevor er sich wieder gerade hinstellte hatte nicht sein müssen.

Vor allem, da Vernunft nun wieder alles daran legen musste um Sakuras innere Stimme zu beruhigen.
 

„Ihr kennt euch bereits?“, fragte der Alte, der zusammen mit dem Schmied in diesem Gebäude wohnte und momentan immer noch im Flur stand, da der Türrahmen blockiert war.

„Mehr oder weniger.“, meinte die Haruno unschlüssig und mit hochgezogener Augenbraue während der Schwertkämpfer, den sie übrigens immer noch ansah, gleichzeitig „Nur flüchtig.“, antwortete.
 

„Wir haben uns auf dem Weg hierher getroffen.“, stellte Itachi in einer seinen gesprächigen Phasen klar und stopfte seine freie linke Hand in die dazugehörige Hosentasche. Sein Blick lag immer noch auf dem Braunhaarigen, dessen vorige Taten er entweder keine Beachtung schenkte oder sie mittlerweile wieder vergessen hatte. Die Haruno zweifelte stark an letzterem.
 

„Es tut mir übrigens verdammt leid, was da unten passiert ist.“, sagte Takeo und kratzte sich Naruto-like beschämt am Hinterkopf. „Wisst ihr, ich brauchte n‘ bisschen Geld und da dachte ich mir, nehme ich mir die Kohle einfach von jemand anderem. Naja, das ist wohl kräftig daneben gegangen. Ich hatte auch nie vorgehabt es von einem so frisch verheiratetem Pärchen wie euch zu nehmen. Hab ja gedacht, dass die Typen, denen ich mich angeschlossen hab auf ne andere Bande losgehen.“ Letzteres murmelte der Mann nur, doch da Sakura bereits seit dem Satz davor ausgeschaltet hatte, war es eh nicht mehr von belang.
 

Es vergingen einige Sekunden in denen Vernunft es schaffte Sakura UND ihre innere Stimme zurückzuhalten. Dann jedoch geschah das unvermeidbare und es brach ein Sturm los.

„WAS?!“
 

Lediglich die Augenbraue des Banditen, die langsam nach oben wanderte zeigte seine Verwunderung. „Ich habe gedacht, die würden ne andere Bande angreifen?“

„Das andere!“, murrte die Rosahaarige.

„Ach so. Ich wollte kein frisch verheiratetes Pärchen bestehlen.“, wiederholte der Braunhaarige und lächelte.
 

Sakuras Augenbraue zuckte. Schon wieder dachte jemand, sie wäre mit dem Uchiha zusammen. Und dieses Mal brauchte der Schwarzhaarige sie noch nicht einmal zu küssen – die Gedanken an dieses schreckliche Ereignis von vor einigen Tagen schob die Kunoichi beiseite und Vernunft packte sie dich in Folie ein. Danach wanderte das Päckchen in einer Pappschachtel, die darauf in einem Tresor landete. Dieser sichere Kasten wurde dann noch von Vernunft mit Eisenketten umwickelt und fertig war die gedankliche Barrikade.
 

Ohne diese Vorsichtsmaßnahme – und der Tatsache, dass sie immer noch an Itachi gekettet war und er ihr Handgelenk festhielt – wäre die Haruno wahrscheinlich wirklich noch ausgetickt und dem Braunhaarigen an den Hals gegangen. Nun zeigte einzig und allein eine pochende Ader an ihrer Stirn ihre Missgunst. Sakura atmete tief ein und aus. „Wir sind nicht verheiratet, ja noch nicht einmal zusammen.“, zischte sie aus zusammengebissenen Zähnen.
 

Anstatt sich für die Verwechslung zu entschuldigen setzte der Söldner ein fettes Grinsen auf. „Ach Quatsch.“, meinte er und stellte sich auf Sakuras freie Seite um ihr einen Arm über die Schulter zu legen. „Gebt es ruhig zu: In eurer Hochzeitsnacht ist jemand zu euch ins Zimmer geschlichen und hat euch zusammen gekettet.“

Der Braunhaarige zupfte kurz spielerisch an der Eisenkette der Handschellen. „Glaubt mir, ich bin nicht so unwissend, wie ihr vielleicht denkt. So ein Streich ist einer Freundin von mir auch passiert“
 

° Ein Streich in der Hochzeitsnacht? Wie krank sind die Menschen heutzutage? °, fragte Vernunft mit Hochgezogener Augenbraue. Sakuras innere Stimme schüttelte den Kopf zur Aussage von Vernunft. ° Du lebst doch wohl noch im letzten Jahrhundert, oder wie? Das ist doch voll normal! °

„Das ist krank.“, antwortete die Haruno auf die Aussage Takeos und dem Streit ihrer zwei Stimmen, wobei sie ersteren grimmig ansah. „Außerdem ist so was nicht bei uns passiert.“
 

„Tja, das Leben ist kein Ponyhof, und wenn es einer wäre, gäbe es dort fast nur geistesgestörte Tiere.“

Die Rosahaarige verzog das Gesicht über den seltsamen Vergleich des Söldners, als dieser bereits von ihr abgelassen hatte und sich wieder auf den Platz setzte, den er zuvor schon belegt hatte.
 

„Die Handschellen sind jedoch der Grund, weshalb wir hier sind.“, meinte Itachi plötzlich von seinem Standort neben ihr an den alten Herrn im Flur gewandt. „Ah.“, meinte dieser, als er bemerkte, dass die Unterhaltung endlich zu einem Punkt gekommen war, an dem er auch mitreden konnte. Er ging ins Esszimmer nachdem Sakura ihm Platz gemacht hatte indem sie sich näher zu Itachi gestellt hatte und setzte sich an das Kopfende des Tisches bevor er mit seinen Händen auf ein paar freie Plätze deutete.
 

Ohne ein Wort setzte sich der Uchiha auf die rechte Seite des Alten, sodass Sakura ebenfalls einen Sitzplatz bekam. Ihr gegenüber saß der braunhaarige Söldner, weshalb der Platz auf der anderen Seite des Alten dann wohl dem Schmied gehören musste.
 

„Ich habe mich anfangs schon gefragt, warum ich euch hier ohne Kisame-san und Samehada antreffe.“, meinte der Grauhaarige um nun einen neutralen Gesprächsfaden zu beginnen. „Also wobei soll ich ihnen genau helfen, Itachi-san?“
 

Der Schwarzhaarige legte seinen rechten Arm auf den Tisch und krempelte ein kurzes Stück seines Ärmels hoch, sodass man die Handschellen – die Sakuras Arm unweigerlich dazu gebracht hatten, ebenfalls auf den Tisch gezogen zu werden – gut sehen konnte. Er gab dem Alten ein paar kurze Sekunden bevor er mit seiner neutralen Stimme anfing zu erklären. „Vor ein paar Wochen wurden Haruno-san und ich nach einem Kampf von einer älteren Dame gefunden. Sie hat uns gesund gepflegt aber auch eines Nachts heimlich aneinander gebunden. Ich habe bereits versucht mich aus eigener Kraft zu befreien, jedoch scheinen dies keine normalen Handschellen zu sein. Außerdem befinde ich mich auf einer für die Akatsuki dringenden Mission, in der ich mir keine weiteren Verspätungen leisten kann, wenn sie verstehen was ich meine.“
 

Echt unglaublich wie viel dieser Mann an einem Stück reden konnte, wenn es ihm wichtig war.
 

„Mhm.“, brummte der Grauhaarige und ließ seinen Blick über die metallene Kette schweifen bevor er an der Höhe von Sakuras Ausschnitt hängen blieb. Sie wurde unweigerlich etwas rot und wollte schon etwas sagen, als ihr auffiel, dass der Mann sie nicht begaffte, sondern den Gegenstand betrachtete, der auf dieser Höhe verweilte: ihr Ninja Stirnband.
 

Als die Haruno wieder den Alten ansah hatte ein belustigtes Lächeln auf dem Gesicht. „Ich verstehe.“, meinte er, bevor der Schmied den Raum betrat. Der wurde kurzerhand von dem Greis zu sich gewinkt, damit er mit diesem den neuen Plan besprechen konnte, den er sich kurz zuvor ausgedacht hatte. „Kaname, ich möchte, dass du dich mit dem Nachschmieden von Takeo-san ’s Schwert beeilst. Itachi-san hat einen sehr wichtigen Auftrag für uns, mit dem ich schon einmal beginnen werde, solange du die Waffe unseres anderen Gastes bearbeitest.“
 

„Das soll ein wichtiger Auftrag sein?!“, beschwerte sich Takeo und schlug mit der Faust auf den Tisch bevor er wie ein Kleinkind mit einem Finger auf die Handschellen zeigte. Der Greis lächelte nur. „Glaub mir, Junge, wenn Aufträge von der Akatsuki kommen sind sie immer wichtig. Kisame-san ist sehr zufrieden mit unserer Arbeit an Samehada und empfiehlt uns in seinen Kreisen weiter, weshalb wir niemals Mangel an Kunden haben. Außerdem bezahlen sie gut, weshalb sie sich schon etwas Bevorzugung leisten können.“, erklärte er, bevor er sich wieder Kaname zuwandte und weitere Sachen mit ihm besprach.
 

Sakura versuchte sich derweil in ihrem Kopf eine Liste an Notizen zu machen. Die Akatsuki schien außerhalb eines Dorfes ja ziemlich beliebt und auch größtenteils bekannt zu sein. Erst die Frau vom Hotel am unteren Ende dieses Berges und nun auch der alte Mann hier beim Schmied. Und dieser meinte sogar, dass er für seine Arbeit bezahlt werde...
 

° Die Akatsuki spielt ja wirklich mit ganz fiesen Tricks. °, dachte Sakura als ihr ein Grund für diese ‚Freundlichkeit‘ von Kisame eingefallen war. ° Sie schleimen sich bei kleineren Gruppen oder Dörfern und begabten Menschen ein, damit diese ihnen im Falle eines Krieges oder einer kleineren Auseinandersetzung Informationen beschaffen und vielleicht sogar kleinere gegnerische Gruppen ausschalten und zu ihnen stehen. °
 

Die Haruno knirschte mit den Zähnen, während Vernunft die wenigen Verbindungspunkte der Organisation, die Sakura nun bereits kannte auf einem imaginären Block notierte und diesen gut gesichert verstaute. ° Vielleicht können wir durch unsere Situation noch ein paar wichtige Sachen über die Akatsuki in Erfahrung bringen. °, meinte die Stimme, die immer noch ihr Kostüm trug, aber mittlerweile den Heiligenschein los war. Lediglich ein paar kleine weiße Flügel deuteten den Engel an, welchen Vernunft darstellen wollte.
 

° Super Idee. °, kreischte Sakuras innere Stimme bevor sie sich der anderen um den Hals warf. ° Mensch, Vernunft, du bist immer so schlau! Wie machst du das? °

° Gehirn einschalten. °, mischte sich Sakura ein, bevor sie sich aus dem Funkverkehr wieder ausschaltete und dadurch nicht mehr mit ansehen konnte, wie ihr kleiner Engel von ihrer inneren Stimme fast zu Tode geknuddelt wurde.

Vielleicht sollte sie ihrer schon des öfteren negativ aufgefallenen Stimme ein Teufelchen Kostüm besorgen?
 

Schnell schüttelte die Rosahaarigen den Kopf. Sowas ging doch gar nicht. Schließlich sollte ihr Kopf sich auf wichtige Informationen ihrer Umwelt konzentrieren und nicht Karneval feiern.
 

Plötzlich wurde die Haruno aus ihren Gedanken gezerrt, als der Schmied dem alten Herrn etwas lauter als normal widersprach. „Aber Sensei, das können sie doch nicht machen! Sie sind nun fast 84 Jahre alt, da können sie doch nicht versuchen so ein paar Handschellen mit unserem schwersten Hammer zu öffnen.“ Angesprochener legte eine angenervte Miene auf und machte eine beflissentliche Handbewegung. „Ich habe diese Schmiede vor knapp fünfzig Jahren eröffnet und bin schon seit meinem fünfzehnten Lebensjahr in diesem Beruf tätig. Da werde ich wohl wissen, was gut für mich ist und was nicht.“
 

„Aber Sensei...“

„Kein Aber.“, stellte der Alte nun ebenfalls mit lauter Stimme klar. „Ich werde diesen Auftrag persönlich erledigen. Und du bringst nun bitte unsere Gäste zu Bett. Zumindest für Itachi-san und seine Begleiterin kann es morgen ein anstrengender Tag werden.“ So ein Machtwort hatte Kaname anscheinend lange nicht von seinem Meister gehört, da er etwas verwirrt aber auch verängstigt war und sofort nachgab.

„H... hai.“
 

Den wissenden und leicht belustigten Gesichtsausdruck des Uchihas, während ihrer Entdeckung über die Akatsuki war Sakura in dem ganzen Tumult vollkommen entgangen.
 

„Wenn ihr mich entschuldigen würdet.“, meinte der Meister nun an seine Gäste gewandt, bevor er aufstand und mit seinem hölzernen Krückstock aus dem Raum ging. Nach Sakuras Urteilung und dem Winkel, in dem sich der Alte schon beim gehen krümmte wäre es wirklich besser, wenn sein Schüler Itachis Auftrag bearbeiten sollte, aber bei alten Leuten war immer noch ein bisschen Ehrgefühl über, das man ihnen unbedingt lassen musste.
 

Somit begab sich die kleine Gruppe bestehend aus dem Banditen, dem Schmied und den zwei Shinobi aus dem Esszimmer und in einen der vielen Gänge des Gebäudekomplexes. Es war trotz des Schnees, hier fast auf der Spitze des Berges, erstaunlich warm in den Räumen, sodass jeder von ihnen lediglich mit ein paar Tapis und einem grauen Yukata für das Haus ausgestattet war – die Kleidung unserer zwei Lieblingsninjas war dank des Wetters nämlich ziemlich nass gewesen, weshalb sie sich bereits vor dem ersten Tee umgezogen hatten...
 

Apropos... wo blieb eigentlich die versprochene Suppe?

° Die hat der Alte sicherlich vor ‚Wut‘ vergessen. °, brummte Sakuras innere Stimme, während sie gespielt hungrig aussehend an einem Tisch im Kopf der Haruno saß. ° Jammer nicht so rum. °, brummte Vernunft zurück, die es sich am anderen Tischende bequem gemacht hatte.

° Unterwegs hatten wir aber auch nur ein bisschen Brot vom Hotel zu essen gehabt! °

° Ein Ninja muss auch schon mal ein paar Tage komplett ohne Essen zurecht kommen. °, erklärte Vernunft und verschränkte ihre Arme vor der Brust.

° Dann will ich kein Ninja mehr sein...°, erklärte Sakuras innere Stimme, bevor sie ihren Kopf auf die Tischplatte fallen ließ.
 

Die Haruno konnte über so ein Verhalten wirklich nur die Augen verdrehen. Wenn die beiden nicht bald aufhören würden, sich bei jeder Kleinigkeit zu melden und sie abzulenken würde sie noch verrückt werden.
 

Ein gutes hatten die zwei jedoch:

Durch die zwischenzeitliche Träumerei der Rosahaarigen fiel ihr immer wieder etwas auf, wenn sie aus diesen erwachte. Wie nun zum Beispiel. Ohne ihr Erwachen wäre Sakura nicht aufgefallen, dass sie von Takeo beobachtet wurde. Er lief ein winziges Stückchen hinter ihr, auf ihrer rechten Seite, hatte seinen Blick aber die ganz zeit über auf ihren Hals gerichtet.
 

„Was gibt’s so zu glotzen?“, fragte die Haruno gereizt, da sie immer noch nicht ganz damit klar kam, dass sie nun einige Zeit mit dem Typen verbringen musste, der sie vor einigen Tagen noch angegriffen hatte.

Takeo war überrascht über ihre plötzliche Reaktion und nahm deshalb die Arme runter, die er zuvor noch hinter dem Kopf verschränkt hatte. „Kann ich mir das mal ansehen?“, fragte er und nahm ohne lange zu zögern das eigentliche Stirnband der Kunoichi in die Hand, welches sie immer noch um den Hals trug.
 

Automatisch blieb Sakura stehen, weshalb auch Itachi neben ihr zum stoppen kam. Der Uchiha besah sich die Szene nur kurz aus schwarzen Augen, bis er sich wieder zu Kaname umdrehte um zu sehen, welchen Weg dieser als nächstes Einschlagen würde. Der Schmied hatte anscheinend noch nicht bemerkt, dass sein Gefolge stehen geblieben war und ging einfach weiter. Als der Mann hinter der nächsten Ecke nach links verschwunden war lehnte der Schwarzhaarige kurzerhand an die nächstliegende Wand und wartete, bis die anderen zwei ihr Unterfangen beendet hatten.
 

„Du bist wirkliche ein weiblicher Ninja, hm?“, fragte Takeo und drehte das Metall des Stirnschutzes so weit wie es im Moment möglich war. „Ja.“, antwortete Sakura leicht zickig und fragte sich was die Aktion nun sollte. „Hast du ein Problem damit?“

„Nein, nein.“, antwortete der junge Mann schnell und kratzte sich wieder mit einer Hand am Hinterkopf. Die Haruno seufzte. Manchmal benahm sich dieser Typ echt wie Naruto. „Es ist nur so, dass meine kleine Schwester auch mal Ninja werden will, ich ihr aber gesagt habe, dass das nicht möglich ist, weil sie ein Mädchen ist.“ Ein Grinsen schlich sich auf sein Gesicht. „Man, wird die sich freuen, wenn ich ihr sage, dass sich ihr Traum doch noch erfüllen kann. Aus was für einem Dorf kommst du denn genau? Ich kenn‘ mich mit diesen Zeichen überhaupt nicht aus.“ Mit einem Finger fuhr er das Blätterzeichen nach.
 

„Konoha-Gakure in Hi-no-Kuni.“, antwortete Sakura und verschränkte die Arme vor der Brust. „Wie alt ist deine Schwester denn?“

“Sie sollte nun 8 sein.“, meinte Takeo abwesend. „Das ist ein bisschen spät um mit der Ausbildung anzufangen. Aber wenn du sie sofort an einer Akademie einschreibst wird sie vielleicht doch noch eine gute Kunoichi werden können“, meinte die Rosahaarige und wand ihren Blick kurz an die Decke. „Moment, was heißt hier eigentlich sollte?“
 

Die erwartete Antwort Takeos blieb aus. Nachdem die Kunoichi ungefähr zehn Sekunden an die Decke des Ganges gesehen hatte, senkte sie ihren Kopf und sah ihren plötzlich stummen Gesprächspartner an. „Takeo?“, fragte die Kunoichi. Wieder blieb eine Reaktion aus und eine Augenbraue der Rosahaarigen wanderte nach oben. Da stimmte etwas nicht... Seine Augen sahen seltsam verschleiert aus.
 

„Hallo, jemand da?“ Nun wedelte die Hokageschülerin noch zur Unterstützung mit ihrer freien Hand vor den braunen Augen des Schwertkämpfers herum und siehe da: er erwachte aus seinem Tagtraum.

“Hm?“

Lediglich ein Brummen ohne irgendeine weitere Reaktion, doch er zeigte, dass er wieder ansprechbar war.
 

“Ich wollte wissen, was mit deiner Schwester ist.“, erklärte Sakura und sie nahm ihre Hand wieder runter. Da stimmte wirklich etwas nicht. Langsam senkte sie ihren Blick, bis sie den Punkt sehen konnte, wohin Takeo die ganze Zeit sah. „Sie ist bei meinen anderen Geschwistern in einem Dorf in der Nähe von -“, war alles was der Mann herausbringen konnte, bevor er durch eine Backpfeife Sakuras mit der Wand hinter sich kollidierte.
 

“Au.“, murmelte er nun auf dem Boden sitzend und strich sich mit einer Hand über die Wange, welche die Haruno mit ihrer Handfläche erwischt hatte, dann über die andere die gegen das Gemäuer gekommen war. “Wofür war das?“, beklagte sich Takeo laut und sah zu Sakura auf, die immer noch mit erhobener Hand dastand.

„SPANNER!“, zischte die Kunoichi und funkelte den Schwertkämpfer an, welcher sich daraufhin gegen die Wand in seinem Rücken drückte. Der Gang war zwar breiter als normal, sodass sie alle nebeneinander darin Platz hatten, aber wenn die Frau wollte, könnte sie ihm von ihrer jetzigen Position einen guten Tritt in seine edelsten Teile platzieren. Und mit was einer Kraft sie das können würde.
 

“Wage es noch einmal zu spannen und du bist Matsch!“ Diese kräftige Aussage unterstrich Sakura durch ein leises Schnauben, bevor sie eine Haarsträhne zurecht rückte und herumwirbelte. Itachi hatte seine Sharingan noch von der plötzlichen Bewegung seiner weiblichen Begleiterin aus Reflex aktiviert, weshalb er den perfekten Moment abpassen konnte um sich von der Wand abzustoßen, ohne dass er ihr vorausging oder hinter ihr hergezogen wurde.
 

“Glotzt der mir einfach unterm Stirnband hinweg in den Ausschnitt, ich pack es nicht.“, grummelte die Haruno vor sich her, als sie wütend mit dem Uchiha neben sich durch die Gänge stürmte. Sie ging trotzdem nur ein paar wenige Meter, bevor sie ruckartig stehen blieb und wieder flüsterte. „Wo müssen wir eigentlich lang?“ Das leise Stöhnen des Schwertkämpfers im Hintergrund, als er Aufstand ignorierte die Haruno, als sie sich auf der Wegkreuzung, auf welcher sie sich gerade befand einmal nach links und rechts drehte. „Ähm...“
 

Innerlich konnte der Schwarzhaarige neben ihr nur den Kopfschütteln. Er hatte noch nie eine Person getroffen, die so schnell von einer Gefühlslage in die andere wechselte, ohne dass groß etwas passierte. Vor ein paar Sekunden wäre sie vor Wut fast wie ein Vulkan ausgebrochen - das hatte er dank seines Kekkeigenkai an dem leichten Zittern der Frau feststellen können - und nun hatte sie sich wieder beruhigt und dachte über den Weg nach. ° Seltsam. °
 

Seiner Meinung nach hatte der Braunhaarige die Backpfeife verdient. Immerhin war sein Blick schon bevor er die Rosahaarige angesprochen hatte immer wieder zu der Erhöhung ihres Brustkorbes gewandert. Außerdem konnte einen seine ungeduldige Ausstrahlung einen richtig nervös machen. Itachi hatte es zwar nicht gezeigt und hätte seinem Körper auch nie eine Reaktion ähnlich der von Sakura zugelassen, aber getan hätte er es gerne. Da hatte die Kunoichi sich einen kleinen Hinweis für den richtigen Weg doch verdient.
 

„Links.“

Eine kurze und knappe Aussage, aber es sollte hilfreich sein.
 

Leicht verwirrt drehte Sakura sich zu ihm und sah ihn an. Er blickte aus nun wieder schwarzen Augen zurück und für einen Moment herrschte Stille, in dem die Kunoichi sich fragte, ob er wirklich gerade gesprochen hatte. Seine Augen zuckten nicht ein einziges Mal, und er zeigte kein weiteres Zeichen einer bestehenden Kommunikation. Die Haruno seufzte. Sie sollte über jeden auch noch so kleinen Satz von ihm dankbar sein, egal ob nur vorgestellt oder real.
 

Die Rosahaarige drehte ihren Kopf in die geratene Richtung und wartete auf ein Zeichen, dass sie richtig lag und sich nicht geirrt hatte. Leider bekam sie keines, also entschied sie sich, den Weg zu nehmen und dann auf ein Zeichen zu warten. Ein Schritt... Zwei Schritte...

Itachi bewegte sich nach dem dritten mit ihr und war damit wieder auf ihrer Höhe.

Er hatte ihr also wirklich einen Tipp gegeben.
 

Nach kurzer Zeit hatte der Schwertkämpfer zu ihnen gefunden und folgte den zweien durch die Gänge. Er schien wie die Kunoichi zuvor etwas zu murmeln, jedoch war es so leise, dass man es nicht verstehen konnte.

„Da seid ihr ja!“, meinte Kaname. Er lugte hinter einer Ecke, der nächsten Wegkreuzung hervor und kam nun auf die kleine Gruppe zu. „Bleibt lieber nahe bei mir. In diesem Gebäude kann man sich schnell verirren.“

° Ach, auch schon aufgefallen?! °, meinte Sakuras innere Stimme und verschränkte beleidigt die Arme vor der Brust.
 

Dieser Typ schien wirklich nicht der Hellste zu sein.
 

- - - - -

„Und ihr schlaft echt die ganze Zeit nebeneinander und duscht auch gemeinsam?“, fragte Takeo als er ein paar Minuten später im Schneidersitz auf seinem Futon saß und seine zwei neuen Mitbewohner beobachtete, wie sie ihre Sachen richteten. Das zwischenzeitige Quengeln seinerseits, dass er das sowieso schon zu kleine Gästezimmer doch nicht noch mit jemandem teilen könnte, war mittlerweile erloschen und war der Begeisterung gewichen. „Cool.“
 

Es hatte ihm keiner der beiden Shinobi geantwortet, also schien er es selbst getan zu haben und redete nun wieder drauf los. Während Sakura ihren Futon ausschüttelte fluchte sie innerlich. Ihr gefiel es absolut nicht, mit dieser Quasselstrippe in einem Raum schlafen zu müssen. Kaname hatte ihnen zwar durch das Zeigen einer riesigen bis zum Rand gefüllten Waffenkammer zeigen können, dass wirklich nicht so viel Platz war, aber die Haruno glaubte nicht ganz, dass es in diesem ganzen Gebäudekomplex nicht doch noch ein zweites Gästezimmer gab.
 

Ändern konnte sie es nun ja leider nicht mehr, dass sie sich mit Itachi und Takeo zusammen in dieses kleine Zimmer gequetscht hatte und zugestimmt hatte, hier auch noch zu schlafen. Zappelig wie ein kleines Kind saß der Schwertkämpfer auf seiner Matratze. Zusammen mit seinem anderen Zeug nahm diese sicherlich die Hälfte des Raumes ein, sodass die zwei Shinobi sich mit dem restlichen Platz bequemen mussten.
 

Sakura fragte sich wirklich, woher er zum Beispiel die vielen Klamotten hatte, der sich schon bedrohlich zu einem Berg anhäuften. So viel Zeug hatte er bei ihrer ersten Begegnung doch gar nicht dabei gehabt. Lediglich das Breitschwert, das hinter dem Braunhaarigen an der Wand lehnte konnte sich die Haruno erinnern.

Die Rosahaarige seufzte auf. Wenigstens hatte sie nun ihre Waffen wieder. Ja, sie würden ihr gegen Itachi nichts nützen, doch zumindest den Schwertkämpfer könnte sie damit auf Abstand halten, falls er auf falsche Ideen kam.
 

„Sag mal, wie alt bist du eigentlich?“, fragte Sakura schließlich leicht sauer über den Drang des Redens, von dem der Schwertkämpfer erfasst worden war. Die Kunoichi war gerade damit fertig ihre Waffen für die Nacht vom Körper zu nehmen und sie neben oder im Futon positioniert zu haben. „Ich?“, fragte der Braunhaarige und zeigte mit dem Finger auf sich selbst. „22.“ Na super, da befand er sich körperlich ja fast genau in der Mitte zwischen ihr un dem Uchiha, war aber geistlich noch nicht einmal durch die Pubertät durch.
 

In der Mitte von den dreien durfte übrigens Sakura schlafen, da der Schwarzhaarige sich unbemerkt den äußeren Platz am Fenster ergattert hatte. Dank der nun wieder aufkommenden nervigen Kommentare und Fragen Takeos - anscheinend hatte Sakura zuvor nicht fest genug zugeschlagen - sah sie die Matratze auch früher als gewollt. °Ich tu einfach so, als würde ich schlafen. Vielleicht hört er dann ja auf zu reden wie ein Wasserfall. °, dachte sie sich und drehte dem Schwertkämpfer den Rücken zu. Leider sollte diese Vorsichtsmaßnahme nur für kurze Zeit zu wirken, da die Quasselstrippe sich nach ein paar Minuten der Ignoranz seitens Sakura an Itachi wand.
 

„Sag mal, wie hältst du das mit so einer Frau an deiner Seite eigentlich aus?“, fragte der junge Mann im Liegen mit den Armen hinter dem Kopf verschränkt. Mittlerweile war das Licht aus und es im Zimmer dunkel, da die Sonne auch schon untergegangen war. Lediglich ein paar Sterne spendeten ihr Licht und leuchteten dadurch ein wenig das Zimmer aus. „Ich meine, wen ich an so eine Schnecke gekettet wäre, könnte ich ihr Nerven entweder nur eine Woche aushalten und wäre dann durchgedreht oder ich wäre schon lange über sie hergefallen und hätte sie vernascht.“
 

Anscheinend dachte Takeo, dass Sakura schon schlafen würde, aber da täuschte er sich. Die Haruno war hellwach un rutschte nach der Aussage des Schwertkämpfers unbewusst ein Stückchen von ihm weg, selbst wenn sie ihm wegen dem Nerven gerne eines übergebraten hätte.
 

Als der Uchiha nicht antwortete redete der Braunhaarige einfach weiter. „Ich meine, ihr seht euch jeden Tag mehrmals nackt! Noch nie auf die Idee gekommen mal was anderes zu tun, als euch gegenseitig zu ignorieren?“ Dieses mal tat Itachi es mit einem einfachen „Hn.“, aber und drehte sich dann wie Sakura von dem Mann weg.

So etwas wollte un brauchte er sich nicht anhören.
 

„Na schön, dann ignoriert mich einfach!“, brummte Takeo beleidigt und verschränkte die Arme vor der Brust.

Es dauerte keine viertel Stunde des Schmollens, bevor sich das schwere Atmen des Braunhaarigen in ein Schnarchen verwandelte.
 

Ob er wohl auch so schnell hätte schlafen können, wenn er gewusst hätte, was er mit seinen vorigen Aussagen mit dem Uchiha angestellt hatte?

Fraglich.



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Kommentare zu diesem Kapitel (44)
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Von:  VerborgenImSchatten
2008-11-10T13:52:10+00:00 10.11.2008 14:52
HA! Itachi fühlt doch was! lalalaaa *wie eine verrückte im Kreis rumhüpf*

super Kapi

weiter so

lg Iris
Von:  sweetitachi
2008-11-08T09:20:47+00:00 08.11.2008 10:20
sry für die verspätung des kommis ^^

das kapi war wirklich gut ich find diesen banditen voll lustig der erinnert mich an jemanden aber ich weiss nicht wenn hoffe du machst schnell weiter ^^cucu vsbt
Von: abgemeldet
2008-11-07T18:38:50+00:00 07.11.2008 19:38
Hi
Also das Kapi ist mal wieder echt gelungen wie ich finde.
Also ich bin ja mal gespannt was Itachi nun macht und freu mich schon auf Sakuras reaktionen (hoffentlich positiv xD ^^)
Schreib schnell weiter.
Von: abgemeldet
2008-11-04T16:42:35+00:00 04.11.2008 17:42
wow, echt klasse FF !!! xD
Bin gespannt was die fragen mit Ita gemacht haben und wies weiter geht!!!
Macht schnell weiter. Ich liebe dieses Paairing!!! *bg*
Von:  Rekhyt_Moonfang
2008-11-02T11:16:25+00:00 02.11.2008 12:16
Ehrlich gesagt wundert mich das Takeo noch am leben ist^^
Beide hätten genügend gründe ihn abzumurksen
ich hab mich schon gefragt wann das endlich irgendwem auffällt, dass die beiden sich dauernd nackt sehen^^
da kann man ja irgendwann nur noch an das eine denken xD
Bin schon gespannt wie sich das jetzt entwickelt
danek für die ENS
glg, Drogar
Von:  Veiledbyamask
2008-11-02T09:51:16+00:00 02.11.2008 10:51
das kapitel ist toll^^ ich mag deinen schreibstil und du bringst auch die charas richtig gut rüber! mach schnell weiter!
Von:  KnuddelPanda
2008-10-30T15:23:38+00:00 30.10.2008 16:23
echt toll
Von: abgemeldet
2008-10-29T20:18:16+00:00 29.10.2008 21:18
SUPER Kapi!

Frage mich auch was die Fragen nun angestellt haben ^^

Freu mich aufs nächste Kapi :)

LG
Von: abgemeldet
2008-10-29T20:17:54+00:00 29.10.2008 21:17
Uiiii, das war ein echt gelungenes Kappi!!!!
Hat mir total gut gefallen!
Dein schreibstil wird von mal zu mal besser^^

Also....irgentwie mag ich diesen Takeo total gerne!!! >.<
Wirklich, er ist mir echt ans herz gewachsen, total niedlich sein verhalten!
Aber dass er so n kleiner Spanner ist, ist ja auch mal cool xD
Mich würde es interessieren, wie er so ungefähr aussieht....ein bild ist ja bei seinem stecki (noch) nicht dabei...^^

Mensch, bei manchen szenen hab ich mich nicht mehr eingekrigt, die waren so hamma lol xDDD
Echt jetzt!

Und die schlussszene, war sowieso die beste, Takeo, der die 2 mega generften shinobis mit lauter schlüpfrigen Fragen bombadiert xDDD

Ich würde nur zuuuu gerne wissen, was genau jetzt mit Itachi ist *grins*
x3

Freu mich schon auf nächste kappi,
hdgdl! <3

PS: ENS bitte!^^
Von:  suz
2008-10-28T22:22:37+00:00 28.10.2008 23:22
hallihallo
also der liebe, gute takeo scheint ganz schön todessehnsüchtig zu sein ^^, ich mein saku in den ausschnitt zu starren (seeeeeeeehhhhhhhhrrrr mutig *gg*)
ich bin richtig gespannt, was für gedanken er wohl mit seinen fragen bei itachi ausgelöst hat (der gute scheint wohl doch nur ein mann zu sein)
freu mich schon, wenn´s weiter geht
gruz suz
ps.: ENS , danke im vorraus


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