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Das Theaterstück

von

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Total bahämmert ♥†♥

Also~o diese FF widme ich meiner Ito-Hiro-angel becuase she has B-day und na ja deswegen is das hier für sie^^

*anschnuller*

hoffe dia gefälls xD'
 

¤º°`°º¤ø,¸¸,ø¤º°¤º°`°º¤ø,¸¸,ø¤º°¤º°`°º¤ø,¸¸,ø¤º°¤º°`°º¤ø,¸¸,ø¤º°¤º°`°º¤ø,¸¸,ø¤º°

Das Theaterstück
 

„Saskia spielt Janine!“, sagte Frau Eger. „Torben du spielst Jean!“, sagte sie. „Ach du !“, begann Saskia. „Scheiße!“, beendete Torben. „Ich und Hauptrolle und dann noch mit der Zicke!“, fügte er hinzu. „Ich geb dir gleich `ne Zicke!“, grölte Saskia. Ding Dong . . .

„Tja, wenn du die Rolle nicht willst, ich würde mit dir tauschen!“, sagte Mareike. „ Nein, das will ich Torben nicht antun!“, sagte Saskia und las das Drehbuch. Saskia fiel der Kiefer aus den Angeln. Mareike S. starrte sie an. „Da- da- da ist- ist- ist ne- ne – ne Ku- Kussszene drin!“ „Ja, ich weiß und zwischen Janine und Jean!“, nuschelte Mareike und grinste. „Morgen um 7.30 Uhr an der IGS!“, rief Torben und ging.
 

Am nächsten Morgen
 

„Ich- ich kann das nicht!“, sagte Saskia zu Juli. „Ich kann meine Rolle! Janine, Jean gehört mir!“, sagte Juli leicht genervt. „Sehr überzeugend!“, grinste Tim. „Lilith, liebst du mich denn nicht?!?“, sagte Tim. „Tim, du musst nur noch das dämliche Grinsen aus deinem Gesicht wischen!“, sagte Saskia und las einen Teil des Stückes. „Ich hab das Stück gelesen. Ich finde das voll krass!“, johlte Ali. „Juli, du hast eine Affäre mit Tim!“, nuschelte Tini. „Ich weiß, ich bin aber auch unsterblich in Jean verliebt!“, erzählte Juli. „Ich hab gestern noch bis um 3.00 Uhr an den Kostümen gearbeitet!“, sagte Saskia leicht müde. „Hättest du ja nicht machen müssen!“, sagte Torben, der sich hinter sie gestellt hatte. „Du, Torbi, ich hab mir so überlegt, ob ich nicht meine Rolle mit Mareike S. tauschen soll?!?“, sagte Saskia ernst5. „NEIN, das kannst du mir nicht antun!“, sagte Torben und viel fast vor ihr auf die Knie. Sie grinste und ging weiter. „Ich hoffe das tut sie nicht, ich hoffe das tut sie nicht!“, murmelte Torben. „Hast du das Stück gelesen?“, fragte Jan W.. „Nöö, wieso?“, antwortete Torben. „Nur so „, grinste Jan W. und ging auf die Bühne. „Wir fangen an zu proben! Juli, Tim, Tini und Ali proben bitte rechts! Saskia, Torben, Mareike s. und Vincent proben bitte links!“, rief Frau Eger und stolperte über die letzte Stufe. „Wieso Vincent?“, fragte Mareike K.. „Ja . . . Mareike S. hat vorgeschlagen, dass er die Begleitmusik spielt!“, erklärte Frau Eger. „Warum immer ich?“, sagte Mareike K. niedergeschlagen.

„Ich kann die Hauptrolle nicht spielen!“, erklärte Saskia Frau Eger. „Aber Mareike S. würde die Rolle gerne spielen!“, fügte sie hinzu. „NEIN, das kannst du mir nicht antun!“, jaulte Torben und fiel auf die Knie. „Torben, du spielst Jean, oder?“, fragte Tim. „Ja warum?“ „Na weil du mit ihr (er deutete auf Mareike S.) eine Kussszene hast!“, sagte Tim schadenfroh. Das hatte ihm den Rest gegeben, er fing an zu schluchzen. Er fluchte, bis er die Treppe runter fiel. „Ist alles okay?“, fragte Saskia besorgt. „Mit dir rede ich nicht mehr!“, sagte Torben stand auf und ging vor die Tür. „Ich hab den Eindruck, dass er sauer auf dich ist!“, sagte Juli zu Saskia.

„Ich werde mich mal bei Torben entschuldigen“, murmelte Saskia und verließ die Bühne. „Ich glaube, ich glaube, dass sich da etwas anbahnt!“, nuschelte Dennis. „Nein, es ist nur gefährlich, wenn Torben sauer ist, dann ist er nämlich unberechenbar!“, erklärte Ali klugscheißerisch. „Du Torben . . . Es tut mir wirklich, wirklich, wirklich Leid!“, sagte Saskia kleinlaut. „Sag mal, hasst du mich wirklich so der Maßen, dass du mir das antust?“, fragte Torben. „Nein, aber Mareike S. mag dich wirklich gerne und dann hab ich mir so gedacht . . .“ „Gedacht hast du garantiert nicht!“, unterbrach Torben sie. „Doch hab ich, aber du gibst ihr ja nie ´ne Chance!“, erklärte Saskia. „Mach doch mal diese scheiß Kippe aus!“, sagte Saskia gebieterisch. „Tu ich nicht!“, sagte er und schaute sie wütend an. Das ließ sie sich nicht gefallen. Sie nahm ihm die Kippe aus der Hand, ließ sie auf den Boden fallen und ging wieder rein. „Da lässt die mich einfach im Regen stehen!“, murmelte er. Plötzlich fing es an zu regnen. „So war das auch wieder nicht gemeint!“, rief er und ging rein. „Janine, Jean gehört mir!“ „Höchstens wenn ich sterbe!“ „Sehr überzeugend!“, sagten Vincent und Saskia gleichzeitig. „Torbi, mein Schwert ist kaputt gegangen!“, sagte Tim.
 

„Man, Tim ich hab jetzt andere Sorgen!“, sagte Torben und Schritt an ihm vorüber. „Dennis . . . er hat andere Sorgen!“, schrie Tim quer durch die Halle. „Tim, zum Kuckuck noch mal halt die Fresse!“ „Nä ,nä, nä ,nä, nä, nä!“, maulte Tim. „Ich verpass dir gleich eine, wenn du nicht still bist!“ „Mareike, können wir wegen der Rolle noch einmal miteinander reden?“ „Ja, warte, ich komme!“, sagte Mareike. „Da bin ich. Worum geht´s?“, fragte Mareike gutgelaunt. „Ich hab mich damit abgefunden, dass du mit Sassi die Rolle getauscht hast. Aber ich sage dir gleich, ICH WERDE DICH NICHT KÜSSEN!“, sagte Torben und setzte sich auf einen Stuhl. „Lilith, liebst du mich denn nicht mehr?“, fragte Tim (Mark). „Oh Mark, mein geliebter Mark, ich liebe dich noch so wie am ersten Tag, doch begehrt mein Herz auch Jean, den ich ebenso verehr!“, sagte Juli (Lilith). „Sehr gut, sehr gut“, sagte Frau Eger, „nur noch der Stotterer muss weg.“ „Jetzt sind Torben und Mareike dran!“, sagte Frau Eger. „Ich sage gleich, ich küsse diese PERSON nicht!“, sagte Torben mit einem vielsagendem Blick. Die meisten aus der Klasse fingen an zu lachen. Mareike grinste, Saskia grinste und studierte das Drehbuch. „Was probt ihr zuerst?“, fragte Frau Eger. „Wir brauchen noch einen Techniker!“, meckerte Saskia. „Eventuell könnte mein Bruder das übernehmen!“, sagte Torben. „Sieht der auch so gut aus wie du oder noch besser?“, fragte Mareike S.. „Tja“, grinste Torben und schrieb sich was auf den Handrücken. Das lautete:

Mario fragen, ob er den Techniker übernehmen will.

„Vinnie, du kannst echt gut Keyboard spielen!“, schleimte Mareike. Die meisten aus der Klasse stimmten zu. „Ich will nicht mehr!“, sagte Torben nach einer Stunde proben. „Saskia!“, rief Mareike. „Die ist da“, rief Torben und zeigte auf eine Ecke auf der Bühne, wo Saskia im Schneidersitz hockte und schlief. „Hey Sassi, aufwachen!“, schrie Torben sie an, doch sie hörte nicht. Er tickte sie an, doch anstatt aufzuwachen fiel sie von der Bühne. Es gab weder Geschrei noch Tränen, nur geschnarche. „Ich glaube, die hat ´ne lange Nacht gehabt!“, sagte Dennis. „Das haben wir gleich!“ Torben kniete sich hin, beugte sich über sie und verpasste ihr eine gesalzene Ohrfeige. „Aua!“, rief Saskia setzte sich auf und hielt sich die Wange. „Du Arschloch, was fällt dir eigentlich ein? Du hättest mich auch sanfter wecken können!“, beschwerte sich Saskia. „Ich hätte dich auch treten können!“, sagte Torben frech und half ihr auf. „Was hältst du denn von dem Stück?“, fragte Frau Eger. „Super, Klasse, einfach toll . . . Worum geht ´s eigentlich?“, antwortete Saskia. „Es geht um das Stück, das wir die letzten sechs Stunden geprobt haben!“, erklärte Torben. „Ach so . . . Ja, ganz interessant!“, sagte Saskia und ging. „Ich finde dieses Stück voll besch . . . euert!“, sagte Torben. „Ich finde das Stück einfach genial!“, verkündete Mareike. „Du spielst echt gut, Mareike!“, lobten sie Frau Eger und Vincent. „Ich bin zur Aufführung krank !“, sagte Torben. „Unter Männern, können wir tauschen?“, fragte Vincent Torben. „Du willst was tun?“, fragte Torben. „Du willst freiwillig eine Kussszene spielen?“, fragte er unglaubwürdig. „Ja!“, sagte Vincent. „Das, das . . Ich fass das nicht!“, sagte Torben fassungslos und in Richtung Ausgang. „Ich überlege es mir!“, rief Torben als er ging.
 

Am nächsten Morgen um 7.30 Uhr
 

„Und Torben, hast du es dir überlegt?“, fragte Vincent neugierig. „Ja, ich habe es mir überlegt und meine Antwort lautet: NEIN!“, antwortete er eindeutig und suchte sein Drehbuch. „Oh man, warum nicht?“, beschwerte sich Vincent. „Das will ich ihr nicht antun!“, sagte Torben. „Wie jetzt, dann küsst du sie jetzt doch oder wie oder was?“, fragte Vincent total verwirrt. „Ja . . . öh nein . . . oder doch? Ach keine Ahnung. Ich hab irgendwie schmerzen!“, sagte Torben. „Wo am Rücken oder wo?“ fragte Mareike besorgt. „Nein, im Kopf du blöde . . . !“, sagte Torben. „Ich mein ja nur!“, erklärte Mareike. „Ich hoffe du hast heute mehr geschlafen als gestern!“, rief Tim. „Nö, aber ich wird mich bemühen nicht wieder von der Bühne zufallen!“, erklärte Saskia. „Übrigens ist es deine Schuld Torben, dass ich von der Bühne gefallen bin!“, beschwerte sich Saskia. „Ich kann dich nicht leiden! Merk dir das!“, sagte Torben zu Saskia. „Oh, du kleines Arsch . . . !“ „Pass bloß auf, du Schlampe!“ „Wie war das du kleiner, doofer, bescheuerter Plüschhocker!“, rief Saskia. „Das war zu viel!“ Torben ließ den Rucksack fallen, Saskia ebenfalls und lief. „Ich hab fünf Sekunden Vorsprung!“, schrie sie und lief. „1 . . . 2 . . . 3 . . . 4 . . . 5 ich hol dich ja doch ein!“, rief Torben und sprintete los. „AHHHH, HILFE!“ „Ha, Ha!”, kam es von Ali als Torben Saskia einen harten Tritt gegen ´s Schienbein verpasst hatte. „Aua!“, jaulte Saskia. “Aua, aua, aua!”, rief Torben plötzlich. Saskia zog ihm am Ohr und grinste. „Zieh mir nicht an den Haaren!“, befahl Saskia. „Lass du mein Ohr los!“, sagte Torben mit schmerzverzehrtem Gesicht. „Bei drei, 1,2,3!“ Beide ließen einander los und gingen zurück zur IGS- Halle. „Au, mein armes, armes, armes Ohr!“, jaulte Torben. „Was soll ich denn sagen? Mein armes Schienbein und meine armen Haare!“, sagte Saskia vorwurfsvoll. „Und kannst du deine Rolle?“, fragte Mareike S. Torben. „Ja, die Szenen die ich spiele schon, das andere kannst du vergessen!“, sagte Torben leicht genervt.
 

„Außerdem mag ich dich nicht einmal!“, fügte er hinzu. „Jean, ich liebe dich, Mutter vergib mir!“, sagte Juli. „Hä, ja ich dich auch! Was ist los?“, fragte Torben. „Sie probt nur!“, sagte Dennis. Torben blätterte in seinem Drehbuch. Saskia setzte sich wieder auf die Bühne. Dieses mal schlief sie nicht sondern half Juli mit dem Text auf die Sprünge. „Vorsicht! Da ist die Trep . . . pe!“ Zu spät, Saskia stolperte rückwärts die Treppe hinunter. „Oh mein Gott, Saskia! Ist alles okay?“, fragte Ali. „Auaa!!!“, schrie Saskia, setzte sich auf und starrte Torben entgegen. „So jetzt bin ich schon zum zweitem Mal von dieser Plüschhocker Bühne gefallen!“, regte Saskia sich auf. „Dir fehlt also nichts?“, fragte Tim. „Nö, wieso?“, antwortete Saskia. „Bis auf den Mega, Mega, Mega großen blauen Fleck, den ich Torben zu verdanken habe und natürlich die drei Haare die mir jetzt fehlen. Geht es mir eigentlich gut!“, fügte sie hinzu. „Halt warte ich hab noch Kopfschmerzen!“ „Du Torben, ich glaub du blutest am Ohr“, sagte Mareike bedrückt. „Ahhhh, Torben verblutet!“, schrie Tim. Man hörte nur noch ein dumpfes BUM. „Tim, warum rennst du gegen meine Faust?“, fragte Torben grinsend. „Wenn sie mir nicht aus dem Weg geht!“, sagte Tim hochnäsig. „Übst du noch mal die Kussszene mit mir?“, fragte Mareike. „NEIN!“ „DOCH!“ „NEIN!“ „Doch, nein, doch, nein, doch, nein, doch!“ „Ist das normal?“, fragte Torben. „Ja, nein, ja, nein, ja, nein, ja, nein!“, antwortete Saskia. „Nicht du auch noch! Bin ich denn nur von Irren umgeben?“, sagte Torben und ging mal wieder vor die Tür. „Ich auch, ich nicht, ich auch, ich nicht, ich auch . . . “, sagte Tim. „Ach, was soll ´s?“, sagte Tim und ging hinter Torben her. „Ich habe keine Lust mehr und außerdem hab ich Hunger!“, beschwerte sich Mareike. „Ich habe auch Hunger!“, sagte Saskia. „Ich geh DÖNER holen!“, sagte Saskia und holte ihr Portemonnaie aus dem Rucksack. „Ich will einen Chicken DÖNER!“, rief Mareike laut. Saskia nahm Bestellung auf. Währenddessen draußen. „Ich hab kein Bock mehr auf dieses bescheuerte, bepisste Stück!“, maulte Torben. „Hey, wollt ihr auch einen DÖNER?“, fragte Saskia. „Ja!“, antworteten Tim und Torben im Chor. !Gut, aber ich brauche Hilfe beim Tragen!“, sagte Saskia. „Gibt ´s auch Cola?“, fragte Tim. „Ja, für dich gibt ´s auch noch ´ne Cola!“, antwortete Saskia. „Gut, ihr habt euch eure Pause wirklich verdient!“, sagte Frau Eger.

„Wir sind wieder da!“, rief Torben. „Das wurde aber auch mal Zeit! Mein Magen hängt mir schon in den Schuhspitzen!“, rief Mareike den dreien entgegen. „Frau Eger, wir haben Ihnen auch einen DÖNER mitgebracht!“, rief Tim. „Hey, das passt! Heute ist Donnerstag!“, sagte Dennis. „Und was hat das mit DÖNERN zu tun?“, fragte Tini. „Na guck mal, aus Donnerstag wird Dönertag!“, erklärte Dennis. Alle lachten. „Ich würde sagen wir machen für heute Feierabend!“, sagte Frau Eger. Das brauchte sie nicht zweimal sagen, alle schnappten sich ihre Rucksäcke und gingen. „Ich bin morgen krank!“, sagte Torben zu Mareike und ging. „Irgendwie hab ich mir das gedacht!“, sagte Saskia und wechselte die Straßenseite.
 

Um 7.30 Uhr, die Generalprobe
 

„Morgen, Mareike!“, rief Saskia im müden Ton. „Ich fass das nicht, er ist wirklich nicht da!“, pöbelte Mareike. „Was denn? Wo denn? Wer denn?“, fragte Saskia. „Na Torben!“, antwortete Mareike niedergeschlagen.
 

Eine halbe Stunde später
 

„Oh mein Gott, Torben!“, rief Saskia. „Was ist denn mit dir passiert?“, fragte Mareike. „Ich hab mir mal ein Pferd von hinten angesehen, na ja, und dann hab ich Sternchen gesehen!“, erklärte Torben. „Das bedeutet das Pferd hat dich getreten!?“, fragte Saskia. „So ungefähr!“, antwortete er und setzte sich. „Warst du schon beim Arzt?“, fragte Frau Eger. „Ja, ist nur ´ne leichte Gehirnverstauchung!“, antwortete Torben. „Das heißt Gehirnerschütterung!“, verbesserte Tim ihn. „Von mir aus auch so!“, sagte Torben leise. „Ist auch wirklich alles okay?“, fragte Saskia. „Ja, es geht mir relativ gut!“, antwortete Torben. „Wirklich?“, fragte Mareike. „Ja, zum Teufel! Und jetzt halt endlich den Mund! Ich hör schon doppelt!“, schnauzte er sie an. „Meinst du, du kannst morgen auftreten?“, fragte Frau Eger ihn. „Ja, aber nur wenn ich mich heute erholen darf!“, antwortete er. „Komm Mareike, ich probe heute mit dir!“, sagte Saskia und packte Mareike am Arm. „Ich drücke mich mal mit Torben ´s Worten aus, küssen werde ich dich auch nicht!“, sagte Saskia mit einem Grinsen auf dem Gesicht. „Dich will ich gar nicht küssen!“, sagte Mareike. „Na da bin ich ja beruhigt!“, hörte man Saskia sagen. „Ich hoffe, ihr habt alle eure Kostüme fertig!“, sagte Frau Eger. „Noch nicht ganz. Ich muss noch eine Rüsche wieder festnähen!“, sagte Ali grinsend. „Ha, ha, wie lustig! Der könnte glatt von Felia sein!”, sagte Tim gelangweilt.

„Na ja, wie auch immer! Wir werden jetzt so proben, wie wir morgen auftreten werden!“, sagte Frau Eger. „Na ja, nur dass Torben morgen meine Rolle spielt!“, verkündete Saskia. „Genau genommen spielst du heute seine Rolle!“, verbesserte Juli sie. „Ist ja auch egal!“, sagte Dennis. „Meine Damen und Herren, wir präsentieren Ihnen heute Janine und Jean!“, sagte Dennis. „Torben, du passt auf!“, sagte Frau Eger zu Torben, der zu schlafen schien. „Mhh!“, brummte er und drehte sich auf die andere Seite. „Gib mir mal die Selter!“, sagte Saskia zu Tim. Sie nahm die Selter und ging zu Torben, der schlief. Alle guckten, Saskia schraubte den Deckel ab und goss Torben die Selter über den Kopf. „Boah, eh! Was sollte der Scheiß denn?“, schrie Torben. „Plüschhocker, du sollst aufpassen!“, sagte sie nur und schritt zur Bühne. „Sag mal, bist du lebensmüde?“, fragte Tim sie bewundernd. „Nö, ich will nur anfangen!“, antwortete Saskia und stellte die Selter bei Seite. „Und es war Rache dafür, dass er mich so unsanft geweckt hat!“, fügte sie hinzu. „In deinen Worten, du Plüschhocker!“, rief Torben. „Klappe jetzt!“, mischte sich Frau Eger ein.
 

Nach 45 Minuten
 

„Ohh, Ali du Nup!“, schrie Tim. „Was ist, du Vollpfosten?“, grölte Ali. „Das ist mein Text! Ey . . . das ist echt ey . . . Nup!“, rief Ali. Im Großen und Ganzen war die Generalprobe sehr erfolgreich. „Torben bist du wieder trocken?“, fragte Mareike. „Ja, bin ich. Und was interessiert dich das?“, fragte Torben. „ Frau Eger ich hätte da mal ne Frage!! Wer kommt eigentlich zu diesem schönen Stück???“ fragte Martina.

„Also erst einmal wären da die anderen Achten Klassen, dann kommen glaube ich noch zwei neunte Klassen, die fünften Klassen kommen und natürlich die Lehrer!!“ erklärte Frau Eger. „Mareike, du tust mir ehrlich nicht leid!!“ sagte ich grinsend. „Das sind ungefähr 100 bis 200 Leute oder??“ fragte Mareike angstvoll. „Ja so ungefähr!!“ antwortete Juli.

„Ich glaube ich will nicht mehr!!“ stotterte Mareike.
 

Am nächsten Morgen

„Na Ali hast du deine Rüsche wieder angenäht bekommen??“ fragte Saskia grinsend . „Nein, kannst du mir helfen??“ fragte er. „Klar komm ich zeig dir wie das geht!!“ sagte Saskia und ging mit Ali zu seinem Platz wo sein Kostüm ausgebreitet auf dem Boden lag.
 

„Oh man warum ausgerechnet jetzt!!“ rief Frau Eger. „Was denn??“ fragte Torben. „Mareike hat eine plötzliche Stimmbandentzündung!!“ erklärte Frau Eger niedergeschlagen. Torben grinste, Frau Eger war niedergeschlagener als jemals einer zuvor und ich mühte mich ab die Rüsche fest zunähen.
 

„Und jetzt??“ fragte Tim schließlich. „Tja, entweder wir blasen das ganze ab oder einer von euch springt ein!!“ antwortete Frau Eger.

„Das kommt gar nicht in die Tüte!!“ sagte Saskia aufgebracht. „Es muss doch jemanden geben, der ihre Rolle spielen kann!!“ sagte Torben nachdenklich. „Wie wäre es denn mit ihrer Zweitbesetzung!!“ johlte Ali plötzlich los. Dann schauten alle Saskia an, die sich gerade hinsetzten wollte. „Ihr,... das ist jetzt nicht euer ernst oder??“ fragte sie erschreckt. „Und wie das unser ernst ist!!!““ antwortete Frau Eger.
 

„Das ist doch...“ begann Saskia, brach dann aber ab, weil Torben seinen Dackelblick aufgesetzt hatte. „Na gut, ich mach’s!! Aber dann muss mich noch mal schnell jemand nach hause fahren, denn ich muss mein Kostüm holen!!“ sagte Saskia leicht gesäuert. „Ich fahr dich!!“ rief Frau Eger. „Ich komme mit!!“ sagte Torben.
 

IM AUTO
 

„Ich wette mit dir um mein Abendbrot, dass Mareike diese Plötzliche Stimmband Entzündung nur vortäuscht!!“ begann Torben. „Ich gehe mit, ich setzte mein Abendbrot und mein Frühstück darauf, dass sie sich heute noch verplappert!!“ grinste Saskia. „Da vorne links!!“ sagte Saskia, als sie die Container sah. „Bin gleich wieder da!“ sagte Saskia und stieg aus. Sie ging zur Tür und klingelte, doch als ihr niemand öffnete ging sie zur Regenrinne und kletterte daran hoch. Auf dem Dach angekommen stieg sie durch ihr Fenster ins Hausein. Fünf Minuten später kletterte sie mit samt ihrem Kostüm aus dem Fenster.
 

„Schmeiß runter! Ich fange!“ rief Torben. Kaum hatte Saskia das Kostüm runter geschmissen, kraxelte sie auf die andere Seite vom Dach und sprang runter.

„Wir haben nochknapp 3 stunden Zeit!“ erklärte Frau Eger. „Ich kann meinen Text! Du auch?“ fragte Torben. „Ja so einigermaßen!“ antwortete Saskia.

An der IGS angekommen, waren die letzten Proben und Texte in vollem Gange.
 

„Lilith, ich kann und will ohne dich nicht mehr Leben!“ sagte Tim. „Oh Mark, willst du oder kannst du nicht verstehen das ich Jean liebe!“ sagte Juli.

„Wenn ich dich nicht haben kann, soll dich auch kein anderer je bekommen!“ rief Tim zog seinen Säbel und tat so als würde er Juli erstechen, die viel zu Boden und fing leider an zu lachen. „So , jetzt seid ihr beide dran!“ sagte Tim grinsend. „Ja warte, ich ziehe mir nur schnell mal mein Kostüm an!“ sagte Saskia.
 

10 Minuten später
 

„Janine, ich werde dich aus den Händen deiner Stiefmutter befreien und wenn es das letzte ist was ich tue!“

„Oh Jean, ich kann doch nicht zulassen, dass du für mich, dein Leben gibst!“

„Geh jetzt meine Stiefmutter kommt! Sie darf dich hier nicht finden, sonst ist es für uns beide aus und vorbei!“ sagte Saskia ernst.
 

Die aller letzten Vorbereitungen vor dem Auftritt
 

Tim schaute durch einen Spalt im Vorhang und bekam einen schrecken, denn es waren fast alle Plätze belegt.

„Oh man , Oh man, Ohh man!“ stotterte er nur und zupfte seine Strumpfhose zurecht.

„Steht dir echt gut!“ witzelte Ali. „ Aber du!“ gab Tim zurück.

„Sas, kannst du mir mal mit meinem Reisverschluss helfen??!“ fragte Juli. „Ja Moment ich muss nur eben den Knopf zu machen!“ antwortete Saskia. Saskia zog Juli den Reisverschluss mit mühe hoch und nuschelte in Juli’s Richtung „Jetzt nur nichts mehr Essen sonst reißt der Reisverschluss !“ „HA, Ha, Ha!!!“ lachte Juli gekünzelt.„Ich will nicht mehr!!“ nuschelte Torben. „Da ist ja die, mit der“ plötzlichen Stimmbandentzündung“. Die, die uns einfach im stich gelassen hat!!!“ rief Saskia. „Achtung, Achtung es geht in 15 Minuten los!“ sagte Frau Eger gestresst. „Tim ich muss dich noch...deine Perücke sitzt nicht richtig!“ sagte Ali hektisch. „Scheiße, wie rum gehört dieses Scheißding denn jetzt??“ rief Tim nervös. „Ganz ruhig! Komm Tim ich helf dir!!“ sagte Tini ruhig.
 

5 Minuten vor beginn der Vorstellung
 

Frau Eger rief: „Alle auf ihre Plätze!“

Saskia holte ihren Labello heraus und schmierte sich die Lippen ein, den sie wollte für den Kuss keine trocknen Lippen haben, aber auch Torben fummelte sich wie wild an den Lippen rum. *Oh hoffentlich läuft nichts schief! Denn die beste Erfahrung habe ich ja nicht* dacht Torben. *Hoffentlich küsst er gut, denn bei den Proben ging ja immer alles schief, wegen Mareike S.* dachte Saskia. „Noch 2 Minuten!“ rief Frau Eger.
 

„Was sollen diese scheiß zwei Minuten, da können wir auch gleich auf die Bühne gehen!“ schnauzte Tim. „Schnauze zu!“ flüsterte Julia Hi. Laut. Mit nem mal wurde alles leise , denn Torben hustete wie vom Floh gebissen. „Stirb gefälligst leise!“ sagte Saskia.

„Kann ich auch nichts für! Bin eben ein etwas lauterer Typ!“ gab Torben zurück. „ Was sich neckt das liebt sich, was sich neckt das liebt sich, was sich neckt das liebt sich!“ rief Julia Hi. quer über die Bühne, alle lachten, sogar das Publikum räusperte sich schon. Da rief Saskia: „Wie, was das heißt wer und nicht was oder doch.. Wie ,was, wo, wo bin ich denn jetzt?? Ach ja, dass heißt nicht was sondern Wer!! Oder doch was! Nein Wer!! Das war erstens und zweitens redest du wohl gerade von dir selbst!!“

Gerade als sich Saskia und Julia Hi. an die Kehle springen wollten schaltete sich Frau Eger ein und rief: „Schluss jetzt mit dem Kinderkram!!! Wir sind in 30 Sekunden auf Sendung!“ „Wie, das fernsehen ist auch da??“ fragte Saskia empört, auch die anderen aus der Klasse fanden das nicht lustig.

„Nein ..äh.. ähm ich meine dran!!“ korrigierte Frau Eger sich.

Lili, Tini, Ali und Tim führten problemlos auf, doch dann begann das Chaos. Zuerst ging es ja noch, doch dann: Kussszene.

Kurz vor dem Kuss flüsterte Saskia Torben unbemerkt ins Ohr : „Mach jetzt ja nichts falsch sonst bist du Tod!“

Bis jetzt hatte keiner bemerkt, dass Saskia´s Mutter auch im Publikum saß.

Der Kuss, es war zwar ziemlich feucht aber noch verständlich, denn es war ja schließlich Torben und nicht Patrick Swaisy. Auf ein mal lief eine wild gewordene Furie auf die Bühne, doch das es eine Furie war dachte nur Frau Eger, denn eigentlich war es nur eine wildgewordene „MUTTER“, nämlich die von Saskia.

Sie riss Saskia nach hinten und schrie sie wie wild an. Es war so laut, dass selbst ihre Klassenkameraden von der Neugier gepackt nach vorne kamen. „Wie hab ich dich eigentlich erzogen!!? In 20 Jahren hab ich ja nichts dagegen, aber jetzt doch nicht, du bist ja erst 16!! Wer weiß wie weit das noch gegangen wäre wenn ich nicht da gewesen wäre!... Ach was rede ich hier eigentlich! Das Aufklärungsritual kommt zuhause!! So und jetzt kommst du ganz schnell mit nachhause!“ Saskia´s Mutter zerrte ihr wie wild am Arm.

Eine leise und ängstliche stimme mischte sich in den Streit ein: „Pia.. äh Frau Feddern bleiben sie ruhig! Das ist eigentlich...“ „was mischen sie sich da eigentlich ein!?!“ Aufwidersehen, jetzt ist Schluss mit der Vorstellung!“
 

Mit einem lauten „Nein!“ und anschließendem „Doch!“ und darauffolgendem „Okay, Okay!“ Waren sie dann auch schon verschwunden.

Frau Eger, die von Fuß, bis Kopf rot angelaufen war, stellte sich ans Mikrophon und entschuldigte sich für die Peinliche Einlage.

Doch eine Verbeugung musste noch drin sein.

Nun liefen sie in einem enormen tempo hinter die Bühne. Und wie es doch klar war hörte man von Cindy nur noch ein kreischendes, krächtsendes und unausstehliges lachen.

„Das war jetzt aber gar nicht nett!“ hörte man Torben sagen mit einem gemeinem, hinterlistigen unterton. Doch plötzlich, konnte man sein eigenes und selbst Cindy lachen nicht mehr verstehen.

Denn im Publikum brach eine unglaubliche Begeisterung aus.

„Sie denken, das alles nur gespielt war!“ sagte Frau Eger grinsend.

„Man is’ unsere Schule verblödet!“ hörte man von allen aus der Klasse, selbst von Frau Eger.
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*<3~

Al~so

ich hoffe es hat euch gefallen^^ es ist schon länger her das ich das geschrieben hab xD'

Also als ich es das erste mal gelesen hab, da hab ichmich gekugelt vor lachen xD' naja hoffe euch ists so ähnlich ergangen v^____^v

Lasst ma ein paar Kommis da <3~



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Ito_Hiro_angel
2007-11-17T11:33:20+00:00 17.11.2007 12:33
oh man(n) was soll ich dazu sagen???
*Tränen in den Augen hab*
DAAAAAAAAAAAAAANKEEEEEESCHÖÖÖÖÖÖÖÖN!!!!!
IS SUPER GEWORDEN!!!
*schnief*
WEITER SOO!!!
bis danni^^



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