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Dude, zieh dir was an

Dean+Sammy
von

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Treffer versenkt

„Falsche Munition.“

Dean blinzelte verwirrt und Sam biss sich auf die Unterlippe, sobald ihm diese fünf Silben entkommen waren.

„Was?“

„Nichts.“

Wieso war ihm ausgerechnet jetzt diese dämliche Metapher wieder eingefallen?

Vielleicht, weil Dean ihn so fest hielt, dass er kurz davor war, einen Fehlschuss abzufeuern.

Das war auch die einzig zulässige Entschuldigung, warum er das laut ausgesprochen hatte.

Er war jetzt ja sowas von geladen und bereit.

Sam grinste gequält und wollte sich von Dean lösen, bevor es seine Sicherung tat, doch der hielt ihn eisern fest.

Sam konnte sich nicht erinnern, dass das schon jemals zuvor passiert wäre.

Dean war sonst immer mehr als willig, eine Umarmung zu beenden.

Seine Sicherung klemmte ganz offensichtlich – oder der Lauf war verstopft. Nein, das klang ja alles, als sei der impotent.

Blöde Metapher.

„Du bleibst hier.“, hörte er Dean murmeln, „Ich lass dich so lange nicht los, bis du mir sagst, was du hast.“

Sollte das eine Drohung sein?

Wie heimtückisch.

Sam lächelte liebevoll und beschloss, das Beste aus der Situation zu machen. Irgendwann würde Dean ihn schon wieder loslassen – so lange konnte er es auch genau so gut genießen.

Wenn er nicht aufpasste, würde Dean allerdings wieder beschließen, dass sie nachts in einem Bett zu schlafen hatten und das hielt er für keine gute Idee.

Seine Träume waren zwar seltener geworden, er wollte aber trotzdem auf keinen Fall riskieren, dass Dean bei seinem wollüstigen Rumgewälze wohlmöglich noch zu Schaden kam.

Sam bettete seinen Kopf auf Deans Brust und schaffte es tatsächlich, sich zu entspannen.

Was er nicht bedacht hatte, war, dass er einschlafen könnte, wenn er sich allzu sehr entspannte.

Dean hörte seine gleichmäßigen Atemzüge und war ehrlich empört.

Da nahm er Sam quasi in Geiselhaft und der pennte einfach ein!

Er hatte ja schon geahnt, dass Sam ihn manchmal nicht sonderlich ernst nahm, aber das hier ging dann jawohl zu weit.

Und dann fing Sam an zu stöhnen.

Dean bekam eine Gänsehaut, die ihm die Haare im Nacken zu Berge stehen ließ und wagte nicht, sich zu rühren.

Es war wie in der Nacht, in der Sams Träume angefangen hatten.

Sams Stöhnen wurde lauter, bis Dean sicher war, dass es sich um einen bemerkenswert jugendgefährdenden Traum handeln musste und dann blickte er um Beistand flehend gen Himmel – ja klar, als ob das irgendwas bringen würde – weil er auf die harte Tour erfahren musste, dass sein kleiner Sam ein Großer war – ein sehr Großer sogar.

Und er lag unter dem großen Sam und war sich nicht so ganz sicher, was zu tun war.

„Dean…“

Dean entglitten sämtliche Gesichtszüge.

Sammy hatte eben nicht wirklich seinen Namen gestöhnt?!

„Dean…“

Doch, er hatte.

Und wie.

Dean linste an sich hinab, um festzustellen, ob Sammy ihm lediglich einen etwas makaberen Streich spielte, aber dem war offensichtlich nicht so.

Sam sah aus, als sei er auf dem Trip seines Lebens.

Also hatte er Recht gehabt mit dem Sexgott, dem Sam sich Nacht für Nacht im Traum hingab!

Ha!

Dean grinste selbstzufrieden, bis Sam ihn durch einige höchst unkeusche Hüftbewegungen wieder auf sein momentanes, relativ dringliches Problem aufmerksam machte.

Er lag unter seinem kleinen – unter seinem großen Sammy und der… der schien ihn ziemlich gern zu haben.

Vorsichtig ausgedrückt.

Dean schluckte trocken und überlegte, was jetzt zu tun war.

Er durfte seine Gefühle auf keinen Fall mit ihm durchgehen lassen – das machte Sammy ja schon – und musste versuchen, einen klaren Kopf zu bewahren.

Wenigstens machte diese Sache mit dem Inkubus jetzt einigermaßen Sinn.

Und die Zeit nach Disney Land, in der Sam ihn so ausdauernd ignoriert hatte.

Alles machte jetzt Sinn – alles bis auf seinen Holzkopf.

Warum war ihm das nicht schon viel früher aufgefallen?

Sonst konnte er doch aus Sammys linkem Auge allein seine Stimmung ablesen und jetzt zerwühlte der wochenlang – quasi direkt neben ihm – nachts die Laken und er war so ahnungslos wie ein jungfräuliches Gänseblümchen.

„Dean…“

Konnte der vielleicht mal wieder damit aufhören?

Er versuchte hier nachzudenken!

Er packte Sam bei den Schultern und rollte sie entschlossen herum, so dass er oben war.

So gehörte sich das.

Sam schien der Positionswechsel nicht im Geringsten zu stören – ganz im Gegenteil – er stieß sein Becken so nachdrücklich nach oben gegen Dean, dass der sich gezwungen sah, ihn zu wecken.

„Sam…“, versuchte er es sanft, was Sam nur dazu animierte, sich noch hemmungsloser zu gebärden.

„Sam!“

Sammy zuckte zusammen und öffnete keuchend die Augen und erstarrte – also, am ganzen Körper – als er sich der prekären Situation bewusst wurde, in der er sich dank seiner… fruchtbaren … Phantasie befand.

„Ich… ich…“, stammelte er und Dean erlöste ihn gnädig aus seiner peinlichen Lage, um ihn in eine noch viel peinlichere zu stürzen: „Du hast meinen Namen gestöhnt.“

Sam wurde erst blass und dann so rot, dass Dean kaum das frivole Grinsen unterdrücken konnte, das in seinen Mundwinkeln auf Freiheit lauerte.

„Du bist wirklich süß, weißt du das?“, murmelte er versonnen und Sams Blick fokussierte sich plötzlich misstrauisch auf sein Gesicht: „Christo!“

„Kannst du das vielleicht mal lassen?!“

Sam stammelte eine Entschuldigung und drehte den Kopf zur Seite, um eine Düne zu seiner Linken anzustarren.

Das war ja wirklich Dean.

Verdammt.

„Sammy…“

Wie konnte der ihm unter diesen Umständen durch die Haare streicheln?!

Sam drückte die Augen zu und spürte, wie er zu zittern begann. Na toll, jetzt hatte Dean ein komplettes Waffenarsenal samt Panzerfaust, um ihn aufzuziehen.

„Sammy…“

Jetzt streichelte er ihm auch noch über die Wange!

Warum tat er jetzt so lieb, wenn er doch später nie zögern würde, von diesen Waffen gebrauch zu machen? Dafür war er zu sehr Jäger – und er war so ein verdammt guter Schütze!

Sam wusste, dass er so gut wie zum Abschuss freigegeben war.

Aber dumme Metaphern halfen ihm jetzt auch nicht weiter!

„Sam…“

Deans Hand verharrte an seiner Wange, drehte sanft sein Gesicht nach vorn und dann spürte er Deans Lippen auf seinen.

Hatte er aufgehört zu atmen?

Inzwischen ganz bestimmt.

Aber Dean machte keine Anstalten, Luft in seine Lungen zu zwingen, er küsste ihn.
 

Sam riss die Augen auf und schloss sie wieder, als Deans Zunge sich den Einlass in seinen Mund erzwang.

„Nhm!“

Er schlang seine Arme um Dean, verdrängte sämtliche Gedanken an Dämonen, Besessenheit und Austreibungen und küsste ihn, als hinge sein Leben davon ab.

Dean erwiderte den Kuss nicht minder enthusiastisch und rollte sie auf die Seite, begann, über Sams Rücken zu reiben und ließ seine Hände schließlich unter den störenden Stoff seines Shirts gleiten.

Gott, fühlte sich diese Haut gut an.

Und er schmeckte so gut.

Er küsste Sam, bis seine Lungen nicht mehr mitmachten, denn dummerweise hatte er das Atmen vergessen, dann löste er seine Lippen von Sams, strich ihm mit beiden Händen das Haar aus dem Gesicht und sah ihn einfach nur an.

Sam schlug die Augen auf und blickte zurück.

„Dean, was-?“, setzte er an und Dean gab ihm noch einen Kuss.

„Deswegen bin ich froh, dass ich adoptiert bin.“, sagte er dann leise und lächelte liebevoll.

Sam schluckte, seine Augen wurden feucht und Deans Lächeln wurde nur noch liebevoller.

Er nahm Sam in die Arme und hielt ihn fest, dachte an die Male, die er ihn gehalten hatte, in dem Glauben, seine Gefühle seien krank und falsch.

Jetzt fühlte es sich nicht nur richtig an, es war Erfüllung.

Sam gehörte jetzt verdammt noch mal ihm.

„Ich liebe dich.“

Dean schloss die Augen, als er Sams ein wenig dumpfe Stimme aus den Tiefen seiner Umarmung zu ihm aufsteigen hörte und schluckte.

Natürlich hatte er gewusst, dass Sam ihn liebte, er hatte es immer gewusst.

Aber Sam meinte nicht die Gefühle, die er einem Bruder entgegen gebracht hatte.

„Ich liebe dich auch.“

Er hatte nie gedacht, dass er diese Worte jemals aussprechen würde – jedenfalls nicht mit dieser Bedeutung – und es fühlte sich fast noch besser an, als sie von Sam zu hören.

Sam löste sich ein wenig aus seinen Armen, zögerte kurz und küsste ihn dann sanft.

Das konnte er verdammt gut.

Sanft und ganz vorsichtig nahm er seinen Mund in Besitz und Dean liebte ihn nur noch mehr, weil er so furchtbar schüchtern war.

Es war einfach himmlisch.

Dean ließ ihn bereitwillig gewähren, übernahm jedoch nach einer Weile die Führung und ließ Sam genau so atemlos zurück wie beim letzten Mal.

Sam lag im warmen Sand, der Seewind zerrte an seinen Haaren, die Möwen kreischten über ihm und wenn er die Augen aufschlug, sah er Dean lächeln.

Nie war ein Augenblick perfekter gewesen.

Er atmete tief durch und genoss es, wie Dean ihm das widerspenstige Haar aus der Stirn strich.

Er wollte Dean fragen, wie lange er ihn schon liebte, aber eigentlich spielte das keine Rolle.

Sie blieben am Strand, bis es zu kalt wurde und gingen dann Hand in Hand zurück zum Haus.

Sam war sich bewusst, dass es beileibe nicht immer so romantisch sein würde und genoss den Moment deswegen nur umso mehr. Er hatte keine Ahnung, dass Dean ihn genau so sehr genoss.

Kaum hatten sie die Haustür hinter sich geschlossen, gingen sie sich gegenseitig ein kleinwenig ungeduldig beim Entkleiden zur Hand und verschwanden ins Bad.

Wären sie noch in Disney Land gewesen, die Dusche hätte so einige Beweisphotos gegen die Kacheln reflektieren können.

In der Tat wäre die Dusche vermutlich blind geworden.

So beschlug einfach nur der Spiegel im Bad.

Irgendwann fiel Sam atemlos in sein Bett und Dean legte sich lächelnd zu ihm und nahm ihn in die Arme.

„Du hast sowas nicht zum ersten Mal gemacht…“, stellte Sam erschöpft fest und Dean zog leicht die Augenbraue in die Höhe: „Sei froh.“

Sam zog kurz die Stirn kraus, nickte dann aber und sie gingen nicht weiter auf das Thema ein.

„Jetzt sollten wir es den Anderen vielleicht doch sagen…“, überlegte Sam nach einer Weile laut und Dean grinste und strich ihm durchs Haar.

Er schien das gern zu tun.

„Stimmt. Wenn sie erst wissen, dass du ein perverser Puppenliebhaber bist, wird ihnen der Gedanke, dass wir es treiben, nicht mehr merkwürdig vorkommen.“

Sam rammte ihm den Ellbogen in die Rippen und er lachte und rollte sich auf ihn.

„Wir werden es den anderen sagen, Sammy. Keine Sorge. Ich will mir keine Gedanken machen müssen, vor wem ich dich befummeln darf und vor wem nicht.“

Er blickte Sam in die Augen und dem war klar, wie ernst es Dean damit war.

Deans Berührungsängste schienen der Vergangenheit anzugehören und Sam erschauderte bei dem Gedanken daran, was auf sein Schamgefühl zukam.

Dean würde bei der Verfolgung seiner frivolen Ziele keinerlei Rücksicht auf solche Nebensächlichkeiten wie seine Scham nehmen, das wusste er genau.

Er würde ihn in Zukunft nicht nur vor Pagen im Disney Land in Verlegenheit bringen, sondern vor Motelangestellten im ganzen Land, nicht zu vergessen vor allen anderen Einwohnern der Staaten, vermutlich sogar zahlreichen Kanadiern und natürlich allen Touristen, die ihnen über den Weg liefen.
 


 

Ende
 


 

So, das war es so weit von mir.

Vielen Dank für all die lieben, inspirierenden Kommentare – mit so vielen hatte ich wirklich nicht gerechnet.

Für diejenigen, die nicht genug von den Herren Winchester bekommen können, wird es einen Epilog geben – allerdings einen, der es in sich hat.

Ganz richtig: ES.

Um Sams Metapher zu missbrauchen: Die Luft wird von ohrenbetäubendem Kanonenfeuer erschallen.

Wer also strikt gegen Waffengebrauch ist, sollte den Epilog auslassen.

Allen Anderen wünsche ich viel Vergnügen.
 

Isi, ich habe Sam nur für dich gewürgt. Diese Sätze gehören dir und du darfst sie dir an die Wand hängen, wenn du magst. ^^

Tine, extra für dich sind Dean so schön die Gesichtszüge entglitten. Vielen Dank für die Infos über den Inkubus!

Ich widme diese FanFic euch Beiden und euch allein.

Ihr habt mir diese Serie vorgestellt und ward (zumindest 50 Prozent von euch) geduldige Zeugen meiner Kommi-Freudentänze.

Danke für ein großartiges Ventil für meine kranke Phantasie! ^^
 

moko-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (20)
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Von:  brandzess
2011-01-03T21:46:23+00:00 03.01.2011 22:46
tolle story!
war ja ne schwere Geburt ei den beiden xD aber endlich!
lg brandzess
Von: abgemeldet
2008-12-11T19:31:14+00:00 11.12.2008 20:31
das war ja mal der hammer
sooo süß die zwei
freu mich schon auf deine nächste ff^^

LG Noli

PS: sorry, dass ich nur ein kommi schreib
wollte zwischendurch aber nicht immer unterbrechen ;)
Von:  Nocturnal
2008-10-19T22:28:44+00:00 20.10.2008 00:28
und hier mein kommentar:
deine art zu schreiben ist fantastisch :)
sowas liest man gern.
*thumps up*
Von: abgemeldet
2008-10-18T15:06:24+00:00 18.10.2008 17:06
Eeeeeendlich!
Die beiden haben zueinander gefunden!
Jetzt ist auch klar, wieso Dean sich so freut, nicht mit Sam verwandt zu sein!

Er konnte es echt verdammt gut für sich behalten, dass er auf seinen "Bruder" steht!

Jetzt kann einem Sam echt leid tun!
Dean wird sich bestimmt nicht mit seinen "Wünschen" zurückhalten, nur weil das Sam villt. peinlich wäre *hehe*

Finde, dass das ein schönes Ende war!
trotzdem traurig, dass es schon zu Ende ist!

Bussi
Von: abgemeldet
2008-08-16T21:14:37+00:00 16.08.2008 23:14
fantastico ^^
Ich fasse mich mal kurz und überreiche dir den preis für den wahrscheinlich besten Fanfictiontitel aller Zeiten!
Von:  Meyumi
2008-05-25T14:30:09+00:00 25.05.2008 16:30
wow, eindrucksvoll, wie du beschrieben hast, wie sich Sam fühlt, da sie keine brüder sind.
Ich konnte mich sehr gut reinversetzen. :D

xD Dean wollte Sam die Augenbrauen abrasieren... xDDD

Neeeeeiin wie putzig! Dean will nach Disney Land, hüstel, wegen des Jobs natürlich.
Ein wirklich niedlicher Einfall von dir, wirklich. :>
Und wie sie sich immer gegenseitig fertig machen und dann doch wieder mögen. Süüüüß.^^

Tja also ich weiß nicht was ich noch sagen soll. Ich hab "leider" ;D nichts negatives gefunden.
Die ff is einfach nur hamma geil!^^
Vor allem wie du immer Deans esslust beschreibst. (einfach total süß!) :D
Von:  Miss-Pancake
2008-03-09T15:26:29+00:00 09.03.2008 16:26
Wow...~
Hab seit gestern deine FF gelesen und....bin begeistert und sprachlos *____*
Du hast Dean und Sam irgendwie so naturgetreu handeln lassen >___< *angötter*
Das schafft beileibe nicht jeder =D
*Favo*
Wahnsinnig tolle Story!
=)
Von: abgemeldet
2008-02-26T15:25:09+00:00 26.02.2008 16:25
Die Geschichte is ja ma hammer geil!!!
Respekt!!!
Und lustisch is sie auch!!!
Es gab da so einige stellen da bin ich fast vor lachen vom stuhl gefallen!^^
lg Shi
Von:  Aoilicious
2008-01-19T22:08:58+00:00 19.01.2008 23:08
Also, da ich ja so unglaublich unverschämt war und dich nach dem Epilog gefragt habe, BEVOR ich irgendeinen Kommentar geschrieben habe hole ich das mal nach. Ich hab ihn ja jetzt gelesen.
Die Fanfiction insgesamt war einfach mal so geil und genial.
Das letzte Kapitel war einfach mal Zucker. Die Art wie Dean erfährt was Sam für ihn empfindet war dann doch sehr eindeutig. Und über das jungfräuliche Gänseblümchen hätte ich mich einfach mal wegschmeißen können.
Der Epilog war... öhm... GEIL!!! Kann ich das so hinschreiben ohne das ich wie ein perverser, notgeiler Opa klinge? Ich hoffe doch!
Auf jeden Fall bin ich wirklich begeistert von deinem Schreibstil und deinen Ideen. Das Lesen hat wirklich Spaß gemacht.

Lg DemonOfFear
Von:  BehindTheMirrors
2007-12-21T23:30:29+00:00 22.12.2007 00:30
omg... einfach nur gayl!! OO
ich bin aus dem lesen nich mehr rausgekommen. gegenende hab ich nichtmal mehr geblinzelt, aus angst was zu verpassen!!!
GENIAL!! ><
aber... ich bin noch nich 18 (SHIT!!!) und kann daher den epilog nich lesen... *depri*
könntest... würdest.... möchtest du mir den vllt schicken? per ens oder so..?
*liep schau*
*hoff*

LG
Mirre


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