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Der Traum der Eintagsfliege

ShizumiXKazu!!!!!!!!! DaisukeXYuana?????
von

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Japan

Japan
 

Yuana
 

Nach einem langen Flug und zwei Tagen Aufenthalt in einem Hotel war es nun endlich so weit. Ich würde jetzt meine Gastfamilie kennenlernen. Ich war schon ein bisschen aufgeregt, denn ich wusste nicht sehr viel über diese. Ich würde

einen Älteren Gastbruder haben. Und dann würden da noch seine Eltern sein. Aber ansonsten wusste ich echt nichts. Und so stand ich nun im einem kleinen Raum mirgegenüber eine Frau ende dreißig.
 

Ich betrachtete die Frau die auf mich zutrat. Sie sah gut aus und war elegant und teuer gekleidet. „Hallo. Ich bin Yoshida Yoshiko.“ sagte sie und ihre Stimme klang angenehm sanft. Ich war froh, dass ich nicht, wie in Frankreich üblich, sie umarmen und dreimal auf Wangen küssen musste. Ich verbeugte mich höflich und sagte. „Ich bin Kurozawa Yuana..“ Sie lächelte mich mit einem warmen Lächeln an, aber ich wusste nicht, was ich weiter sagen sollte. Ich war seid zwei Tagen hier in Japan und das war die Frau, bei der ich wohnen würde.

Sie machte auf mich einen sympatischen Eindruck. „Wo sind deine Sachen? Yuana-kun?“ fragte sie. Ich wies auf einen Koffer und eine Tasche und schon erschien ein Mann der beides nahm und wegbrachte.
 

Yoshida-san setzte wieder zum Sprechen an und ich sah, dass es ihr unangenehm war das jetzt anzusprechen. Ich fühlte worum es ging und beobachtete sie weiter aufmerksam.

„Um es kurz zu machen...ich weiß von deiner Tante was passiert ist und werde versuchen dich so gut es geht zu unterstützen. Ich habe meinem Sohn gesagt, dass du etwas menschenscheu bist.“ Sagte sie. „Danke...“ meine Stimme klang fest. Das hatte ich meiner jahrelangen Übung zu verdanken. Aber ich hoffte das dieser Typ mir nicht zu nahe kommen würde. Wo ich ja noch nicht mal Kazu nah an mich herankommen lassen hatte können. Obwohl ich ihn so gut kannte und so sehr mochte.
 

„Was meinst du, wollen wir uns auf den Weg machen?“ wechselte sie das unangenehmen Thema. So verabschiedete ich mich von den Anderen, besonders den Mädchen von meiner alten Schule und wünschte ihnen alles nur erdenkliche Glück

und bot ihnen an, wenn es Probleme geben sollte für sie da zu sein und zu helfen. Danach machten wir uns auf den Weg zu einem Wagen. Ich dachte an den Abschied in Frankreich. Kazu und Shizumi hatten mich zum Flughafen gebracht und beide hatten mir eingebläut sofort zu sagen, wenn ich mich unwohl fühlen sollte. Als ob ich ein kleines Kind sei. Dann hatten sie mir noch viel Glück gewünscht.

Aber sollte die Sehnsucht zu groß sein konnte ich zu Kazu gehen. Schon in drei Tagen würde auch dieser wieder in Japan sein und immer für mich erreichbar sein. Und wenn alles nicht gehen sollte, dann könnte ich zu ihm kommen und

dort wohnen obwohl ich mich eingentlich stark genug fühlte, um es alleine durchzustehen und danach dann alleine zurecht zu kommen. Shizumi würde in zwei Wochen wieder nach Japan kommen.
 

So in meine Gedanken vertieft bemerkte ich nicht, dass wir da waren. „Yuana-kun wir sind da.“ sagte Yoshiko-san und ich schreckte hoch. „Hai, gomen ne ich bin immer noch was erschöpft von dem Flug und der Aufregung.“ Lächelte ich schwach.
 

Wir stiegen aus und standen vor einem großen Haus. Einem sehr großen Haus. Also diese Familie musste sehr reich sein. Der Garten sah wirklich wunderschön aus und ich war mir sicher, dass es hier auch irgendwo ein Becken mit riesigen

Zierkarpfen gab.

„Es dauert zwar etwas bis zu deiner Schule, aber mein Sohn wird dich ja begleiten und dir alles zeigen. Er geht auf die gleiche Schule in die Abschlussklasse.“ Ich nickte höflich. Und wir betraten das Haus und ich sah mich erst mal um. Alles erschein mir sehr sehr groß und dennoch war alles geschmackvoll eingerichtet.

Ich zog meine Schuhe aus und die Jacke. Dann führte sie mich in den zweiten Stock, durch einenen langen Flur in ein großes Zimmer. „So, das hier ist dein Reich. Du hast das Zimmer hier und ein eigenes Badezimmer.“ sagte sie und

lächelte mich freundlich an. Ich nickte wieder. „Dein Koffer wird gleich hochgebracht. Du kannst dich umziehen und in zwanzig Minuten hohle ich dich zum Essen herunter.“ sagte meine Gastmutter und wandte sich dann zum Gehen. Ich

nickte erneut, nahm dann ich allen Mut zusammen. „Hai, das ist sehr freundlich von ihnen Yoshida-san.“

„Bitte Yuana-kun, nenn mich einfach Yoshiko, ja? Immerhin bin ich jetzt für zehn Monate deine Mutter.“ sie lächelte und ich war unwillkürlich hingerissen dieses warme Lächeln zu erwidern.
 

Nach zwanzig Minuten kam Yoshiko wieder und führte mich dann in ein Esszimmer. Sie wies mir einen Platz an und ließ sich mir gegenüber nieder. Das Kopfende blieb Leer. Ich dachte das dort vielleicht ihr Mann saß. Dieser schien aber

nicht da zu sein.

„Hier.“ sie schob mir eine Suppenschale zu. „Miso.“ erklärte sie überflüssigerweise. „Danke.“ sagte ich und besah mir die verführerisch duftende Suppe. Da hörte ich eine Türe knallen und wenige Sekunden später trat ein großer Junge in den Raum. Er blieb in der Tür stehen und sah mich an. Ich senkte den Blick schnell, ich konnte Menschen nicht in die Augen sehen.
 

„Oh, sind wir auch schon da?“ sagte Yoshiko vor Ironie strotzend. Ich hörte, wie der junge Mann genervt aufstöhnte. „Yoshiko-chan. Gomen ne, aber ich…“ „Ja, ich sehe schon.“ Unterbrach sie ihn und eine unterschwellige Wut schwang in

ihrer Stimme mit. „Du hast total vergessen, dass Yuana-kun heute kommt.“ Ich wollte aufstehen, doch er winkte ab. „Ich bin Daisuke.“ sagte er und musterte meine Sachen. „Nimm es mir nicht übel, aber du siehst aus wie ein Mädchen,

sicher dass du ein Typ bist?“ Ich hörte den Spott in seiner Stimme.

Na toll, dieser Daisuke konnte mich wohl nicht leiden. „Ist dir schon mal aufgefallen, dass er Sachen von dem neuen Modelabel von Kazu-kun trägt?“ fragt Yoshiko, wohl um das Gespräch in andere Bahnen zu lenken. Ich hätte fast meine Schüssel fallen gelassen. Diese Frau kannte Kazu. Sie musste ihn sogar sehr gut kennen. Immer hin hatte sie ihn Kazu-kun genannt. „Du warst auf der Modewoche wo Kazu-chan desinged?“ fragte Daisuke mit Interesse, welches aber wohl alleine Kazu galt und weniger der Mode. Und alleine wie er Kazus Namen aussprach sagte mir, dass er ihn mehr als nur gut kannte.
 

Dieser Daisuke war wohl Kazus neuer Freund und ich wohnte nun in seinem Haus. In einem Haus mit dem Typen, der mit dem Exfreund meines Bruders zusammen war. Noch mit diesem zusammen war. Mir wurde schlecht. Ich hätte mich jetzt am liebsten in Luft aufgelößt. Daisuke würde mich hassen, wenn er herausfand wer ich war. Denn eines wusste ich. Kazu würde wieder zu Shizumi zurückkehren. Das war mir sofort klar gewesen, als ich ihn gesehen hatte. Er liebte Shizumi und Shizu liebte ihn. Das konnte ja heiter werden.
 

Ich nickte nur, meine Stimme war mehr ein Hauchen,als das sie fest klang. „Ich...ich bin mit Kazu-kun befreundet. Ich kenne ihn schon seit vielen Jahren, obwohl wir in den letzen Jahren keinen Kontakt hatten, weil ich nach Paris gezogen bin. Erst als er nach Paris kam, haben wir uns wieder getroffen.“ Sagte ich und versuchte meinen Bruder da nicht mit reinzubringen. Und hoffte das Kazu

Daisuke nie von seinem verschwundenen Freund erzählt hatte. Daisuke zeigte sich interessiert. „So so so...Nimm es mir nicht übel, du bist jetzt....ano....fünfzehn, oder?“ „Sechzehn..“ berichtigte ich ihn und verdrehte innerlich die Augen, wieso durfte ich ihm eigentlich keine dieser Beleidigungen übel nehmen? Ich sah doch nicht aus wie 15! Ich sah schon aus wie 16! „Egal, Kazu ist etwas Älter....“ Yoshiko unterbrach dieses Verhör. Wofür ich ihr sehr sehr dankbar war.

„Ist ja auch egal. Hör auf Yuana-kun so auszufragen. Er hatte eine anstrengede Reise hinter sich und sieht sehr müde aus.“ Ich war wirklich müde und Hunger hatte ich auch keinen mehr. So zog ich mich früh zurück in mein Zimmer. Ich

hatte eine Woche bevor ich in die Schule gehen musste, in der konnte ich machen was ich wollte. Ich wusste schon genau was ich tun wollte. Ich wollte erst mal nach Harajuku und mir dort Klamotten kaufen. Und dann wollte ich einfach so durch Tokyo laufen.

Ich musste mich erst an den Gedanken gewöhnen, dass ich auf eine Jungenschule gehen würde. Das würde eine weiter herausfoderung für mich und mein leben werden.
 

Mir wurde jetzt schon übel. Kotzübel. Ich wollte das nicht. Ich wollte nicht auf diese Jungenschule. Aber ich würde es schaffen, das wusste ich jetzt schon.

Ich musste mich ja mit niemandem näher befassen. Ich brauchte niemanden. Ich konnte Japanisch und in der Schule war ich nie schlecht gewesen. Ich würde es schon packten das war keine Frage. Ich brauchte keine Freunde. Ich war schon

immer gut alleine klar gekommen.

Und wenn es ganz schlimm kam hatte Kazu angeboten, würde ich bei ihm wohnen können. Denn auf keinen Fall wollte ich bei Shizumi wohnen. Ich hatte ihm genug von seinem Leben weggenommen. Jetzt musste ich selbstständig sein und

versuchen alleine durch das Leben zu kommen.
 

Yoshiko und ich unternahmen viel zusammen und schon bald hatte ich Vertrauen zu ihr gefasst. Wir waren gemeinsam nach Harajuku gefahren und ich hatte gemerkt das sie einen fantastischen Geschmack hatte was Kleider anging. Kazu hatte in ihr sicherlich eine perfekte Gesprächspartnerin. Wir gingen zusammen Eis essen.

Meine Schuluniform besorgen und alle Dinge, die ich brauchte.

Und so fühlte ich mich auch in der großen Villa zu hause. Das Einzige, was mir Magenschmerzen bereitete, war Daisuke und die Jungenschule. Daisuke erschien nie zum Essen. So als wolle er mir zeigen, wie wenig er mich leiden konnte. Auch wenn Yoshiko sagte, ich sollte mir keine Sorgen machen, er sei nur etwas schlecht gelaunt, weil sein Freund schon bald einen Monat weg sei. Und so erfuhr ich von ihr das Daisuke also tatsälich der Freund von Kazu war.
 

Am Morgen meines ersten Schultags zog ich die Uniform an und betrachtete mich im Spiegel. Ich sah wirklich aus wie ein Mädchen, da hatte Daisuke schon recht gehabt, aber das würde ich überleben. Dann ging ich nach unten ins Esszimmer.

Dort stand schon alles bereit. Yoshiko saß auch schon am Tisch tadellos geschminkt und perfekt gekleidet.
 

„Ich muss heute auch wieder zur Arbeit. Aber keine Sorge Daisuke wird sich gut um dich kümmern...“ sagte sie und ich nickte. Dieser kam auch in das Esszimmer und packte seine Sachen ein. Er sprach kein Wort, aber Yoshiko überging das einfach. Sie war es wohl leid, dass Daisuke so schlecht gelaunt war. „Bist du fertig?“ fragte Daisuke und sah mich an. Ich

erhob mich und nahm meine Tasche. „Na dann können wir ja endlich los.“ Sagte er und tat so als sei ich ein großes Ärgernis, dass er mit sich herumschleppen musste.

Bis jetzt war Daisuke nicht abweisender als sonst, obwohl ich das nicht ganz verstehen konnte, ich hatte ihm doch nichts getan. Bei so einem Schüleraustausch waren doch immer alle gefragt worden, ob sie einen Gastschüler wollten, oder nicht. Das Gute daran war, dass Kazu wohl noch nicht Schluss gemacht hatte. Oder doch? Und Daisuke hatte nur noch nicht durchschaut, dass ich der Bruder des neuen alten Freundes seines Freundes war? Ich wusste es nicht und fragen würde ich auch nicht.
 

Die erste große Prüfung war die Bahn. Ich hatte totale Panik, doch ich schaffte es tapfer hinter Daisuke einzusteigen und mich neben diesen zu setzten. Ich war total verkrampft und sah mich unruhig um, obwohl ich keinen Grund zur Panik hatte. Daisuke bemerkte das nicht. Zumindest hatte ich das gedacht, aber dieser war wohl ein besserer Beobachter, als ich geglaubt hatte. „Also ich würde sagen, du bist nicht Menschen scheu. Du hast totale Panik vor anderen Menschen.“sagte er trocken und erschrak mich dabei fast zu Tode. Ich sah ihn mistrauisch an. „So wie du dich umsiehst, als hätten alle nur eines im Sinn: Dir weh zu tun....“ Ich zuckte mit den Schultern. „Es sind einfach nur viele Leute...“

antwortete ich ausweichend. „Und deshalb zuckst du jedes Mal zusammen, wenn dich wer berührt. „Na und so was bin ich halt nicht mehr gewöhnt, aber ich bin mir sicher das kommt schon alles noch...davon abgesehen, muss man sich ja nicht gerne von fremden Leuten anfassen lassen, oder?“
 

„Keine Angst, ich passe schon auf dich auf. Sonst würde Yoshiko mich umbringen..“ sagte er. „Warum nennst du sie nicht einfach Mama.“ fragte ich. Das hatte ich schon die ganze Zeit fragen wollen. Er benahm sich eh sehr seltsam. „Weil sie nicht meine Mutter ist. Sie ist die Frau meines Vaters. Meine Mutter ist tot.“ Sagte er und seine Stimme klang wieder abweisend und so hielt ich meinen Mund. //Ja ja, sehr feinfühlig von dir Yuana mit deinem Gastbruder, der dich eh nicht leiden kann über dessen Familie zu sprechen und dann mitten in der Bahn einen wunden Punkt zu treffen... dachte ich und war etwas sauer auf mich selber. Wenn er mich nicht leiden konnte war das seine Sache. Aber ich musste mich ja nicht gleich auch wie der letzte Idiot benehmen.
 

Wir sprachen nicht mehr miteinander. Erst als wir aussteigen mussten hörte ich Daisukes Stimme hinter mir. „Hoffentlich lassen die dich überhaupt in die Schule rein.“ sagte er mit gespielt besorgten tonfall. „Kannst du mal aufhören, dich darüber lustig zu machen?“ fragte ich genervt. „Nö. Immerhin ärgerst du dich ja so niedlich.“ kicherte er und brachte mich dann zum Sekreteriat. „Warte nach der Schule am Schultor, da hole ich dich ab...“ und verschwand wieder auf den Flur und ließ mich ganz alleine stehen.
 

Gomen ne das ich wieder so lange gebraucht habe aber leider hatte ich so viel um die Ohren. Das nächte Chapter wird länger und auch wieder spannender hoffe ich doch zumindest....

Ich hoffe trotzdem das man es lesen konnte

Yours Tatsu



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Shimizu-chan
2009-12-04T20:49:51+00:00 04.12.2009 21:49
awwwwwww *grins* XDDDD
yu und dai sind irgentwie voll knuffig *knuff knuff*
oh man dai is echt unfär zu yu, er hat doch nix gemacht *snüf*
dais Stiefmutter is echt voll cool XDDDD
was macht denn dais vater, dass der so reich is O.o???
auf die vier wird noch einiges zu kommen, vor allem wenn dai das mit kazu und shizu mitbekommt *grins*
freu mich irgentwie drauf XDDDDD
*dir n keks schenk* *grins*
Von: abgemeldet
2008-05-06T11:33:34+00:00 06.05.2008 13:33
Wow.
Ich gebe zu, ich kenne Kagerou nur von einem kleinen Artikel samt Bild her, aber die FF hat mich trotzdem gereizt.
^^
Und das nicht umsonst!
Inhaltlich ist sie sehr gut, obwohl ich sie zu Anfang etwas verwirrend fand. Aber das hat sich ziemlich schnell nach den ersten Seiten wieder veflüchtigt und dann war es eigentlich nur noch faszinierend....
Auch wenn ich....eh....Dingens....Daisukes Freund eben verwirrend finde, weil er Shizu so schnell verzeit. ô_o
Ist zwar aus seiner Sicht mehr als logisch, aber ich bin voll und ganz auf seiner anderen halben Seite, die das auch nicht will xD
Woha, der Grund, wieso Shizu auf einmal weg war, ist ziemlich heftig (und ne verdammt gute Idee ^.~) und hat mich sehr überrascht. Sein Bruder tut mir absolut leid, er leidet jetzt ja immer noch!
Gerade deshalb finde ich aber seinen Plan, nach Japan zurückzugehen, sehr mutig - ich meine erst Japan, dann in die Familie, dann Jungenschule...wow.

Aber uuuh irgendwie finde ich es sehr wenig gut, dass Daisuke ihn da einfach so stehen lässt! ò.ó
Mensch.....da bin ich mal sehr gespannt was das noch wird.
>.<
Von:  Yagyuu
2008-04-27T10:06:51+00:00 27.04.2008 12:06
Die Geschichte ist wunderschön!!! Hab sie auch gleich favorisiert! Schreib bitte weiter, bin total neugierig, wie es weitergeht!

Nya. *dir ne 1 geb*


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