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Dir en grey - Im Ski Urlaub

Die x Kyo (später weitere)
von

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Wie alles begann...

„SAG MAL WO ZUM TEUFEL BIST DU??“ Die Worte Kaorus drangen nur gedämpft aus dem Handy des Blonden. Kaoru hatte ihn gerade mit seinem Anruf geweckt. Kyo war Langschläfer und es war gerade mal 9 Uhr morgens. Dem entsprechend sauer und gereizt fiel auch dessen Antwort aus. „Was heißt hier wo ich bleibe? Ich dachte wir haben Urlaub?“ Verwundert über die Antwort seines Vocals fragte der Leader: „Ähm sag mal Kyo hast du mal auf den Kalender geschaut? Wir haben heute den 18.12!“ „Ja und was soll am 18.12 sein??“
 

Plötzlich fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. 18.12 verdammt Kaoru hatte ja einen Ski-Urlaub in der Schweiz für sie alle geplant. Damit sie sich alle mal wieder ein wenig entspannen konnten der Leader-sama meinte.
 

„Hey bist du noch dran?“ fragte Kaoru zögernd

„Ja klar bin ich hör zu ich bin noch nicht fertig könntet ihr noch auf mich warten?“

„Hai aber dann mach schnell unser Flieger geht in 1 Stunde.“

„Hai ich beeil mich“

„Bis gleich Mata Ne!“

„Hai Mata Ne“
 

In windes eile sprang der Blonde Vocal Dir en Grey’s aus seinem Bett, knipste das Licht an und erschreckte sich erst mal heftigst. Seine Klamotten waren quer durch das Zimmer verteilt. Er schnappte sich seine Lieblingsjeans und ein schlichtes Schwarzes Hemd und verschwand im Badezimmer. Abgehezte zehn Minuten später war Kyo fertig und machte sich daran alles was er aus dem Badezimmer brauchte in seine Tasche zu schmeißen. Als er gerade das Licht ausmachen wollte sah er sie. Die sie lagen in ihrer aufgerissenen Schachtel auf einem der Regale. Er hatte sich in letzter Zeit wieder öfter gerizt. Und das obwohl er Die und den anderen versprochen hatte es nie wieder zu tun. Wie in Trance starrte er auf seine Unterarme und besah sich die kleinen Narben. Einige davon waren schon weiß andere blutrot. Er wusste selbst nicht mehr warum er sich jede einzelne dieser Narben zugefügt hatte, doch sie alle hatten einen Grund.
 

Eigentlich hatte der Blonde gehofft sich an sein versprechen halten zu können, aber wie aus Reflex stierte er noch eins letztes mal auf die Klingen und schmiss die aufgerissene Packung schließlich in seine Tasche in der sich schon die anderen Sachen wie Zahnbürste und co. befanden.
 

In seinem Schlafzimmer begann er dann seine Klamotten für die Resie zu richten. Zehn Minuten hatte er alles gefunden was er brauchte, rief sich ein Taxi und fuhr zum Flughafen.



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