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Wege einer Schicksalsliebe

Bist du der Richtge, bist du mein Traumprinz?
von

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Prolog

Was ist Schicksal eigentlich? Ist unser ganzes Leben vorher bestimmt? Wenn ja, warum Leben wir dann, wenn wir nicht selber entscheiden können? Ist es denn unser Schicksal, zu denken das wir eigenständig sind, obwohl es nicht so ist? Und wenn wir eine Person lieben, lieben wir dann wirklich ider denken wir das nur, weil es unser Schicksal ist.

Kann ein Mensch dann überhaupt aufrichtig und selbstlos lieben. Oder sind Gefühle nur Irrational?

In meinen Träumen sehe ich dich

Hallo, alle zusammen. Das ist meine erste FF. Ich bin noch am schreiben und weiß noch nicht, wie es zu Ende geht. Ich werde auch nicht schnell Weiterschreiben können (Ganztagsschule *heulheul*) Aber ich hoffe, die Geschichte gefällt euch. Das Lied müsst ihr nicht lesen, ist von High School Musical geklaut. hehe
 


 

Ein Engel flog gerade Überwolken. Er schlief und träumte. Aber war es wirklich ein Traum? Sie sah einen Jungen, ungefähr so alt wie sie und seine Augen verzauberten sie. Sie zogen sie magisch an. Jetzt kamen ihr die Augen immer näher, sie konnte jetzt ganz genau in die Haselnussbraunen Augen schauen. Die Augen schlossen sich und sein Gesicht kam ihr näher, seine Lippen trafen ihre.
 

„Maron, Schatz, wach auf. Wir landen gleich!“ „Mmhm.“ „Maron, jetzt mach schon!“

Tja, so ist unsere Maron wie sie Leibt und Lebt: verschlafen!

Maron war gerade auf den Rückflug aus L.A. mit ihren Eltern. Sie hat den Sommer dort mit ihnen verbracht. Da ihre Eltern beide berühmte Architekten sind, sind sie oft im Ausland. Maron allerdings ist meistens in Japan, wegen der Schule und rhythmischer Gymnastik. Zwar haben sie eine Villa, da die aber ziemlich weit weg von der Schule ist, haben sie ein Apartment in der Nähe gekauft.
 

Das Flugzeug landete und Familie Kusakabe stieg aus. Während Takumi das Gepäck holte, wurden Maron und Korron von Familie Toudaji begrüßt. „Maron, endlich bist du wieder da! Ich habe dich so vermisst!!!“ Ein lilahaariges Mädchen viel Maron um den Hals „Ich dich auch Miyako!“ Ebenso vielen sich Korron und Sakura. So ging es eine Zeitlang weiter. Eben nach dem Motto Friede-Freude-Eierkuchen. Miyako und Maron verbrachten einen schönen Tag zusammen, so wie es beste Freundinnen eben machen.
 

Am Abend schleppte Miyako Maron noch zu einer Teen-Party, wo auch ein Karaoke-Wettbewerb stattfindet. (HSM lässt grüßen) Als die beiden eintrafen, waren sie die Attraktion des Tages anscheinend. Sie wurden von allen Jungs angegafft. Wie sollte es dann auch anders sein, denn sie waren mehr als hot. Währenddessen am Südeingang: alle Mädchen starten auf den gerade eingetretenen jungen Mann. Was man erkennen konnte, hätte schon Ohnmachtsanfälle auslösen können; stark gebaut, ein süßes Lächeln und Hasselnussbraune Augen *sabbasabba*.
 

Die Singenden waren gerade mit ihrem Lied fertig, da wusste der Leiter schon welche seine nächsten Opfer werden. Die Scheinwerfer scheinen auf der nördlichen Seite bei Maron auf und auf der südlichen Seite bei dem süßen Unbekannten. Sie sollten singen!
 

Die Melodie fing an, und beide standen etwas verunsichert aber dennoch lässig da. Er began:
 

Er: Livin’ in my own world

Didn’t understand

That anything can happen

When you take a chance
 

Sie: I never believed in

What I couldn’t see

I never opened my heart

To all the possibilities
 

Both: I know...

Sie: That something has changed

Both: Never felt this way

Sie: And right here tonight


 

chorus

Both: This could be the

Start of something new

Sie: It feels so right

Both: To be here with you…oh

And now…lookin’ in your eyes

I feel in my heart

The start of something new
 

VERSE

Er: Now who’d of ever thought that

Both: We’d both be here tonight…

Sie: ohh, yeah...and my world looks so much brighter

Er: brighter...

Both: With you by my side

I know…that something has changed

Never felt this way

I know it for real
 

CHORUS

Both: This could be the start of something new

It feels so right to be here with you…oh

And now…lookin’ in your eyes

I feel in my heart

The start of something new
 

BRIDGE

Er: I never knew that it could happen

Till it happened to me, yeahyeahyeah

Both: I didn’t know it before but now

It’s easy to see
 

CHORUS

Both: It’s the start of something new

It feels so right to be here with you…oh

And now…lookin’ in your eyes

I feel in my heart

The start of something new

repeat 2x then fade

Ende. Die Menge jubelte, wer hätte auch gedacht, dass hier solche Talente stehen. Während der ganzen Zeit hatte Maron in seine wunderbaren Augen geschaut. Sie kamen ihr so bekannt vor, als ob sie sie ewig kennen würde. Ihm ging es nicht anders. „Hi mein Name ist Chiaki!“ „Maron!“ Sie gingen runter und versuchten sich weiter zu unterhalten, was aber nicht gelang, da Maron von den Jungs entführt wurde und Chiaki von den Mädchen. Beide versuchten zwar sich wieder zu finden, aber es war vergebens.
 

Maron und Miyako waren gerade auf dem Heimweg und beide unterhielten sich über den heutigen Abend: „Maron, du warst Klasse! Gibt es eine Sache, die du nicht kannst? Aber schade dass du den Typen nicht wieder gefunden hast. Der war wirklich heiß.“ „Kann schon sein“, sagte Maron geistesabwesend. Sie war mit ihrem Gedanken immer noch bei seinen Augen. Woher kannte sie sie nur. „Maron hörst du mir überhaupt zu?“ Miyako wedelte mit ihren Händen vor ihrem Gesicht. „der scheint es dir ja wirklich angetan zu haben!“, meinte sie knapp. „Na ja ich muss hier entlang Maron. Tschau!“ Sie umarmte sie und ging (nur zur Info: Miyako und ihre Familie wohnen in einer Häusersiedlung) Maron machte sich auch auf dem Weg nach Hause. Zu Glück war die Villa ja nicht so weit entfernt. Zu hause angekommen ging sie dann auch gleich zu Bett und träumte von dem Jungen mit dem Haselnussbraunen Augen.
 

O.K. Kapitel eins ist grundlegend fertig. Achtet bitte nicht auf Rechtschreibung, Grammatik und Schreibstil. Das Kapitel wird sowieso überarbeitet, wenn ich zeit habe.

Das Wiedersehen

Hi meine Lieben Leser. Ich wollte mich nur schnell für die netten Kommis bedanken. Ich hoffe ihr seid diesmal auch so nett.
 


 

Die Ferien näherten sich dem Ende und Maron war dem süßen Unbekanntem mit denn Haselnussbraunen Augen nur im Traum wieder begegnet. Sie hatte die ganze Zeit einen verliebten Blick und ihre Eltern wussten nicht so recht, was mit ihr los war. Zwar konnte Miyako sich denken, das es an ihm lag, aber denn Gedanken legte sie auch bald ab. Schließlich war sie mit ihm nur 3 min. auf der Bühne und hatte nicht mal ein Wort mit ihm gewechselt. (liebe Miyako, gerade du müsstest was von liebe auf den ersten blick schon mal was gehört haben)
 

Sonst war nicht viel los. Maron hatte die Zeit hauptsächlich mit ihren Eltern verbracht, da sie ja auch wieder bald ins Ausland mussten, wegen eines großen Projekts. Maron machte es nichts aus, das ihre Eltern oft im Ausland waren. Ganz in Gegenteil, so machte die Zeit nur noch mehr Spaß.^^
 

Heute war der Erste Schultag nach denn Ferien. Maron wurde von ihrem Chauffeur zur Schule gefahren, da sie vorhatte solange in der Villa zu wohnen bis ihre Eltern wieder ins Ausland mussten. Sie hatte sich mittlerweile beruhigt, aber glaubte daran den jungen Mann bald wieder zu sehen. Die Reifen quietschten, der Wagen hält. Sie waren angekommen. Der Fahrer öffnete Maron die Tür und sagte nur noch: „Einen schönen Tag noch, Miss.“ Maron stieg aus und sagte nur knapp: „Danke.“ Sie war jetzt bedacht ihre beste Freundin zu Finden, sie war aber noch nicht da. Dafür leisteten ihr „Paar“ Jungs Gesellschaft (*Nervnerv*), die unbedingt wissen wollten, wie ihre Ferien waren und warum sie sie die ganze Zeit nicht gesehen haben. Irgendwann tauchte dann auch Maron auf und rettete Maron von denn Hormongesteuerten Geschöpfen Gottes. Sie gingen in die Klasse und unterhielten sich ein wenig, wurden aber immer wieder gestört. Zu Glück hatte Maron Miyako, die allen immer ihre Meinung sagte, und klarstellte, wann sie störten. Maron traute sich so etwas nicht, auch wenn sie taff war, verletzen wollte sie keinen.
 

Die Tür öffnete sich und ihre Klassenlehrerin Frau P. kam hinein. Alle setzten sich sofort auf ihre Plätze, ohne das sie etwas sagen musste. Hinter ihr folgte nun ein Junge. Miyako stupste Maron und beide wussten was der andere dachte: *das ist doch ER?* Maron konnte es nicht glauben, das war der Junge, der von dem sie schon seit Tagen träumt. Sie wusste, dass sie ihn wieder sehen würde, aber so?
 

„Guten Morgen, Klasse! Ich hoffe Sie alle hatten erholsame Ferien und sind Fit fürs neue Schuljahr. Wie Sie alle sehen haben wir einen neuen Schüler: Chiaki Nagoya. Seit nett zu ihm. Chiaki setz dich doch dort auf denn freien Platz.“ Frau P. zeigte auf einen freien Platz in der dritten reihe, ganz in der Nähe von Maron.
 

In der ersten Stunde klärte Frau P. denn ganzen organisatorischen Teil, wobei der weibliche Teil der Klasse nicht zu hörte. Wieso denn auch, wenn man so was wie Chiaki betrachten kann. Dabei war es aber auch aufgefallen das Chiaki auch die ganze Zeit jemanden musterte: Maron!!! Der männliche Teil machte sich aber nicht so viele Sorgen, denn Maron hatte bis jetzt jeden abwimmeln können. Das Maron ihn allerdings auch Musterte fiel wohl keinem auf.
 

In der kleinen Pause erhob sich Chiaki und ging auf Maron zu: „Schön dich wieder zu sehen, ich dachte, ich würde dich noch wieder finden, war aber leider nicht so.“ „Nun ja, jetzt hast du mich ja gefunden“, antwortete Maron und schenkte ihn ein süßes Lächeln. *woh was für ein Lächeln*, dachte sich derweil Chiaki. *die ist ja noch süßer, als ich in Erinnerung habe* „Gehst du mit mir aus?“ Das war nun doch etwas plötzlich. *was wie kann man so dreist sein* „Erstens heißt das bitte und zweitens nein!“ Die klasse hatte den Schauspiel zugeschaut und wussten eigentlich schon, was Maron sagen würde. Warum sollte sie denn auch? Maron fragte sich derweil, warum sie nein gesagt. Die ganze Zeit hatte sie von ihm geträumt und jetzt wo er sie gefunden hatte und um ein Date fragte sagte sie nein. Wie blöd kann man denn sein. Andererseits war es auch ziemlich unverschämt sie so zu fragen! Er kannte ja nicht einmal ihren Namen.
 

Es klingelt, die Stunde begann wieder. Nun hatten sie Geschichte. Wiesehr sie doch das Fach hasste. Es ist eigentlich nicht das Fach selbst, sondern der Lehrer. Es gefiel ihr nicht wie sie dieser Herr Shikaido immer anschaute. So als ob er gleich anfangen würde zu sabbern. Aber was sollte sie machen, man kann einen Lehrer doch nicht fürs anschauen suspendieren. Marons Gedanken waren aber bei Chiaki. Sie hatte sich ihn ganz anders vorgestellt. Charmant, nett du zuvorkommend und nicht so Playboyhaft. Was sollte sie aber auch erwarten, alle süßen Männer denken wahrscheinlich so! so ein hin und her durchlief sich die ganze Stunde über in ihrem Kopf.

Endlich klingelte es zur Pause, die Gefangenschaft endet für zwanzig Minuten. Maron ging schnell raus. Sie wollte etwas alleine sein. Das war sie zu Glück auch, das dachte sie zumindest. Sie setzte sich ins Gras und lies denn warmen Wind mit ihren Haaren spielen. Für sie stand nun klar, sie würde nichts mit Chiaki haben! Sie stand auf und wollte zurück zu ihren Freunden gehen, als sie plötzlich von zwei starken Händen gepackt wurde. Sie schaute in (nee jetzt kommen keine Haselnussbraunen Augen) kaltblaue Augen. „ Hey Süße, warum denn so schnell weg. Wollen wir uns nicht ein wenig unterhalten?“ Dabei drängte er sie zum nächsten Baum. „Yuuki! Was soll das, wenn es fertig ist?“, sagte Maron selbstsicher. Sie hatte keine Angst, nicht vor so einem Möchtegernplayer wie ihn. „Was denn, was denn. Ich will dir nur etwas näher kommen, was ist daran denn verboten?“ er schloss seine Augen und wollte sie küssen, doch bei so was macht sie nicht mit. Sie trat gerade genau dort hin, wo es am meisten weh tat, aber das war nicht das einzige, denn er wurde im selben Moment von hinten gepackt. „Na na na, so verhält man sich aber nicht mitten am Tag.“ Es war Chiaki, der den vor Schmerzen heulenden Yuuki von Maron weggezogen hatte. Eigentlich hatte er vorgehabt, ihm auch eine zu verpassen, aber er sah, dass Maron das schon erledigt hatte. Chiaki ließ Yuuki los und der rannte auch schon weg.
 

Nun waren Maron und Chiaki alleine. Maron ergriff das Wort: „Danke Chiaki, aber das war nicht nötig. Ich wäre schon alleine mit ihm fertig geworden.“ Sie wollte gehen, doch Chiaki griff nach ihrer Hand. „Sag mir bitte deinen Namen.“
 

Endlich darauf hatte sie innerlich schon lange gewartet. „Maron, Maron Kusakabe!“ Sie befreite sich aus seinem Griff und ging zu ihren Freunden. Chiaki stand nur da und flüsterte ihren Namen nach: „Maron Kusakabe. So heißt dieser Engel also.“
 

Der Rest des Tages verlief ziemlich ruhig. Die Schule endete um 1, weil es schließlich der erste Schultag war.
 


 

O.K. das ist das Ende des zweiten Kapitels. Och hoffe es hat euch gefallen.

Dein (unser) wahres Ich

Hi, ihr süßen. Jetzt kommt Kapitel 3. Viel Spaß beim lesen und bitte gnädig sein.^^
 


 

Zu Hause angekommen ging Maron einfach in ihr Zimmer. Das Personal fragte sich, was mit der jungen Herrin los sei, fragte aber nicht nach. Essen wollte sie auch nichts. Ihre Eltern waren nicht da, sie besuchen gerade irgendeinen alten Freund.
 

Einerseits schien Chiaki ein Playboy zu sein, andererseits ist er aber auch so süß. Maron war hin und her gerissen. Aber das war nicht das einzige was sie beschäftigte. Sie fragte sich warum Yuuki das getan hatte. Sie hatte nicht gemerkt, dass er etwas für sie empfindet. Sie sah nur Freundschaft. Aber das gibt in noch lange nicht das Recht so was zu veranstalten. Was fehlt ihm ein?
 

Dieses ganze hin und her in ihren Gedanken ging eine Weile dann so weiter. Sie entschloss sich ein Spaziergang zu Unternehmen um denn Kopf frei zu bekommen. Das half ihr immer. Vorher zog sie sich noch um. Sie entschied sich für ein kurze Hose aus Jeans, ein schwarzes eng anliegendes T-Shirt und schwarzen Ballerinas. (die Ballerinas sind noch bestückt mit kleinen Diamanten, kennt ihr die? Von Jimmy Choo *ein Traum*)
 


 

Nun ging sie einsam am entlang spazieren und dachte darüber nach, ob sie etwas mit Chiaki anfangen sollte. Er schien ja Interesse zu haben. Sie hatte es ja auch, aber war er auch was für sie?
 

Maron war eine hoffnungslose Träumerin und Romantikerin, das war klar. Aber würde sie auch ihren „Traumprinzen“ finden? Gibt es so was überhaupt? Oder ist alles nur Illusion? Selbst die Liebe? Nein, ganz bestimmt nicht. Es gibt so was wie ewige Liebe. Man darf nur nicht verzweifeln. Man sieht es doch am besten an ihren Eltern, sie lieben sich noch so wie am ersten Tag.
 

Maron wurde aus ihren Gedanken gerissen. Ihr Handy klingelte.
 

„Kusakabe.“

„Hallo Liebling. Wo bist du gerade?“

„Am See spazieren, warum?“

„Wir haben uns gedacht, vielleicht heute mit unseren freunden ins Ritz essen zu gehen? Willst du mit? Ihr Sohn kommt auch mit!“
 

Maron dachte kurz nach. Sie hatte heute noch nicht richtig gegessen, aber sie hatte auch nicht wirklich Hunger. Ach was soll´s, dann zwingt sie sich eben was zu essen. Sonst nimmt sie ja noch ab. Und das wer nicht gerade toll, sie wiegt jetzt ja schon zu wenig, 1,75 cm groß (ich weiß, eigentlich ist sie nicht so groß, aber das hat einen Grund, der noch nicht verraten wird ^^) und 51 Kilo, aber hat dennoch einer überwältigende Oberweite.
 

„Ja, ich komme!“

„Gut, um 7 Uhr dann! Bis dann, Schatz!“

„Bye!“
 

Und schon hatte ihre Mutter aufgelegt.
 

*vielleicht lenkt mich das ein bisschen von heute ab.* Maron setzte zum Heimweg an. Zwar hatte sie noch viel Zeit bis es 7 ist, aber sie musste sich ja noch anziehen….
 

Nach zwei Stunden im Ankleidezimmer hat Maron endlich was gefunden: ein weißes Wickelkleid, was eng anliegt und schwarze Stiefel aus Wildleder. Ihr Handy, und den ganzen anderen Rest packte sie in ihre Karen Ly Avidite noir sac Femme Tasche, die wie ihr Name es schon sagt schwarz war. Ja, wenn es um Klamotten ging, war sie in ihrer eigenen Welt. Weswegen auch eins ihr Hobbys shoppen ist.^^

Die Haare trug sie, wie so oft, offen.
 

Nun war es schon mittlerweile 6:30. Maron wurde von ihrem Chauffeur hin gefahren. Der Weg war etwas länger, da das Ritz in Mitten der Stadt lag. Als sie endlich angekommen waren, war es schon 7:05. Na ja, bisschen spät dran, aber nur ein bisschen. Maron ging gerade auf denn Tisch zu, welcher der Stammtisch der Familie Kusakabe war. Sie sah schon ihre Eltern und ein anders Paar, ungefähr im gleichen alter wie ihre Eltern. Die Frau hatte lange braune Haare, die in einem Halbzopf zusammengebunden waren. Der Mann hatte dunkelblaue Harre und braune Augen. *der erinnert mich irgendwie an Chiaki* Aber wo war der Sohn?
 

„Hi Maron! Komm setz dich.“ Ihre Mutter zeigte auf denn freien Stuhl neben sich. Außerdem war der Platz neben der Frau, die gegenüber von ihrer Mutter saß auch noch frei.

„Maron, das sind Kiniki und Kaiki Nagoya. Kiniki, Kaiki das ist unsere Tochter Maron. Maron reichte ihnen die Hände hintereinander und begrüßte sie freundlich.
 

„Unser Sohn kommt auch gleich, oh da ist er schon!“ Kiniki deutete auf einen jungen Mann, der gerade ins Restaurant eingetreten ist. Maron drehte sich um und dachte sie würde gleich anfangen zu schreien. Da kam Chiaki, der Typ der sie den ganzen Tag zum nachdenken gebracht hat. *ach ja, er heißt mit Nachnamen ja auch Nagoya, oh Gott wie peinlich. Da hab ich ihm schon einen Korb gegeben und dann essen wir trotzdem zusammen zu Abend*
 

Maron wäre am liebsten gleich aufgesprungen und abgehauen. Aber das konnte sie ja nicht machen. Chiaki kam auf sie zu und gab Maron einen Handkuss und flüsterte: „Schön dich wieder zu sehen Schönheit.“ Dann begrüßte er noch denn Rest und setzte sich schließlich. Er hatte wieder dieses Lächeln auf, welches er bei ihrer ersten Begegnung hatte. Ein Lächeln zum verlieben, welches jedes Herz zum schmelzen bringt. Aber dennoch hatte es was Playboyhaftes an sich. An seiner Mimik konnte man wahrhaftig nicht herausfinden, wie er ist oder was er denkt. Der Typ bringt ihn ehrlich auf die Palme, ohne auch nur eine Sache gesagt zu haben!
 

„Und wie geht es dir?“, fragte er interessiert.

Was sollte sie jetzt sagen, einerseits möchte sie ihn abweisen, andererseits möchte sie auch gerne mehr von ihm wissen. „Gut, und dir?“ „Fabelhaft! Aber wie sollte es den anders sein, wenn man gegenüber einer so betörenden Schönheit sitzt?“ „Pass auf, sonst rutscht du auf deiner Schleimspur aus!“ das hat gesessen. Die lieben Eltern haben zu Glück nichts mitbekommen. Sie waren zu sehr mit ihrem Kram beschäftigt. „Autsch, warum so bissig?“ „Was geht dich das an?“ „Viel, ich muss dich doch den Abend über ertragen!“ „Ach, gerade eben war deine Stimmung noch fabelhaft, weil ich da bin und jetzt meinst du musst mich ertragen? Kannst du mal entscheiden?“ „Du weiß, was ich meine.“ „Lass uns über etwas anderes reden. Woher seit ihr hierher gezogen?“ „Italien. Wir haben dort drei Jahre gelebt, weil mein Vater dort ein neues Krankenhaus aufgebaut hat und die anfänglichen Leitungen beaufsichtigen musste.“ „Italien? Ist ja toll, Italien ist ein wunderschönes Land. Ich liebe es!“ „Du warst auch schon da?“ „Ja, vor zwei Jahren habe ich dort denn Sommer verbracht.“ „Vielleicht sind wir uns schon mal begegnet. Aber eher unwahrscheinlich, an so ein Mädchen wie dich würde ich mich erinnern.“ „Ja und ich hätte mich an so einem Schleimer und Playboy erinnert, wie du es bist!“ „Hey, ich bin kein Playboy, wie kommst du darauf.“ „das sieht man schon an deiner Art, also wie du dich benimmst, wie du andauernd versuchst zu flirten und allen schönen Augen machst.“ Chiaki wusste nicht, was er darauf sagen sollte, zwar hatte sie irgendwie recht, aber machte es nicht mit Absicht. Na ja, außer bei ihr, aber wie kann man bei ihr schon widerstehen. „Weißt du süße, ich weiß zwar nicht welches Arsch dir wehgetan hat, aber du solltest nicht alle an ihm messen!“, meinte er in einem verständnisvollen Ton.
 

„Was wollen die Herrschaften bestellen?“, die Kellnerin war zu ihnen gestoßen und fragte was sie wollten.
 

Während die Eltern sich schon längst entschieden hatten, nahmen Maron und Chiaki einfach nur schnell die Karte und sagten etwas. Maron war einfach zu sehr abgelenkt, sie dachte darüber nach, was Chiaki meinte. Wie kam er darauf und mit welchem Recht wagte er es, danach zu fragen? Chiaki fragte sich derweil, was mit Maron los ist. „Mir hat niemand wehgetan, aber ich bin einfach nur eine Träumerin. Bei mir muss alles irgendwie magisch sein, weißt du ich glaube noch an so was wie Liebe auf denn ersten Blick. Ich weiß, dass klingt naiv, aber so bin ich eben.“ „Nein, das ist einfach nur romantisch! Es ist O.K. das du so denkst, denn das bist eben du. Du solltest dich nicht verstellen. Weißt du, um ehrlich zu ich glaube auch an die Liebe auf den ersten Blick. Und wenn man sie gefunden hat, dann sollte man sie nie wieder loslassen!“
 

Auch denn Rest des Abends verlief schön, sie saßen noch lange so zusammen und trennten sich erst wieder gegen 10. Zu Hause angekommen legte Maron sich sofort ins Bett, was aber nicht heißt, dass sie gleich eingeschlafen ist. Sie dachte nur über Chiaki nach. Ja, er war was besonderes, vielleicht sogar ihr Prinz?
 


 

O.K Kapitel 3 ist zu Ende. Ich hoffe, es hat euch gefallen. Schreibt mir bitte Kommis.

Ein erstes Date

Am nächsten Morgen hatte Maron Frühstunde, also schon um 5:30 aufstehen. Normale Menschen würden jetzt rumheueln oder verpennen (woher weiß ich das bloß?), sie aber nicht. Maron war noch zu aufgekratzt, der Abend gestern war einfach zu schön. Fragt sich nur, ob sie das was Chiaki ihr erzählt hat, wirklich glauben kann. Andererseits kann sie nie ihr Glück finden, wenn sie nicht auch mal vertraut. Sie wollte Chiaki vertrauen, daran das er sie nicht verletzt.
 

Maron machte sich fertig für die Schule und frühstückte ausgiebig. Als es dann so weit war, wurde sie zur Schule gefahren.
 

Als sie ankam, war noch so gut wie keiner da, nur die armen Schweine die Training hatten^^ Alle hatten ein noch ganz verschlafenes Gesicht, alle außer Maron. Die stolzierte freunden strahlend in die Turnhalle und zog sich um.
 

„Sag mal Maron, warum bist du so Happy. Sonst bist du immer eine von denen, die wegen dieser verdammten Stunde rumheuelt?“ „Ach meine liebe Miyako, kann ich nicht auch Mal glücklich sein? Es ist doch ein so schöner Tag“, sagte sie nur und ging an die Dehnübungen. Miyako wollte nicht nachfragen, sie sollte ihr denn Grund schon von alleine erzählen.
 

Die Stunde ging relativ schnell zu Ende. Frau P. lobte Maron ausgiebig für ihre Kür. Sie meinte, Maron würde aussehen wie ein Engel der gerade Richtung Himmel flog. Und das mag schon was heißen, wenn sie das sagt. Normalerweise ist sie so streng wie möglich, damit sich diese faulen Söckchen (so nennt mich immer meine beste Freundin^^) in Bewegung setzen und ihr Talent rausholen sollten.
 

Maron ging gerade mit ihrer Clicke Richtung Klasse und schaute dabei auf ihren Stundenplan. 1. Geschichte. „Soll das ein Scherz sein? Wir hatten doch diesen Wi**** doch schon gestern? Ich kann ihn nicht zwei Tage hinter einander ertragen!“ „Also ich weiß nicht was du hast Maron. Er ist der heißeste Lehrer der Schule und schenkt dir dazu noch sehr viel Beachtung.“ „Ja genau Maron, außerdem gibt er dir doch faire Noten, oder wie nennst du eine 1?“ „Das ist mir egal, er soll mich nicht mehr anstarren!“
 

In der ganzen Hysterie merkte Maron nicht wo sie hinging und knallte mit jemanden zusammen. Sie merkte nicht mit wem sie da zusammen gestoßen war, sie regte sich erst mal auf: „Mensch kannst du nicht aufpassen!“ „Entschuldigung, aber ich war von deiner Schönheit verzaubert und habe nicht darauf geachtet!“
 

Maron blickte auf, der Schleimer der das gerade gesagt hatte war kein geringerer als der, über denn sie sich gerade aufgeregt hat. „Herr Shikaido!“ „Also wenn das der neue ist, über denn du dich aufregst, dann kann ich dir helfen. Ich rede mit ihm!“ Er hatte sich mittlerweile erhoben und reichte Maron die hand. *soll das ein scherz sein, wie kommt der jetzt auf Chiaki? Ich meinte ihn* Maron nahm seine Hand an und richtete sich wieder auf. „Nein danke, mit Chiaki habe ich keine Probleme. Und ich brauche generell keinen, der für mich denn Laufburschen macht.“

Nun so war Maron eben: sie wusste was sie wollte, ist schlagkräftig und konnte kein Blatt vor den Mund nehmen. Herr Shikaido schaute noch kurz verwundert und sagte dann noch: „Wenn es so ist, dann nicht. Aber du kannst immer zu mir kommen, wenn du Probleme hast!“, und schon war der „liebe“ Lehrer weg.
 

„Mein Gott Maron was ist heute mit dir los? Solche Stimmungsschwankungen haben wir bei dir ja noch nie erlebt!“ „Was soll man denn machen, wenn man einem solchen Trottel begegnet. Los, lasst uns weiter gehen!“, sagte Maron in einem beherrschenden Ton, indem sich keiner traute, was anderes zu sagen.
 

In der Klasse angekommen, wurde sie gleich begrüßt, was ihre Laune aber nicht verbesserte. Erst als sie Chiaki sah, seine wunderschönen Augen, dieses Lächeln, das ihr Herz Höherschlagen lässt. Oh ja, sie braucht nur an ihn zu denken, dann ging es ihr schon besser!
 

„Guten Morgen Maron!“ „Guten Morgen Chiaki!“ Chiaki packte sie und zog sie bisschen zur Seite, damit er alleine mit ihr sprechen konnte. Es mussten ja nicht unbedingt alle zu hören. „Weißt du Maron, ich fand denn Abend sehr schön. Vielleicht wollen wir das Beisammensein bald wiederholen? Vielleicht morgen Abend? 20:00? Im Vergnügungspark?“ Chiaki sah sie mit einem fast bettelnden Blick an. „Hmm, der also? Ich denke darüber nach!“ Maron drehte sich um und ging wieder zu ihren Freundinnen. Chiaki freute sich währenddessen, das war ja schon ein kleiner Teilerfolg, dann ging auch er zu seinen Freunden (Mann, hat der schnell Freunde gefunden^^)
 

Maron wollte Miyako eigentlich von gestern Abend erzählen, aber sie anfangen wollte, kam gerade unser allseits geliebter Geschichtslehrer. Wie immer schaute er Maron an, doch diesmal hatte es nicht so was Gieriges sondern eher perverses drinne (wisst ihr was ich meine?)
 

Maron wollte denn Blicken schnell ausweichen, und fand auch schnell Hilfe. Chiaki hatte seinen Kopf bisschen nach hinten gedreht, so das er Maron sehen konnte. Er schaute Maron so liebevoll und vertraut an, das man sich sofort in seinen Augen verlieren könnte. So ging 5 Minuten weiter, bis ihm auffiel was eigentlich los war. Dieser Chiaki und „seine Maron“ (hätte er wohl gern) hatten die ganze Zeit Blickkontakt und schickten sich „Signale“. „Mr. Nagoya, wie es scheint, finden sie denn hintern der Klasse um einiges interessanter als meinen Unterricht. RAUS!“ Maron warf Chiaki noch einen „nimm es nicht schwer“ Blick zu, bevor dieser die Klasse verließ. Herr Shikaido hatte währenddessen ein selbstgefälliges grinsen aufgesetzt. Er hatte mit Absicht Maron nicht erwähnt, denn dann hätte er sie auch rausschicken müssen. Und wer weiß, was da denn Abgegangen wäre?“
 

Herr Shikaido ließ Chiaki die gesamte Stunde draußen stehen. Chiaki machte sich nicht wirklich was draus, warum auch.
 

Der Rest des Tages verlief dagegen normal. Maron hatte Chiaki erzählt, was sie gestern erlebt hatte. Miyako war am anfangs leicht empört, sie meinte nur „wozu gibt es denn Handys?“, aber sich auch gleich wieder beruhigt.
 

Chiaki fing Maron bei Schulschluss noch ab und fragte, ob es heute denn ginge, womit Maron nur mit einem fröhlichen Ja antwortete.
 


 

Zu Hause angekommen sang Maron die ganze Zeit vor sich hin. Sie freute sich einfach nur auf das Date mit Chiaki. Die verbrachte sie Hauptsächlich im Ankleidezimmer, mit der Frage: „was ziehe ich an?“ Es durfte nicht zu schick sein, sollte aber trotzdem einen guten Eindruck hinterlassen, es durfte nicht zu dick sein, aber auch nicht zu luftig… . Am Ende hatte sie schließlich was gefunden, womit sie glücklich war: sie trug ein braunes Longsleeve Drop Neck von Friendly Hunting, eine schwarze Röhrenjeans, ebenso schwarze Ballerinas mir braunen Totenköpfen und eine braune Pradatasche. Ihre Haare trug sie offen. Maron begutachtete sich gerade zufrieden im Spiegel, als es plötzlich klingelte. *er ist schon da?* Maron schnappte sich schnell ihre Tasche und guckte die Treppen hinunter. Ja, er war schon da. Maron rannte schnell die Treppen runter. Kaum war sie da, griff sie nach seiner Hand und rannte mit ihm raus. „Woh, was bist du so stürmisch heute, meine Süße.“ „Ich will einfach nur schnell in denn Vergnügungspark und außerdem bin ich nicht deine Süße!“
 

Maron und Chiaki fuhren Richtung Vergnügungspark. Dort endlich angekommen, wollte Maron gleich alles ausprobieren. „Lass uns zuerst in die Achterbahn gehen, dann ins Geisterhaus und dann und dann und dann!!!“ „Maron ganz ruhig, wir haben alle Zeit der Welt.“ „Ich weiß, aber ich freue mich eben so, wenn ich hier bin!“ „Gut, was wollen wir denn zuerst machen?“ „Mhmm, zuerst Achterbahn!“ Und schon zog Maron Chiaki hinter sich her und rannte Richtung Achterbahn. Chiaki grinste einfach nur vor sich hin; ja der Engel war etwas Besonderes!
 

In der Achterbahn angekommen, ging es auch schnell zu, denn die meisten haben sie vorgelassen (bevor sie merkten das sie in Begleitung war^^) Ja, Maron wusste es ihre Reize einzusetzen, sodass sie bekommt, was sie will. Chiaki sah darüber nur schmunzelnd hinweg. Nach der Achterbahn schlenderten sie ins Geisterhaus. Chiaki hatte sich schon Hoffnungen gemacht, das Maron sich an ihn klammert. Nun ja, lieber Chiaki, Pech gehabt.
 

Irgendwann waren sie dann auch am Riesenrad angekommen. Und das war nun endlich Chiakis Chance: er legte seinen Arm um sie, so als ob es ganz normal wäre und schaute über ihrer Schulter nach unten. „Ist das nicht eine schöne Aussicht?“ „Ja, stimmt das ist sie!“ Maron genoss es, das er seinen Arm um sie legte. Sie fühlte sich ihm gerade richtig nahe. Sie konnte seinen Duft einatmen, seine Wärme spüren. Oh Gott Maron, du musst dich zusammen reißen, sonst warst du doch immer so standhaft.
 

Aber als Maron sich zu ihm drehte, war s um sie geschehen. Er sah sie mit seinen wunderschönen Haselnussbraunen Augen an. Wie in ihrem Traum, wurde sie von ihnen magisch angezogen. Ihr Herz schlug schneller, er kam ihrem Gesicht immer näher.
 

Chiaki ging es derweil nicht anders. Ihre Augen waren wunderschön. Alls ob man ihr Brillanten in die Augen gesetzt hätte. Er konnte nicht anders. Er kam ihrem Gesicht immer näher, 90% des Weges hatte er schon geschafft, seine Augen fast geschlossen. Jetzt lag es an ihr, ob sie denn restlichen Weg auch geht.
 

Maron kam seinem Gesicht immer näher, gleich hat sie es geschafft. Sie schloss langsam die Augen und ihre Lippen trafen sich. Ganz zart und lieblich war der Druck. Doch wie süß er begonnen hat wurde daraus schnell ein Kampf. Keiner von beiden weiß mehr, wer damit angefangen hat, ebenso wer gewonnen hat.

Sie wollten gerade zum Schlusstakt ansetzen, als sie plötzlich ein „KLING“ und ein „danke, das sie uns beehrt haben, wir hoffen wir sehen uns bald wieder“ hörten. Sie waren unten angekommen. Sie lösten sich und schauten sich an, es hätte ein Moment für die Ewigkeit sein sollen.
 

Chiaki nahm Maron Hand und beide gingen. Sie wollte nach Hause, es war schließlich auch ein langer tag gewesen. Während der Fahrt redeten sie fiel, küssten sich aber auch öfter. Sie entdeckten noch mehr Gemeinsamkeiten als am Abend zuvor. Bei Maron angekommen, wollte Chiaki sie noch vor die Haustür bringen, und das hätte ihm keiner Ausreden können. Vor der Haustür angekommen, wollte Chiaki Maron natürlich wieder küssen. Seine Lippen berührten gerade ihre als plötzlich ihr Handy klingelte. (hehe, armer Chiaki) Maron entschuldigte und verabschiedete sich schnell von ihm und ging ran ans Handy und schloss schließlich die Tür hinter sich. Ein enttäuschter Chiaki schlief sich einfach nur zum Auto und wollte nur nach Hause.
 


 


 


 

OK Kapitel 4 ist nun auch Fertig. Ich komme ja schneller voran, als ich dachte. Na ja, bitte schreibt mir Kommis. HEGDL



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Kommentare zu dieser Fanfic (9)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  stefanie22
2008-12-05T04:02:22+00:00 05.12.2008 05:02
habe gerade deine geschichte gelesen und fand sie sehr schon ich wollte fragen ob es hier noch weiter geht weil ich so neugierig bin

lg stefanie22
Von:  Akane1807
2007-11-20T22:31:06+00:00 20.11.2007 23:31
Deine FF finde ich voll Klasse!!!
Und das Kapitel war soooo süüüß, das sie sich schon so schnell küssen hätt ich nicht gedacht ^^
Aber schreib gaaaanz schnell weiter, freu mich schon aufs nächste. ^____^
Von: abgemeldet
2007-11-20T20:25:46+00:00 20.11.2007 21:25
Ohhhh wie süßßßßßßßß *Schwärm* das war echt knuffig maron war ja wie ein kleines kind ich will das und das und das fahren soooo süß aba das beste war in Riesenrad wie schön es dort doch sein kann (ich hasse Riesenräder trotzdem XD) aba echt schön aba warum musste das dumme handy klingeln armer chiaki hat kein gute nacht kuss bekommen ohhh ich hoffe doch das maron das wieder gut macht das hat chiaki verdient^^
du machst das echt sooooo supi die story is einfach der hamma schreib schnell weiter freu mich schon drauf
lg Jessy
Von: abgemeldet
2007-11-19T17:00:31+00:00 19.11.2007 18:00
uhhhh das war ja ein süßes kapi soooo schön =) aba ich bin mir nich sooo sicher ob chiaki das wrkl ernst meint das er auch auf die liebe auf den ersten blick glaubt dafür is er mir iwie zu playboyhaft^^ aba ein wrkl hamma kapi wieder schreib schnell weiter und ich hoff das chiaki maron nich verletzt sonst gibts ärger
lg Jessy
Von:  Kyoko-Hizuri
2007-11-18T17:58:57+00:00 18.11.2007 18:58
Chiaki geht ja ganz schön ran, aber das lieben wir ja so an ihm^^

mach bitte schnell weiter,. freue mich schon auf das nächste Kap^^
Patrice
Von: abgemeldet
2007-11-18T11:04:26+00:00 18.11.2007 12:04
huhu
ja das zweite kapi is echt hamma aber der arme typ ob der noch kinder bekommen kann is die frage XD aba ich finds cool das maron so selbstsicher is endlich ^^ also schreib schnell weiter freu mich schon drauf
lg Jessy
Von: abgemeldet
2007-11-17T21:31:38+00:00 17.11.2007 22:31
is schon echt en guter anfang bin gespannt wies weiter geht aba ja chiakis augen boah *sabba*
lg jessy
Von:  Kyoko-Hizuri
2007-11-17T15:15:30+00:00 17.11.2007 16:15
nicht schlecht freue mich schon auf dein neues Kap^^

mach weiter so
Patrice
Von:  Veilchen
2007-11-15T10:48:07+00:00 15.11.2007 11:48
hey, der Anfang hört sich schon mal echt gut an, schreib schnell weiter^^


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