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Wege einer Schicksalsliebe

Bist du der Richtge, bist du mein Traumprinz?
von

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Das Wiedersehen

Hi meine Lieben Leser. Ich wollte mich nur schnell für die netten Kommis bedanken. Ich hoffe ihr seid diesmal auch so nett.
 


 

Die Ferien näherten sich dem Ende und Maron war dem süßen Unbekanntem mit denn Haselnussbraunen Augen nur im Traum wieder begegnet. Sie hatte die ganze Zeit einen verliebten Blick und ihre Eltern wussten nicht so recht, was mit ihr los war. Zwar konnte Miyako sich denken, das es an ihm lag, aber denn Gedanken legte sie auch bald ab. Schließlich war sie mit ihm nur 3 min. auf der Bühne und hatte nicht mal ein Wort mit ihm gewechselt. (liebe Miyako, gerade du müsstest was von liebe auf den ersten blick schon mal was gehört haben)
 

Sonst war nicht viel los. Maron hatte die Zeit hauptsächlich mit ihren Eltern verbracht, da sie ja auch wieder bald ins Ausland mussten, wegen eines großen Projekts. Maron machte es nichts aus, das ihre Eltern oft im Ausland waren. Ganz in Gegenteil, so machte die Zeit nur noch mehr Spaß.^^
 

Heute war der Erste Schultag nach denn Ferien. Maron wurde von ihrem Chauffeur zur Schule gefahren, da sie vorhatte solange in der Villa zu wohnen bis ihre Eltern wieder ins Ausland mussten. Sie hatte sich mittlerweile beruhigt, aber glaubte daran den jungen Mann bald wieder zu sehen. Die Reifen quietschten, der Wagen hält. Sie waren angekommen. Der Fahrer öffnete Maron die Tür und sagte nur noch: „Einen schönen Tag noch, Miss.“ Maron stieg aus und sagte nur knapp: „Danke.“ Sie war jetzt bedacht ihre beste Freundin zu Finden, sie war aber noch nicht da. Dafür leisteten ihr „Paar“ Jungs Gesellschaft (*Nervnerv*), die unbedingt wissen wollten, wie ihre Ferien waren und warum sie sie die ganze Zeit nicht gesehen haben. Irgendwann tauchte dann auch Maron auf und rettete Maron von denn Hormongesteuerten Geschöpfen Gottes. Sie gingen in die Klasse und unterhielten sich ein wenig, wurden aber immer wieder gestört. Zu Glück hatte Maron Miyako, die allen immer ihre Meinung sagte, und klarstellte, wann sie störten. Maron traute sich so etwas nicht, auch wenn sie taff war, verletzen wollte sie keinen.
 

Die Tür öffnete sich und ihre Klassenlehrerin Frau P. kam hinein. Alle setzten sich sofort auf ihre Plätze, ohne das sie etwas sagen musste. Hinter ihr folgte nun ein Junge. Miyako stupste Maron und beide wussten was der andere dachte: *das ist doch ER?* Maron konnte es nicht glauben, das war der Junge, der von dem sie schon seit Tagen träumt. Sie wusste, dass sie ihn wieder sehen würde, aber so?
 

„Guten Morgen, Klasse! Ich hoffe Sie alle hatten erholsame Ferien und sind Fit fürs neue Schuljahr. Wie Sie alle sehen haben wir einen neuen Schüler: Chiaki Nagoya. Seit nett zu ihm. Chiaki setz dich doch dort auf denn freien Platz.“ Frau P. zeigte auf einen freien Platz in der dritten reihe, ganz in der Nähe von Maron.
 

In der ersten Stunde klärte Frau P. denn ganzen organisatorischen Teil, wobei der weibliche Teil der Klasse nicht zu hörte. Wieso denn auch, wenn man so was wie Chiaki betrachten kann. Dabei war es aber auch aufgefallen das Chiaki auch die ganze Zeit jemanden musterte: Maron!!! Der männliche Teil machte sich aber nicht so viele Sorgen, denn Maron hatte bis jetzt jeden abwimmeln können. Das Maron ihn allerdings auch Musterte fiel wohl keinem auf.
 

In der kleinen Pause erhob sich Chiaki und ging auf Maron zu: „Schön dich wieder zu sehen, ich dachte, ich würde dich noch wieder finden, war aber leider nicht so.“ „Nun ja, jetzt hast du mich ja gefunden“, antwortete Maron und schenkte ihn ein süßes Lächeln. *woh was für ein Lächeln*, dachte sich derweil Chiaki. *die ist ja noch süßer, als ich in Erinnerung habe* „Gehst du mit mir aus?“ Das war nun doch etwas plötzlich. *was wie kann man so dreist sein* „Erstens heißt das bitte und zweitens nein!“ Die klasse hatte den Schauspiel zugeschaut und wussten eigentlich schon, was Maron sagen würde. Warum sollte sie denn auch? Maron fragte sich derweil, warum sie nein gesagt. Die ganze Zeit hatte sie von ihm geträumt und jetzt wo er sie gefunden hatte und um ein Date fragte sagte sie nein. Wie blöd kann man denn sein. Andererseits war es auch ziemlich unverschämt sie so zu fragen! Er kannte ja nicht einmal ihren Namen.
 

Es klingelt, die Stunde begann wieder. Nun hatten sie Geschichte. Wiesehr sie doch das Fach hasste. Es ist eigentlich nicht das Fach selbst, sondern der Lehrer. Es gefiel ihr nicht wie sie dieser Herr Shikaido immer anschaute. So als ob er gleich anfangen würde zu sabbern. Aber was sollte sie machen, man kann einen Lehrer doch nicht fürs anschauen suspendieren. Marons Gedanken waren aber bei Chiaki. Sie hatte sich ihn ganz anders vorgestellt. Charmant, nett du zuvorkommend und nicht so Playboyhaft. Was sollte sie aber auch erwarten, alle süßen Männer denken wahrscheinlich so! so ein hin und her durchlief sich die ganze Stunde über in ihrem Kopf.

Endlich klingelte es zur Pause, die Gefangenschaft endet für zwanzig Minuten. Maron ging schnell raus. Sie wollte etwas alleine sein. Das war sie zu Glück auch, das dachte sie zumindest. Sie setzte sich ins Gras und lies denn warmen Wind mit ihren Haaren spielen. Für sie stand nun klar, sie würde nichts mit Chiaki haben! Sie stand auf und wollte zurück zu ihren Freunden gehen, als sie plötzlich von zwei starken Händen gepackt wurde. Sie schaute in (nee jetzt kommen keine Haselnussbraunen Augen) kaltblaue Augen. „ Hey Süße, warum denn so schnell weg. Wollen wir uns nicht ein wenig unterhalten?“ Dabei drängte er sie zum nächsten Baum. „Yuuki! Was soll das, wenn es fertig ist?“, sagte Maron selbstsicher. Sie hatte keine Angst, nicht vor so einem Möchtegernplayer wie ihn. „Was denn, was denn. Ich will dir nur etwas näher kommen, was ist daran denn verboten?“ er schloss seine Augen und wollte sie küssen, doch bei so was macht sie nicht mit. Sie trat gerade genau dort hin, wo es am meisten weh tat, aber das war nicht das einzige, denn er wurde im selben Moment von hinten gepackt. „Na na na, so verhält man sich aber nicht mitten am Tag.“ Es war Chiaki, der den vor Schmerzen heulenden Yuuki von Maron weggezogen hatte. Eigentlich hatte er vorgehabt, ihm auch eine zu verpassen, aber er sah, dass Maron das schon erledigt hatte. Chiaki ließ Yuuki los und der rannte auch schon weg.
 

Nun waren Maron und Chiaki alleine. Maron ergriff das Wort: „Danke Chiaki, aber das war nicht nötig. Ich wäre schon alleine mit ihm fertig geworden.“ Sie wollte gehen, doch Chiaki griff nach ihrer Hand. „Sag mir bitte deinen Namen.“
 

Endlich darauf hatte sie innerlich schon lange gewartet. „Maron, Maron Kusakabe!“ Sie befreite sich aus seinem Griff und ging zu ihren Freunden. Chiaki stand nur da und flüsterte ihren Namen nach: „Maron Kusakabe. So heißt dieser Engel also.“
 

Der Rest des Tages verlief ziemlich ruhig. Die Schule endete um 1, weil es schließlich der erste Schultag war.
 


 

O.K. das ist das Ende des zweiten Kapitels. Och hoffe es hat euch gefallen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Kyoko-Hizuri
2007-11-18T17:58:57+00:00 18.11.2007 18:58
Chiaki geht ja ganz schön ran, aber das lieben wir ja so an ihm^^

mach bitte schnell weiter,. freue mich schon auf das nächste Kap^^
Patrice
Von: abgemeldet
2007-11-18T11:04:26+00:00 18.11.2007 12:04
huhu
ja das zweite kapi is echt hamma aber der arme typ ob der noch kinder bekommen kann is die frage XD aba ich finds cool das maron so selbstsicher is endlich ^^ also schreib schnell weiter freu mich schon drauf
lg Jessy


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