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Finding Home

~ Sequel zu CotM ~
von

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"Es war ein Versprechen auf den Sturm, der kommen würde"

Finding Home (Teil 18)
 

Titel: Finding Home

Teil: 18/27

Autor: cu123

Email: mail-cu@freenet.de

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Ich hatte euch ja versprochen, dass Brad auf jemanden treffen würde, der in einer anderen Realität in seinem Team war ^^

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

Greetings:
 

@Lacu: *grins* Ist auch viel besser so. Wenn du alles im Voraus wissen würdest, bräuchtest du ja nicht die Geschichte zu lesen *zwinka*
 

@Jemma: Also ehrlich, bei dem, was du zurzeit um die Ohren hast, kann ich froh sein, dass du überhaupt zum Lesen kommst. Von daher wundert es mich überhaupt nicht, wenn dir so ein Ausrutscher passiert ^^ Und es ist doch ne schöne Versicherung, dass dich Schuldigs Tod in CotM anscheinend nicht weiter traumatisiert hat *lach*

Mir tut es ein wenig Leid um die Beziehung zwischen Alexander und Brad, weil sie meiner Meinung nach dafür gedacht sind, Freunde zu sein. Aber hier war das einfach nicht möglich und in dem Empathen muss es wegen der Ereignisse damals schon lange gegärt haben – schließlich wusste er nicht, warum das überhaupt passiert ist… Von daher konnte ich gar nicht anders, als dieses kleine Aufeinandertreffen zu schreiben.
 

@F4-Phantom: *grins* Um euch nicht weiter zu verwirren, gibt es diesmal beide Teile wie gewohnt am Sonntag ^^ Nope, das hier ist und bleibt Brads Geschichte. Ran wird nur insoweit eine (Neben-)Rolle spielen, wie es hilft, das Geschehen voranzutreiben ^^ Und natürlich folgt heute ein neuer Auftrag, Brad muss schließlich seine Arbeit tun *lach*
 

@Kralle: Tja, so ist das, wenn man noch keinen eigenen I-Net-Anschluss hat. Dieses Weekend wäre es um ein Haar gar nichts geworden… Und ich dachte letzte Woche, dass es euch lieber ist, wenn ich schon samstags was hochlade, als wenn ihr gar nichts zum Lesen bekommen würdet ^.~
 

Teil 18 „Es war ein Versprechen auf den Sturm, der kommen würde“
 

Nachdenklich las er die Unterlagen zu seinem neuesten Fall. Seit er in Japan arbeitete, waren die Extraktionen ein bisschen schwieriger geworden, sofern das Kind nicht auf der Straße lebte, aber er hatte die zusätzliche Herausforderung immer willkommen geheißen. Und auch jetzt, als er das Bild eines braunhaarigen Jungen betrachtete, brauchte er nicht lange, um einen Plan zu entwickeln. Noch einmal flogen seine Augen über die Familiendaten und dann nickte er stumm zu sich selbst. Ja, das müsste funktionieren.

Mit einem schmalen Lächeln begann er alles schriftlich niederzulegen, sandte den Vorschlag ans Büro, nachdem er fertig war. Es gab einige Vorbereitungen zu treffen.
 

Ein tiefer Glockenton erklang, als er auf die Klingel drückte. Er wartete ruhig, bis die schwere Holztür geöffnet wurde und schenkte der in Schwarz und Weiß gekleideten Frau, die ihn gleich darauf fragend ansah, ein freundliches Lächeln. „Guten Tag. Ich bin wegen Naoe Nagi hier“, begrüßte er sie auf Englisch, da dieses Waisenheim von englischen Nonnen geführt wurde. Ein Detail, das ihm schon beim Lesen der Unterlagen ins Auge gesprungen war. Es würde dem Jungen den Übergang in Deutschland erleichtern. Englisch wurde dort von Anfang an gelehrt, auch schon im Heim. So würde er sich wenigstens verständigen können.

Sein Lächeln wurde sofort erwidert. „Ja natürlich. Sie müssen Mr. Crawford sein. Treten Sie doch bitte ein.“

Der Gang, in den er ihr folgte, war überraschend hoch und kühl, aber kurz darauf erreichten sie einen begrünten Hof, der das triste Innere mehr als wettmachte.

„Es ist ein kleines Wunder, dass jetzt doch noch eine Verwandte des Jungen gefunden wurde. Es wird gut für ihn sein, in eine Familie zu kommen.“

Etwas an ihrer Betonung klang seltsam, aber er konnte nicht den Finger darauf legen. Die braunen Augen hinter der Brille verschmälerten sich kurz, als er diese Information aufnahm, doch es zeigte sich nichts davon in seiner Erwiderung. „Ja. Es war seine Großmutter, die während des Krieges geflohen ist. Sie hat in Deutschland eine Familie gegründet und ihre Tochter ist vor kurzem zu etwas Geld gekommen. Sie hat unsere Kanzlei damit beauftragt, nach Familienangehörigen in Japan zu suchen und Nagi ist der einzige Überlebende, den wir gefunden haben.“

Sie nickte. „Wir hatten natürlich nicht geahnt, dass es seine Großmutter geschafft hat, sich im Ausland ein neues Leben aufzubauen. In unseren Unterlagen wurde sie als tot geführt.“

„Was auch verständlich ist.“ Er lächelte wieder. „Wir sind immer froh, wenn wir wieder bei einer Familienzusammenführung helfen konnten.“

„Was für ein schöner Beruf.“ Sie sah sich suchend um. Kinder tobten über den Rasen, spielten bei den Klettergerüsten. „Wir haben die erforderlichen Unterlagen vorbereitet, so dass Sie ihn bald zu seiner Familie bringen können. Sie können mich ins Büro begleiten, nachdem Sie mit Nagi gesprochen haben, dort liegt alles bereit. Ah, da ist er ja.“ Wieder dieser merkwürdige Unterton.

Er sah sie scharf an, aber sie ging bereits auf eine Stelle zu, wo zwei Jungen mit Murmeln spielten und er konnte ihren Gesichtsausdruck nicht mehr erkennen.

„Nagi? Hier ist der Mann, von dem ich dir erzählt habe.“

Der Junge hob den Kopf, sah zuerst die Nonne an, bevor sich tiefblaue Augen auf ihn hefteten.

Er konnte nicht anders als überrascht zu blinzeln, denn in ihnen stand eine Härte, die er nicht erwartet hatte. Und gleich darauf wurde sie durch Misstrauen verschärft. Nagi hatte zuerst viel jünger als seine elf Jahre gewirkt. Doch dessen Augen verrieten ihn. „Naoe-kun“, er verbeugte sich leicht. „Es freut mich, dich kennenzulernen.“

„Ich lasse Sie für einen Moment mit ihm allein, Mr. Crawford.“ Die Nonne nickte ihm lächelnd zu und entfernte sich dann von ihnen.

Gleich darauf war Nagi auf den Beinen, stand wahrscheinlich nicht zufällig so, dass er den anderen Jungen nahezu verdeckte. Nagi hatte die Augen leicht zusammengekniffen und musterte ihn intensiv. „Sie sind kein Anwalt, nicht wahr? Was sind Sie wirklich?“

Er erlaubte sich ein Lächeln, das ein wenig von seinem Training durchscheinen ließ. Offenbar ließ sich Nagi nicht so leicht täuschen, doch das musste ihm keine Sorgen bereiten. Niemand würde dem Jungen glauben. Falls dieser sich überhaupt dazu entschließen sollte, etwas zu erzählen. Nein, das würde Nagi sicher nicht tun, dazu lag zu viel Intelligenz in den dunkelblauen Augen. Und dass der Junge sie einzusetzen vermochte, verriet ihm dessen nahezu fließendes Englisch. „Ich bin jemand wie du.“

Nagi nickte, als hätte er ihm eine Vermutung bestätigt. „Deswegen sind Sie so still. Sie haben keine Angst vor mir, aber da ist mehr als das.“ Braune Strähnen fielen ihm ins Gesicht, als der Junge den Kopf neigte, versuchte, in ihn hineinzusehen.

„Haben die Nonnen Angst vor dir?“

Nagis Miene verzog sich kurz zu einer Grimasse. „Sie glauben, ich hätte den Teufel in mir.“ Verachtung schwang in diesen Worten mit und ein Wind kam auf, der keine natürliche Ursache hatte, zersauste braune Haare und zupfte an der Kleidung des Jüngeren. Es war ein Versprechen auf den Sturm, der kommen würde.

Nun verstand er die Härte und die Tatsache, dass die Augen des Jungen viel zu alt wirkten. Nagi hatte früh gelernt, dass er Erwachsenen nicht trauen konnte und so hatte dieser viel zu schnell seine Kindheit hinter sich gelassen. Mit keiner Geste zeigte er, dass er vor dem Talent des Jungen zurückweichen würde, auch wenn er erkannte, wie gefährlich es sein konnte. Und der Wind legte sich wieder. „Das kommt nicht vom Teufel“, meinte er schließlich ruhig. „Diese Fähigkeiten gehören uns ganz allein und es gibt mehr solcher Kinder, als du ahnst.“

„Ich glaube Ihnen.“ Wieder das Gefühl, als würde Nagi etwas sehen, was ihm verborgen war.

Und er hatte keine Ahnung, wie das zu einem Telekineten passte. Bis ihm eine Bemerkung des Jungen einfiel. Er war still… Hieß das, Nagi konnte Bewegungspotenziale sehen? Wenige Telekineten waren so stark und erst recht keine in Nagis Alter. „Warum?“

„Weil Sie innerlich nicht vor mir wegzucken. Weil Sie zu ruhig sind, um zu lügen.“

Mit diesen Worten wurde seine Vermutung bestätigt und er lächelte. „Danke sehr.“ Es brachte nichts, sich zu verstellen, Nagi würde so etwas bemerken. Also beschloss er, völlig offen zu sein. „Ich möchte dich mitnehmen, auf eine Schule, wo alle Kinder besondere Talente besitzen.“

Nagi ließ sich davon nicht einlullen. „Was springt für Sie dabei heraus?“

Er war unwillkürlich belustigt. „Für mich persönlich? Mein üblicher Bonus.“ Eine kurze Vision stoppte ihn und er überdachte die Bilder kurz, ohne sie ganz zu verstehen. „Vielleicht ein Urlaub.“ Sein Lächeln gewann eine gewisse Schärfe. „Für die Organisation, für die ich arbeite, ein Mitstreiter mehr.“

„Und wenn ich ihre Ideale nicht teile?“

„Das muss man nicht unbedingt. Aber es wird dir schwerfallen, ihnen zu widerstehen.“

Nun lächelte auch Nagi. „Haben Sie widerstanden?“

Diese Frage hätte er erwarten sollen. „Ja. Doch inzwischen gab es Veränderungen.“

„Es gibt immer Veränderungen.“ Mit einem Hauch von Bitterkeit, der sofort verscheucht wurde. Dann sah Nagi ihn ernsthaft an, Kalkulation in dunkelblauen Augen. „Ich würde Sie gerne begleiten. Besser ich komme hier weg, bevor sie noch beschließen, dass ich einen Exorzisten benötige.“

Er wünschte, das wäre Nagis Versuch eines Witzes gewesen, doch etwas sagte ihm, dass der Junge es vollkommen ernst meinte.

Dann ließen ihn Nagis Augen abrupt los, wandten sich stattdessen dem Jungen zu, der immer noch am Boden saß und mit den Murmeln spielte, ihnen nur ab und zu scheue Blicke zugeworfen hatte. Anscheinend konnte er kein Englisch und hatte ihre Unterhaltung deswegen nicht verstanden.

„Aber ich kann Riku nicht hierlassen. Er ist so wie wir.“

Ist er? Er musterte den anderen Jungen, der nicht älter als acht oder neun sein konnte. Der Telepath, der hier einen der Standardscans durchgeführt hatte, war auf niemand anderen als Nagi gestoßen, aber diese Scans waren nicht immer zuverlässig. Vor allem, wenn sich eine Person noch nicht ihres Talents bewusst war. „Was kann er denn?“, fragte er schließlich.

Nagi zuckte mit den Schultern. „Das weiß ich nicht. Aber da ist etwas an ihm… es fühlt sich verwandt an mit dem, was ich kann.“ Der Jüngere schloss die Augen, als wollte er sich auf eine Erinnerung konzentrieren. „Manchmal habe ich das Gefühl, er würde nach etwas greifen. Aber er hat noch nie Dinge bewegen können, ohne sie zu berühren, so wie ich.“

Die Beschreibung brachte ihn auf eine Idee und er ging neben dem Jungen in die Hocke. „Riku-kun? Ich darf dich doch so nennen, ja?“

Die dunklen Augen weiteten sich, aber der Junge nickte.

„Tust du mir einen kleinen Gefallen?“

Wieder ein Nicken und Riku sah nicht länger so aus, als wollte er jeden Moment die Flucht ergreifen.

Er lächelte und griff nach dem Messer, das er bei sich trug. Es wäre unangebracht, eine Pistole hierher mitzunehmen, aber ebenso widerstrebte es ihm, völlig unbewaffnet zu sein. Er musste nur den Ärmel seines Jacketts ein Stück nach oben schieben und die Klinge ein wenig aus dem schützenden Leder herausrutschen lassen. Es war nur ein kleiner Schnitt, er war vorsichtig und den aufblitzenden Schmerz konnte er problemlos ignorieren. Das Ganze geschah so schnell, dass Riku überhaupt nichts davon mitbekam, aber er hatte den Verdacht, dass Nagi es dank seines Talents nur zu genau wusste. Ohne auf den jungen Telekineten zu achten, streckte er seine Hand zu Riku aus. „Könntest du dir ganz fest wünschen, dass diese Verletzung verschwindet?“

Riku sah ihn zunächst nur verständnislos an, aber dann erwachte ein Instinkt, den er schon häufiger bei Heilern hatte beobachten können. Der Junge griff nach seiner Hand, schloss die Augen und vor lauter Konzentration legte sich dessen Stirn in tiefe Falten.

Nagi hatte sich neugierig neben sie gehockt und schien ins Leere zu sehen, ein Eindruck, der höchstwahrscheinlich täuschte.

Beide Jungen atmeten tief aus, als Riku schließlich die Hand wegnahm und den Blick auf die Stelle freigab, wo sich zuvor der Schnitt befunden hatte. An dessen Stelle befand sich nur noch ein bisschen Blut, aber sobald er es weggewischt hatte, blieb nur noch verheilte Haut zurück.

„Du hattest Recht“, meinte er zu Nagi hin, der in diesen Minuten seine Härte verloren hatte und dessen Gesicht einen Funken echten Wunders zeigte. „Er ist einer von uns.“ Auf Japanisch gesprochen, damit auch Riku ihn verstehen konnte. „Und ich werde mein Möglichstes tun, damit er uns begleiten kann.“

Riku griff nach Nagis Handgelenk und zeigte das erste Lächeln, das er bei dem Jungen gesehen hatte.

Er nickte den beiden zu, richtete sich dann auf. „Ich bin gleich zurück.“ Aber er wandte sich nicht zum Gehen, weil ihm noch etwas anderes einfiel. „Ich nehme an, du möchtest mich heute noch nicht begleiten.“ Es war mehr eine Feststellung als eine Frage. Und auch wenn es seine Pläne ein wenig durcheinander bringen würde, waren diese durch Riku sowieso schon über den Haufen geworfen worden.

Nagi hatte sich neben den anderen Jungen gesetzt und sah zu ihm hoch. „Ja. Er kommt alleine nicht so gut klar. Und so kann ich sichergehen, dass Sie wirklich für ihn zurückkommen.“ Die dunkelblauen Augen verengten sich kurz. „Wenn ich gleich mit Ihnen komme, habe ich keine Garantie dafür.“

Er kämpfte gegen das aufsteigende Lachen an und verlor. „Behalte diese Einstellung“, meinte er dann, nachdem er sich wieder beruhigt hatte.

Überraschung spielte über das Gesicht des Jüngeren, gefolgt von einem Grinsen. Es war zwar schnell wieder verschwunden, aber Beweis genug, dass Nagi noch nicht alles Kindliche verloren hatte.

Die Nonne erwartete ihn in der Nähe des Eingangs und musterte ihn mit Verwunderung. „Wie haben Sie das geschafft? Nagi ist immer so ein… ernsthaftes Kind.“

Und dieses Mal wusste er, woher das kurze Zögern stammte, beschloss aber, es zu ignorieren. Was sollte es auch bringen, sich über die Einstellung einer Talentlosen aufzuregen. „Ich habe ihm gesagt, dass die Möglichkeit besteht, Riku mit nach Deutschland zu nehmen“, bot er ihr als Erklärung an. „Das heißt natürlich, falls Sie nichts dagegen einzuwenden haben.“

„Sie glauben, Nagis Familie würde zusätzlich einen wildfremden Jungen adoptieren?“

Er neigte den Kopf zur Bestätigung. „Solange es Nagi glücklich macht. Es wird ihm dabei helfen, sich an das neue Leben zu gewöhnen, wenn er wenigstens eine vertraute Person um sich hat.

Ein erfreutes Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. „Das wäre wirklich ein Glücksfall für Riku. Er ist so schüchtern, dass wir ihn einfach nicht vermitteln können. Und je älter er wird, desto mehr sinken natürlich die Erfolgschancen.“

Diese Beschreibung überraschte ihn gar nicht. Die meisten Heiler waren sehr zurückhaltend, während die wenigen Ausnahmen dafür sehr gefährlich werden konnten. Riku fiel eindeutig nicht in die letzte Kategorie und auf Rosenkreuz würde es auch für ihn einen Platz geben. Natürlich würde er kaum in einem Offensivteam enden, aber es gab genug andere Bereiche, wo man ihn brauchen konnte.

„Ich verstehe. In dem Fall ist allen mit dieser Lösung geholfen. Haben Sie auch Papiere für eine Auslandsadoption? Ich werde mich schnellstens mit Nagis Familie und den Behörden in Verbindung setzen, um alles Notwendige zu arrangieren.“ Die Unterlagen würden am Ende zweifellos so echt aussehen, dass niemand auf die Idee kommen würde, störende Fragen zu stellen.

„Ja natürlich. Ich kann sie Ihnen im Büro geben.“

Mit einem zufriedenen Lächeln folgte er der Nonne.
 

~TBC~
 

Dass Nagi in einem Heim war, ist sogar canon. Alles andere habe ich mir aber selbst ausgedacht ^^

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2008-03-02T17:27:08+00:00 02.03.2008 18:27
Und Nagi ist auch wieder da^^
Fand ich total süß das er Riku (so hieß er doch, oder?) nicht dalassen wollte.
Ich mag den kleinen jetzt schon!

Iwi kenn ich Kanon nur aus der Musik, meinst du da mit Canon das du es aus der Originalgeschichte übernimmst?

Freu mich schon aufs nächste Chap,
lg,
Lacu
Von:  Kralle
2008-03-02T13:39:16+00:00 02.03.2008 14:39
gut, dass nagi vorkommt war ja irgendwie klar ...
hilf meinem sieb alias gedächtnis bitte mal kurz auf die sprünge:
war farf schon da?

mfg

Kralle
Von:  Allmacht
2008-03-02T13:35:43+00:00 02.03.2008 14:35
Oh, neue Kapitel zu meinen Lieblings-FFs kann ich mir eigentlich fast nie entgehen lassen. Wenn die FFs regelmäßig geupdatet werden, weiß ich ja, wann ich nachschauen muss.
Diese Kapitel hat mir sehr gefallen. Ich mag Nagi einfach.
Ein zusätzliches Talent ist natürlich auch ganz nett.
Heiler, also die Vorstufe zu Telekinet, oder?
Werden wir noch mehr von Riku hören?

lg
Von: abgemeldet
2008-03-02T11:51:47+00:00 02.03.2008 12:51
sooo...hihi das gefällt mir^^

nagi ist so gut!
obwohl er eigentlich nicht zu meinen lieblingscharakteren gehört...ist schon ungewöhnlich zu lesen, dass er sowas wie einen freund hat...aber naja es ist ja auch deine geschichte und deine änderungen gefallen mir ja auch sehr gut ^^

ciao^^

ps: was bedeutet canon?
*drop*
*kopf hängen lässt*


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