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Nakama

Gute Freunde
von

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“Was gibt es so dringendes?”

2.Kapitel: “Was gibt es so dringendes?”
 

So hier ist jetzt das nächste Kapitel, ich hoffe sie sind nicht zu langweilig, den die Einleitung dauert immer etwas länger ^^´´´´
 

Und weiter geht’s….
 

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“Was denn!?!,” fragte dieser perplex, weil er nicht verstand, warum jetzt alle böse auf ihn waren. Diese schüttelten nur verständnislos ihren Kopf und wandten sich ihren Essen zu. Ray holte Tyson einen Teller und setzte nun ebenfalls sein essen fort.

Schon eine halbe Std. später konnten sie sich auf den Weg zur Schule machen. Klar war ja mal wider das Tyson nicht aus den Puschen kam und sie wegen ihm beinahe zugspät gekommen wären.
 

Kai ist es schon lange egal, was mit den Anderen wird. Er schlich sich immer vorher schon aus dem Haus und schlenderte durch die nahe liegende Parkanlage. Er sah auf seine Uhr. Er stellte fest das er heute noch früher dran war als sonst. Er seufzte.

°Aber besser früher als zu spät, wie diese Deppen.,° dachte er bei sich und setzte sich auf eine Bank im Schatten der Bäume. Er schloss seine Augen und genoss die angenehme Stille und Geborgenheit. Alles war so friedlich und kein nerviges Pack, was einem auf der Tasche liegt. Plötzlich kam eine kleine Kindergartengruppe an ihm vorbei, die nicht gerade leise war. Eine von Kais Augenbrauen zuckten gefährlich.

°Hat man den nirgends ruhe vor diesen Bälgern?,° faucht er innerlich und musste wider seufzen. Er öffnete seine Augen und erhob sich von dem Bank. Ein letzter Blick auf die Uhr verriet ihn, das es höchste Zeit war, in das verhasste Gebäude zu gehen, damit er nicht zu spät kommt. So machte er sich von dannen.

Auch die Andern hatten das Klassenzimmer noch in letzter Sekunde erreicht. Mit einer Ermahnung des Lehrers, das sie nächstes mal früher los gehen sollten, konnten sie sich schließlich setzen.

Die Stunden vergingen wie im Flug, wenn man mal von den Gezeter von Tyson absah.
 

Es klingelte zum Ende der letzten Unterrichtsstunde dieses Tages. Tyson sprang jubelnd auf, schmiss seine Sachen, in den Rucksack und zerrte Max hinter sich her, aus den Klassenzimmer.

Unten im Eingang warteten schon Ray und - der nicht sehr begeistert aussehende- Kai. Tyson begrüßte sie stürmisch und erntete einen warnenden Blick von Kai.

Dann gesellte sich auch Kenny und Daichi, zu ihnen und sie gingen gemeinsam nach Hause. Als sie in die Straße einbogen, konnten sie ihr Haus schon von weiten sehen. Doch etwas war anders als sonst...

Tyson blieb vor einer schwarzen Limousine stehen, die vor ihren Haus gepackt hatte.

Kai ging zur Tür und wollte diese gerade öffnen, als die Tür schon von alleine aufsprang und ein kleiner dicker Mann in der Tür erschien. Tyson hatte sich nun auch von der Limousine getrennt und sah zur Tür. Als er den Mann entdeckte, strahlte der blauhaarige Junge über beide Ohren und sprang den Mann aufgeregt in die Arme. Dieser war zwar erst etwas überrumpelt, über die stürmische Begrüßung von Tyson, fasste sich aber gleich wider und wandte sich mit einen ernsten Gesicht den Bladebreakers zu.

“Ich muss etwas sehr wichtiges mit euch besprechen. Ach Entschuldigung. Kommt erst mal rein. Wie unhöflich von mir euch hier so stehen zu lassen. ,” gesagt getan, er trat zur Seite und lies die Bladebreakers herein treten und schloss anschließend die Tür.
 

Sie hatten ihre Sachen im Flur abgestellt und sich alle in die Wohnstube gesetzt. Tyson, Max und Kenny auf der Couch. Kai und Ray jeweils in einen Sessel und Daichi saß auf dem Boden. Der kleine dicke Mann, namens Stanley Dickenson saß ihnen gegenüber. Er sah noch mal in die Rund und atmete hörbar auf. Er legte die Hände in einander.
 

“Ihr müsst Umziehen.,” kam es kurz und knapp von ihm. Einige Sekunden war vollkommene Stille, das man denken könnte, sie hätten aufgehört zu Atmen. Tyson fiel der Kinnlappen runter, als es endlich bei ihm Klick machte. “Warum das denn?,” fragte er verständnislos. Wider schwiegen alle und warteten auf eine Antwort des älteren Mannes. “Tja, man hat euch ausfindig gemacht.,” setzte er an und wurde so gleich von Max unterbrochen: “Von wem denn?”

“Tja mein Junge,” er wandte sich an Max und sah ihn tief in die Augen, “ Biovolt würde ich mal sagen.” Er sah schnell zu Kai und entdeckte sein erschrockenes Gesicht, darum fügte er schnell hinzu: “Wir wissen es nicht ganz genau.” Er hob beschwichtigend die Hände. “Ihr wisst es nicht genau?,” kam es wütend von Kai. Der sich nur schwer unter Kontrolle halten konnte.

“Beruhig dich bitte Kai, darum wollen wir Vorkehrungen treffen und glauben es wäre besser wenn ihr für die nächste Zeit ins Ausland reisen würdet.,” versucht Mr. Dickenson zu erklärten.

“Und wo haben sie gedacht, wollen sie uns unterbringen? Wir müssen doch nicht, die nächste Zeit untertauchen oder!?!,” meldete sich nun auch Ray zu Wort. “Nein Untertauchen nicht, ihr werdet zu einen Bekannten von mir ziehen. Ihr werdet dort wohnen und auch zur Schule gehen...,” wider wurde Stanley unterbrochen, doch diesmal von Daichi:” Muss das unbedingt sein!?!”

“Hai Daichi. Es muss sein, bis hier alles geklärt sein wird.,” entgegnete Mr. Dickenson. Wider schwiegen alle und gingen ihren eigenen Gedanken nach.

“Und wie lange wird das sein? Ich meine, wie lange sollen wir ins Ausland zu ihren Bekannten?,” fragte Kenny neugierig. “Das weiß ich leider nicht, aber bestimmt nicht zu lange.,” antwortete Stanley unsicher. “Und wo wohnt ihr Bekannter?,” wollte Daichi wissen. “In New York.,” entgegnete der Angesprochene Prompt und Tysons Kinnlappen klappte abermals zu Boden. Stanley konnte sich bei Tysons Gesicht ein Grinsen nicht verkneifen, wurde aber gleich wider ernst. “Seit ihr mit dem Vorschlag einverstanden? Ja oder Nein!?!,” hackte Stanley nach. Wider legte sich eine unangenehme Stille und niemand wollte etwas sagen.

“Wenn es unbedingt sein muss. Aber das Training wird weder ausfallen noch geschwänzt.,” gab Kai als Antwort, um die Stille zu brechen. Alle sahen verdutzt zu Kai. Niemand hätte gedacht das Kai das Wort ergreifen würde. Nach und nach entschieden sie sich wie Kai und stimmten zu.
 

So war es beschlossene Sache. Sie würden auf unbestimmte Zeit nach New York ziehen und dort wohnen. Stanley redete noch über Kleinigkeiten und belehrte sie noch mal, wie sie sich als Gäste zu verhalten hätte und des gleichen.

“Also ist es abgemacht. Ihr Packt noch heute eure Sachen und steht morgen 5 Uhr auf der Matte, start bereit. Ich werde euch abholen und zum Flughafen bringen. Geht also nicht zu spät ins Bett, den Morgen wird ein anstrengender Tag, für euch werden.,” waren die letzten Worte des älteren Mannes bevor er das Haus verlies und mir der Limousine davon fuhr.
 

Gesagt getan, so bald Mr. Dickenson abgefahren war, befehlte Kai allen, das sie ihre Sachen packen sollten und wehe, jemand ginge zu spät ins Bett. So waren sie 2 std. damit beschäftigt alles wichtige Einzupacken und waren erschöpft in ihre Betten gefallen.

Doch schlafen konnte Niemand, den man musste erst mal alles verdauen, was am Tag so angefallen war. Außerdem machten sie sich Gedanken wie es wohl in New York sein wird und was das für ein Bekannter sein mag, dem Mr. Dickenson so vertraute. Mit flauen Gefühl im Magen vielen einer nach dem anderen ins Land der Träume.
 

Fortsetzung…..
 

%%%%%%%%%%%%%
 

Joar, aller Anfang ist schwer, nicht?
 

Gbye Hisoka-sama, Lord of the Darkness



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2009-04-16T15:43:20+00:00 16.04.2009 17:43
Na ja, schlecht ist das Kapitel nicht. Es ist halt nicht sehr viel passiert. Aber Einleitungen sind heufig so.^^


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