Zum Inhalt der Seite

Nur fünf Minuten

Neji - ♥ -Tenten / Leise kommen Ende und Anfang angeschlichen...
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Nur fünf Minuten

Hier ist mein Beitrag zu unserer Wichtel-Aktion – und es ist für: votani! Ich habe versucht mir was Ungewöhnliches Einfallen zu lassen, und jetzt finde ich ehrlich gesagt, dass dieser OS sehr merkwürdig ist XD Also, ich weiß nicht, was ich hier gemacht habe, aber es hat mich so überkommen. Eigentlich ist das nicht das, was ich machen wollte, aber ich wollte das jetzt auch nicht mehr ändern, weil das dann doch in seiner „Eigenartigkeit“ heraussticht XD Hoffe ich zumindest *lol*
 

Schon seit geraumer Zeit hast du den Überblick über die Situation verloren. Dein Körper bewegt sich wie von selbst; du denkst nicht mehr nach, wann du auszuweichen hast. Du tust es einfach. Reaktionen erfolgen instinktiv. Ausweichmanöver entspringen aus einer jahrelangen antrainierten Intuition. Du weichst zur Seite, spürst den Luftzug, die eine an dir vorbeiziehende Faust verursacht. Du keuchst kurz, duckst dich und ziehst blitzschnell eine Klinge aus dem Halfter an deinem Bein. Deine verschwitzten Hände umfassen das Metall und reißen es zur Seite. Du hörst das widerliche Geräusch, wenn der Kunai das Fleisch schneidet. Das Blut spritzt heiß aus seiner Wunde und beträufelt deine Haut. Der Reflex davor zurückzuzucken ist verschwunden. Mit einer schon fast abnormalen, tödlichen Gelassenheit wartest du keine Sekunde. Sofort stößt du den Feind von dir und rammst ihm dann deine Waffe in den Bauch, sodass er unter Stöhnen zusammenbricht.
 

Du gönnst dir nur eine Millisekunde, um aufzuatmen, dann rennst du zu deinem nächsten Gegner. Im Lauf ziehst du deine Schriftrollen und verteilst dein Blut auf die Schriftzeichen, das dir aus zahlreichen kleinen Kratzern fließt. Obwohl deine Oberschenkel dem Reißen nahe sind, stoppst du die Geschwindigkeit deines Laufs nicht. Und während du rennst, beschwörst du einen Schwall Messer, die du allesamt mit ungeschlagener Treffsicherheit auf den Shinobi wirfst. Jedes trifft eine empfindliche Stelle seines Körpers.
 

Du schwitzt und atmest schwer. Du spürst, dass dein Chakra zur Neige geht. Aber du arbeitest in einem Team, das von Anfang an gelernt hat niemals aufzugeben. Du kennst dieses Wort nicht. Deshalb ignorierst du das Brennen und Ziehen deiner Muskeln und den Schmerz deiner Verletzungen. Du bist eine Kunoichi. Für dich sind solche Schwächen ein Hindernis und fremd. So hat es zu sein.
 

Du spürst jemanden in deinem toten Winkel, deshalb wendest du dich blitzschnell um. In der Hand einen Kunai, der das Katana pariert. Doch dein Arm erzittert unter dem Schlag; du ächzt unter Anstrengung. Du änderst die Stellung deiner Beine, ohne den Gegner aus den Augen zu lassen, um dich mit der Kraft deiner Unterschenkel gegen ihn zu stemmen. Mit deiner anderen Hand stützt du dein Gelenk. ‘Er ist stark!‘, denkst du, während du dir auf die Lippen beißt. Aber du bist nicht willens aufzugeben. Du willst dir nicht die Schmach gönnen gegen einen Mann zu verlieren, der keine Ehre hat. Deshalb sammelst du dich und wartest auf den Moment, in dem er sich eine Blöße gibt.
 

Und da! In seinem verkrampften Bemühen dich zu überwältigen, schließt er kurzzeitig die Augen. Du nutzt diesen Augenblick seiner Unaufmerksamkeit und lenkst seine Klinge mit all deiner Macht zur Seite. Du kassierst einen leichten Schnitt, doch das nimmst du in Kauf. Deine Faust findet seinen Magen. Es ertönt ein Würgegeräusch. Aus Reflex beugt er sich vor, um die Schmerzen zu lindern. Doch da donnerst du ihm dein Knie gegen sein Kinn. Der Kiefer bricht. Blut schießt aus den Mundwinkeln, ein Zahn ist abgebrochen. Du nutzt seine Schwäche und packst ihn am Kragen, um ihn weit von dir fortzuschleudern. Dabei reißt sein schlaffer Körper zwei andere Shinobi um, die deinen Kameraden attackiert haben. Er schenkt dir ein breites Grinsen, das du siegessicher erwiderst.
 

Dann blickst du dich um. Die Anzahl eurer Feinde scheint nicht abnehmen zu wollen und kurz überkommt dich ein Gefühl der Angst, dass ihr verlieren könntet. Wild Kopf schüttelnd streifst du diese Vorahnung von dir, denn solche Ängste verursachen Fehler, die dir wirklich das Leben kosten können. Deshalb begibst du dich mit neuem Eifer in Position, um das ‚Spiel‘ fortzusetzen.
 

Leider sind Bauchgefühle nicht oft unbegründet und das weißt du. Mit jeder Minute, die sich der Kampf hinzieht, werden deine Arme schwerer, deine Augen beginnen zu brennen, sodass deine Zielgenauigkeit darunter leidet. „Verdammt“, murmelst du, als du das erste Mal daneben wirfst aufgrund deiner einsetzenden Müdigkeit.
 

Und Minuten ziehen sich hin wie Stunden… Die Zeit vergeht langsam, aber du wirst umso schneller schwächer.
 

Dein Atem rasselt; die eingesogene Luft kratzt in deinem Hals und schneidet deine Bronchien. Der Schweiß läuft in Strömen deinen Rücken hinab. Dein Blut rauscht in deinen Ohren. Dein Herz schlägt vor Anstrengung doppelt so schnell.
 

Dir schwindelt leicht und mit Entsetzen siehst du, dass die Zahl deiner Gegner zwar abgenommen hat, aber immer noch genug Feinde da sind, die euch alle überwältigen können. Denn dein Sensei und deine beiden Teamkameraden sind ebenfalls am Rande ihrer Kräfte – weshalb sie sich nur noch so geringfügig wie möglich bewegen, um Energie zu sparen.
 

Du bleibst kurz mit bebenden Schultern stehen – ein Fehler! Du hörst nur noch den panischen Schrei deines Kollegen - „Tenten!“ – bevor du einen stechenden Schmerz im Rücken spürst. Du schreist auf und gehst auf die Knie, drehst dich dabei um. Da steht ein Shinobi mit erhobenem Schwert, bereit dich zu enthaupten. Zittrig ziehst du deinen Kunai, doch dazu soll es nicht kommen. Ein grüner und ein weißer Schatten springen vor dich, um mit einem gemeinsamen Tritt den Feind außer Gefecht zu setzen.
 

„Danke“, wisperst du, als du Lee und Neji vor dir erkennst. Sie drehen sich zu dir um. Während der Hyuuga eine kaum zu definierende Miene zieht, grinst dich dein anderer Teamkamerad breit an. Schwankend erhebst du dich. „Lange halten wir das nicht mehr durch“, stellt Neji mit starrem Blick auf deinem Körper fest, wobei er dank seines Kekkei-Genkai die anderen Ninja im Auge behält. Sie drängen euren Sensei zurück, sodass ihr nun alle in einem Kreis eingeschlossen seid.
 

Es ist wohl aussichtslos.
 

Du lässt deinen Blick über die Gesichter deiner Kollegen, deiner Freunde wandern. Sie sind entschlossen. Sie fürchten den Tod nicht. Wie ist es mit dir? Du weißt es nicht. Im tiefen Inneren weißt du, dass du leben willst. Dass du Furcht hast, sie aber nicht zeigen wirst, da du ein wahrer Ninja bist.
 

Du lauschst der Stille, die durch deinen heftigen Atem durchbrochen wird. Deine Nerven sind zum Zerreißen gespannt, denn du weißt, dass nur noch wenige Sekunden fehlen, bis sich alle feindlichen Shinobi mit einem Mal in Bewegung setzen. Von wegen harmloser Auftrag… jetzt ist deine Existenz gefährdet.
 

Deine Nackenhärchen richten sich auf, eine Gänsehaut überzieht deinen Körper, als du innerlich beginnst die Sekunden zu zählen.
 

‘Eins… zwei… drei‘, erreichst du, dann sprinten sie los.
 

Deine Aufnahmefähigkeit scheint gelöscht, alle Farben sind verschwunden. Du weißt nicht einmal mehr, dass die stinkende, glänzende Flüssigkeit, die den Boden besprenkelt, Blut ist. Du verstehst nicht, wie dein Körper auf die Reize reagieren kann, wenn deine Augen und dein Verstand sie nicht erfassen. Du bewegst dich einfach in deinem Drang zu überleben. Du tötest andere, weil du nicht sterben willst. Du fragst nicht nach, ob es richtig ist. Du tust es. Dabei ignorierst du alles andere. Deinen Schmerz, deine Angst, die Schreie.
 

Die Welt hört auf zu atmen.
 

An die nächsten fünf Minuten wirst du dich nicht mehr erinnern können.
 


 

Es scheint merkwürdig, aber fünf Minuten des Bewusstseins zu verlieren, kann doch manchmal eine Ewigkeit darstellen.
 

Du hockst nun vor den beiden, starrst sie mit toten Augen an. Du weißt nicht, was du fühlen sollst. Solltest du überhaupt etwas spüren? Eigentlich schon, oder? Immerhin bist du ein Mensch… und jeder Mensch würde in diesem Moment seinen Emotionen Ausdruck verleihen.
 

Aber du bist eine Kunoichi… und kein Ninja zeigt seine Gedanken oder sein Befinden.
 

Im letzten Moment sind bekannte Ninja aus Suna aufgetaucht – die Geschwister des Kazekage und haben euch gerettet. Du solltest jetzt wahrscheinlich dankbar sein, dass sie euer Leben bewahrt haben. Dass sie dein Leben gerettet haben. Du bist es aber nicht. Du fühlst dich einfach nur leer.
 

Kankurou und Temari stehen wartend in einem Meter Abstand von dir. Jedoch bist du nicht bereit zu gehen. Du verstehst nicht, was hier geschehen ist. Du begreifst nicht, was du hier siehst. Es ist für dich eigentlich vertraut. Tote siehst du oft. Aber es ist doch so neu für dich… eine Erfahrung, die du nie machen wolltest. Und nun doch getan hast.
 

„Geht schon vor“, sagt plötzlich dein Teamkamerad mit angeschlagener Stimme. „Wir kommen nach.“
 

Für dich steht fest, dass du hier noch einige Stunden bleiben wirst, bevor du gehst.
 

Er stellt sich unaufgefordert neben dich und auch er ist es, der beginnt zu sprechen. „Wir sollten sie begraben.“
 

Du zuckst zusammen bei den Worten. Noch immer hat sich für dich nicht ganz erschlossen, was das hier zu bedeuten hat, aber dieser simple Satz von ihm lässt etwas in dir erzittern. Etwas in deinem Hinterkopf regt sich und das macht dir Angst. Du willst eigentlich nicht verstehen, weil du spürst, dass es dir nur Kummer zufügen wird. Du willst nicht leiden… wer will das schon?
 

„Tenten“, sagt er leise deinen Namen und schon wieder hast du eine Gänsehaut. „Wir müssen sie begraben. Wir können sie hier nicht so ehrlos liegen lassen. Sie haben es nicht verdient als Raubtierfutter zu enden.“
 

Verständnislos blickst du in seine Richtung. Du siehst ihn dir genau an und erkennst ihn wieder. Er lebt noch. Er hockt neben dir. Und die anderen zwei? Du schaust wieder zu den beiden am Boden Liegenden. Dir wird erst jetzt klar, wer dort liegt und wieso. Automatisch fangen an deine Schultern zu beben und deine Kehle zieht sich zusammen. Aber du wirst nicht weinen – du kämpfst hart gegen das Bedürfnis an. Sie würden nicht wollen, dass du weinst. Sie haben dich immer gern lächeln gesehen.
 

„Gai-sensei, Lee“, wisperst du rau. Dein Herz schmerzt. Du fängst an zu stottern, weil du aufgrund der dich überrollenden Gefühle dich nicht unter Kontrolle hast. „Das… das ist das… e-erste Mal, dass einer meiner… Kameraden stirbt. Was…“
 

Du weißt selbst nicht, was du fragen willst. „Neji“, sagst du hilflos und blickst in seine hellen Augen, die zum ersten Mal in deiner Gegenwart ehrlichen Kummer offenbaren. Verlust. Trauer. Seine Gesichtszüge sind verschlossen, doch du siehst genau, dass es ihm zu schaffen macht.
 

Auch wenn er es nie jemals verlauten lassen hat – die beiden sind… waren ihm ans Herz gewachsen.
 

Er senkt fast schon beschämt die Lider und sagt leise: „Ich weiß auch nicht, was wir nun tun sollen. Ich – kenne das genauso wenig wie du. Aber wir müssen sie bestatten, sonst werden ihre Körper… noch geschändet.“ Er wendet sein Gesicht von dir ab, was dir einen leichten Stich versetzt. Du brauchst jetzt seinen Beistand; seine kräftige Hand. Du glaubst nicht daran, dass du es allein bewältigst.
 

Er richtet sich auf und macht sich an die Aufgabe, während du fast verzweifelt auf seinen Rücken siehst. Er leidet wie du, aber er weigert sich die Qual mit dir zu teilen. Und das macht es dir innerlich noch schwerer. Du willst die Bürde nicht allein tragen.
 

Kraftlos richtest du dich auf und gehst ein paar Schritte vorwärts, bis du fast dein Gesicht in seinen Nacken vergraben könntest. Du atmest schwer. Du spürst die Wärme, die er abstrahlt. Du merkst, dass sich seine Muskeln leicht anspannen, da du so dicht bei ihm stehst. Er hasst Körperkontakt. Aber das ist dir jetzt vollkommen egal. Du beißt dir auf die Unterlippe, zwingst dich zur Ruhe.
 

Langsam fängst du an zu sprechen, behältst dabei einen neutralen Ton: „Sei nicht immer so… so… Wir können das nicht einfach wie Shinobi handhaben und es hinnehmen, dass sie tot sind. Wir müssen wie Menschen handeln. Sie würden auch um uns trauern, wären wir an ihrer Stelle.“ Du ringst um deine Fassung und schnappst nach Luft. Die aufkommenden Tränen schnüren dir immer mehr die Luft ab; du fühlst dich, als ob du beinahe erstickst. „Lass mich nicht in meinem Leid allein… bitte!“
 

Du krallst dich an seinem Oberteil fest und presst deine Stirn gegen seine Wirbelsäule. „Bitte!“, schreist du nun beinahe. Du forderst sonst nie nach etwas. Du weinst niemals. Du zeigst auf keinen Fall Schwäche. Du bist immer stark. Du bist eine der wenigen Vorzeigekunoichi, die ihrem Titel Ehre machen.
 

Doch heute, heute willst du einmal wie ein normaler Mensch auch einmal Schwäche zeigen dürfen. Dich einmal deinen Gefühlen hingeben. Und du willst, dass er es auch tut. Mit dir gemeinsam.
 

„Tenten… sag nichts weiter.“ Seine Stimme ist brüchig. Ein Klang, den du bei dem Hyuuga nicht kennst. Du blickst auf und siehst, wie er sich umdreht. Seine Haltung ist steif und verkrampft. Sein Gesicht ist leichenblass. All sein Schmerz über den Verlust der beiden liegt in seinen Zügen. Tränen wird er sich nicht gestatten, aber dieser Ausdruck ist mehr, als man je von ihm erwartet hätte.
 

Du nickst bloß und ergibst dich dem aufkommenden Schweigen. Ihr steht dort, seht auf die beiden hinab. Ihre Körper sind Blut überströmt und du empfindest Ekel bei den Anblick, da es ihr Blut ist, das sie gebraucht hätten, um zu überleben. Bei den hässlichen Wunden wird dir beinahe schlecht. Und ihre verzerrten Gesichter tun dir in der Seele weh.
 

Es ist leichter jemanden fremden zu töten, als jemand vertrauten sterben zu sehen.
 

Du stehst offen dazu, dass du zum ersten Mal seit Jahren weinst. Heute darfst du es. Morgen bist du wieder die Kunoichi wie vorher. Als wäre nie etwas geschehen. Nur bist du dann kein Teil eines Dreierteams mehr. Neji wird es genauso ergehen wie dir. Morgen ist er wieder Hyuuga Neji, unantastbar, unberührbar, unangreifbar… sowohl körperlich als auch seelisch.
 

Du rührst dich nicht, als Neji plötzlich aus einem merkwürdigen Impuls heraus seine Hand auf deine rechte Schulter legt. Seine Finger bohren sich leicht unruhig in dein Fleisch, doch du akzeptierst es. Du spürst die Wärme seiner Hand. Die Fragen nach dem ‚Wieso‘ seines Tuns ersparst du dir.
 

Während die Zeit verrinnt, wandert seine Hand weiter. Deinen Rücken hinab. Ganz langsam, kaum bemerkbar. Herüber zu deiner Hüfte, hoch zur Taille. Jedesmal durchläuft dich ein warmer Schauer in der Kälte deines Schmerzes, wenn er sich ein Stück voran tastet.
 

Er gestattet dir, euren Schmerz zu teilen. Er erlaubt dir Trost. Er gewährt dir körperliche Nähe.
 

Dir wird klar, wie tief auch seine Trauer reichen muss, dass er das alles zulässt.
 

Nun liegt sein Arm um deinen Körper und du lehnst dich gegen seine Schulter. Du schließt die Augen und erinnerst dich an einen Bruchteil der letzten fünf Minuten von Lees und Gais Leben.
 

Lee, der Blut spuckt und zusammensackt. Lee, der im Fallen sagt: „Ich weiß, dass ihr euch liebt… und wenn Gai und ich tot sind, müsst ihr es umso intensiver ausleben… keine einsame Trauer - Liebe…“ Tot prallt er auf.
 


 

So, ich denke, alle haben gemerkt, dass der OS etwas seltsam ist XD Ich hoffe, votani, dir haben wenigstens ein paar winzige Aspekte gefallen. >.< Ich persönlich bin ja gar nicht so zufrieden damit. Aber ich bin einfach nicht dafür geboren OS‘ zu schreiben. Das ist mir einfach zu kurz XD Und dann weiß ich nicht, was ich da alles rein machen soll.
 

Na ja, ist okay XD
 

Bis denne de are



Fanfic-Anzeigeoptionen
Blättern mit der linken / rechten Pfeiltaste möglich
Kommentare zu diesem Kapitel (25)
[1] [2] [3]
/ 3

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kerstin-san
2015-08-13T18:57:42+00:00 13.08.2015 20:57
Hallo,

du verschwendest am Anfang ja keine Zeit und wirfst den Leser mit Schwung in das Geschehen rein. Durch das permanente "Du" kreierst du da direkt eine sehr intensive Atmosphäre.

Man ist sofort im Kampfgeschehen drin, das du nebenbei bemerkt sehr packend und durchdringend beschrieben hast.
Tentens zunehmende Verzweiflung ist auch gut betroffen und gleichzeitig ist da dieser unbändige Wille doch irgendwie überleben zu wollen.

Ahhh und dann der Tod von Gai und Lee. Es ist logisch, dass nicht alle heil aus der Situation rauskommen, aber es ist trotzdem jedes Mal traurig so etwas zu lesen.

Tentens Blackout, ihr darauffolgender Schmerz und Nejis Reaktion aind absolut nachvollziehbar und keinesfalls seltsam.
In so einer Ausnahmesituation gibt es eigentlich kein "richtiges" Verhalten und dennoch kann ich mich mit deiner Version sehr gut anfreunden.

Aber dieser letzte Absatz... Tut mir leid, der gefällt mir gar nicht. Das ist meiner Meinung nach total überflüssig und einfach unpassend. Der hat irgendwie die ganze tolle Atmosphäre von vorher zerstört..
Alles andere an deinem One Shot finde ich hingegen ganz hervorragend!

Liebe Grüße
Kerstin
Von:  Buchruecken
2009-01-04T23:04:43+00:00 05.01.2009 00:04
HeY!
Der Anfang war echt klasse beschrieben. Die Kampfszene und die Gefühle bzw die nciht vorhanden Gefühle, hast du einfach nur klasse beschrieben. *dich Lob*
Ich find deinen Schreibstil echt einzigartig und die Zeilen in denen es wirklich dramatisch wird, kann man sich so richtig hineinverstetzten.
Das Ende ist keineswegs schlechter als der Anfang, fast sogar besser und .. ich bin einfach nur sprachlos gerade ^^

hdl Mimi
Von: abgemeldet
2008-10-15T20:59:51+00:00 15.10.2008 22:59
OMG! O_O
ICH VERGÖTTERE DEINEN SCHREIBSTIL! >____<
AAAAAAI! xD
Oh Gott, Oh Gott, Oh Gott!
Du hast das so schön beschrieben! Richtig in Details! Es ist auch nicht nach einer Zeit langweilig geworden, sondern war immer spannendn! ^__^
Hach!
Ich hyperventiler grede mal wieder!
Nicht dran stören :3
Eigentlich wollte ich nur sagen, dass mir sie Story wirklich gefällt! Es ist mal eine andere Sicht und super traurig! *snief*
*Nach Taschentuch kram*
Ich bin ab jetzt dein Fan, obs dir gefällt oder nicht! ~___~
Mach weiter so xD

Gaaaaaanz liebe Grüße
die fiXi <33
Von:  -Rika-
2008-10-03T13:31:09+00:00 03.10.2008 15:31
ich schliesse mich an....^^..genial..auch die gefühl ...XD

freue mich wenns weiter geht (also geht es überhaupt weiter?..)

lg^^
Von:  SemeMary
2008-10-01T19:22:36+00:00 01.10.2008 21:22
......
......
bin grade über deine story gestolpert......
hamma.....
das is total genial, die gefühle kommen so geil rüber, das hab ich bei nem FF noch nie gesehen
ich weiß jetzt nicht wie ich das ausdrücken soll......
*sprachlos*
*nach worten ring*
ich finds einfach nur absolut genial
Von:  Child_of_Time
2008-03-27T19:55:30+00:00 27.03.2008 20:55
*Sprachlosigkeit*
Das war........ megakrass.........
ich bin hier fast am heulen................
das ist so........ faszinierend, was du zustande bringst...........
und das war überhaupt nich OOC......... oder weißt du etwa, wie die beiden sich in dieser situation WIRKLICH verhalten würden??????
echt toller OS............
BlackGato-chan
Von: abgemeldet
2008-03-20T19:49:39+00:00 20.03.2008 20:49
wow, diese OS ist wirklich beeindruckend!
zwar ist es anfangs etwas seltsam und ungewöhnlich aber nach und nach gewöhnt man sich dran. ich finde diese art, zu schreiben sehr interessant und auch irgendwie cool.
am anfang war es nicht so wirklich deutlich, was gerade passiert, aber trotzdem war es eine besondere art, den tod zu beschreiben- echt fantastisch! wirklich- du hast diese ewigkeit, die an dir vorbei zieht und wie du die welt kurz vor deinem tod siehst absolut hammermäßig beschrieben!
vorallem mag ich deine sparsamkeit an romantik (XD kann man es so ausdrücken?!) es war nicht übertrieben, wie es in den meisten FFs so ist.
am besten gefällt mir das mit dem stark sein. wo tenten sich denkt, dass sie heute weinen darf und morgen wieder die starke kunoichi ist. man merkt (ich merke) da, dass einem vor dem tod gar nicht klar ist, was gerade geschieht und, dass man immer noch denkt, dass es gestern, heute und morgen gibt. und als neji (ich glaub es war neji) sagte, dass sie sie vergraben müssen, musste ich mich irgendwie in tentens situation hinein versetzten; wenn ich gehört hätte, dass man mich begraben soll, dann hätte ich wahrscheinlich nur unglaublich viel leere gefühlt.
hach, was laber ich hier eigentlich für ein zeugs ? XD
jedenfalls ein großes lob an dich und deine OS! das war echt ein erlebnis das zu lesen!
Von: abgemeldet
2008-02-17T16:55:13+00:00 17.02.2008 17:55
krasse story!
die beiden grünis sterben einfach so!v.v traurig
aber ich bin auch dafür, dass neji und tenten zusammen kommen!^^
ich hoffe in der serie bleibt das team gai am leben.
gai war ja bei den shippuden auch schon ganz am ende!
ich wollte hier nur sagen, dass ich es bewundere wie du schreibst!
12tenten12
Von:  SilverDragon07
2008-02-04T18:26:18+00:00 04.02.2008 19:26
*heul*
snif...snif...
*in Taschentuch schnützt*
Das ist so traurig und schön....TT___TT
Ich fand die Charakter überhaupt nicht OCC!
So traurig aber total gut geschrieben
*weiter heult*
Der schluss war wirklich tragisch aber auch total süß...
Einfach nur total traurig
*heulend davon läuft*
Von:  Arashi
2008-01-22T14:31:13+00:00 22.01.2008 15:31
eine schöne idee, wenn auch sehr traurig.
Die "du-perspektive" ist etwas ungewohnt, aber passend zur story.
gut gemacht =)


Zurück