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Sterne funkeln immerfort

Georges Leben nach Freds Tod...
von

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Der nächste Tag verging wie im Fluge.

Gut gelaunt verkaufte George einen Artikel nach dem anderen und schloss den Laden pünktlich um sechs Uhr.

Nachdem er geduscht und umgezogen war, trat er, in einen warmen Wintermantel gehüllt, hinaus auf die Straße. Jeden Gedanken daran, wie Fred sein Treffen mit Angelina wohl finden würde, hatte er den ganzen Tag über erfolgreich verdrängt und er tat es auch jetzt wieder.

Wie lange ihm das wohl noch gelingen würde?

Kurz vor sieben stand er vor der Zaubererbank Gringotts und wartete geduldig auf Angelina, die ein paar Minuten später hinter der massigen Eingangstür hervor trat.

„Tut mir Leid.“, sagte sie atemlos. „Normalerweise bin ich immer pünktlich.“

George lächelte. Genauso wie gestern fühlte es sich nicht falsch oder gezwungen, sondern echt an. „Nicht so wild.“, versicherte er ihr schnell. „Das Warten hat sich ja gelohnt.“

Sie sah im ersten Moment ein bisschen verlegen aus, fing sich aber gleich darauf wieder. „Na, wo hin möchtest du mich ausführen?“, wollte sie dann wissen.

George hielt ihr den Arm hin und wartete, bis Angelina sich untergehakt hatte. „Wirst schon sehen.“, sagte er dann und gemeinsam machten sie sich auf den Weg.

„Wie war dein Tag?“, wollte er schließlich wissen, nachdem sie eine Weile geschwiegen hatten.

„Wahnsinnig anstrengend, das kannst du mir glauben. Heute war eine Kundin da, die schon ein wenig senil gewesen sein muss. Als sie in ihrem Verlies gewesen ist, hat sie wohl festgestellt, dass ihr irgendwelche Sachen fehlen. Dummerweise ist sie mir zugeteilt. Also hab ich Stunden damit zugebracht, die Dinge von der Liste mit den vorhandenen zu vergleichen, bis ihr gerade eben eingefallen ist, dass es ja eigentlich bei ihr zu Hause sein müsste.“

Sie seufzte und George lauschte gespannt ihren Geschichten, stellte ab und an ein paar Fragen und berichtete dann selbst von seinem Tag.

Nach einigen Minuten hatten sie den ‚Zauberkelch‘ erreicht. George wusste, dass es dieses Lokal noch nicht lange in der Winkelgasse gab, hatte aber von Bill nur Gutes gehört, der hier schon einige Male mit Fleur essen gewesen war.

Sie traten ein und wurden vom Wirt an einen kleinen Tisch geführt, den George bereits am Vormittag reserviert hatte. Sie reichten dem Hauselfen, der schnellen Schrittes angelaufen kam, ihre Mäntel und nahmen dann Platz.

Während des Essens drehten sich ihre Gespräche in erster Linie um ihre frühere, gemeinsame Zeit in Hogwarts; die gemeinsamen Quidditchspiele, Streiche die sie Lehrern und Mitschülern gespielt hatten. George lachte seit langem einmal wieder – und zu seiner eigenen Überraschung klang es dieses Mal nicht nach einem Grunzen, im Gegenteil. Außerdem schien es, als gäbe es eine stumme Übereinkunft, Fred nicht zu erwähnen, an die sich beide hielten.

Nach dem Dessert, als sie gerade das vierte Glas Apfelwein tranken, sagte Angelina plötzlich: „Ich hab dich ganz schön vermisst, weißt du.“

George war für einen Moment sprachlos, fing sich aber schnell wieder. „Ich dich auch.“, antwortete er dann und lächelte.

Angelina ergriff seine Hand, die flach auf dem Tisch lag, während ihre Wangen einen leichten rosigen Hauch annahmen. „Ich… ich dachte…“ Sie atmete zwei Mal tief ein und aus, bevor sie weitersprach. „Vielleicht können wir ja öfter etwas… naja… unternehmen… wenn du Lust hast.“

„Gern.“

„Möchten die Herrschaften noch etwas trinken?“, unterbrach der Wirt sie schließlich, der an ihren Tisch getreten war. Erschrocken zog Angelina ihre Hand zurück, und George schüttelte schnell den Kopf.

„Nein, danke. Wir hätten gern die Rechnung.“, antwortete er und bezahlte den genannten Betrag.

Als sie hinaus in die kalte Nacht traten und sich auf den Weg nach Hause machten, bestand er darauf, Angelina noch nach Hause zu bringen.

„Das ist doch ein Umweg für dich.“, protestierte sie.

„Das stört mich nicht.“

„Aber ich wohne nur ein paar Minuten entfernt von dir!“

„Dann ist es ja kein großer Umweg.“, sagte er gutgelaunt und legte den Arm um ihre Schulter.

„Denkst du, ich finde den Weg nicht?“

„Naja, es ist dunkel, da verläuft man sich schnell.“

„Ist mir nur komischerweise bisher noch nie passiert.“

„Es gibt immer ein erstes Mal.“

„Sei dir dabei mal nicht zu sicher.“

„Bin ich aber.“

Angelina seufzte, man sah ihr jedoch deutlich an, dass sie diese kleine Neckerei genoss. „Ich bin schon groß, ich kann auch auf mich selber aufpassen.“

„Das bestreite ich auch gar nicht.“

„Dann kannst du mich die paar Schritte auch allein nach Hause gehen lassen.“

„Nein. Ich gehe lieber auf Nummer sicher, dass du dich wirklich nicht verläufst und vielleicht nie mehr nach Hause zurück findest. Das wäre fatal.“

„Warum?“

„Naja, man würde mich verdächtigen… und dann vielleicht, bei der Hausdurchsuchung, die ganzen anderen Frauen in meinem Keller finden. Das geht doch nicht.“

Angelina lachte und boxte ihn leicht in die Seite, dann schlang sie den Arm um seine Mitte, während George sie ein wenig näher zu sich zog. „Lande ich vielleicht auch in deinem Keller? Muss ich mir jetzt Sorgen machen?“

„Nein, keine Angst. Das wäre ja Verschwendung.“

„Verschwendung?“

„Ja, richtig. So ein hübsches Mädchen wie dich kann man doch nicht einfach einsperren.“

„Das sagst du jetzt. Und morgen bin ich angekettet in der Dunkelheit.“

George lachte. Im ersten Moment traute er seinen Ohren nicht richtig, aber es klang wirklich echt. „Vielleicht solltest du heute Nacht nicht zu fest schlafen.“

Vor Angelinas Haustür blieben sie stehen und sie löste sich aus seiner Umarmung. „Also, dann… gute Nacht.“, sagte sie und schaute ihn mit ihren großen, braunen Augen an.

Für einen Moment stockte ihm der Atem, dann beugte er sich wieder herab und küsste sie leicht auf die Wange. „Ich hoffe, wir sehen uns morgen?“, fragte er erwartungsvoll und Angelina nickte glücklich.

„Ich komme nach der Arbeit bei dir im Laden vorbei, ja?“, bot sie an.

„Das wäre toll… schlaf gut.“

„Du auch, George.“

Leichtfüßig schritt er davon. Es war ihm ein bisschen peinlich, aber er musste sich eingestehen, dass die Schmetterlinge in seinem Bauch sich geradezu vor Glück überschlugen.
 

Die nächsten Abende verbrachte er ausnahmslos mit Angelina und es tat ihm wahnsinnig gut, wie er glücklich feststellte. Sie räumten abends oft gemeinsam den Laden auf, gingen spazieren, essen und einmal besuchten sie sogar ein Muggelkino. Es war Angelinas Idee gewesen und George gefiel der Film (sie hatte zumindest gesagt, dass man sich in einem Kino ‚Filme‘ ansah), auch, wenn er den Humor nicht immer verstand.
 

Als Errol nach zwei Wochen schließlich einen vorwurfsvoll klingenden Brief seiner Mutter überbrachte, plagte ihn ein wenig das schlechte Gewissen.

Hallo mein Lieber,

ich hoffe, es geht dir gut?

Dein Vater und ich machen uns Sorgen, weil du dich schon so lange nicht mehr gemeldet hast.

Bei uns ist alles beim Alten.

Dein Vater arbeitet zurzeit viel und deswegen dachte ich, er würde sich freuen, wenn du am Samstag zum Abendessen kommen könntest. Ich fände das selbstverständlich auch sehr schön.

-Mum

P.S.: Deine Freundin kannst du gerne mitbringen. Bill hat mir schon alles erzählt.

P.P.S. Solltest du deine Freundin nicht mitbringen wollen, werde ich sie fragen, ob sie nicht kommen möchte. Also tu es lieber selbst, wenn du dir diese kleine Peinlichkeit ersparen möchtest.

George lies den Brief sinken und schüttelte lächelnd den Kopf. Bill. Er hatte gar nicht daran gedacht, dass ein Bruder ja ebenfalls bei Gringotts arbeitete…

Schnell kritzelte er seine Zusage auf ein Stück Pergament und steckte es der altersschwachen Eule in den Schnabel, die sich benommen wieder auf den Weg nach Hause machte.

Als Angelina am Abend in den Laden kam, nahm ihr George den Mantel ab und gemeinsam begannen sie, die Regale wieder aufzufüllen.

„Meine Mum hat uns Morgen zum Essen eingeladen. Eine Absage wird übrigens nicht geduldet. Und nimm am besten gleich deine Schlafsachen mit. Ich schwöre dir, dass sie uns am Abend nicht wieder nach Hause gehen lässt.“, sagte George nach einer Weile und Angelina schaute ihn verdutzt an. Dann lachte sie.

„Was ist denn so komisch?“

„Naja, nun ist mir vollkommen klar, wieso dein Bruder darauf bestanden hat, dass ich mir am Wochenende frei nehmen soll.“

George grinste und wandte den Blick wieder dem Regal zu, bevor er weitersprach. „Sag mal, hast du ihm denn erzählt, dass wir… naja, ausgehen?“

„Das nicht. Ich habe es einer Arbeitskollegin gesagt, anscheinend hat sie wohl getratscht.“

Wieder war es still im Raum, während sie die Regale weiter bestückten. „Ich muss dich was fragen.“, sagte Angelina plötzlich.

„Schieß los.“

Sie atmete tief durch, bevor sie weitersprach. „Also… wir beide… sind wir ein Paar? Oder… ich meine, naja, angenommen, ich werde von jemand anderem gefragt, ob ich mit ihm ausgehen möchte, dann… dann sollte ich das schon wissen.“

George schenkte ihr einen warmen Blick. „Würde deine Antwort denn davon beeinflusst werden, wenn wir zusammen sind?“

Angelina lächelte. „Das nicht. Sie würde immer gleich ausfallen. Aber du hast meine Frage nicht beantwortet.“

„Hat dich denn jemand gefragt?“, wollte George dann wissen.

„Naja…“ Sie schien verlegen zu sein. „Ich werde eigentlich ganz schön oft gefragt, weißt du.“, sagte sie dann.

„Ich nehme dich ja ganz schön in Beschlag… wenn du mit anderen ausgehen möchtest, kannst du das gerne tun.“

Angelina schaute ihn skeptisch an. „Meinst du das ernst?“

Georges Blick war noch immer stur auf das Regal gerichtet. „Naja. Ich sage nur, dass du dich mit anderen treffen kannst, wenn du das möchtest. Nicht, dass ich es will. Im Gegenteil.“

Angelina war neben ihn getreten und hatte seine freie Hand genommen. „Ich… fände es sehr schön, wenn wir… wenn wir ein Paar wären.“

Er wandte sich ihr zu, schlang die Arme um ihren schlanken Körper und drückte sie an sich. „Ich auch.“, flüsterte er und küsste sie aufs Haar. Angelina schaute zu ihm auf, sie lächelte und George schmolz wieder einmal dahin.

Langsam beugte er sich ein Stück herab, um sie zu küssen, als plötzlich die Ladentür aufgerissen wurde. Erschrocken fuhren die beiden herum.

Bill sprang über die Türschwelle und grinste bis über beide Ohren. „Erwischt!“, rief er und sie lösten sich hektisch voneinander.

George trat schnell ein paar Schritte vor und umarmte seinen Bruder zur Begrüßung. „Was führt dich denn hierher?“, fragte er und war ein wenig sauer, gerade jetzt gestört worden zu sein.

„Oh, Mum hat mir eine Eule geschickt und gemeint, ich solle nach der Arbeit doch mal vorbeischauen und sichergehen, dass du morgen auch wirklich zum Essen erscheinst.“ Als er Angelina erspähte, winkte er ihr freudig zu. „Oh, hallo, Mrs. Johnson. Was für eine freudige Überraschung, sie hier zu sehen.“

Angelina winkte schüchtern zurück, was Bill noch mehr zu erheitern schien.

„Ich werd schon da sein.“, versicherte er schnell.

„Super, Fleur und ich sind auch eingeladen. Du wolltest uns übrigens besuchen kommen. Ich hoffe, das hast du nicht vergessen?“

George bugsierte seinen Bruder mit sanfter Gewalt zurück zur Tür. „Nein, habe ich nicht.“

Bill grinste unentwegt und schien die Situation, in die er da gerade hineingeplatzt war, richtig verstanden zu haben. „Dann sehen wir uns also morgen. Ich wünsche euch beiden noch einen schönen Abend.“ Er zwinkerte seinem Bruder noch einmal zu und verlies dann den Laden wieder.

„Das war ja jetzt ein bisschen peinlich.“, sagte Angeline lachend und war gerade dabei, ihren Mantel überzuziehen, als George sich zu ihr umwandte.

„Ist doch nur Bill.“

„Für dich vielleicht. Er ist allerdings mein Chef, schon vergessen?“

„Stimmt… willst du etwa schon gehen?“, fragte er dann und klang ein wenig enttäuscht.

„Ja… ich bin echt erledigt. Wie lange hast du den Laden denn morgen geöffnet?“

„Bis mittags.“, antwortete er und trat hinter Angelina auf die Straße hinaus. „Wieso fragst du?“

Sie hakte sich bei ihm unter, wie jeden Tag, wenn sie die wenigen Schritte bis zu ihrem Haus gemeinsam gingen. „Naja. Ich habe ja morgen frei. Dann kann ich dir ja ein bisschen im Laden helfen, bevor wir zu deinen Eltern gehen.“

„Du opferst deinen freien Tag für mich? Das ist ja herzallerliebst.“, sagte George und lachte.

„Da siehst du mal, was ich alles für dich tue.“

„Vielleicht sollte ich mir auch mal einen Tag frei nehmen und Gringotts ein bisschen aufmischen.“, schlug er vor.

„Ohje, lieber nicht.“

Wieder standen sie vor Angelinas Haustür und, wie jeden Abend, gab George ihr einen leichten Kuss auf die Wange, bevor er sich wieder auf den Rückweg machte.

Als er in seinem Bett lag, schlief er nicht, wie es die letzten zwei Wochen der Fall gewesen war, sofort ein. Sein Blick war unweigerlich auf das Foto von sich und seinem Bruder gefallen, welches gerahmt auf seinem Nachttisch stand. Was er wohl davon halten und dazu sagen würde? Einerseits war Angelina natürlich Freds Ex-Freundin, andererseits hatte sein Bruder ihm früher immer wieder versichert, dass er Angelina nicht liebte… An eines der Gespräche erinnerte er sich noch, als wäre es gerade gestern gewesen.

Es war bereits spät am Abend. George saß auf einem der Sessel, die vor dem Kamin im Gemeinschaftsraum der Gryffindors standen. Lee Jordan hockte neben ihm und schrieb an seinem Aufsatz, während er selbst das Konzept einer neuen Erfindung überprüfte und an einigen Stellen änderte. Ansonsten war der Raum zu dieser späten Stunde leer.

Plötzlich kam Angelina durch das Porträtloch geklettert und winkte George lächelnd zu, bevor sie nach oben in den Schlafsaal ging. Er schaute ihr verträumt nach, als Freds Stimme ihn plötzlich aus seinen Gedanken riss. „Ihr seid noch wach?“

George wandte sich ihm zu und grinste. „Naja, wir müssen ja kontrollieren, dass du nachts auch das richtige Bett findest.“

Fred lies sich auf die Lehne des Sessels fallen, in dem sein Zwillingsbruder saß und seufzte. „Da gibt es nichts zu kontrollieren.“, seufzte er.

Lee sah zu Fred auf und grinste ihn an. „Ach komm schon, ihr seid doch jetzt schon seit vier Monaten zusammen.“

„Ja… naja, wir sind eher Freunde, glaube ich.“

„Aber ihr geht miteinander.“, warf George ein.

„Ja, komisch, oder? Allerdings ist da nicht wirklich etwas. Schnapp du sie dir doch, Bruderherz.“, neckte Fred ihn.

George senkte den Blick wieder nach unten auf sein Pergament und betete inständig, dass er nicht rot werden würde.

„Nein lass mal. Bevor ich mich in die ewige Knechtschaft treiben lasse, geht wahrscheinlich die Welt unter.“, antwortete er und damit war das Thema beendet gewesen.

Schließlich kam George zu dem Schluss, dass Fred sich wahrscheinlich für ihn freuen würde, dass es ihm nun besser ging, nachdem er so lange nach seinem Verlust gelitten hatte. Niemand würde das ersetzen können, was er mit seinem Bruder gehabt hatte, auch Angelina nicht. Aber mit ihr war es anders. Sie lachten beide viel zusammen, wenn auch über andere Dinge als George früher mit Fred. Sie gab ihm das wieder das Gefühl, ein richtiger Mensch zu sein, der am realen Leben teilnahm und nicht nur unbeteiligter Zuschauer war.

Wie das wohl bei Angelina war? Er wusste nicht, wie sie auf die Trennung von Fred reagiert und wie sie diese Beziehung zu seinem Zwillingsbruder empfunden hatte. Sie hatten bisher auch nicht darüber gesprochen. Ein ungutes Gefühl machte sich in ihm breit, dass Angelina in George vielleicht eine Art Ersatz für Fred suchte. Dass sie nicht wirklich ihn sah, wie er war… Dass sie vielleicht einfach nur versuchte, mit dem Tod ihres Ex-Freundes fertig zu werden, indem sie sich den Zwillingsbruder schnappte, der sein Ebenbild war. Um den Verlust auszugleichen. Makaber, aber möglich.

Nach einer ganzen Weile schlief George, noch immer mit diesen nagenden Gedanken im Hinterkopf, ein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Omama63
2010-06-24T13:06:09+00:00 24.06.2010 15:06
Ein schönes Kapitel.
Ich glaube nicht, dass Angelina in Georg einen Ersatz für Fred sucht.



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