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Blue Boy

Wenn wahre Liebe entsteht (Ryou x Bakura)
von

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Ein Tag am Meer

KAPITEL 2 – EIN TAG AM MEER - JUGENDFREI
 

Ryou konnte nicht anders, er musste es seinem Gegenüber einfach erzählen! Es war seine Pflicht Bakuras Aufforderungen nachzukommen.

„Mein Boss sieht es nicht gerne, wenn ich mit leeren Händen zurück in den Club komme, daher hagelt es manchmal Schläge.“, meinte der Kleinere leise und zuckte dabei nur mit den Schultern und starrte auf den Boden.

„Dann werde ich eben Stammkunde bei dir, Ryou.“ Ryou's Blick suchte sofort den des Weißhaarigen. Der Kleinere konnte an seinem Ausdruck erkennen, dass er es wirklich ernst meinte. „Wird dir das nicht zu teuer, Bakura?“ Der Angesprochene schüttelte nur den Kopf und lachte bei der Frage herzhaft auf. „War das nun eine Frage? Oder eher ein Scherz? Ich habe genug Geld.“ – „Woher?“, wollte Ryou sofort wissen und sah Bakura neugierig an. Doch Bakura's Miene verfinsterte sich sichtlich und er schüttelte nur den Kopf. „Das geht dich nichts an! Ich kann es dir nicht sagen. Komm, wir lösen den Abend nun auf, ich muss morgen früh raus.“

Ryou wurde von seinem Kunden aus der Disco geschoben und schüttelte nur den Kopf, als er sich wieder im Auto befand. „Aber dafür kann ich doch kein Geld verlangen, Bakura. Mir hatte der Abend gefallen, normalerweise … gefallen mir meine Abende mit meinen Kunden nicht, doch dieser … er war einzigartig.“ Ein sanftes Lächeln zierte die Lippen des Jüngeren.

Der Zweiundzwanzigjährige sah seinen Kleinen genervt an. „Nun hörst du mir mal zu. Du bist ein Callboy und kein Stricher, klar? Ich habe dich bestellt, weil ich heute einen schönen Abend haben wollte. Wenn du willst, kannst du deinem Chef ja erzählen, dass wir tollen Blümchensex hatten!“

Ryou zuckte bei seiner Ansprache zusammen und nickte dabei schwach. Eigentlich hatte er doch Recht, er war wirklich kein Stricher, doch die Kunden kannten die Zustände im Blue Boy nicht und konnten somit nicht urteilen, wie es abläuft oder wie es ablaufen sollte.

Der Fahrer startete den Motor und parkte gemächlich aus. „Wo soll ich dich hinbringen?“ Bei der Frage blickte er den kleinen Callboy an. „Von wo du mich her hast.“, meinte Ryou leise und verstummte somit die lange Fahrt über.

Nachdem Bakura an der gewissen Stelle sein Auto zum Stehen brachte, sah er noch einmal zu Ryou, um sich zu vergewissern, ob es ihm wirklich gut ging. Seine rechte Hand wanderte in seine Hosentasche und zog einige Scheinchen heraus, zählte die Summe ab und überreichte sie Ryou. „Hier, das sollte reichen.“

Der Weißhaarige blickte verdutzt auf das Geld und schüttelte hastig den Kopf. „Ich kann es wirklich nicht annehmen!“ Doch Bakura zog den Kleinen eng zu sich, um ihm einen leidenschaftlichen Kuss zu schenken, dabei steckte er Ryou das Geld zu.

Beide lösten sich voneinander und der Größere wollte bereits wieder weiter fahren, als Ryou das Geld auf den Sitz legte. „Bis Bald.“

Doch Bakura sah das Geld auf dem Sitz und knurrte laut. „Sag mal spinnst du, Ryou?!“ Der Ältere stieg aus dem Auto und packte ihn nicht gerade sanft am Oberarm, um ihn zu sich zu drehen. „Du nimmst jetzt dieses beschissene Geld, klar?! Und zick jetzt ja nicht 'rum!“, fauchte er Ryou an und war nun gar nicht mehr der nette Kunde von nebenan.

Ryou bemerkte natürlich seine Wut und nickte hastig. Er wusste, was gut für ihn war, deswegen sagte er nun lieber nichts mehr, er hatte schon zu viel von sich gegeben. Zum Abschied wollte Ryou dem Anderen noch einen Kuss auf die Wange drücken, doch da saß er bereits im Auto und fuhr los. Trottend machte sich Ryou auf den Weg ins Innere des Clubs, um seinem Boss das Geld zu überreichen.

Währenddessen bemerkte Bakura auf seinem Beifahrersitz einen kleinen Zettel, welchen Ryou wahrscheinlich verloren hatte. Er öffnete diesen und erblickte eine Handynummer, bei dem Anblick musste er sofort grinsen.
 

Eine Woche war es nun her, seitdem sich Bakura und Ryou das erste Mal und zugleich das letzte Mal sahen. In der einen Woche hatte Ryou einige Kunden und war nun bestimmt keine Jungfrau mehr. Jede Nacht hallten Bakura's Worte in seinem Kopf wieder. ‚Dann werde ich eben dein Stammkunde.’

Doch Stammkunden sehen anders aus, sie würden jeden Tag kommen und wenn nicht, dann eben jeden zweiten Tag. Der Weißhaarige lag in seinem Bett und sah sich in seinem winzigen Zimmer um. Plötzlich ertönte ein schriller Ton. Das Handy! Sofort eilte der Kleine zum Schreibtisch und blickte auf das Display des Handys. Doch die Nummer war Ryou nicht bekannt und er konnte nicht wissen wer ihn sprechen wollte.

„Hallo? Wer ist da?“ – „Ryou? Störe ich dich?“

Es war Bakura. Bakura meldete sich bei Ryou! Bei ihm und nicht bei seinem Vorgesetzten! Das bedeutete, Bakura hatte seinen Schmierzettel mit der Nummer Ryou's gefunden. „Nein, geht schon. Was ist los?“

Ryou's Herz machte plötzlich einen Sprung, als er Bakura's nächste Frage hörte. „Ist mit dir alles in Ordnung, Kleiner?“

„Ja, es ist alles Bestens.“, meinte der Kleinere ruhig und starrte auf die Decke. „Hast du heute Abend Zeit für deinen Stammkunden?“

Ryou seufzte tief. „Das müssen Sie mit meinem Boss klären, er verwaltet meine Termine.“

Nachdem Bakura aufgelegt hatte, kümmerte er sich gleich darum, einen Termin bei Ryou ergattern zu können. Natürlich gelang dem Älteren dies sofort, da er reichlich Geld besaß und daher mehr lockern konnte.

Nach drei Stunden Wartezeit stand Ryou auf der Straße und wartete auf seinen Kunden. Er wusste natürlich, dass sein Kunde niemand geringerer war, als Bakura.

Bakura saß währenddessen in seinem Auto und erblickte Ryou bereits von weitem. //Der hat einen Wahnsinnskörper! Ryou muss man einfach erkennen!//

Bakura steuerte auf Ryou zu und ließ seinen Wagen dicht neben Ryou halten. „Komm, steig ein, Ryou.“

Der Angesprochene nickte nur und kam der Aufforderung nach, er setzte sich ins Auto und schnallte sich brav an.

„Wir fahren heute ans Meer. Ich hoffe, du magst das Meer. Ich brauche dich heute bis in die späten Morgenstunden.“ Ryou atmete tief ein und nickte. „Ich war noch nie am Meer! Ich bin gespannt, wie es sein wird! Ich kenne die See nur von Erzählungen.“

„Leg dich nun hin. Der Abend wird anstrengend. Ich werde dich aufwecken, wenn wir ankommen.“ Bakura deutete zu den Rücksitzen. „Dort liegt eine Decke, nimm sie dir und schlaf.“

Ryou's Augen strahlten. Er war seinem Kunden dankbar, dass er ihm eine Stunde Schlaf gönnte, denn Ryou kam sehr selten zum Schlafen.

Nachdem sich Ryou auf den Rücksitzen befand und die Decke um seinen zierlichen Körper schlang, seufzte er leise auf und schloss seine Augen.

Bakura blickte immer wieder in den Rückspiegel, um seinen Kleinen sehen zu können und musste innerlich grinsen, doch er verzog nach außen hin keine Miene.

Er musste zugeben, dass der Kleine ziemlich süß und sexy auf ihn wirkte.

Als sie ankamen stieg der Größere der Beiden aus dem Auto, um sich nach hinten zu Ryou zu begeben. „Hey, Ryou. Wach auf, Kleiner.“

Doch Ryou säuselte nur ein leises „Nein“ und kuschelte sich an den Arm Bakura's.

Der Andere ließ sich in den Sitz sinken und zog seinen kleinen Schützling auf seine Arme und ließ ihm noch eine Stunde Schlaf.

Nach dieser besagten Stunde probierte Bakura es erneut, und hatte diesmal mehr Erfolg. „W-as? Wie lange schlafe ich schon, Bakura?!“

„Zwei Stunden.“, antwortete er trocken und blickte den entsetzten Ryou an.

„Es tut mir Leid! Es war wirklich keine Absicht!“ Nun meldete sich wieder Ryou's Gewissen.

//Er bezahlt mich doch für jede Stunde … auch die Stunde bezahlt er, in der ich geschlafen habe.//

Bakura hob seine Hand und legte ihm einen Finger auf die Lippen. „Shht, es ist okay. Hast du Lust schwimmen zu gehen?“ Bei seiner Frage strich er dem Anderen liebevoll durchs Haar.

Ryou seufzte tief, als er seine Reaktion bemerkte und nickte sanft. „Gerne! Nur… ich kann nicht schwimmen.“, säuselte der Kleinere und zuckte nur mit den Schultern.

Der Größere hob eine Augenbraue und sah den Kleinen skeptisch an.

„Kein Problem, dann bringe ich es dir eben bei.“

Beide stiegen aus dem Auto und schlenderten nach hinten, um aus dem Kofferraum zwei Handtücher und zwei Badehosen fischen zu können. Bakura reichte Ryou eine Badehose und grinste frech. „Ich habe mir deine Größe gemerkt, von daher müsste sie dir passen.“

Der Weißhaarige bedankte sich für die Badehose und nahm sich sofort Bakura's Hand, um mit diesem zum Wasser zu laufen.

Als sie am Strand angekommen waren, bemerkte Ryou erst, dass sie alleine waren. Kein Wunder, es dämmerte bereits.

Der Größere entkleidete sich und zog sich seine blaue Badeshorts über und erhaschte einen Blick Ryou's. //Wow..//

Der Schmächtigere stand nur mit einer Badehose bekleidet im Licht der Abendsonne und ließ seine helle Haut noch schöner Leuchten, als sie ohnehin schon war.

Natürlich blieben Ryou's Augen nicht ruhig auf einer Stelle stehen, nein, er musterte seinen Kunden ausgiebig und leckte sich, ohne dass er es bemerkte, über seine blutroten Lippen.

Bakura schnappte sich die Hand des Anderen und zog ihn sogleich in das seichte Wasser. „Hier kannst du ja noch stehen. Vertrau mir, Ryou, ja?“

Der Angesprochene nickte nur und ließ sich immer mehr in das kalte Nass ziehen.

Plötzlich spürte Ryou etwas sich um seinen Rücken schlingen, dachte es handelte sich dabei um Algen, doch erst später bemerkte er, dass dieses Etwas Finger besaß.

Es war Bakura, der gerade einen Arm um den zierlichen Körper geschlungen hatte und Ryou an sich drückte. Unweigerlich musste der Kleinere grinsen und drückte sich beinahe schon automatisch gegen den Körper des Größeren.

Der Schmächtigere schlang seine schmalen Arme um den Nacken Bakura's, um besseren Halt finden zu können und ließ sich mit ihm durchs Wasser treiben.

Nach einigen ruhigen Minuten drückte Ryou seinen Kunden ins Wasser, sodass dieser nach Luft schnappen musste. „Hey! Frechdachs, du-!“

Bakura tat es seinem Kleinen gleich und drückte ihn unter Wasser, holte ihn sofort wieder an die Oberfläche und küsste ihn leidenschaftlich. Sein Verlangen war einfach zu groß, er musste den Anderen nun einfach küssen.

Von der Reaktion Bakura's war Ryou sichtlich überrascht, doch es gefiel ihm und somit erwiderte er den Kuss sanft. Bakura umgarnte die Zunge des Anderen sanft und schlang seine Hände um die Hüfte des Kleineren, um ihn noch näher bei sich spüren zu können.
 

Die Beiden machten sich einen schönen Abend und schliefen das erste Mal miteinander. Es war für beide einfach wunderschön.

„Hey, Ryou? Wieso zitterst du denn?“ – „Mir ist etwas kalt, Bakura..“, flüsterte der Kleinere und krallte sich an den nackten Körper des Anderen.

„Kein Wunder, nach dem Sex sind wir verschwitzt und es wäre dumm, wenn wir noch länger im Wasser treiben würden.“

Bakura schnappte sich die Shorts des Anderen und zog sie Ryou schnell über, um ihn aus dem Meer tragen zu können. Er legte den Kleinen auf einem Handtuch ab und lächelte ihn sanft an.

„Ich komme gleich wieder.“

Er stand auf und eilte zum Auto, um aus dem Kofferraum zwei große Wolldecken zu holen. Mit diesen in der Hand kehrte er zu Ryou zurück und wickelte ihn in diese ein. „Besser?“ Der Angesprochene nickte sanft und seufzte zugleich tief aus. „Was ist los, Ryou?“

„Es ist so hell. Der Mond …“, säuselte er nur leise und hoffte seine Beine mit der Decke verdecken zu können.

„Was versteckst du, Ryou?!“, fragte Bakura ernst und blickte ihn ruhig an. Doch er wartete eine Antwort des Kleineren gar nicht ab, sondern zog ihm die Decke einfach vom Körper. Bakura strich über Ryou's Beine und er schreckte hoch. //Narben!//

„Woher kommen die? Was verschweigst du mir, Ryou?“ – „Nichts …“, meinte er stotternd und setzte neu an. „Ich kann es Ihnen nicht sagen.“, bei diesem Satz kamen Ryou die Tränen, doch diese wurden sofort von Bakura weggeküsst. „Bitte!“

Ryou nickte schwach und begann zu erzählen.

„Mein Vater war ein berühmter Arzt und wohnte früher mit mir alleine. Als ich in die Schule kam redeten wir über die Arbeit in Krankenhäusern und was Ärzte so taten. Daher fragte ich eines Abends meinen Vater, was er immer so tat und er zeigte es mir.

Ich war sein Objekt. Er folterte kleine Jungen, um zu sehen, wie viel ein kleines Kind aushalten konnte. Er hatte mich belogen! Er war kein Arzt! Er war ein sexistisches Schwein!“

Bei seiner Erzählung starrte Ryou immerzu in den Sand und begann ein wenig zu zittern, als er daran zurück dachte.

„Shht..“, raunte Bakura seinem Schützling ins Ohr und drückte ihn eng an sich. „Das wird nie wieder passieren! Ich verspreche es dir!“

Bakura konnte es nicht fassen, dass jemand es wagte, so einem unschuldigen Jungen so etwas derart Schlimmes anzutun.

„Ich werde dich beschützen.“, raunte Bakura von ganz allein, ohne gewusst zu haben, was das für eine Aufgabe war. Einen Callboy beschützen! Schwieriger ging es ja nun nicht mehr, oder Bakura?

„Danke, Bakura. Aber ich bin noch nicht fertig. Irgendwann war ich zu schwach, ich hielt kaum mehr etwas aus und genau deswegen verkaufte mein Vater mich an dieses Bordell.“

„Süßer, du bist wunderschön, mein Engel. Ehrlich!“ Bakura wunderte sich über sich selbst. Seit wann war er so mitfühlend? Es war ihm normalerweise egal, was mit anderen Leuten passierte. Immerhin kam sein Beruf ‚dem’ des Vaters ziemlich nahe.

„Ryou.“, meinte der Ältere sanft, versuchte den Kleineren somit zu beruhigen. „Was wünschst du dir von ganzem Herzen?“

„Ich wünsche mir eine Operation, bei der ich mir meine Narben entfernen lassen kann.“

Bakura seufzte tief. „Nein, ich meine etwas, was ich mit dir machen kann.“

Ryou überlegte kurz und lächelte schwach. „Es wäre zu viel verlangt, aber Träume auszusprechen kostet ja nichts. Ich wünsche mir einen Urlaub mit Ihnen, Bakura.“

Der Weißhaarige grinste den Kleinen an und nickte. „Dein Wunsch wird bald in Erfüllung gehen! Ich muss sowieso mal wieder raus aus Tokio, das hat geschäftliche Gründe. Wenn es so weit ist, werde ich dich mitnehmen. Du wirst meine Begleitung sein. Ich werde deinen Boss schon noch 'rum bekommen. Versprochen.“

Ryou strahlte sichtlich und drückte sich in Bakuras Arme. „Danke!“

„Keine Ursache. Ich will die Stimmung ja nicht killen, aber wir müssen so langsam wieder zurück, mein Süßer.“

Der Weißhaarige nickte traurig und stand mit Bakura auf, half ihm alles wegzuräumen und stieg mit ihm ins Auto, um sich umzuziehen.

Bakura setzte sich ans Steuer und schielte zu Ryou.

„Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass dein Job schwer ist, daher ruh dich aus und schlaf die Heimfahrt über, okay?“

Der Angesprochene nickte leicht, zog die Decke über sich und schloss seine Augen.

Nach einer zweistündigen Fahrt parkte Bakura vor dem Bordell und weckte seinen Kleinen behutsam auf. „Hey. Wir sind leider schon da, Ryou. Dein Boss wartet auf dich.“

Ohne zu warten, bis Ryou vollkommen bei sich war, drückte er ihm viele Scheinchen in die Hand und küsste ihn nochmals sanft.

„Ich werde dich für Morgen bestellen.“

Ryou lächelte verschlafen und stieg schließlich aus dem Auto.

„Danke, Bakura. Für alles, wirklich.“

Somit trennten sich ihre Wege wieder und Ryou war auf den morgigen Tag gespannt. Er konnte es kaum erwarten. Ryou legte sich in sein Bett und dachte an Morgen, malte sich aus, was sie so alles unternehmen könnten.

Bakura unterdessen saß bei einem Freund und plante mit ihm einen Diebstahl. „Okay, so können wir es machen! Pass auf dich auf, klar? Wehe, es geht schief!“, schnauzte er genervt und verdrehte dabei die Augen.

„Achja, kannst du mir morgen einen Gefallen tun? Bitte hol mir einen Callboy aus dem Bordell ab. Er heißt Ryou.“, meinte er an seinen Kumpel gerichtet. „Geht klar, Boss.“

Bakura nickte leicht.

Er konnte seinen Kleinen nicht immer abholen, das wäre zu offensichtlich, er musste sich nun auf seinen Untergebenen verlassen.

„Sag dem Boss, dass du ihn für drei Tage brauchst, da du nach Osaka fliegen musst, wegen geschäftlichen Gründen und ihn daher als Begleitung brauchst, ja?“

„Osaka? Aber … willst du ihn da wirklich mitnehmen? Was, wenn er deinen ‚Kunden’ sieht?“

„Wird er nicht! Und nun sei ruhig!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  jyorie
2013-02-21T16:21:42+00:00 21.02.2013 17:21
Hey ^_^

oh man hättest du nicht noch mal extra Jugendfrei drüber geschrieben … ich stand
bei K3 total auf der Leitung, weil ich K2 gestern abend gelesen habe und mich jetzt
total gewundert hatte, weil ich das doch schon kenne, aber hier ganz sicher K3 ist …
*hi hi*

CuCu Jyorie

Von:  silver_bullet
2008-11-05T20:20:38+00:00 05.11.2008 21:20
WoW
O__O
..baku??was hast du blos zu verbergen??
-.-

bist du so lieb und schickts mir das nächste kapitel?*blinzel*
<3
Von:  Akira_Magnus
2008-04-03T18:41:31+00:00 03.04.2008 20:41
Hammer genau so wie das Kapitel davor!!
Bin echt hammer mäßig beeindruckt und freu mich das es auch eine Jugendfreie version gibt!!
Von:  feuerregen
2007-11-06T22:53:26+00:00 06.11.2007 23:53
ist kura ein yakuza? O.O
passt irgendwie zu ihm!

hast beide charaktere gut getroffen, finde ich! ^^
auch wenn kura manchmal schon fast etwas zu nett ist. aber ist ja nur in ryous gegenwart so, nech?

die geschätsreise wird sicherlich interessant!
lg, feuerregen
Von:  Otogi
2007-11-06T21:41:29+00:00 06.11.2007 22:41
Wahh...
ein neues und so geiles Kapi..
ist da und ich krieg nicht bescheid QQ
aber macht nichts XD

Boah, das wird ja super spannend ich les mal gleich weiter..
Von:  Statjana
2007-11-05T16:37:49+00:00 05.11.2007 17:37
was für kunden? was für ein job hat Bakura den?

klasse kapitel, das war sehr schön geschrieben, als die am Meer waren, =)
Armer Ryo, was hat der den noch alles erlebt.
schreib schnell weiter, will unbedingt wissen was weiter passiert, und was es sich für ein auftrag von Bakura handelt. =)

*knuddel* lg statjana^^


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