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Naruto---Sohn eines Kage

Gemeinschaftsstory von mir und meiner Sis
von

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1.Kapitel :Wieso immer nur ich?

Hallo, das ist meine erste Fanfic in diesem Forum.

Hoffe sie gefällt euch, wurde mich über Kritik und ect freuen.^^
 

Naruto--Sohn eines Kage
 

Kapitel 1:Wieso immer nur ich?
 

Ich heiße Naruto Uzumaki und bin 4 Jahre alt. Meine Eltern sind tot und ich...ich bin allein.

Niemand will mit mir befreundet sein, doch da ist jemand der mich kennt, der mich immer begleitet hat, auch wenn ich ihn nicht sehen kann. So weis ich doch das er da ist und mich tröstet wenn ich verzweifle.

Wer ist es?

Ich wusste noch gar nicht, was in mir ist. Wusste nicht wem ich es zu verdanken hatte, das ich so war.
 

Alle blickten an mir vor bei. Ihre Augen, sie ...sie sind so kalt, ohne jedes Mitgefühl...ohne einen funken Güte. Nur Hass.

Ich wuchs auf wie ein Hund. Niemand mochte mich, niemand achtete mich. Immer schrien sie mich an" Verschwinde du Monster" oder "Fass mein Kind nicht an"

Doch alles änderte sich als ich ihn kennen lernte. Auch er war allein, ohne Familie. Das selbe Leid teilte er mit mir. Auch wenn es so aus sah als ob wir uns nicht mochten, so waren wir doch Freunde.

Mit 10 kam ich in die Ninja- Akademie. Ich war so froh, ich dachte das sich dann alles ändern würde, doch das tat es nicht. Immer wieder ärgerten die anderen mich, verprügelten mich. Immer mit mehreren so das ich lernte viel einzustecken, und immer wieder auf zu stehen.

Ein Mädchen mit blauen Haaren war in meiner Klasse, es schien als wäre sie von Natur aus sehr schüchtern. Und da war noch ein Mädchen mit rosa Haaren, ich schwärmte für sie und sagte es ihr, doch sie schien sich nur für meinen Rivalen und Freund zu interessieren. Zusammen mit Sasuke Uchiha und Sakura Haruno kam ich in ein Team, ein komisch aussehender Lehrer, der immer zu spät kam, war der Teamleader und Aufpasser. Viele Missionen, den Tod des Hokagen der dritten Generation und die wiederkehr der drei stärksten, all das stand ich mit ihm durch. Und nun stand ich mit ihm an einer Klippe, die sich Tal des Endes nannte, ich stand auf dem Hokagen und er auf dem Verräter , den Aufbauer seines Clans.
 

Hier beginnt die Geschichte erst richtig.

Mein verzweifelter Ruf hallte an den Wänden zurück:" Sasuke, wieso? Wieso? Bedeutet dir unsere Freundschaft so wenig, ist dir alles egal was wir zusammen erlebt haben?"

Tränen bahnten sich ihren Weg durch mein Gesicht. Er guckte mich mit ausdrucksloser Miene an und antwortete:" Nein, mir bedeutet unsere Freundschaft so viel, so viel das ich sie nun beenden muss. Um ihn töten zu können."

Kapitel 2: Verrat eines Freundes , Kapitel 3 :Die Freundschaft zerbricht ,Kapitel 4: Nakama

Kapitel 2: Verrat eines Freundes
 

"Du wirst nie gegen Itachi ankommen, auch nicht wenn du nach Orochimaru gehts!"

Ich hatte bei Sasuke einen Wunden Punkt getroffen, sein gesicht verzehrte sich vor unverholener Wut. "Was weißt du denn schon, von mir. Du weißt nicht wie es ist eine Familie zu verlieren.!",schrie Sasuke. Ich senkte meinen Blick, und wieder spürte ich wie jemand neben mir stand, man konnte ihn nicht sehen, doch da war etwas. Ohne auf zu schauen antwortete ich mit fester aber trauriger Stimme:" Nein, Sasuke, das weiß ich nicht. Ich hatte nie eine Familie, aber du...du bist mein Freund und ich werde dich mit nach Konoha nehmen .Und wenn ich dir jeden einzelnen Knochen in deinen Körper brechen muss."

Ich wollten nicht noch einmal allein sein, niemanden haben der mich verstand, niemanden haben mit den ich mich messen könnte.

Das Chakra in mir fing an zu pulsieren. Es drang hervor und um hüllte mich. Diese Kraft, diese unvorstellbare Kraft die durch meinen Körper lief und mich schützte. Ich raste auf Sasuke los. Zog einige Kurnai aus meiner Tasche und zielte auf Sasuke, doch so einfach war das ganze nicht. Er wich aus und fing sie in der Luft auf und warf sie zurück. Ein Chakrastoß reichte um ihre Flugrichtung zu ändern, sie blieben im Stein hinter mir stecken. Schnell kreuzte ich meine Finger und rief :Schattendoppelgänger.

Zwei meiner selbst erschienen neben mir, einer Griff Sasuke an währen der andere mit mir ein Rasengan formte. Aber wir kamen nicht dazu das Jutsu zuende zu führen. Plötzlich hörte ich Sasukes Stimme hinter mir:"Katon-Gokayu no Jutsu" Ein großer Feuerball raste auf mich zu und verbrannte meine Kleidung. Wie eine lebendige Fackel stürtze ich ins Wasser und tauchte unter die Oberfläche.

Sasuke grinste, und schaute zu wie die letzten Luftblasen an der Wasseroberfläche zerplatzten.

Ich sank immer tiefer und tiefer, Bilder aus früheren Tagen liefen vor meinen Augen ab, und dann hörte ich Nejis Stimme:* Er ist in der Dunkelheit, nur du kansst in daraus befreien.*

Auf einmal pumte sich rotes Chakra duch meine Chakraadern. ein Schmerz durch lief mich der meine Körper zu bersten brachte, wenn die Zähe Haut nicht alles zusammen halten würde.

Ich schrie auf und schwamm mit unglaublicher Geschwindigkeit zur wasseroberfläche.

Sasukes grinsen verschwand, und er wurde wieder ausdruckslos:" Wieso kämpfst du so für mich, wieso tuts du so viel für mich?"

Ich antwortete:" Weil du mich aus der Hölle der Einsamkeit gehollt hast, weil du für mich wie ein Bruder bist, den ich nie hatte."
 

Kapitel 3: Die Freundschaft zerbricht

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"Naruto, es ist zu spät, ich kann nicht mehr zurück.",saget Sasuke nun, nahm sein Konoha-Stirnband aus einer Tasche und Band es sich um die Stirin. Ich sah ihn mit traurigen Augen an und fragte:" Und daran lässt sich nichts mehr andern?"

Sasukes Blick wurde für einen kurzen Moment weich, doch dies verschwand so Augenblicklich wie es kam .Immer mehr zog sich die Einsamkeit um mein Herz, tiefer in die schwarze. Auch dieses Gefühl einer Person die mich zu beschützen schien, konnte mir nicht helfen. Ich wusste das ich nicht allein war, aber Sasuke..er... er ist das wichtigste in meinem Leben, der der mir die Hoffnung gab, der der mich immer verstand und beschützte....mit seinem Leben.

Immer mehr Chakra lief um mich bis sich meine Augen zu roten Steinen verwandelten, sie sahen so aus, als wären sie wie ein roter Rubin in den ein kleiner Riss schlich, der so viel trauer aus Sprach das man glauben könnte das es für ein ganzes Leben reicht.

Auch Sasukes Gestalt veränderte sich. Unser Kamof dauerte nicht lang, doch dies war erst der Beginn des Schmerzes und der Einsamkeit. Viel Tote sollten folgen die mich vor Entscheidungen stellten von denen nicht zu Träumen gewagt hätte.

Seine haut färbte sich schwarz ,seine Augen wurden schwarz mit dem Sharingan, das ist das einzige das ich an ihm noch erkannte. Es zeriss mich innerlich. Ich war in diesem Moment am liebsten gestorben. Zerbrochen, wie ein Spiegel zersprang es vor meinen Augen. Unsere freundschaft, so sehr ich auch versuchte sie zu erhalten, um so mehr entfernte sie sich. Ich formte noch ein letztes Mal ein Rasengan, es leuchtete in einem grellen Rot. Sasuke schrie wie ein tolwütiger:" Chidori" Im selben Moment schrie ich:" Rasengan"

Kurz sah ich noch einen funken der Freundschaft in seinen Augen, doch dann war alles Lehr. Ein Schmerz durch fuhr meinen Körper den ich nicht beschreiben kann. Mit meinen Fingernägeln erwischte ich noch sein stirnband. Eine große Scharbe zog sich durch das Konoha-Blatt. Dann wurde alles Schwarz vor meinen Augen.

Nur noch einen Satz hörte ich bevor ich Ohnmächitg wurde:" Naruto, ich....es tut mir Leid, aber ich habe diesen Pfad gewählt."

Einzelne Tropfen fielen vom Himmel in mein Gesicht und vermischten sich mit meinen Tränen. War nun alles verloren?
 

Kapitel 4: Nakama
 

In meinem Geschicht spürte ich, wie der Wind mich zart streichelte, graue Haare verdeckte meine nur spärliche Sicht.

Auf und ab, von Baum zu Baum, dann hörte ich die Stimme meines Sensais:" Naruto, tut mir leid das ich so spät bin."

Ich hörte ihn nicht mal richtig, immer wieder kamen die selben Worte über meine Lippen:"Kakashi Sensai, wo...ist Sasuke?"

Leise raschelten die Blätter, und die Aste knarzten unter den Fußen Kakashis. Langsam bewegte sich sein Kopf hin und her. ich konnte nicht verstehn, früher, wieso Sasuke seinen Bruder umbringen wollte. Doch jetzt...jetzt verstehe ich wieso. Die Lehre, als ob jemand in einer Minute deine ganzes Leben löschen würde. So als wäre alles was passiert ist, alles was war, nur eine Illusion. Die sich in deinen Gedanken abspielte, dir doch so real vorkam, das du es jede Nacht versuchst wieder heraufzubeschwören. So sehr das es dich zerstören könnte wenn du es nicht schaffst.

Selbst Lüge, Verrat kanst du verzeihen, nur um einen Menschen zu finden, um das zu finden was früher so schön war.

Leise spielten die Tränen ihr Spiel, aufhalten konnte ich sie nicht. Die Sonne verdrang die Regenwolken. Ein Lichtstrahl fiel auf ein Blatt mit einem Riss in der Mitte, ganz langsam, als wäre dies Bewusst geschehen, schrumpfte es zusammen bis nichts mehr übrig war.

Ein Rauschen zeriss diese Stille, die mich etwas zu trösten schien. Drei Medic-nin kamen aus verschiedenen Richtungen auf uns zu:" Wie geht es Uzumaki Naruto?

Und wo ist Uchiha Sasuke?`"

Kakashi schielte erst nach hinten bevor er antwortete. Meine Augen schlossen sich langsam.

"Ihm gehts so weit gut. Sasuke ist entkommen. Wie geht es den anderen Gennin?"

" Die von Meister Hokage geschickten SanitäterTrupps haben die Genin versorgt und nach Hause eskortiert."

"Und ihr Zustand?"

"Shikamaru Nara ist leicht verletzt. Inuzuka Kiba schwer aber nicht lebensbedrohlich.Hyuuga Neji und Akamichi choji sind in einem kritischen Zustand.Wir wissen nicht ob sie durchkommen."

Ich hörte nur halb zu, die Ohnmacht über kam mich, worüber ich auch etwas froh war. Für einen kurzen Moment nicht diesen Schmerz zu fühlen. Meine Kamaraden, ich bin so froh das ihr mir geholfen hab. Doch jetzt ist dies mein Kampf, ein Kampf der ewig dauern wird. Ob vergeblich oder nicht, ich werde dich jagen und nach Hause bringen.

Kapitel 5:Tat der Verzweiflung, Kapitel 6: Narutos Traum, Kapitel 7: Ero-sennin

Kapitel 5:Tat der Verzweiflung
 

Ganze drei Tage war ich Ohnmächtig. Ich erinnere mich nur spärlich an diesen Tag, dennoch werde ich versuchen es euch zu erzählen. Wie sie da stand am Fenster.

Tsunade, Hokage des Dorfes Konoha in dem ich lebte, wechselte meine Verbände, als ich aufwachte.

Ich schaute mich im Zimmer um, es war etwas kaltes in diesem Raum. Wo von es ausging?

Ich weis es nicht. Sasuke, wieso, wieso ist es immer so schwer.

Uns, die Bindung zu erhalten, ist wichtig für mich. Auch wenn es heißt das ich gegen Itachi kämpfen muss, oder sonst wem, ich werde nicht aufgeben.

Als Tsunade bemerkte das ich wach war, verließ sie den Raum. Ich dankte ihr innerlich dafür, ich wollte einige Zeit ...allein sein?

Doch dies gewarten sie mir nicht. Die Tür öffnete sich und Shikamaru trat ein. "Morgen", grüßte er mich vorsichtig, so als sei ich etwas zerbrechliches, das jeden moment zusammen Fallen könnte.

"Hoi", erwiderte ich seine Geste, kalt und etwas abweisend. Aber warum tat ich das so?

Wollte ich das es noch mal passiert, oder wollte ich dies verhindern?

Kann ich es so verhindern? Wenn ich niemanden an mich ran lasse, bin ich so verzweifelt?

Muss ich mich entscheiden? Ja oder Nein? Mein Kopf pochte und ich schloss die Augen. Besorgt betrachtete mich Shikamaru:" Geht es wieder?"

Am liebsten hatte ich ihn eine Gescheuert, wenn ich mich doch nur bewegen könnte!!

"Es ist als ob mein Kopf gleich platz!"

Wieso sagte ich das? Ist es eine Verzweiflung, eine verzweifelte Tat, die nach Hilfe schreit?

"Naruto,ich weiß nicht wie schwer es für dich sein muss, aber ich muss wissen was passiert ist?!",fragte, sagte Shikamaru erst zögerlich doch dann mit immer festerer Stimme. Ich wollte es ihm sagen, aber....ich...ich konnte es nicht. Diese Stimme sie...sie war so kalt und doch so bekannt ihn meinen Ohren, war dies meine Stimme?:"Ich sage dir nur eins, er ist entkommen."

Plötzlich hörte man wie eine Türklinke halb runtergezogen wurde, dann aber wieder nach oben schnellte. Schritte hallten auf dem Marmorboden, und na den Wenden ab. Die Tür wurde aufgezogen und Tsunades Stimme ertönte, die glücklich aber bedacht sprach:" Sakura, bist du am Besuchen? Ich wollte gerade nach Naruto sehen."

Ihre Stimme, so gespielt glücklich, doch sie konnte die Trauer nicht verstecken:" Ja, ich wollte Naruto gerade Besuchen."

Beide kamen rein, ich konnte nicht ihn ihre Richtung schaun. Zu sehr, viel zu sehr quälte mich der Gedanke wie sie mich vorwurfsvoll an blicken wurde. "Sakura ich..."

Sie lief zum Fenster und sagte:"Ist schon gut Naruto." Ihre Tränen spiegelten sich im Fenster, auch wenn sie versuchte es zu verbergen, so sah ich sie doch. Konnte mein Herz so viel vertragen nach allem?

"Sakura, es tut mir leid, das ich mein Versprechen nicht halten konnte." Meine Stimme wurde immer leiser, die letzten Worte konnte sie unmöglich verstehen. "Naruto es ist in Ordnung." Sie drehte sich um und betrachtete mich erst wirklich.

Ihre Augen weiteten sich."Was hat Sasuke getan?"

"Es.....
 

Kapitel 6: Narutos Traum
 

"Es ist nicht nur seine Schuld, sondern...."

Wie sollte ich ihr erklären das Kyuubi (Neuschwänziger Fuchs) die hälfte meines Körper verbrannt hat, und viele Zellen unbrauchtbar sind, da sie vom Kyuubu-Chakra getränkt. Sasuke hat dieses Mal, er verwandelt isch in ein Monster, ein Monster ist in mir verbannt. Wieder eine gemeinsamkeit. Ich ließ meinen Blick zu meinen Füßen gleiten, als ob sie interessanter wären als Sakuras Gesicht.

Sakura zögerte zwar, aber sie überwand dies:" Sondern was?" Sollte ich es sagen, sollte ich das wirklich tun?

Was macht sie dann? Lässt sie mich dann auch im Stich?

Wieder spürte ich diesen Geist, diesmal stärker als je zuvor. Als ob er mir sagen wollte das ich es ruhig tun könnte.

Aber ich selber hatte Angst, pure Angst. Ich spürte plötzlich druck auf meiner Schulter. Tsunade lenkte meine Aufmerksamkeit auf Shikamaru. Aber was wollte sie mir damit sagen?

Dann urplötzlich, legten sich zwei Hände auf meine Wangen. Mein Herz fing an zu pochen ,so das es wehtat. Zärtliche Lippen berührten sanft meine Stirn. Kurz schloss ich meine Augen, ich genoss es. Für einen kurzen Moment fühlte ich zufriedenheit. Sie übermahnte mich. Dieses Gefühlschaos war zu viel, meine Augenlieder sanken langsam nach unten. Vorsichtig bettete mich Tsunade in das flauschige Kissen. Wer und wieso ,hatte mich geküsst?
 

Nun, dieser Teil meiner kleinen Story erzählt von meinem Traum, den ich in der Nacht vor meiner Abreise mit Jiraiya aus Konoha.
 

Eine sanfte Brise wehte durch weite Täler die mit Graslandschaften nur so bedeckt waren. Sakura saß an meiner Seite auf einer weichen weißen Wolke. Unter uns rannte Hinata und Kiba gefolgt von den anderen Genin, Hand in Hand durch die Steppen.

Ich lehnte mich zurück, in diesem Traum gab es keinen Sasuke der mir Leid tat, nein nur einen Sasuke der mein Freund war.

Dieses Gefühl der Freiheit, doch alles änderte sich Schlagartig, die Wolken wurden blutrot, Sakura lag tot auf dem Boden. Die anderen waren Schwerverletzt und kämpften. Ich Sah den Kampf gegen Sasuke:"Nein nicht schon wieder, ich will das nicht mehr."

Ich wollte nicht glauben was ich sah. Verfolg es mich nun jede Nacht? Könnte man die Zeit zurück drehen, so hätte ich es längst getan.
 

Schweisgebadet wachte ich auf. Eine Schwester stand in der Tür und schaute irritiert in mein Zimmer:"Was ist los?"

Ich wollte ihr nicht antworten, aber ich bracht es hinter mich:"Es...es war nur..nur..." Sie glotzte mich nur dämlich an, und dies aus meinen Mund zu hören, wo mich doch alle dämlich nannten, ist urkomisch. "Es war nur ein Traum." ,brachte ich es ziemlich dünn über meine Lippen. "Verstehe." Sie schloss die Tür, alles war wieder dunkel, doch schlafen konnte ich nun nicht mehr.
 

Ist ein Lückenfüller^^
 

Kapitel 7: Ero-sennin
 

Früh am morgen stand ich neben Jiraiya am Haupteingang von Konoha-Gakure. Tsunade stand ganz allein hinter uns und blickte uns nach, als ich mich mit Jiraiya auf den Weg machte. Still liefen wir durch den Hai-no-Kuni. Viele Reisende kamen uns entgegen, kurze Zeit teilten wir unseren Weg mit Spielern, oder anderen Gruppen.

Es vergingen Stunden in denen ich nicht ein einziges Wort über meine Lippen brachte. Stur sarrte ich gerade aus, um zu vergessen was hinter mir lag. Sakura wusste nicht einmal das ich mit einem Sannin für 2 1/2 Jahre in die Welt endschwand. Etwas regte sich in mir, ein gefühl des Vergessens. Ein Gefühl das mir neuen Mut zu sprach und mich voran trieb. Es mag sich merkwürdig anhören, doch es tat so gut, einmal mein geliebtes und gleichzeitig verhasstest Dorf zu verlassen und zu trainieren. Ob es nun wichtig war, wussste ich nicht, aber dies war mir in diesem Moment auch egal.

An drei kleinen Dorfern kamen wir vorbei, und jedesmal wurden wir wegen dem Erotomanen raus geschmissen oder gejagt.

Er brachte mir einige gute Jutsus bei und erzählte mir viel über die Vergangenheit. Nur nicht das was ich wissen wollte. Die Zeit verging wie im Flug, nun standen wir endlich wieder im vertrauten Heim.
 

Hoffe es hat gefallen^^

Kapitel 8:Unwissend ist die Kirschblüte, Kapitel 9:Nachts im Wald, Kapitel 10:Entscheide dich!,Kapitel 11: Ende eines Lebens!! ,Kapitel 12: Rückkehr eines Uchiha

Kapitel 8: Unwissend ist die Krischblüte
 

Mein Blick schweifte über das mir so vertraute Dorf. Ich rannte durch das Eingangstor zum Ichiraku Ramenstand. Der Inhaber des Ladens begrüste mich etwas überrascht:" Ah, NAruto, endlich wieder da?" Ich nickte und bestellte für mich einen Ramen. Jiraiya ließ ich auser Acht, da er immer mein ganzes Geld für Seyspielchen und anbaggerungs Technicken verbraten hatte. Um sein nues Buch fertig zu kriegen. Das er mir dann auch noch promt unter die Nase hielt. Handsigniert. Schon der Prolog ist kotz langweilig.

Plötzlich saß Kakashi neben mir:" Naruto,endlich wieder da? Du wirds dich freuen Sakura wieder zu sehen, sie hat dich vermisst." Mit einem fiesen Grinsen unter der maske, schaute Kakashi mich an. Desinteressiert aß ich meine Nudelsuppe. Dann blickte ich in sein Auge, das funkelte wie schwarzses Granit. "Ich kann mir schon denken das sie nicht begeistert ist."

Ich sagte etwas, von dem ich keine Ahnung hatte, und wie wütend sie war. Ihre Fauste bohrten sich in meinen Körper, als ich auf sie traf. Das selbe Temperament, wie die alte Schachtel, wie Tsunade. Hätte ich nicht Kage-Bushin vorgeschickt, so wäre ich wahrscheinlich tot. Sie ließ ihre Wut, wie in einer Explosoin auf einmal Luft. So das im Boden rissen enstanden. Als sie merkte das es nur Doppelgänger waren, schrie sie iwe ein Tornado durch ganz Konoha. Nun wussten alle das der Chaos ninja zurück war.

Ich schlich aus dem Gebüsch in dem ich mich versteckte und lief auf sie zu. Von hinten packte ich um ihre Hüfte und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Sie errötete, und ließ es zu das ich langsam an ihrem Hals hinunter küsste. Vorsichitg Strich ich ihr über die Haare, sie war damals schon kleiner als ich. Dann sagte ich:"Ich habe dich auch vermisst." Doch das war ein Fehler. Kleine Adern pulsierten an ihrer Schlefe, sie drehte sich um und schaute mit wutenbrannten Gesicht zu mir auf. "Dich vermisst....ich hab mir Sorgen gemacht, du bist einfach so verschwunden, ohne etwas zu sagen. Ich dachte Akatsuki hätte dich oder schlimmeres.",schrie sie, Tränen bahnte sich ihren beschwerlichen Weg über die Furchen unter ihren Augen. Die ich erst jetzt bemerkte. Ich hätte nie Gedacht das ich ihrso viel bedeute. Immer war sie mit Sasuke zusammen, immer nur Sasuke aus ihrem Mund zu hören, war die Hölle, doch jetzt schien es anders zu sein. Schien es, doch immer noch war es Sasuke, oder nicht. Ohne ihr mit einem Wort zu antworten, drückte ich meine LIppen auf ihre. Nur kurz erwiderte sie diesen Kuss, der mir so viel bedeutete. Dann ein lautes-KLatsch- und meine Wange glühte rot. Mann konnte die Hand noch einige Tage später sehen. Viele Tage lief ich ihr nicht über den Weg. Ich sollte das tun was mir Jiraiya gesagt hatte. Auch wenn sie mich dafür hassen könnte, so war es doch meine Pflicht es zu tun. Irgendwann würde sie es doch erfahren. Ich hatte bloß dieses Gefühl der Angst in mir, sie war eine der wenigen die mich mochten, die mich achtenten. Aber da irrte ich mich schon wieder, so wenig wusste ich da, obwohl ich nun 15 jahre alt war, konnte ich ,wusste ich nicht wer mich mochte oder nicht. Ich konnte es nicht einschätzen. Immer wenn einer von Ihnen verletzt wurde,hatte ich das Gefühl ihnen helfen zu müssen. Ihnen helfen, auch wenn ich selber da bei sterben würde, dasselbe mit Personen die ich nicht kannte, aber auch ein schweres Schicksal hatte.

Lange ohne wirklich zu wissen, wohin, lief ich durch die Gasen von Konoha. Bis mich meine Füße zu einem Platz führten den ich eigentlich mied. Es war an jenem Tag, wo wir zum ersten Mal als Team kämpften. Sakura saß auf einem der Holzpflöcke und starrte stur in den Himmel. In ihrem Blick lag Sehnsucht und verlangen. Entschlosen maschierte ich in ihre Richtung und setzte mich uaf dem Boden vor ihren Füßen. "Sakura, es tut mir leid, das vor einigen Tagen..."

Sie blickte in meine Augen, dieses grün, so wie Gras, das in der morgendlichen Dämmerung den Tau auf fing und in der Sonne glänzte. "Naruto, es ist schon vergessen."

Wir schwiegen einen Augenblick.,dann sagte ich mit leiser Stimme:" Sakura, ich möchte das du mich nicht unterbrichst. Ich erzähle dir warum mich alle hassen, warum mich alle meiden." Ihre Augen weiteten sich, sie glaubte zu wissen was ich ihr sagen wollte, doch auch wenn man die Wahrheit erfahrt, ist sie doch nicht so wie man sich sie vorgestellt hat, sie ist so verletzend und doch gleichzeitig so tröstent das man nicht weiß was man darüber denken soll. "Als ich geboren wurde, nur einen Augenblick danach,versiegelte der Yodaime Hokage das Kyuubi in mir, um das Dorf zu schützen. Doch dafür bezahlte er mit einem hohen Preis. Nie rfuhr ich wer meine wahren Eltern waren, oder warum mich alle hastten. Ihre Blickte waren kalt, so kalt ohne jegliches Gefühl, nur Hass und verachtung, und Angst. Unbewusst griff ides auch auf ihre Kinder über, so das ich nie freunde hatte." Ich hielt inne und versuchte sie mit meinen bLick zu fixieren, doch sie wich vor mir zurück. Pure Angst und fassungslosigkeit stand in ihren Augen. Ich habe gewusst das es so sein würde, doch es trieb sich wie ein Keil in mein Herz. Ohne zu wissen was ich als nächstest Tat, satnd ich auf und lief in Richtung Wald, davon. Ich ließ sie einfach auf der Lichtungstehen .Warum ich das tat wusste ich nicht, ich hatte ihr ja nicht einmal alles gesagt, was ich wollte, doch nun war es eh zu spät.

Die einsamkeit umfing mich und jagte mich immer tiefen in die Dunkelheit, und der Trostlosigket des Waldes.
 

Kapitel 9: Nachts im Wald!
 

Ich wanderte einige Stunden orientierunglos umher. Blätter fielen von den Bäumen und landeten vor meinen Füßen.

Einzelne Tropfen durch brachen das Blätterdach, düstere Wolken verdeckten den Vollmond. Eine, dann zwei, immer rascher entwischenten die Tropfen den Wolken. Bis es aus Eimern schüttete. Meine Kleider saugten das Wasser auf, bis sie fest an meiner Haut klebten, mein Haar wehrte sich gegen den Wiederstand des Stirnbandes. Doch es war mir egal. Nur laufen, nicht stehen bleidben, das wollte ich in der Nacht. Niemand folgte mir, niemand suchte mich, allen war es egal. Bloß das ich mich irrte, wie so viele Male, ich das tat, und noch tun werde. Plötzlich hörte ich eine Stimme:"Naruto, schön dich endlich wieder zu sehen." Langsam schaute ich zurück, doch da war niemand. Ich wandte mich wieder um, doch da stand er, Wut staute sich in mir. Nur schwer, hielt ich es aus, sein gesicht zu sehen. Dieses kalte Gesicht, das nie eine Regung zeigte, bevor er starb. Sasuke Uchiha, wie ich es mir dachte, da denkt man er ändert sich, dies tat er auch, gewiss. Doch auf eine Weise die ihn noch kalter erschienen ließ.

"Was willst du Sasuke, dich freiwillig ergeben und mit mir zurück nach Konoha kommen?" Wie Naiv ich doch war, ich glaubte doch nicht tatsächlich das das so einfach war?

Eine Welle des Schmerzes, dessen den man nicht sehen konnte, über kam mich und trieb Tränen in meine Augen als ich seine Worte hörte." Nein, ich werde nie wieder nach Konoha kommen, nie wieder werde ich euch sehen, denn das einzige was ich will ist Itachi töten. Und dich will ich warnen. Er ist hinter dir her." Ich konnte nicht glauben was ich da hörte, warnte er mich tatsächlich oder spielten meine Ohren mir einen Streich?

"Du wirds ja sentimental Sasuke, das hätte ich nie von dir Gedacht."

Was machte ich nur, wieso provosiere ich ihn den noch? Ich dachte er wollte die Bindung zerbrechen, doch da muss noch irgendetwas sein, etwas das ihm selber fehlt. Ist es die Verbundenheit?

"Pass auf dich auf Sasuke, Itachi ist in der Nähe, ich wünsche dir viel Glück." Langsam ging ich in seine Richtiung und lief an im vor bei ohne Sasuke noch ein einziges Mal anzusehen. Ein Teil meines Herzes starb in dieser Nacht. Sasuke blickte sich erstaunt nach mir um, doch längst war ich verschwunden. Die Tränen die Versuchte aus meinen Augen zu entfläuchen, verwischten sich mit den Tränen des Himmels. Wie es Sasuke erging, sollte ich noch erfahren. Akatsuki, sie sind doch immer zu zweit unterwegs! Erst jetzt fiel es mir wieder ein, wie blöd ich doch war. Schnell drehte ich mich um und rannte zurück. Ich wusste das Sasuke Itachi besiegen konnte, aber nie würde er gegen Kisame und Itachi ankommen.
 

Kapitel 10: Entscheide dich!!
 

Als ich endlich bei Sasuke ankam, blutete er aus mehreren Wunden. Seine Augen glühten rot auf, und ließen mich erschaudern. Itachi stand schwer atment einige Meter von seinem Bruder entfernt. Kisame war nicht zu sehen. Ich schaute von einem zu anderen. Innerlich erfrohr ich, mein ganzer Körper wurde taub und kalt. Ich fing an zu zittern, meine Augen erstarrten. Keinen Finger konnte ich ruhren. Meine Gedanken schweiften ab, wieso passierte das? Nein, er darf nicht sterben. Nicht noch einmal soll er mich verlassen. Niewieder, an keinem Ort, in keiner anderen Zeit, in keinem anderem Leben. Langsam, wie in Zeitluppe sank Sasuke keuchend zu Boden, mein Sichtfeld verwischte vor meinen Augen. Plötzlich spürte ich heiße Tränen an meinen Wangen hinab laufen. Ohne noch weiter zu überlegen lief ich zu Sasuke und kniete mich neben ihn. Ich schloss meine Armen um Sasuke und drückte seinen leblosen Körper an mich. Wieder spürte ich, wie eine Presanz sie um mich sorgte, versuchte mir Mut zu zu sprechen. Einmal drückte ich Sasuke noch an mich, dann legte ich ihn vorsichtig auf den Boden und stand langsam auf.

Ich ließ meine Blick um her schweifen bis ich den emotionslosen Itachi fand der die Szene mit kaltem und gelassenen Blick verfolgte, dann er unter brach er die Stille der Nacht:"Naruto-kun kommst du?"

Dieses gelassene Gesicht, so sehr reizte es mich, das ich am liebsten los gestürmt wäre, doch ich zügelte mein Temperament und antwortete:" Nein, ich werde dich töten!" "Verstehe" ,antwortete er knapp, und so kalt, am liebsten hätte ich ihm die Haut von seinen Knochen zu reißen. Ich formte meine Finger und rief:Kage Bushin no Jutsu. Itachi stellte sich zum Kampf bereit. 1000 Kage Bushin erschienen um mir und Itachi, er aktivierte sein Sharingan, und wartete. Doch diesen gefallen tat ich ihm nicht. Ich wusste das das Gefährlich weren könnte doch ich hatte keine andere Wahl. Ich schloss meine Augen und fannd mich in einem Kellergewölbe wieder. Meine Schritte hallten an den Wenden ab, so das es noch lauter war, Wasser ging bis zu meinen Knieen. Ich bog um eine Ecke und sah eine große Kittertür, hinter denen zwei rote Augen mit schwarzen Schlitzen als Pupillen. "Ah, NAruto, da bist du ja schon wieder.",sagte Kyuubi mit knurrender und bösartiger Stimme. Ich blickte zu ihm auf und sagte mit ungewöhnlich ruhiger Stimme:" Du musst mir dein Chakra leihen, aber so das ich es kontrolieren kann, wenn du dies nicht tust. Wirst du aus mir raus gesaugt und fällst in die Hände von Akatsuki, und ich kann dir versprechen, das du dann wirklich eingesperrt bist." Eigentlich wollte ich noch einen Satz hinzufügen, doch dies war unnötig, denn auch Kyuubi wussten in diesem Moment was es zu bedeuten hatte."Entscheide dich Kyuubi!" Er schien nachdenklich zu sein, sonst grinste er bösartig, doch jetzt verzogen sich seine spitezen mundwinkel zu einen wut entbrannten irren Lachen."Ok, kleiner Naruto, du bekommst was du willst, aber dafür bezahlen wir einen großen Preis, oder eher du. Diesmal werde ich dir nicht helfen. Auch wenn es bedeute das ich Sterben werde." Ich spürte wie seine Kraft durch meine Raikakukai floßen und sie förmlich überschwemten, doch diesmal war das Gefühl anders.
 

Kapitel 11: Ende eines Lebens!!
 

Kyuubis Chakra umhüllte meinen Körper, es brannte und schmerzte über all. Ich wusste das ich nicht viel Zeit hatte. Doch glück hatte ich auch, Itachi war schon stark angeschlagen, Blut triefte aus mehrern großen Wunden, sein Chakra war schon fast ganz aufgebraucht. Eigentlich musste ich nur noch zu schlagen, doch so einfach war das ganze nicht. Blitzschnell startete Itachi seinen Angriff, sein Sharingan konnte er nicht mehr benutzten. Mit meinen Augen konnte ich jeden seiner Schritte beobachten, und analysieren. Itachi zog einen Kurnai aus seiner Tasche und griff mich an, geschickt wich ich aus. Verlagerte mein gewicht auf den linken Fuß und trat mit dem rechten nach seinen Beinen. Etwas unsicher sprang er darüber, ich nutzte meine Chance und schlug mit meiner Faust in sein Gesicht. Volltreffer. Blut stobte aus seiner Nase, und lief aus seinen NAsenlöchern richtung Mund davon. Itachi ließ sich nicht beirren. Seine Finger gleiteten von einem Fingerzeichen ins nächste, dann sagte er:Katon-Gokayu no Jutsu.

WIeder dieses Jutsu, doche s war zu schwach, mit einem Schrei und einer darauf folgenden Chakrawelle wehrte das Feuer jutsu ab. EIne rießige Kulle enstand da wo sie auf einnader trafen. Plötzlich spürte ich ein Stechen im Herzen und verkrampfte kurz. DIes wollte Itachi ausnutzen, doch ein Fuchsschwanz bildete sich und schlug ihn in den Magen, mehrere Meter flog er durch die Luft und landete hart auf dem Boden. Blut lief aus seinem Mundwinkel, er versuchte wieder auf zu stehen, doch es gelang ihm nicht. Ein Glücksgefühl durch lief meinen Körper. Hatte ich es endlich geschafft? Ist Itachi endlich tot?

Kommt Sasuke wieder mit zurück nach Konoha?

Plötzlich rauschten die Blätter, mit meinem guten gehör, das vom Kyuubi verstärkt wurde, vernahm ich ein tappen. Wenige Minuten später standen mehrere Anbu mit Sakura und Kakashi, am Rand der Lichtung und erstarrten. Langsam lief ich auf Itachi zu, griff nach seiner Kehle und hob ihn hoch. Er keuchte und Blut spritzte in mein Gesicht. Meine Fingernägel liefen Spitz zu. Mit hass erfüllter Stimme sagte ich die letzten Worte die Itachi hören sollte:"Ich hasse dich dafür, was du Sasuke angetan hast, was du mir damit an getan hast, und was du Gaara angetan hast. Was bewgte dich wirklich deine ganze Familie um zubringen?"

Itachi guckte mich mit halb geschlossenen Augen an:"Um meinen Bruder vor zu breiten, aus Uchiha Ma.....!" Die letzten Worte verstand ich nicht. Meine Hand schloss sich um seine Hals und schnürte ihm die Luftzufuhr ab.

Entsetzt schauten die neu Ankömmlichen zu, wie Itachi starb. Sakura schleuchzte und ging langsam auf Sasuke zu.

Ich sank zu Boden, Kyuubis Chakra verschwand und hinter leiß große Schmerzen. Mein herz pochte unregelmäßig. Ein Würgreflex trieb Blut aus meinen Mund, die Schmerzen übernahmen die Oberhand, und zwangen mich laut aufzu schrei, danach sah ich nichts mehr, meine Augen wurden schwer und schlossen sich langsam. Nur noch eine Träne entwischte den Liedern.
 

Kapitel 12: Rückkehr eines Uchiha
 

Drei Tage schlief ich durch, ohne zu Träumen. Als ich meine Augen öffnete blendete mich diew Deckenlampe, so gleich schloss ich sie wieder. Einige minuten blieb ich mit geschlossenen Augen liegen, als ich hörte wie die Tür aufgeschoben wurde, Tsunade trat ein und schloss leise die Tür hinter sich. Blinzelnt öffnete ich meine Augen erneut und versuchte mich zu bewegen. Doch mein Körper hörte nicht und blieb stur auf seinen Platz. Schmerzwellen zogen sich vom Kopf bis hinab in die Füße, ich stöhnte auf. Tsunade blickte von ihren Krankenblatt auf und schaute in mein Gesicht. Meine Haut war blass und meine tief blauen Augen trüb. Die Godaime lief um die Bettkante und setzte sich nebem mir auf die Matratze:" NAruto, schön das du aufgewacht bist."

Ich versuchte etwas zu sagen, doch sie legte einen Finger auf meinen Mund und sagte leise:"Du brauchst nichts zu sagen, ruh dich besser noch aus. Deine Museln sind überlasstet. Du wirst dich einige Tage nicht bewegen können. Vor allem dein herzmuskel wurde stark beschädigt. Aber ud hast es geschafft, Sasuke Uchiha ist wieder in Konoha." Ich wollte lächeln und am liebsten vor Freude aufspringen, dies ließ ich aber und schloss wieder meine Augen. Plötzlich hörte ich wie neben mir jemand keuchte. Ich vernahm einen vertrauten Geruch, und drehte meinen Kopf in Richtung Fenster. Ein junger Mann mit schwarzen Haaren und schwarzen Augen lag in ,einem Schneeweißen überzogenen Bett neben mir. Er blickte stur zur Decke und versuchte ein grinsen zu unter drücken. Wieso grinste er,oder versuchte es?

Was ist so lustig?

Ich blickte mich im Zimmer um und sah einige Gegenstande, Sakura die auf einem Stuhl mittem im Raum saß und schlief, einige Pakete die vor Sasukes Bett auf einer Komode lagen, viele HErzchen und so, Blumen die auf dem Nachtisch neben unseren Betten standen. tsunade die nebm mir auf meinem Bett saß. Ich konnte nichts lustiges erkennen. Dann fiel mir etwas ein, langsam schaute ich an mir runter und er blickte Herzchen, Namen und anderes Gekritzel auf meinem Verband. Wie drauf stand: Ich danke dir vielmal Naruto das du Sasuke zurück gebracht hast, Ino--Oder Ich liebe dich..Dein heimlicher Vererer.

Ich lief knall rot an. Sasuke konnte sich nicht mehr halten und prustete los. Sakura schreckte hoch und guckte sich verwirrt um, bis sie bemerkte das ich wach war. Ohne zu evrstehen was los war, leif sie besorgt zu mir als sie meine rotes Gesicht sah. Sie tastete meine Stirn ab und fragte:"NAruto gehts dir gut?" Ich nickte nur leicht mit dem Kopf.

Auf einaml verdeckten rosa Haare mein Sichtfeld. Ich keuchte als der Schmerz mich über fiel. Heiße Tropfen ergossen sich auf meiner Schulter. Vorsichtig versuchte ich in Sakuras Gesicht zu schauen, Tränen liefen in ihrem Gesicht hinab. Und glitzerten in der Mittagssonne, die durch das Fenster scheinte. "Arigato Arigato, NAruto-kun. Ich danke dir das du mir Sasuke zurück gebracht hast." Wieder umarmte sie mich und ließ dann von mir ab.

Meine Augen strahlten doch innerlich, fühlte ich mich entäuscht, wieso?

Das wusste ich nicht. Ich wusste nur das Sakura mir immer mehr ans Herz wuchs, klar ich war Glücklich das Sasuke wieder da war, doch es war auch ein verlangen in in den Boden zu rammen und ihn so richtig eine rein zu würgen.

Das ist die Rückkehr eines Uchiha?

Haha. Ich schloss meine Augen und schlief etwas unruhig ein.
 

Würde mich über kommis freuen.

Vor allem Kritik ect.

Ich sehe aber keinen Sinn weiterzuschreiben wenn ich keine Kommis bekomme-.-

Kapitel 13: Team 7 wird geteilt

Es vergingen drei Jahre nach Sasukes Rückkehr nach Konoha. Meine Haare gingen mir bis zum Kinn. Sakura hatte die Prüfung zum Jonin geschafft ebenso Sasuke. Meister Kakashi, ich Sasuke, Sai und Sakura bildeten ein Team.

Oft hörte ich Sätzte wie :'Der Youdaime lebt in dir weiter'. Für mich hatten sie keinen Sinn.

Oft lag ich mit Sasuke im Streit, wegen kleinigkeitem und Sakura. Er gestand ihr vor meinem 17 Geburtstag das er sie liebte, problem Sakura wusste nicht ob sie ihn noch liebte. Das Zenario zog sich nun seit einem Jahr in die lange. Ich hatte niemanden gesagt ,das ich ihn besonders mochte, da ich mir nicht ihm klaren war, ob es jemanden gab.

Tsunade baute den Westlichen Teil von Konoha um und erweiterte die Stadtgrenze um 1,5 Kilometer.

Neue Häuser und Anbu Stationen , Kampf-Übungsplatze wurden angelgt und gebaut.

Viel bauten die Shinobi selber um Geld zu spren. Tsunade war in den letzten Wochen ziemlich mieß gelaunt da der Sake langsma zu neige ging. Viel Konferenzen anstanden, und eine Menge Papier kram erledigt worden musste.

Sie stelte auch viele Teams um, was mich zum dem Punkt bringt ,den ich berichten wollte:

Sasuke, Sakura, Sai ,Kakashi und ich standen neben einander im Büro des Hokage und guckten, Mr. Cool emotionslos, Der Zeichenbaka mit einem falschen lächeln, das sich so langsam verbesserte, Sakura aufgebracht und ich aufgeregt in Godaimes Richtung. Kakashi hob sein neues Buch" Verlobungs Techniken" und klappte es zusammen.

"Was möchten sie Godaime?",fragte Kakashi und guckte gelangweilt, was man nicht genau sah, da man ja nur ein Auge sah, zur Hokage. "Ich muss euch aufteilen. Da Naruto nun Anbu ist ,Sasuke vor der Jagd-Ninja Prüfung steht. Sakura das Konoha-Krankenhaus leiten wird. Dachte ich mir das es besser wäre. Kakashi du gehts auch wieder zu den Anbu, zu mindest für eine gewisse Zeit, in NArutos Gruppe. Sai du schließt dich dem an. Sakura du wirst ab morgen das Hospital leiten und Sasuke du konzentrierst dich auf die Prüfung ich erwarte das ihr eure Aufgaben geregelt löst."

Ich stockte, das konnte odhc nicht ihr ernst sein. Jetzt waren wir endlich seit einigen Jahren wieder ein Team und die die....

"Ich bin nicht damit einverstanden!"

Wütend starrte ich in ihre Richtung ohne auf die Reaktionen meiner Freunde zu reagieren."Naruto, was fehlt dir eigentlich ein. Du wirst das tun was ich dir sage verstanden.!,schrie Tsunade in meine Richtung, doch es ging in das eine Ohr rein und aus dem anderen wieder raus.Ich ignorierte sie einfach und sagte ruhig:"Ich bin damit nicht nicht einverstanden.",wiederholte ich mich.

"Ich bin dafür, ich muss mich auf die Prüfung konzentrieren ,wie sie schon sagte. NAruto es tut mir leid, aber du wirst dich damit abfinden müssen.",sagte Sasuke wieder mit altgewohnter kalter Stimme.

Entsetzt schaute ich in seine schwarzen Augen. Sie funkelten, so wie es früher war, was mich ungemein freute.

Vielleicht war es besser für ienige Zeit etwas abstand zu gewinnen. Ich blieb ja mit Sai und Kakshi in einem Team. Trotzdem gefiel es mir nicht doch ich stimmte ein. tsunade seufzte auf. Kakshi ,Sakura und Sai guckten etwas bestürzt auf wenn sie nichts mehr ändern konnte, so machten diese Blicke mich doch etwas stutzig.

Ich spürte auch das es bald ein Ereignis geben würde, das mich und das Leben in Konoha auf dem grund verändern sollte. Nur ich wusste nichst so auch einige andere. Doch 3 der Leute im Raum wussten es. Und sie grinsten schon innerlich. Den die Teilung hing damit zusammen.
 

Sorry, diesmal ist es etwas kurz, aber ich stelle morgen dann das nächste rein^^

Und vielen Dank für die Kommis^^

Kapitel 14: Anführer der Gruppe....

So hier das nächste Kapitel^^
 

Vielen dank für dein Kommi Kyubi-Naruto^^
 

Kapitel 14: Anführer der Gruppe....
 

Ich blickte in Godaimes Augen und wartete darauf das sie uns entließ:"Sasuke, Sakura ihr könnt gehen. Naruto, Kakashi und Sai mit euch möchte ich noch reden."

"Hai",kam es gleichzeitig aus Sakuras und Sasukes Mund.

Sakura blickte noch einmal zurück bevor sie aus dem Raum ging, eine kleine Träne , fast unmerklich, lief an ihrer wange hinab. Dann schloss ise langsam die Tür. Sie waren gerade verschwunden da tauchte auch schon Yamato auf.

"Nun da wir voll zählig sind kann ich ja die Mission erklären. Ihr musst aber vorher noch eins erledigen. Einen Gruppenanführer wählen."

Ich war für Kakashi oder Yamato, ich wollte gerade was sagen als Sai ise meldete:"Ich bin für Kakashi.",wieder mit diesem falschen lächeln. Zum Glück trug er bald eine maske sonst...aarg...

"Ich bin für Naruto.", sagte Kakashi. Mein Koprf drehte sich so schnell von links nach Rechts das man ein Knacken hören konnte.

Meine ungläubigkeit musste mir im geschicht gestanden haben, den Kakshi grinste genauso wie Yamato al er sagte:"Ich bin auch für Uzumaki."

Am liebsten wäre ich im Boden versunken, das konnte doch nicht deren ernst sein. ich hatte doch noch nie eine Anbu Einheit geleitet. Sai guckte nun auch etwas verdutzt, oder eher sollte es os aussehen.^^

Meine Kinnlade klappte bis zuim Boden auf, dann sagte ich mit etwas hoher Stimme:"Meint ihr das ernst?"

"Ja, das meinen wir, langsam solltest du auch einmal deine Chance erhalten.",meinte Kakashi belustigt.

"okay dann kann ich ja endlich die Aufgabe erklären.", sagte Tsunade sichtlich genervt, kleine Adern pulsierten bedrohlich an ihrer Stirn. Ich wollte mich gerade hinsetzen als, Yamato mich anstupste:"Hm?2,fragte ich mit iener Silbe.

"Pass besser auf."

Tsunade erklärte gerade worum es ging und ich, ich schlief beinahe ein.

"Könnten sie das veilleicht wiederholen?",fragte ich einfach. Wenn Blicke töten könnten wäre ich nun unter der Erde. Sie fauchte ihre letzten worte heraus und warf mir ein Pergament Rolle entgegen. Ich fing sie auf."Eure Mission ist in Kumo-gakure. Euer Auftrag ist Kensuke Odaimesji zu finden und umzubringen. Er hat einige Informationen über Pain gesammelt, es müsste euch interessieren."

"Hai" sagte wir drei. Wut kochte in mir hoch wenn ich an diesen Bastard dachte.

Kopf ab und fertig, so sollte es Pain ergehen.
 

Ich setze auch gleich noch das nächste Kapitel dazu, ist etwas kurz geworden^^
 

Kapitel 15: Auftragswechsel?
 

Ich ging aus dem Zimmer, Kakashi ,Yamato und Sai folgte mir.

Ohne nach hinten zu blicken, oder darauf zu achten ob sie mir folgten lief ich nach Hause. Sie folgte mir tatsächlich. Ich schloss dir Tür auf und ging rein, lief ins Wohnzimmer und setzte mich auch die Couch. Ein klicken und die Haustür fiel ins Schloss, wenige sekunden später kamen Sai,Yamato und Kakashi ins Wohnzimmer und stetzten sich, mir zur linken und gegen über ,hin.

"Gut das ihr mir gefolgt seid."

Die Pergament Rolle die in meiner Tasche haussierte , knickte ein als ich sie aus ihrem sicheren Unterschlupf befreite und aus rollte.

Der Inhalt überraschte mich, und es schien sich in meinem Gesicht ab zubilden. Den auch die anderen beiden blickten nun neugierig zu mir hinüber. Dabei hatte Tsunade doch über etwas ganz anderem Gesprochen.

Inhalt des Textes-------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Missionsbeschreibung:

Ich bitte darum eine Anbu-Einheit der Stufe S-2 nach Ame-gakure zu schicken und Idate Kensasuke zu unterstützen. Er ist ein ehemaliger Student der Samurai Akademie Shounten ai Solitude.

Ein wichtiges Dokument muss nach Konoha gebracht werden. Es geht darin um die Anstehenden festlichkeiten in Konoha-gakure.

In diesem Dokument steht auch die so fortige Unterstellung und ein Friedens Angebot von Ame-gakure.

Da dieses Dorf gerade im Krieg mit Kiri-gakure steht, bitte ich sie höflichst darum.

i.A des .....Kagen -Sojentsu Soja

Inhalt des textes Ende----------------------------------------------------------------------------------------------------

Ich reichte Kakashi das Formular und lehnte mich zurück. Hm, wieso sagte sie was von Pain und dann so was. Was hat das zu bedeuten und was für Festlichkeiten sind in Konoha geplant?

Auch Kakshi guckten nur überrascht, er wollte gerade aufstehen um Tsunade zu fragen was das sollte als ich sagte:"Kakshi setzt dich wieder hin. Es ist doch jetzt auch egal. Wir erledigen diesen Auftrag und fragen Tsunade dann. Aber eins macht mich misstrauisch. Wieso sind eigentlicj Kiri und Kumo im Krieg. Und wieso fragen sie nach Ninjas aus Konoha, obwohl Suna viel näher dran ist. Unser Weg sind fast über 10 tage und die von Suna brauchen vielleicht 6-7 Tage?"

Kashi ließ sich etwas erstaunt auf seinen Platz plumsen und guckte in meine Richtung:"Ja, da hast du schon Recht Leader.

Aber ich würde mal sagen das wir ds bald raus finden werden."

Ich nickte nur und grübelte nach. Meine Miene verzog sich zu einem Gesicht das Yamato und Sai noch nie bei mir gesehen hatte, es wunderte mich auch das sie die ganze Zeit schwiegen. Um sie aus ihrem Stillen übereinkommen rauszulocken fragte ich sie direkt:"Was sagt ihr dazu Sai, Yamato?" Sai antwortete mit einer Silbe, und einem falschen lächeln:"kp" Der regt mich so auf....arg..genauso wie Sasuke früher.

Yamato war aber auch nicht besser auch wenn er etwas mehr sagte:"Ich vermute mal das wir es herausfinden müssen."

Ich stutzte. Doch es blieb mir ja doch keine Wahl, also erteilte ich meine ersten Befehle, dabei kam ich mir irgendwie komisch vor. Da sie meine Freunde sind und ich nicht gewohnt war Befehle zu erteilen, aber auf der naderen Seite gefiel mir dies auch:"WIr treffen uns in einer Stunde beim Hauptor. Macht euch auf eine lange und anstrengende Reise gefasst. ich habe nämlich nicht vor viel Rast zu machen."

Etwas mürrisch blickten sie in mein Gesicht ,sie wussten ganz genau was ich damit meinte.*oh, das wird noch bestimmt ein Chaos*

Dachte ich bevor ich die drei aus meiner Wohnung scheuchte.

Ich packte meine Sachen und machte mich auf dem Weg zum Haupttor, als ich eine Stimme meinen Namen schreien hörte, blieb ich stehen. Mein Herz fing wie wild an zu pochen. Langsam drehte ich mich um und blickte in das Gesicht mit einer wundervollen alabaster ähnlichen Haut. AUs meinen Augen schienen Herzchen zu springen.
 

So hoffe es hat euch gefallen?!

Würde mich über Kritik ect, freuen.

Eure Matamune

Kapitel 16: Abschied!!

So hier das 16te Kapitel, ich hoffe doch weiterhin auf Kommis^^
 

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Kapitel 16: Abschied!!
 

Kurz blickte ich auf die Uhr, die Klotzig an meinem Handgelenk pragte. Ich hatte noch Zeit, wir wollten in 20 min am Haupttor stehn, und da ich auf der Hauptstraße war. Naja...ich hatte vielleicht einfach weiter gehen solln astatt stehn zu bleiben, den dies sollte sich noch einige Tage in Konoha rum sprechen.

Die Gestalt lief auf mich zu und blieb einige Meter vor mir stehen.

Unschuldig funkelten ihre Augen in der Dämmerung. Ihr Haar glitzerte im fahlen Licht. Langsam kam sie näher. Doch ich wusste nicht was ich tun sollte, also ließ ich sie gewähren. Sakuras Arme legten sich um meine Teile. Die grünen Augen, die wie Saphire glitzerten blickten durch die Augenschlitze der Anbumaske in meine Augen.

Sie entführte mich in eine Welt die mich schweben lässt, auf Wolke sieben. Sakura schien es zu genießen, das sich meine Hände um sie legten und ich mich langsam an sie drückte. Wir standen mitten in einer Gasse, mitten auf der Hauptstraße und umarmten uns innig. Die Dorfbewohner kannten uns genau, umso mehr wunderten sie sich über die Szene die sich ihnen bot.

Gut, sie erkannten mich nicht, aber denken kann man es sich schon, immerhin bin ich der einzige mit dem Uzumaki Wappen auf meiner Anbu Kliedung, kein anderer Trug ein Wappen.

Ich guckte über Sakuras Schulter auf meine Uhr, verdammt ich komm zu spät!!

Vorsichtig drückte ich Sakura weg, auch wenn ich am liebsten ewig so stehn geblieben wäre.

"Tut mir Leid Sakura, ich muss jetzt los, wir sehen uns wenn ich wider da bin. Pass aus Sasuke auf."

Ich grinste zwar doch das konnte sie nicht sehen. Meine Stimme hingegen klang eher traurig. Mit besorgten Augen verfolgte sie meine Schritte bis ich um Die nächste Ecke verschwand und mich auf den Weg zum Hauptein-und ausgang machte.

Kakashi, Sai, Yamato und ein weiterer Anbu standen bereits am Tor und warteten. Ich beschleunigte noch meinen Gang. Kurz schaute ich in die Runde, wobei mein Blick am längsten bei dem Neuankömmling stehen blieb, als alle einstimmig nickten machten wir uns auf n die immer dunkler werdende Nacht.

Blätter segelten Seelenruhig gen den Boden.

Vögel sangen ihre Lieder.

Langsam füllten sich der Himmer mit kleinen Kerzen, die sich Sterne nannten. Und wiesen uns den Weg, in eine Unbekannte Situation.

Kapitel 17:Unbekannt, bekannt!, Kapitel 18: Entscheidung eines alten Freundes

hier die nächsten beiden kapitel, viel Spaß.

Ich bin froh das zumindest zwei die Geschichte lesen^^

Werde in laufe der Woche noch einige Kapitel reinstellen.

Bitte Kommis schreiben, damit ich weis ob die geschichte nun gut ist oder nicht.-.-
 

Naja viel Spaß mit:

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Kapitel 17:Unbekannt, bekannt!
 

Unsere Füße schlichen sich sanft über den waldboden.

Sie verursachten nur weinige GEräusche. Die Bäume verdeckten nun auf das letzte bisschen Licht das vom Himmel hinab scheinte.

Ich gönnte ihnen keine Ruhe, seit 6 Stunden waren wir nun Unterwegs.

Unser Tempo veringerte sich, doch immer wieder legte ich zu an Tempo-

"Naruto, lass uns etwas rasten. Wir haben nicht die selbe Ausdauer wie du!",schrie nun der Unbekannte von hinten.

Ich war wütend, ich hatte ihnen gesagt das ich nicht viel rasten werde. Nur dieser Baka war nicht bei der besprechung dabei gewesen, und es interessierte mich auch ein wenig wieso dieser Depp eigentlich bei uns eingeteilt wurde. Nach einer Stunde sagte ich zur aller Überraschung:"Ok, hier machen wir Rast, kein Feur zwei halten Wache während die anderen Schlafen. Die erste übernehme ich mit dem da, die nächste Sai und Yamato. Kakashi du wirst morgen dran sein." Bei hellichten Tag machten wir Rast ,na toll. Genervt setzte ich mich auf den Boden und lehnte mich an den nächst besten Baum.

"Wer bist du und warum hat dich Oma Tsunade in unser team eingeteilt?" Er schien überrascht zu sein, seine Muskeln spannten sich an und verieten das er sich unwohl fühlte.

"Ich bins Hinata. Tsunade meinte das das Byakugan e...euch nü..tzlich sein kö--nnte."

Erst sprach sie deutlich und nun stottert sie wieder. Was ist eigentlich mit der los?

"Hm, okay. Aber ich sage es gleich, das ahbe ich den anderen auch schon gesagt.Ich mache nicht viel Rast, also reis dich zusammen."

Sie nahm ihre Maske ab und blickte mich an, sie schien verwundert zu sein. Aber ich glaubte und so war es auch, das sie sich der Lage nicht bewusste war.

Sie wollte noch was sagen, doch ich schülltelte nur meinen Kopf und suchte den Boden nach einen brachbaren Stock zum Schnitzen, ab. Würde ich meine Maske abnehmen, so könnte man sehen das ich tief traurig darüber war, das sie mit uns ging. ich wussteja selbst nicht wie schwer die Mission werden sollte, und ich wollte nicht das ihr etwas passiert. Ich sorgte mich um Hinata Hyuuga, das Mädchen mit den Fliederfarbenen Augen. Nach zwei Stunden lösten Sai und Yamato uns ab. Ich ging schnell zu dem Platz wo auch Kakshi sich hingelegt hatte, und planzte mich neben ihm, auf den boden. Hinata legte sich in unsere Nähe, doch ich nahm keine notiz von ihr.

Ich tat eigentlich nur so. Es tat zwar weh, aber es ging nicht andrs. Wie ein Eisblock blickte ich nach oben. Wir würden in zwei Stunden aufbrechen.
 

Kapitel 18: Entscheidung eines alten Freundes
 

Ich musste mich langsam entscheiden, nun waren wir seid 10 Tagen unterwegs und suchten das Land um Ame-gakure, nach Feinden ab. Mir war es langsam leid das sie rummotzten.

"Kakashi wir gehen ins Dorf, während die anderen, weiter suchen."

Kakashi nickte nur erschöpft. Ich hatte ihnen nicht viel verschnaufspause gegönnt.

Etwas mitleidig blickte ich ihn die Augen meiner Begleiter. "Wir machen aber erst eine Pause."

Erleichtert ließen sich, Sai, Yamato Hinata und Kakashi auf den Boden sinken.

Ich blieb stehen und blickte mich um, auch ich war etwas müde, doch nicht so wie sie. Dank Kyuubi und dank meines Willens, hatte ich eine enorme Ausdauer. Der war zu verdanken das ich es so weit gebracht hatte.

Wir rasteten eine Stunde."Kakashi du gehts mit mir, Sai du gehts Richtung Süden, Hinata und Yamato Richtung Norden, wenn irgendetwas passiert geb ihr mir so fort bescheid."

Während die drei aus meinen Sichtfelb begaben, blickte Kakshi mich erwartungsvoll an. Ich wusste was er wollte, doch mir war unbehaglich daran zu denken. Doch mir blieb ja keine andere Wahl. Langsam machten wir uns auf den Weg nach Amegakure. "Kakshi ich möchte das du deine Masken abnimmst und dein Konoha Stirnband. Ich werde mich dieser auch endledigen. Du kannst sie naher wieder aufsetzten." Stur schüttelte Kakshi seinen Kopf. "Alles nur nicht die Maske!", sagte er verzweifelt.

Ich musste dennoch standhaft bleiben, es hing nun von dieser Entscheidung, von Kakshis Entscheidung, ab, ob diese Mission gelingen sollte.

Kapitel 19:Kakashis Gesicht,Kapitel 20: Ame--Gakure

hier die nächsten beiden Kapitel^^
 

Kapitel 19:Kakashis Gesicht^^

Ich wusste das Kakshi es mir schwer nahm, doch so konnte ihn unmöglich jemand erkennen. Kakashi trug immer seinen Maske. "Kakashi, es wichtig wenn du es nicht tust, können wir auch gleich nach Konoha zurückkehren.

Du weist das genauso gut wie ich." Immer noch guckte er mich als wär die Welt für ihn zusammen gebrochen. Aber was sollte ich tun, zwingen wollte ich ihn nicht, den mir würde es sicher auch schwer fallen. Ich tat es ihm vor, langsam nahm ich meine Anbumaske von meinem Kopf, sein Auge weitete sich, als er mein Gesicht sah, meine Augen glühten rot, die Fuchsstreifen traten hervor meine Zähne waren Spitzer als normal. Eine feinen Narbe bahnte sich ihren Weg vom Hals hinnunter zum T-shirt, darin verschwand sie. Meine Haare hingen mir wirr im Gesicht. Ich konzentrierte mich, das Fuchschakra verschwand langsam, dennoch nicht ganzlich, die zuvor noch roten Augen, wichen einem sanften blau mit rotstich, die Fuchstreifen verschwanden und ließen feine Striche urück, die wie Narben aussahen, die Gleich über meine Wangen liefen. Die Zähne bildeten sich zurück.

Kakashi legte sene Hand auf sein Stirnband und zog es runter, ein rotes Auge starrte mir entgegen. "Kakashi, kannst du es auch schwarz machen?"

Etwas verwirrt blickte er mich an, doch es schien als hatte er einen Geistesblitz. Er kramte in seiner Tasche, bis Kakashi fab´nd was er suchte. Ein Kamm und eine Dose Haarspray kam zum Vorschein. Etwas verdutzt blickte ich ihn an, ich konnte mich nicht mehr halten und prustete los. Wo für brauchte Kakshi bitte schön Haarspray?

"Kakashi wo für brauchst du den Haarspray?"

Säuerlich blitzten seine Augen auf, ich hielt dann doch lieber meinen Mund.

Kakashi griff nochmals in seine Tasche und holte eine Wasserflasche raus. Kippte den Inhalt über seine Haare und friesierte sie so das man sein Sharingan Auge nicht mehr sehen konnte.

Das sieht echt geil aus, dachte ich mir. Werde ich jetzt schwul oder was?

"Dies tue ich zum ersten und zum letzten Mal Naruto.",sagte er verbissen, seine Hand glitt zur Weste er zog sie aus, langsam streifte er seinen Pullover ab und öffnete seinen Maske, die Seitlich am Hals verschlossen war.

Ich staunte bloß als ich sein.....
 

Kapitel 20: Ame--Gakure
 

Ich staunte bloß als ich sein Gesicht sah. Glatte und weiche Züge blickten zu mir zurück, ich verstand nicht wieso Kakashi sein Gesicht immer versteckte. Ich sagte jedoch nichts dazu, ich wusste das Kakashi dies nicht gerne machte und ich wusste auch das ich damit teif in seiner Schuld stand."Kommst du Kakashi?"

Wir zogen uns noch normale Bauernklamoten an, damit uns auch ja keiner erkannte. Und liefen in die Hauptstadt von Ame-gakure.

Ohne jegweilige Gefühlregung blickten uns die Bewohner der Stadt hinterher. Ihre GEschichter waren größtenteil mit schlam bedeckt. Die Körper der Kinder waren ausgemerkelt. Einige bettelten um etwas zu Essen. Reiche Menschen stolzierten durch die engen Gassen, mit erhobenen Kopf. Angewidert versuchte ich diese Umstände zu ignorieren. Mein ganzer Körper zitterte wenn ich an das Oberhaupt von Ame-gakure dachte. Solte das hier wirklich ein stolzes Ninjadorf sein?

Ein kleines Mädchen zupfte an meiner Jacke, ich kniete mich zu ihr hinunter und schaute in die kupferfarbenen Augen. "Hast du vielleicht etwas zu Essen?",fragte sie lieb und blickte mich unverwandt an.

Ich nickte sie freundlich an, und kramte einen Schokoriegel und ein Reisbällchen aus meiner Tasche. Viele der anderen Kinder gucktengierig zu uns rüber. Kakashi tippte mir auf die Schulter. Schnell stand ich auf und versteckte das Mädchen hinter mir, als ich zwei Jonin auf uns zulaufen sah.

Es war schwer für mich meine Wut zu zügeln als ich sie mit Gehessigen Blick auf und zu stolzieren sah. Das rote Chakra pulsierte.

Kakshi schien dies auch zu spüren, beruhigent legte er seine Hand auf meine Schulter. Die Wachen blieben vor uns stehen und grinste unaufhörlich, einer der beiden, einer mit fette Bauch und zu enger Hose, so das das Fett hinüber quillte, erhob das Wort;"Wenn ihr in Ame-gakure bleiben wollt müsst ihr Obdach und Wegzoll bezahlen." Nun vertsnad ich was der Alte in seinem Brief meinte, kein Wunder das der junge Samurai Begleitschutz brauchte.

"Wie viel soll es kosten",fragte ich ziemlich gereizt. Die Wache betrachtete mich argewöhnisch.

"39 Pfund.Für jeden von euch drei."

Ich blickte mich um, wieso drei?

Achso das Mädchen. Ich wollte erst sagen das sie nicht zu uns gehörte doch dann kam mir eine Idee."Kalnischi? Bezahlst du denn netten Herrn?", ich sprach Kakashi an, er merkte sofort was ich vor hatte und gab den Wachen das Geld, ohne sie noch eines Blickes zu würdigen zog ich das Mädchen mit mir davon, etwas verdutzt folgte sie mir und Kakshi verschwand in der nächsten Gasse.

Kapitel 21:Yumiko, Kapitel 22:Amunt und Reichtum, Kapitel 23:Genjutsu? ,Kapitel 24:Verwirrung

Hoffe es gefällt euch^^
 

Kapitel 21:Yumiko

Ich blieb einige Meter von den Wachen stehen und beugte mich abermals zu ihr runter und fragte sie:"Wie heißt du?"

Sie blickte traurig in eine andere Richtung, tränen blideten sich in ihren Augen. Mit normaler ,aber doch sehr zitterden STimme antwortete sie mir:"Ich weiß nicht wie ich heiße. Ich habe niemanden."

Mein Herz blieb beinahe stehen, es erinnerte mich so sehr an mich. Ich wollte sie fragen, es ist nur ob es richtig war. Ich glaubte ihr, doch würde sie mir folgen?

"Ich wollte dich fragen ob du...ob du mit mir kommen willst?" Sie schaute mich so verdutzt an das ich beinahe losgelacht hätte. In diesem Dorf gab es nicht viel gelächter, nie gab es freude oder Zuneigung, jeder Misstraute dem anderen.

Das einzige was es gab war Hass und verspottung, Ammut, das die Reichen mit schallenden Gelächter, das so falsch klang, betrachteten. Würde mein Leben hier enden, so würde ich es nicht breuen zumindest einem geholfen zu haben, egal wie alt er sie sein würde.

Vielleicht lag meine Entscheidung darin ihr zu helfen, weil si emir so ähnlich war. Sie riss mich aus meinen Gedanken als sie sagte:"Gerne möchte ich mit dir gehen, gibst du mir einen Namen?"

Es verwunderte mich doch, das sie so schnell einwilligte. Ich sollte ihr einen Namen geben?

"Ich habe einen schönen Namen, du siehst ihr sehr ähnlich. Yumiko, geht dieser Name?"

Sie schien ernsthaft darüber nach zu denken, doch dann nickte sie und umarmte mich stürmisch.

"Kannst du mich ein wenig hier herumführen? Ich möchte zu einem Samuraidojo?"

"Ja, ich glaube zu wissen welchen du meinst."

Ich schätzte sie mal gerade auf 6-7 Jahre, doch klang sie als wäre sie 20 oder alter. Das überraschte mich sehr.

Was hat es sich mit diesem Kind nur auf sich??
 

Kapitel 22:Amunt und Reichtum
 

Yumiko führte mich durch viele Gassen und Straßen, um so tiefer wir in die Mitte der Stadt kamen um so Luxuriöser wurde sie.

Was vorher noch armseelig aus sah, war nun um so prachtvoller. Die roten Kacheln der Häuser glänzten fahl in der Mittagssonne.

Ich hatte nicht gedacht, das mir im einem Herbstmorgen so heiß werden würde. Schweiß rann in meinem Nacken und unter den Achsel in die einfachen Bauernkleider. Ich fiel mit Yumiko, doch ziemlich auf, die teuren Komonos der Innen Stadtbewohner glänzten wichtigtuerisch, als hätten sie nichts anderes zu tun.

Die der Frauen waren mit prachtvollen Stickereien verziert, während die der Männer eher in schlichten Farben gehalten waren.

Yumikos Kleider waren eher ein Flickenchaos, mann konnte nicht erkennen welche Frabe sie vorher mal hatten.

Meine waren in einen tiefen blau, so wie meine Augen, sie waren etwas schlammbespritzt.

Plötzlich tippte mir jemand auf die Schulter, ich drehte mich um und blickte in Kakashis Gesicht."Ich habe das Dojo gefunden."

Ich folgte ihm, Yumiko an meiner Hand. Wir liefen schnell, doch überraschender Weise behielt das kleine Mädchen mit uns Schritt.

Es wunderte mich doch immer mehr, wer war sie?

"Yumiko, hast du schon mal einen Ninja gesehen oder etwas von einem Ninja gelernt?"

Sie blickte mich mit ihren kuller Augen und den kupferen Schimmer darin an:"Ja, habe ich, wieso fragst du?"

Schon wieder! Schon wieder als sei sie Älter als ich. Als sie die STimme wieder er hob blickte sie zum Schloss hinauf, das in der Mitte der Stadt trohnte, und alles in den Schatten stellte was isich in seiner Nähe befand.

"Nunja, das Tempo das wir halten, ist nicht das normale, anscheinend machst ud es schon unbewusst.!"

Wissend blickte sie nun wieder zu mir auf, dieses Mädchen schien etwas an sich zu haben was mich wie ein Magnet anzog.

Viele blickte ruhten auf uns drei, nicht nur von denen die wir sahen, sie kamen aus den Ecken und Winkeln, der Schieferdache.

Ich wusste das wir verfolgt wurden, ich wusste auch das wenn wir auffälliger wurden, wenn wir uns nur ein bisschen ander verhalten würden, wären wir aufgeflogen.

Kakashi drehte sich nicht ein einzigel mal nach mir um, auch nicht als ich ihn ansprach, das machte mich doch etwas stutzig.

Ich griff nach Yumikos Jacke und hob sie auf meine Schulter, dann drehte ich mich um und lief in eine Zweigasse. Kakashi llief doch trotzdem einfach weiter.

Nun wusste ich, was los war, ein Genjutsu!
 

Kapitel 23:Genjutsu?

Dies alles passierte in einem Augenblick, ein Ninja in schwarzer Rüstung stürmte auf mich zu, ich wusste jedohc das es ein Genjutsu war.

Ich stemmte meine Hände zusammen und pumte Chakra aus meinen Körper, Yumiko zitterte leicht auf meinem Rücken.

Doch das Genjutsu löste sich nicht auf. Irritiert blickte ich mich um. Ein stechendes Gefühl lief durch meinen Körper, Blut rann ,von einer Wunde die in meinem Schienbein war, langsam an meinem Bein hinab.

Yumiko fing an zu weinen. Ich versuchte sie zu beruhigen.

War es doch kein Genjutsu?

Vielleicht ein Doujutsu?

Was ist es zu Teufel?

Langsam aber sicher wurde ich rasend, die blasse die vor einigen Minuten noch um meinem Augen schwirrte verschwand, klar erkannte ich die Umrisse mehrer feindlicher Shinobi, die sich mir langsam näherten. Rotes Chakra quillte aus meinem Körper und legte eine Schützende Wand um mich, während ich mit meinem Normalen Chakra versuchte Yumiko vor der Hitze zu Schützen.

Sie schrie vor Angst, doch irgendwie schaffte ich es sie zu beruhigen:"Yumiko vertrau mir, so wie ich dir vertraue."

Ich hielt ihr ein Kurnai entgegen, sie griff mit zitternden Händen danach.

Plötzlich sprang der Echte Kakashi von einem der Dächer und rief mir entgegen:"Wir wurden entdeckt, ich jedoch wo wir unsere Zielperson finden."

Ich fauchte ihn beinahe an, ich wusste das er es gut meinte, doch war es in diesem Moment einfach unpassend:"Das weis ich selbst hilf mir lieber.Yumiko halt dich gut fest!"

Ich sprang so hoch ich konnte, machte einen Salto und formte die Fingerzeichen für das Kuchiyose no Jutsu.

Ein Beschwörungsiegel formte sich auf der Mauer auf der ich mich abstützte.

Mit prosieger Pose erschien Gamakichi, der um einiges gewachsen war, ich hatte keine Lust meine Feinde umzubringen, innerlich war ich woll immer noch zu weich.
 

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Was war es was mich antrieb?

Gab es ein Gesetz dafür, oder verwirrung durch Liebe und Gefühle?

Ich wusste Dinge die ich eigentlich nicht wissen durfte, ich Liebte jene die mir verschlossen war, und die die mich liebte, liebte jemanden der dies nicht erwiederte. Dinge, Personen, Städte Geschennissen, schwirrten durch meinen Kopf als ich spürte wie Gamakichi mit einem gewaltigen Satz in die Luft sprang und die Shinobi unter uns mit Öl anspuckte, ich war in mich gekehrt, konzentrierte mich nicht auf den Kampf, oder auf Kakshi der immer wieder meinen Namen rief, auf nichts und niemanden achtete ich. Wir heben uns, wie mir schien in Zeitluppe und sanken in unglaublicher Geschwindigkeit dem Boden entgegen.

Mior wurde zum ersten Mal übel. Was ist nur mit mir los.

Yumiko guckte mich besorgt an, sie stieg während des Flugmomentes von meinem Rücken, aber wie machte sie das?

War es möglich das sie mit Chakra umgehen konnte?

Nur ihre lieblich, zarte STimme schien durch den Schleier der Verwirrung zu mir durch zu dringen.

"Du. du hast mir immer noch nicht deinen Namen genannt. Wie heißt du?"

Nun war ich noch verwirrter als zuvor, zum Glück konnte sich ein Kuchiyose Jutsu nicht so leicht auflösen. Sonst wären wir jetzt tot, und das wurde mir so bewusst das ich anfing zu zittern.

Auch Kakashi schaute sich nun besorgt nach mir um*Was ist mit Naruto los, so habe ich ihn ja noch nie erlebt*

Ich wollte ihr meinen NAmen sagen, doch ich erinnerte mich nicht, mein Gedächtnis spielte verückt, es trieb sich in einer welt herum die mir saglich unbekannt war. Ich dachte viel nach, zu viel. Am liebsten wäre ich in diesem Moment, ein Komapatient. Wirklich auch wenn es scheint ich sei verrückt, so wirkte dieser Gedanke doch beruhigent auf mich. Von einer Sekunde zur anderen, blickten erst schwarze dann kupferne Augen in die meinen.

Ich stand star auf den Rücken des riesigen Frosches, Wind streifte meine Wangen und ließen sie leicht rosa wirken, wenn ich nun in einen Zimmer stand wo die wärme normal war, so würde man erkennen das ich kreidebleich, gut mit einer Leiche zu vergleichen war. Plötzlich ließ das schwebe Gefühl nach. Mit einem dumpfem Bumm landeten wie etwas unsanft auf dem Boden. Gamakichi verabschiedete sich und verschand mit einem Plong.

Mein Zittern setzte sich fort, doch meine Benommenheit, verwandelte sich in ein scharfes Gehör.

Ich nahm alles um mir war, so sehr, das ich schon denken konnte, das bevor ich diese Verwirrung hatte, Stopsel meine Gehörgang verstopften.

Ich erinnerte mich an jedes Detail, ich könnte jedes wort das sie mir zu riefen in der selben Reihenfolge zurück geben. Aber wieso war mir nun so anders. Plötzlich fühlte es sich an als ob ich töten könnte ohne darüber nach zu denken. Seit ich dieses Mädchen gefunden ihr einen Namen gegeben und sie mit mir gehen ließ, veränderte sie mich, unbewusst, selbst ich hatte es bis zu diesem Zeitpunkt nicht gemerkt. Nun standen wir vor dem Samuraidojo, shcnell lief ich darauf zu, Yumiko versteckte sich hinter mir und Kakashi schaute etwas verwirrt in unsere Richtung, doch er folgte uns ohne etwas zu sagen.

Kapitel 25:Geheime Tür, Kapitel 26:Verdammt!!

Kapitel 25:Geheime Tür
 

Ich lief gerade wegs durch die Tür, ich wusste das wir noch verfolgt werden und ich wusste das wir uns beeilen mussten.

Kampflaute, prallen von Bambushölzer die auf einander Schlugen, Pfeile die in Kortwände zischten und wakelnt stecken blieben, drangen durch die dünnen Papierwände zu uns hinüber. Alte Menschen die versuchten den jungen etwas beizubringen.

Frauen die um Obdacht baten, Leute die Abreisten und ankamen.

All dies hörte ich. Als wir durch die Tür eintraten die nur angelehnt im Wind hin und her schaukelte, klingelte eine Glocke. Schnelle Schritten waren zu hören, wie Holzsadalen über den Boden in kleinen gleichmäßigen Schritten trappelten.

Ein Frau im mittleren Alter empfang uns in einem Vorzimmer.

Ihre schwarzen Haaren waren von weißen und silberene Stränen durchzogen.

Sie verbeugte sich , nicht tief vor uns, wir taten es ihr nach.

"Hallo, wir sollen einen Idate Kensasuke abholen und ihn begleiten."

SIe schaute nun tief in meine Wasserblauen Augen, die strahlten, das Licht verfing sie in ihnen. Ich besaß eine Gabe, eine Gabe die nicht sehr häufig zu sein schien, vor allem nicht in Ame-Gakure.

Ihr Gesicht strahlte mir entgegen, und man sah das sie, obwohl sie erst 30 Jahre alt war, doch shcon viel durchgemacht hatte.

Feine Falten bildeten sich um ihre Augen und Mundwinkel.

"Ich bin Manami Kensasuke. Folgt mir, aber seit leise."

Ich ließ es mir zwar nicht anmerken doch ich war sichtlich überascht.

Manami führte uns durch zwei enhe Korridore, an zwei Vertseckten Räumen vorbei, aus denen ein Schnarchen zu hören war.

Mühseelig stapfte sie die Treppe hoch. Wir mussten durch mehrer Schluftwinkel kriechen, roben und schleichen, um den Herrn des Hases nicht zu wecken.

Dann klopfte sie sachte an eine Mauer, eine Tür die aussah als gäbe sie nicht, öffnete sich und ließ uns in ihr dunkles Geheinis sehen, das sie so verdrieslich verbarg. Yumiko shcien Angst zu haben, auf einmal erschienen ihre UAgen nicht mehr Kupfern sonder schwarz. Ihre langen dunklen lila Haare wirkten stumpf.

Kakashi wiederum ließ sich nicht aus der Ruhe bringen, eine Hand bohrte sich in meinen Rücken und schob mich durch die Tür.
 

Kapitel 26:Verdammt!!
 

Es war Stockdunkel, ich tastete mich bis zur hinteren Wand.

Mir wa das alles unheimlich. Yumikos Kupferne Augen blickten zu mir auf, sie leuchteten spärlich, ebenso das Sharingan von Kakashi. Dies konnte doch nicht deren ernst sein oder?

Uns in einen Raum zu bringen, wo niemand war, wo es dunkel war. Wie Blöd bin ich!!

Ich drehte mcih hastig um und lief gegen irgendwas hartem. Es war rund und brüchig. Ich suchte verzweifelt nach der Tür, doch nichts war zu sehen, verdammt!!

Yumiko zupfte an meiner Jacke, wie sie es getan hatte als ich sie das erste mal sah.

Ich sah zur ihr hinunter und beruhigte mich. Ihre Augen schienen immer dunkler zu werden, meine Sicht verbesserte sich.

Kyuubis Chakra trat hervor und erfüllte den Raum mit einer unerträglichen Hitze. Kakashi keuchte auf, Yumiko fiel auf die Knie und er brach auf den Boden.

Meine Nase verbesserte sie, ich musste mich beeilen die anderen beiden hielten die Hitze nicht lange aus.

Dann roch ich nebem dem Jasmin Geruch von Yumiko, und den Geruch von frischen Büchern der von Kakshi ausging, noch etwas anderes das mir die Atmung erschwerte. Es war Gas der sich mit Gift gemischt hatte. Ich schrie:"Haltet euch die Nasen und den Mund zu, versucht so wenig wie möglich zu atmen."

Kakshi hatte es auch bemerkt.

Er griff nach Yumiko die Bewusstlos auf dem Boden lag und zog sie an sich. Legte eine Atemmaske auf ihre Nase und MUnd, und nahm sich selbst auch eine. Nir hielt er auch eine entgegen doch ich schüttelte nur meinen Kopf, zeigte in eine Ecke und sagte:"Da liegt die Zielperson, leg ihm die Maske an."

In kehrte wieder ihn mich, konzentierte mich auf die Wand, dann auf meine Faust. Sammelte so viel Chakra wie möglich in meiner Faust und schlug mit einem Rasengan die Mauer durch. Ein großes Loch klaffte dort wo sich das Rasengan durch die Wand gefressen hatte. Licht durchflutete den Raum. Ich blickte mich langsam um. Der Raum war größer als ich Gedacht hatte.

Vier Leichen lagen in der hinteren Ecke, zwei Männer und eine Frau mit Kind. Unser Klient wurde von Kakshi auf seine Schulter gehievt. ich nahm Yumiko, zog einen Gürtel aus einen der Leichen und Band sie damit auf meinen Rücken fest, so das ich meine Hände benutzen konnte. Dann sha ich noch einen Mann in der Ecke aus der ich mich herausgetaste hatte, das war es woran ich mich gestoßen hatte. Seine Bernsteinfarbenen Augen blickte verzweifelt s zu mir auf. ich wusste was er wollte, seine Wunden waren zu schwer, derweil hatte er auch das Gift eingeatmet.

Flehend blickte seine Augen zu mir, ich wollte nicht, ich hasste es unschuldige Menschen zu töten. Doch plötzlich drang mich etwas dazu, diesen Mann zu töten, kalte überkam mich, schlich sie mit bedacht durch meine Adern und spornte meine Armen an nach der Katana zu greifen die noch an meiner Seite gebunden war. Reflexartig zog ich sie heraus und woillte zustechen, doch plötzlich überkam mich etwas, unbehagen?

Mitleid? Was war es?

Ich hörte ihn rocheln. Ich wandte meinen Blick nicht von ihn ab, stieß zu. Blut spritzte mir entgegen, dankend blickte er mich noch einmal an bevor sich seine Lieder für immer schlossen.

Kapitel 27. Wut!!

So das hier ist nur ein Kapitel, dafür etwas länger als die anderen. Bin gerade mit Kapitel 44 fertig, stelle sie jedoch nicht im Massenanlauf rein, da sonst die Admins sauer werden^^

Naja viel Spaß mit den nächsten Kapitel. Freue mich auf Kommis.

Matamune...

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Kapitel 27. Wut!!
 

Innerlich war ich vertsört, es quälte mich, diesen unschuldigen Mann zu töten. Doch äußerlich wirkte es als sein ich die Ruhein Person. Kakshi sagte nichts dazu., auch er hatte dies schon ein öfteres tun müssen. Yumiko bekam zum Glück nichts mit, und im stillen einverständnis redeten wir nicht mehr darüber. Ich wusste das die schwierige Aufgabe noch nicht vorbei war, unsere Zielperson lag auf Kakshis Schulter, das Fuchschakra hatte sich zugebildet, meine Augen glühten noch in einem rotlichen Ton. Seit zwei Jahren war es so, und es wurde immer deutlicher. Um es vor meinen Teamkameraden verstecken zu können legte ich nie die Maske ab, nur zwei Menschen wussten darüber bescheid, nur zwei und diese Befanden sich in diesem Raum. Ich lief langsam auf Kakashi zu, blieb einige Zentimeter vor ihm stehen und sagte:"Halte dich an mir Fest, versuch dich so wenig wie möglich zu bewegen." Ich sagte es kalt, wieder starb ein Stück der zertstörten Seele die in der Hülle versteckt war und sich nur zeigte, wenn wir weinten, wütend wurden und andere Gefühle zeigten. Sasuke hatte dies schon lange aufgegeben bevor er verschwand, tief in seinem Herzen ruhen die starken Gefühle die seid Jahren versuchten zu entfliehen. Doch sein Hass und seine Rache vergruben sie immer mehr, und dies sollte noch Jahre anhalten. Wir waren Freunde, ja, doch verzeihen konnte ich ihm nicht.

Wie ein Bruder war er, dem ich vertraute.

Ich wusste noch so wenig, so viel Schmerz sollte noch kommen, und es wartete schon in Konoha auf mich, begleitet von einem Gefühl der Glückselligkeit.

Kakashi starrte mich fragend an.

"Wie halte dich an mir fest?"

Genervt blickte ich ihn an, zeigte auf meine Schultern und dann auf Yumiko und stellte mit klarer Stimme fest:"Ich zeige dir ein Jutsu was du kennen solltest, von einem Mann der sich Yodaime nannte:"

Erstaunt ging er auf mich zu, ich kramte in meiner Hosentasche herum und fand mein Vorkitorki.

Stellte die Fequenz auf 657 und sprach hinein:"Yamato hörst du mich?"

Eine verzehrte Stimme antwortete etwas außer Atem:"Ja, es ist gut das du dich meldest, wir sind gerade etwas in bedrängnis."

"Was ist los?"

Ein Knallen war im Hintergrund zu hören als er antwortete:"Wir werden angegriffen, Hinata ist leicht verletzt, Sai hat den Rechten Arm verloren, als er sich vor sie warf." Na super dachte ich, da kommt noch arbeit auf uns zu:"Ich bin bereit du kannst den Kurnai werfen."

Ich hörte noch ein erstauntes Keuchen von hinten, da spürteich einen zug. Kakashi krallte sich in meine Jacke, so das es schmerzte.

Und los ging es, mein blaues Chakra schien aus meinem Körper zu fluchten, alles verschwam vor unseren Augen, mit rasender Geschwindigkeit lief ich durch die STadt, haute noch der Wache ins Gesicht, die so spöttisch zu uns gegrinst hatte, liefen durch das armen Viertel vorbei. Ich versuchte mich immer mehr zu steigern, ich wollte endlich aus deisem verdamten Dorf raus. Ich sprintete über die Keilmauer. Die bedrohlichen zackten streiften an meinen Füßen, es war als ob niemand an mir wäre, ich spürte das Gewicht der anderen nicht.

Endlich kamen wir an, es dauerte doch länger als sonst. Yamato lag blut überstromt auf dem Boden. Sai hielt sich seinen Amstumpf und versuchtre die Blutung zu stopen.

Hinata lag einige Meter von mir entfernt auf dem Boden. Feindliche Ninjas aus Kiri drängten sich um sie, einer Wandte sich um als er ein Klirren hörte. Kakashi war hinter mir zusammen gesakt. Ich hätte es wissen müssen das er es nicht aushielt. Unüberlegt rannte er auf mich zu, er schien mich nicht wirklich für gefährlich zu halten, doch das war sein Fehler. Langsam zog ich meine Katana aus ihrer Scheide, er kam mir immer näher. Mit der anderen Hand öffnete ich den Gürtel und ließ Yumiko auf den Boden fallen, sie stöhnte auf als sie den aufprall merkte. Wieder kam die kälte zurück, doch diesmal intensiver als zuvor.

Meine Schwert sauste auf den Kopf meines Gegners zu der sich bis auf wenige Schritte genähert hatte, spalltete seinen Schädel, so das die Knochen zerbarsten und Blut mit Gehirnmasse herausflog.

Die anderen guckte dem Senario angeeckelt zu. Ich wurde rasend, als sie sich drehten sah ich wie einer der Männer die Klamote von Hinata öffneten, sie gequält aufschrie und die anderen anfingen zu lachen. Ich schrie sie wutenbrannt an:"Ihr Bastarde, alle werden sterben!" Ich raste auf sie zu....

Kapitel 28: Was passierte..., Kapitel 29: Träume ...Albträume!! , Kapitel 30: Hat sie es gewusst? , Kapitel 31:Vorbereitungen

So hier wieder ein paar Kapitel aufeinander^^

Wünsche euch viel Spaß und freue mich über eure Kommis, vielen Dank im voraus^^

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Kapitel 28: Was passierte...
 

Meine Wut kochte, ich leiß Kyuubis Chakra so stark durchsikern das die Erde bebte.

Es verbrannte meine Haut, und schaltete mein Gedächtnis aus, ich kann mich nur noch daran erinnern das ich ihm Konoha Krankenhaus aufgewacht bin, Yumiko erzählte mir was passiert war.
 

"Dein Körper wurde rot, du schriest vor Schmerzen, doch deine Wut trieb dich immer weiter, Schwänze bildeten sich, einer nach den anderen. Dein Körper heilt die Belastung nicht lange aus. Ich versuchte dich aufzuhalten, doch du schlugst mir in den Bauch.

Ich wurde für kurze Zeit bewusstlos."

Sie hielt inne. Kummer stand in ihrem Gesicht. Ich stockte, den glaubte zu wissen wieso es so war.

Ihre Stimme zitterte heftig als sie weitersprach:"Ich sah mehrere Männer tot auf dem Boden liegen, die Schwänre bildeten sich langsam zurück. Du warst Blutbesudelt. Die Gegnerischen Männer rasten alle gleichzeitig auch dich zu, einer von Ihnen warf mit Kurnai nach dir, du bist hedem ausgewichen, doch zwei andere schlichen sich von hinten an dich ran, die Schwänze bohrten sich durch die Körper der beiden. Schock stand in ihren Gesichtern. So etwas hatte ich noch nie gesehen.

Deine Haut war total verbrannt doch es schien dir nichts auszumachen, glatt über 50 Mann hast du getötet, sie kamen scharren weise, aus dem Wald. Sie griffen mich und Kakashi an doch du sprangst davor, fletschtes deine Zähne. Riefst irgendwas wie Kage Mushin, da tauchten immer mehr von dir auf.Ich bekam Angst große Angst. Als Kakshi aufwachte zog er mich ein wenig vor dir weg, als ich versuchte dich aufzuhalten. Ich musste mit ansehen wie du einen nach den anderen tötest. Aus deinen AUgen blitzten Tränen auf als es dir bewusst wurde. Deine Krallen artigen Hände gruben sich in die Körper deiner Opfer, zerissen ihre Gelenke aus ihren Körpern. Es war scheußlich. DU musst bedenken ich bin 7 Jahre al,. ich kann es immer noch nicht vergessen. Kannst du dich den an gar nichts erinnern?"

Ich verneinte, es war als ob sie mir das Herz aus dem Körper riss.

"Du hast sie getötet, somit AmeGakure gerettet doch um einen großen Preis. Kiri hat sich mit den Akatsukis verbündet. SIe bauen in der nähe der großen Brücke Sperren auf, wir wissen nicht was sie vorhaben. Du warst mehrere Tage bewusstlos, dein Körper hat sich immer noch nicht erholt."

Wieder kam es mir so vor als ob sie älter wäre als ich. Babei bin ich 18!!

Mit schwacher Stimme fragte ich:"Was macht ihr den jetzt? Was macht TSunade?" Sie wollte gerade antworten als ich vor erschöpfung einschlief...
 

Kapitel 29: Träume ...Albträume!!
 

Träume quälten mich, Tot erschienen ihn ihnen und beklagten sich, stritten darüber wer mehr zu bemitleiden war. Dann reifen sie alle :"Ich werde mich an dir Rächen."
 

Ich lag friedlich an der Küste, die Wolken färbten sich langsam rosa, bis sie dunkelrot waren, die Sonne sank am Horizont hinab.

Ein Mann der mir ähnlich sah lief durchs Wasser auf mich zu, ich blickte nicht auf, sonder schloss meine Augen, dann rief er meinen Namen, seine Stimme klang so weit entfernt.

Er schien nahc mir greifen zu wollen, doch es gelang ihm nicht.

Dann rief er noch tewas:"NAruto, ich bin es dein Vater:"

Dann verschwand er und leiß mich verwirrd zurück.

Mein Sichtfeld veränderte sich, der schönen Küste änderte sich in eine Wiese. Leichen, zerstückelte und zerfleischt lagen auf ihr verstreut.

Mir kam die Gale hoch. Ein Mann mit blonden Haaren, und mehreren Schwänzen stand in der Mitte und brüllte seinen Zorn aus dem Leib, des Tieres das er so ähnlich sah. Ich leif näher auf ihm zu, eigentlich wollte ich das nicht doch meine Beine hörten nicht auf mich. Nach ein paar Schritten erkannte ich wer da standt, geschockt ließ ich mich uaf den boden fallen. Die Bestie schaute zu mir, fleschte die Zähne und rannte los. Ich versuchte aufzustehen, ihm auszuweichen. Ich hatte ANgst, pure Angst. Sie griff nach meiner Kehle und drückte zu. Ich stöhnte auf, bekam keine Luft mehr. Mit einem seiner Schwänze riss er meinem Arm aus seinem Gelenk und warf ihn weg....
 

Schweißgebadet wachte ich auf, hörte wie jemand meinen NAmen sagte, und blickte mich um. Sakura saß angestrengt neben mir. Yamato und Kakahi drückten mich aufs Bett.

Schwach fragte ich:"Ihr könnt mich wieder loslassen."

Beunruhigt schauten sie in meine Augen. Ließen doch dann von mir ab, sie mussten wirklich stark gedrückt haben, meine Beine und Arme pochten entsetzlich.

"Was war den los?"

Sakura rang nach atem, während Kakashi sachlich antwortete:"Du hast wild um dich geschlagen, und wärt beinahe aus dem Bett gefallen."

Ich stellte es mir vor...

Ich schloss für kurze Zeit meine Augen.

Es drohte das ich wieder einschlief doch ich hatte Angst. Mein Körper fing heftig an zu krampfen. Ich keuchte auf, die Schmerzen schossen durch meinen Körper und ließen erst anch als Sakura mir eine Spritze verabreichte. "Du solltest dich versuchen noch etwas zu schlafen.", sie schaute mich besorgt an. Ihre Gesichtzüge wirkten matt. Seit einigen TAgen musste sie nicht mehr geschlafen haben. Kakashi setzte sich auf die Bettkante, während Yamato auf dem Stuhl Platz nahm.

"Wo ist Yumiko?"

Nun waren sie erst recht überrascht. Sie fragten sich bestimmt wieso ich jetzt nach sie fragte.

Ich versuchte zu lachen, doch das einzige was ich Zustande brachte war ein leises Keuchen.

"Sie ist bei Tsunade und schläft, sie ist die letzten Tagen nur bei dir gewesen.",sagte nun Kakashi und kramte nach seinem Buch, das jedoch noch auf meinem Bett lag. Ich griff danach, sah dann das mein ganzer Arm verbunden war."Sind meine Wunden noch nicht verheilt?"

Ich konnte sehen wie Yamatos Gesicht zu einem kummervollen Miene verzog."Nein, wir wissen auch noch nicht wieso."

Mir kam so gleich eine Idee. Wieder schloss ich meine Augen und horchte auf meine Seele sie sich mit Kyuubi ein Gefäß teilte.

Meine Schritte hallten wieder an den Wänden, rote Augen blickten mir entgegen. Ich wunderte mich als ich Kyuubi sah...
 

Kapitel 30: Hat sie es gewusst?
 

Kyuubis Züge sahen angestrengt aus, sein Fell glänzte vor Schweiß.

Ich wusste damals nicht das das was ich sah auch er sah, das wir so stark verbunden sind seit ich das Chakra bis zum neunten Schwanz benutzen kontrolieren konnte.

"Kyuubi, gehts dir gut."

Das was ich am meisten hasste, und frage doch tätsächlich wie es ihm geht. Sagt mal bin ich bescheuert gewesen.

Machte ich mir tewas sorgen um den Fuchs?

Etwas ist so anderes an ihm, er verändert sich genauso wie ich es tat.

Seine Stimme klang schwach, ja fast als hätte es keine:"Nein das siehst du doch. Was hast du gemacht, mit mir mit uns?"

Das fragte ich mich im selben Moment wie er es tat.Ich brachte es mit dem Mädchen in verbindung. SIe war es, als ich sie anblickte wurden ihre Augen immer dunkler während meine immer besser wurden.

"Ich glaube zu wissen was los ist."

"Was...", wollte er noch fragen, doch es war zu spät. Ich erwachte aus meinem Schlaf und blickte in das Gesicht von Yumiko.

"Du bist ein Kikutaro oder?"

Verstört blickte sie mich an. Sie wusste nicht was das zu bedeuten hatte.

Ein Kikutaro ist jemand, der einem Menschen langsam seine Kraft übertragt wenn es Angst hat, das machen sie unbewusst. Sie sterben nach der Zeit. Ich wusste das es nur noch drei Menschen gibt die ihn der Blutlinie der Kikutaro länger als 12 Jahre lebten, nach dem die Fähigkeit sich langsamn entfaltete.Es ist unterschiedlich wann es kommt. Die meisten bekommen es wen sie 17 sind. Erstaunlich das sie es schon zu früh bekommen hat.

"Yumiko, ich werde dich lehren diese Kräfte zu steuern, sonst wirst du nicht lange leben."

Kakashi Sakura Yumiko und Yamato guckten erstaunt.

"Ja Sensai!", antwortete Yumiko ernst. Sie war so gefasst, ihre Miene so als ob sie es schon immer wusste das es passieren würde.

"Du bist shcon sehr reif für dein Alter. Ich möchte das du nicht aus diesem Raum gehts bis ich wieder Gesund bin. Auch andere können durch diese Fähigkeiten streben. Das siehst du gerade an mir."

Wieso war ich nur so kalt, tränen bildeten sich in Yumikos Augen. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals.

Kakashi war sprachlos, Yamato beeindruckt, wie locker ich dies sagte. Sakura stand den Tränen nahe.

Es sollte einige Wochen dauern bis ich aus dem Krankenhaus entlassen wurde.

Ich trainierte sie unerbittlich es war wichtig das sie viel lernte. ich konnte von Glück sagen das sich der Kyuubi schnell erholte.

Den ihre Auffassungsgabe war wirklich erstaunlich. Sie würde nie ein Ninja werden das wusste sie nun auch.

Yumiko sollte auch früh sterben auch das wusste sie. Doch sie war froh zu lernen wie sie andere vor sich selber schützen konnte. Die Godaime fragte woher ich wusste wie man diese Kräfte bänndigte, doch ich sagte das nur ich dies konnte und es deswegen egal war. Tsunade wurde fuchsteufelswild. Stundenlang schrie sie mich an. Es ging ins eine Ohr rein und bei dem anderen wieder raus. Ich kannte das von ihr. Es war ja nicht das erste mal das sie das tat. Ich verschone euch davor das hören zu müssen.

Jedenfalls kam ich nach 6 Stunden mit blauen Flecken aus ihrem Büro. Die Wand musste repariert werden. Die arme Shizune musste die ganze Zettel neu sortieren oder schreiben, die bei ihrem Wutausbruch zerknickt oder auf den Boden flogen.

Es ist echt schade das dieses Mädchen sterben sollte, sie wuchs mir ans Herz. Wie eine eigene Tochter.

Es würde mich spalten, doch soi war es nun mal...
 

Kapitel 31:Vorbereitungen
 

Die Monate vergingen, Sommer zog ins Land und ließ die Blumen ihren herlichen Duft durch Dorf ziehen lassen, die wärme schlug auf die Gemüter der Bewohner von Konohagakure. Sie liefen pfeifend durch die Straße, gingen einkaufen. Erledigten ihre Missionen.Doch eins störte diese Edulle jeden Tag, das war die fernartische Stimme des Hokagen.

Tsunade regte sich über jeden und alles auf, was es unerträglich machte, sie hatte Angst da bald der Krieg beginnen sollte. Die Mauer die sich um ganz Konoha zog wurde verstärkt. Die Wachposten verdoppelt.

Kurnai, Schwerter und andere wichtige Dinge wurden bereit gemacht. Im Winter hatten wir nch genug Zeit gehab doch die festen Winterstürme und Orkane ließen und diese Zeit nicht. Die Akademie wurde seit Monaten nicht mehr betrieben. Dorfbewohner evakuiert. Wir bereiteten uns auf eine große Schlacht vor, doch das alles ging an mir vorbei.

Jeden Tag trainierte ich mit Yumiko, oder ging auf Missionen um mich abzulenken. Die Feier wurde verschoben, sie sollte nach dem Krieg stadtfinden. Alle waren sich sicher das Konhagakure den Krieg überstehen würde.

Meine Teamkameraden waren verwirrt, ich verhielt mich still und in mich gekehrt. Sie machten sich sorgen, doch ich beteuerte ihnen das alles in Ordnung sei. Aberich wusste das sie anders Dachten, ließ ihnen aber keine Zeit mich auszufragen. In den Missionen wurde ich unerbittlich, manchmal ließ ich sie STundenlang ohne Rast durch den Hai no Kuni streifen um Informationen über die Feinde zu sammeln. Ich wollte nicht so sein, doch es ging nicht anders. Konoha war mir wicxhtig und ich würde es nicht zu lassen das irgendetwas mit diesem Dorf passiert.

Jiraiya trainierte auch mit mir, wenn noch zwischen meinen Pflichten und dem Trainig von Yumiko Zeit blieb.

Er zeigte mir wie ich die Kraft von Kyuubi richtig nutzen konnte, sein Chakra richtig kontrolieren, so das es much nicht wieder so stark verletzt.

Er war anstrengend, oft viel ich in Ohnmacht. Meine Klamoten waren nach dem Training immer Plitschnass.

Es amchte mich wahrsinnig das zwei Frauen hinter mir hehr waren. Ersteinmal Hinata die viel Energischer Geworden ist, seit sie mit Tsunade und Sakura trainierte und Tsuande selber die keine Sekunde ausließ um mich über Yumiko oder den Bannmal das ich ihr auf dem Bauch und dem Rücken eingezeichnet hate, asu zu fragen. Heute war es das selbe:"Naruto wer ist Yumiko, was ist das für ein Bannmal?" Und das fragte sie zwischen der Erklärung einer Anbu Mission. Ich ging an die Decke und schrie sie an:"Jetzt reicht es aber, ich werde es dir nicht sagen, es ist nun mal ein Geheimnis , ich habe sie nunmal auch, genau wie du sie auch hast. Ich weis das du weist wer mein Vater ist, genauso ist es bei Jiraiya. Lass mich in Ruhe oder du siehst mich nie wieder!!"

Kapitel 32:Kakashis Worte, Kapitel 33. Trauer, Verzweiflung und Wut., Kapitel 34:Zwiespalt, 35: Tsunade

Kapitel 32:Kakashis Worte
 

Erstaunt blickte sie mich an, ich hätte es nicht tun dürfen, aber nun konnte ich es nicht mehr ändern.

Sie schien diese Worte nicht ernst zu nehmen, Kakashi legte seine Hand auf meine Schulter, ich wandte meinen Blick zu ihm, aber er schaute unbeirrt in Tsunades Gesicht und sagte etwas das ich mein ganzes Leben nicht vergessen würde:"Ich kann ihn verstehen, für Minao und für dich selbst war es daselbe.

Und nun ist es auch für mich so. Naruto ist wie ein Sohn für mich, obwohl ich mich früher immer hingezogen zu Sasuke fühlte.

Es ist daselbe für ihn mit diesem Mädchen. Und was noch viel schlimmer ist als das was mit Minato deinem Bruder und .....passierte, das er weiß wann sie sterben muss. Nehmen sie ihm nicht auch noch das was er mit seinem Leben verteidigt, das was er so sehr liebt.

Auch wenn viele Misstrauen und Hass gegen ihn hegen!"

Ich wunderte mich so, ich hatte ihn nie so viele Worte auf einmal Reden hören, im zusammenhang mit Gefühlen.

Ich spürte eine zweite Hand die sich sanft ,fast unmerklich auf meine Schulter legte, das Gefühl der zusammen gehörigkeit, des Vertrauens und der ...ich weiß nicht einmal was für einen Namen dieses Gefühl hatte.

Mein Blick wanderte zu meiner Linken, zum ersten Mal sah ich ihn, der mich all die Jahre begleitet hatte, mich beschützte und mir meinen Schmerz nahm.

Ich schaute zu den anderen, doch es schien als ob sie ihn nicht sehen konnte.

Tief in meiner Seele brennt zweifel, schmerz und verachtung, doch sie lösten sich in einen Punkt auf, auch wenn sie nicht genzlich verschwanden. Sein Gesicht ähnelte mir, ich blickte in seine Blaugrünen Augen ,seine lächelnden Züge verieten das er fröhlich war. Die Güte die er ausstrahlte fasinierte mich.

Sie ließ mich träumen ,sie zog mich aus meiner Wut. Auch auf meinen Gesicht huschte ein lächeln. Ich ging auf Tsunade zu, nun tat ich etwas was sie nie vergessen sollte. Mein Kopf sank richtung Boden. Ich kniete mich hin, legte meine Hände vor mir auf den Boden und senkte meinen Haupt. Aus meinen Mund kam nur ein einziges Wort doch dies schien ihr zu reichen, die Worte die Kakshi gesagt hatte, mussten schon viel bewirkt haben.

Doch das was sich ihr nun Bot übertraf es komplett, selbst Kakashi, Sakura Yamato und Sai sahen mich an, als wäre ich ihnen Fremd, doch ich ignorierte es, mein Blick ruhte immer noch am Boden, mein Mund öffnete sich und ließ das Wort aus mir kommen:"Gomen"

Baff, völlig erstaunt klappte ihre Mundladde nach unten, Tsunade wollte was sagen doch brachte sie dies nur mit zitterder Stimme zustande:"Du kannst dich erheben...Naruto...Es..tut mir ..l..eid, ich wollte nicht..ich wusste nicht..",sie konnte nicht weitersprechen. Tränen liefen an ihren Wangen hinab und klatschten auf den Auftrag.

Ich erhob mich, lief auf sie zu und legte vorsichtig meine Arme um sie. Godaime fing noch heftiger an zu weinen. Versuchte sich wegzudrücken, als könne sie es nicht ertragen, doch ich drückte sie nur um so fester an mich, strich vorsichtig mit meiner Hand über ihr Haar und sagte sanft:"Hör auf zu weinen, du bist der Hokage, vergiss das nicht."

Ich lächelte sie an, ihre braunen AUgen blickten voller Kummer in mein Gesicht und es sah auch so aus als würde sie sich schämen, ich wiedersprach mir in diesem Moment auch selbst. ich wusste das sie auch nur ein Mensch war, auch wen es hieß das ein Hokage strak sein musste os ist man auch stark, wenn man keine Angst davor hat seine Gefühle zu zeigen:"Auch ein Hokage darf weinen Tsunade, es ist nicht schlimm. Und ich weiß es aus tiefsten Herzen das du mich niemals verletzen könntest. DU bist für mich...wie eine Mutter die ich nie hatte.

Aber ich muss dich nun bitten, das Dorf zu beschützen. Immernoch ist der Feind vor der Türschelle, und er kommt näher."

Es passte nicht die Worte die ich als letztes sagte, doch es half. Ihre Miene verwandelte sich in dankbarkeit und dann ihr einem Ton den ich nur als zu gut kannte sagte sie:"In Ordnung, versteckt die Wichtigen Rollen in den Kellern des Hokageanwesens.

Beschützt das Dorf mit allen mitteln."

Sie blickte die drei Shinobi hinter mir an, sie nickten und verschwanden.

"Naruto ich danke dir und es tut mir wirklich leid das ich..." Ich hielt sie auf. "Das weis ich doch. Ich mache mich jetzt besser an die Arbeit."

Plötzlich wackelte der Boden, ein Teil der Wand brannte, ich hörte schmerzen Schreie, die durch das ganze Dorf hallten, meine Wut erwachte zu neuen, gab mir Kraft und ließ mich vergessen was vor hin passierte.

Der Kampf entbrannte. Es sollte schmerzen in mir aufbrennen lassen die das ganze Dorf erschütterte....
 

Kapitel 33. Trauer, Verzweiflung und Wut.
 

Das Beben hörte auf, Schmerzenschreie die mir bekanntvorkamen glitten ihn meine Ohren. Von der eine auf der anderen Sekunde verschwand ich in einer roten Flammensäule, Tsunade schrie noch vor schreck auf.
 

Meine Haut brannte fürchterlich, ich ignorierte es, ignorierte meine Gefühle, purer Hass, Wut und das drängen meines Herzen zu folgen, trieb mich zu jenen Ort an dem das Starb was mir wichtig war.

Ihre Kupferfabenen Augen verblichen, ich wusste schon was sie vor hatte. "Nein, das darfst du nicht, gib nicht auf.",schrie ich verzweifelt. Sie blickte mich an, plötzlich sprang ein Ninja von hinten auf mich zu. Meine Augen färbten sich Rot, glühten stark, der Shinobi erschrack und versuchte zu fliehen. Doch mir war es egal, meine Hand riss sein Herz aus seinem Körper, Blut spritzte in mein Gesicht. Die trüben Augen die erschreckt, immer so bleiben sollten, schauten zu mir auf. Ich ließ ihn auf den Boden fallen, lief auf Yumiko zu. Meine Augen füllten sich mit Tränen, schleutzend nahm ich sie in den Arm. Mein Körper verkrampfte sich, alles wurde still um mich, ich nahm die Gerausche nicht wahr, die Schreie die über die Ebene rollten.

Schmerz lief durch meinen Körper, es war als würde ich sterben.

Langsam hob sie ihre Hand und berührte mich an meiner Wange, wischte die Tränen weg und sagte:"Naruto du weist das es passiert wäre, es tut mir so leid. Ich will nicht das du leidest. Beschütze das Dorf, das ich zu lieben gelernt habe auch wenn es nicht lange war." Sie keuchte."Nein verlass mich nciht bitte."

"Du bist für mich wie ein Vater den ich nie hatte. Meine Familie, doch sei stark, für mich und für..."

Yumikos Stimmer erstarb. Noch ein einziges Mal blickte sie in meine Augen, langsam schlossen sich ihre Lieder. Tränen tropfte auf ihr Gesicht. Ich presste ihren leblosen Körper an mir und weinte die Qualen aus mir raus. Es war als sei ich mit ihr gestorben, ich wurde kalt eiskalt. Immer wieder sage ich ihren Namen, wie im Wahn.

Meine Feinde schlichen sich von hinten an mich rann, kamen aber nicht weit. Ich ließ meiner Trauer, meiner Wut und Verzweiflung freien lauf. Ein Kurnai raste aus einem Gebüsch auf mich zu, flink wich ich ihm aus, holte aus meiner Hosentasche einen drei zachigen Kurnai, der Spitz am Ende zusammen lief, so das er wie ein Blitz aussah und warf ihn richtig Dorf zurück, Yumikos Körper verschwand vom Erdbodern, ihre Konochen lösten sich auf, das war das letzte was ich von ihr sah. DIe die ich lieben und zu schätzen gelernt hatte, lieben wie eine eigene Tochter. Yumiko wurde mir genommen, von Oto und Kiri, erst nahmen sie mir Sasuke, doch er kehrte dann zurück. Aber sie, sie konnte nicht zurück kehren. Die leere sick in mir auf und brachte mich ihn die dunkeljeit in die kalte der Einsamkeit und verachtung. Ich verachtete das Leben meiner Feinde, sie waren mir egal, so wie es ihnen egal war. Mit kaltem Zorn rannte ich wie ein Blitz durch Konoha, einer nach den anderen sackte tödlich verwundet zusammen. Ich machte keinen halt. Doch plötzlich griffen mich mehrere Shinobi gleichzeitig an, eine große Druckwelle entstand und zerstörte mehrer Gebäude um uns, Feinde wie Freunde starben an diesen Tag. Die Schockwelle war bis zum Hokageturm zu spüren. Riss Bäume aus den Boden. Zertümerte Häuser und Straßen.

Einige der feindlichen Ninja konnten ausweichen. Wieder versuchten sie an meiner Deckung vorbei zu kommen. Ich sprang zur rechten Seite als ein Shuriken aus heiterem Himmel auf meine Schulter zu schoss.

Eine Katana kam von unten und bohrte sich in mein Bein, noch größer, wenn dies möglich war, stieg meine Wut an.

In meiner linken Hand formte sich eine Chakrakugel, so groß wie ein Fußball. Meine Hände rasten auf den Shinobi mit der Katana zu, zerriss Haut und Knochen und ließ nur noch Korf Hände und Beine über. Das ganze Blut wirbelte mit der Rasengan in meiner Hand und spritzte durch die Gegend. Meine Hand war Blutbesudelt, mein Blick und mein Herz drückten das gleiche aus, Wut und Zerstörung. Kyuubis Chakra wurde immer stärker. Schwänze bildeten sich, ich dachte gar nicht daran ihn richtig zu kontrolieren. AUch er hatte an dieser Schlachtung spaß.

Sein Chakra verwandelte mich in sein Ebendnild, die Ninja aus Konoha und aus Kiri und Oto bekamen es mit der Angst zu tun. Die feindlichen Ninja flohen, vergassen vor Angst ihr eigentliches Zeil. Konohas Shinobi versuchten mich aufzuhalten, es wunderte sie als sie sahen das ich den Otonin folgte die versuchten in den Hai no Kuni zu fluchten. Mit großen Sprungen holte ich sie ein. Meine Schwanze ragten in ihre lange nach in den Himmel, das rote Chakra glühte wie eine Schutzwand um mich. Ich wusste das ich nicht mehr lange bei Bewusstsein bleiben würde. Eine schwarze Chakrakugel bildete sich zwischen meinen neun Schwänzen. Ich schluckte diese Energie, sie drang duch meine Speiseröhre in meinen Magen, bezweckte damit das ich mich nicht mehr richtig bewegen konnte. Doch das war auch nicht mehr notwendig, meine Beine zitterten. Ich presste das Chakra so zusammen das es mit einemal aus mir rausflog. öffnete langsam mein Maul und schoss es in richtung der OtoShinobi, mit einem Mal losch ich mehr als ´Hundert leben aus. Mein Herz brannte als mir dies Klar wurde. ich nahm Frauen, Männer ihre Geliebten. Kindern ihre Eltern, verdammte sie dazu die selbe einsamkeit zu spüren wie ich.

Mir war da noch nicht klar, das es eine folgenschwere Tat war, auch wenn da durch Konoha und andere Dörfer gerettet wurden. Ich hatte auch einen riesigen Krater mitten im Hai no Kuni verursacht.

Langsam bildete ich mich zurück. Sank vor Erschöpfung, blutüberlaufen zusammen, und brachte noch ein einziges Mal ihren Namen über meine Lippen. Tränen brannten auf meinen Wangen und begleiteten mich in die schwarze Tiefe.
 

Kapitel 34:Zwiespalt
 

Meine Seele ruhte ihm tiefschlaf der Einsamkeit, doch meine Gedanken trugen mich in einen Zwiespalt, in einen Kampf gegen mich selbst.

Warum war ich hier, warum lebte ich noch?

Wieso war sie tot und ich nciht?

Kann ich den nicht endlich zu ihr gehen ihr folgen zu dem Ort wo sie nun war?

Nein, folge der Bestimmung die dir auf erlegt ist, folge dem Hass und der Rache, jeder Verachtet dich. Dafür das du exestierst.

Das ist nicht war, ich habe Menschen die mich achten und lieben.

Und wer ist das, Kakashi der sagte er fühle sich wie ein Vater für dich?

Oder Sakura die dich ausnutzte um ihrer Liebe willen, für der du fast gestorben bist?

Sie nutzte mich nicht aus, auch ich wollte das Sasuke zurückkommt.

Ach ist Sasuke etwa besser, wer war den auf anhieb einverstanden damit das Team 7 geteilt wurde? Er war es oder?

Ja aber das tat er doch nur um die Prüfung zu schaffen.

Bist du wirklich so ein Naar? Das tat er um sich nicht mit dir abgeben zu müssen, niemand will mit dir zusammen sein. Du bist ein Monster und das weist du.

Nicht ich bin das Monster sonder Kyuubi in mir.

Aber er ist es doch der dir die Kraft gib, durch ihn straben in den letzten Tagen mehrer Ninja aus Konoha, durch ihn starb einer deiner Freunde. Ist es dir nicht leid so eine Verantwortung zu tragen?

Doch aber was soll ich den Tun?

Verlasse Konohagakure.

Aber das kann ich doch nicht so einfach, sie brauchen mich doch.

Das will ich sehen, geh auf die Straße und uberzeuge dich doch selbst. alle werden dich hassen.
 

Ich wollte es nicht glauben, aber leider hatte mein Gewissen recht, wie konnte sich eigentlich das Gewissen in dieser Sicht streiten, auch der der mich immer beschützte schien mich zu verachten.

Meine Glieder waren starr, ich erinnerte mich an die Ninja die ich im Wahn tötete. Ihre Gesichter tauchten immer wieder vor mir auf, schrien ihre Furcht aus sich heraus. Riefen mir flüche zu.

Als ich mitten auf der Straße stand und mich umschaute, blickte ich ihn Hass, Kummer, Wut und in Angst verzehrte Gesichter. Ich wusste wofür sie mir die Schuld gaben, wieso sie Angst hatten und wieso sie mich hassten.

Um ihnen zu helfen, um sie der Angst zu berauben die sie in meiner Nähe verspürten. Ihrer willen würde ich das einzige richtige tun, was mir in dieser Situation als richtig erschien. Meine Füße bewegten sich richtung Hokagetrum, die Dorfbewohner verschwanden ihn ihren Häuser und riefen hinter mir her, einige warfen mir Kurnai hinterher, doch ich wärte sie nicht ab, ließ es einfach geschehen.

Das Blut lief mir schon aus einigen Wunden an meinem Körper hinab...
 

35: Tsunade

Meine Beine trugen mich durch die Gassen immer Richtung Hokageturm. Ich war in der dunkelheit gefangen, meine Hand schloss sich um das Stirnband das in meiner Hand ruhte. Die schrafen Eisen kannten gruben sich in die Furchen meiner Hand, bLut sickerte daran zu Boden und hinterließ eine Spur auf der Streaße die von meiner Wohnung bis zum Hakageturm zu flogen war, meine Kleidung war beschmutz mit dem Blut der unzähligen Wunden die sich auf meinen Körper sammelten.

Kurnai steckten in meinem Arm und im Rücken. Schmerzen liefen durch meinen Körper doch es interessierte mich nicht, jeder wusste nun das der Kyuubi in mir ist, jeder hasste mich oder hatte Angst. Selbst Kakshi mied mich.

Doch ich wusste es damals nicht besser, er hasste mich nicht genauso wie sie mich nicht hasste. Auch Tsunade die erschrocken im mein Gesicht sah als ich in ihrem Büro auftauchte, liebte mich so wie vorher. Doch die Bewohner des Dorfes konnte mir nicht trauen, sie hatten einfach Angst vor dem Monster in mir, so das sie mich nicht sahen, meinen eigenen Geist. Ich konnte ihnen es auch nicht übel nehmen. Sie wussten es einfach nicht besser, so war es auch vor 18 Jahren und ich glaubte nicht daran das sich das ändern würde.

"Naruto was ist mit dir passier, wieso bist du verletzt?"

Doch ich vernahm ihre Stimme nur in weiter ferne, meine Gedanken kreisten darum was ich als nächstes tun sollte. Würde ich meinen Traum aufgeben können, würde ich meine Liebe aufgeben können?

Ist es nicht wichtig zu Leben mit allem was passiert, mit dem Widerspruch mit dem Hass und Vertrauen?

Aber es zu tun, und es nicht zu tun, ist etwas was schwirig ist. Furcht überkam mich, davor das zu tun was ich für richtig hielt. Ich fing heftig an zu zittern, Tränen vermischten sich mit dem Blut das aus meinen Wunden lief und prallten auf den Boden, eine Lache aus Blut und Tränen entstand unter meinen Füßen.

Meine Stimme erhob isch aus der Stille die sich im Raum ausgebreitet hatte:"Ich wurde von den Dorfbewohner angegriffen und daraus schließe ich das sie mich noch mehr hassen als es schon vorher der Fall war." Ich hielt inne und wartete auf ihren Reaktion, der Reation die mir bestätigen sollte, das ich das richtige tat. Doch das einizige was sie mir zeigte war Wut, nicht auf mich und auf sich, sonder die Wut über das benehmen der Dorfbewohner.

"Naruto es tut mir leid, das sie das machten, aber ich glaube das du sie verstehst oder?"

Ich wusste nicht was sie vorhatte. Wusste nicht das es mich verändern sollte."Ja ich verstehe sie deswegen wollte ich..."

Doch sie ließ mich nicht zu ende reden."Ich würde dich gerne für ein paar Monate mit jemanden auf eine Reise schicken, damit die Dorfbewohner sich ersteinmal abreagierne können.Ich weiß auch was du vor hattest doch das lasse ich nciht zu. Ich will nicht das du gehst. Nicht so nicht allein."

Geschockt und gerührt guckte ich in die Mandelfarbenen Augen vor mir. Sie verstand wie ich mich fühlte, auch wenn ich nicht wusste wieso. Und es war als hätte sie meine Gedanken gelesen, ich war ihr so dankbar das sie mich nicht alleine Gehen ließ, auch wenn ich Angst hatte, davor mit jemanden Reisen zu müssen der mich hasste. Es schien jedoch so, asl ob sie mich immer noch mochte.

Gespannt darauf wer mein Begleiter sein würde stand ich im Raum und blickte sie an.

"Zu erst sollte ich mich um deine Wunden kümmern." Sie ließ um ihren Schreibtisch aud mich zu, kniete sich nieder und versprach das sie vorsichtig sein wollte. Meine Kleider glitten zu Boden und zogen das Blut auf das sich unter mir gebildet hatte. Tusnades Hände glitten sanft und zärtlich mit einem grünlöichen Schimmer über meine Wunden und ließen sie zusammen Wachsen. DIe Tür öffnete sich unmerklich hinter uns. Ich spürte wie einen mir bekannte präsenz sich um mich sorgte. Kakshi trat in den Raum ein, und blickte erschrocken in meine Richtiung. Wut kochte ihn im auf, seine Augen funkielten seine Zorn raus, als sei es ein Spiegel seine Seele.

Kapitel 36: Gemeinschaft, Kapitel 37: Was ich tun würde......, Kapitel 38: Abreise,Das Glück!, Kapitel 39:Die Stille die mir fehlte...

Sorry habe beim letzten Kapitel vergessen bescheid zu sagen.

Ab jetzt kommen die Kapitel etwas langsamer, bin gerade bei Kapitel 46 am schreiben. Hoffe das es euch nichts ausmacht und viel Spaß mit dem nächsten Kapitel
 

36: Gemeinschaft
 

Ich wandte mich um und blickte in sein Wut verzehrtes Gesicht.

Erschrocken wich ich zurück, Kakashis Miene galt nicht mir doch das wusste ich nicht.

Kakashi blickte in mein Gesicht, seine Züge veränderten sich merklich. Aus Hass wurde Mitleid eines der Gefühle dich ich am meinsten hasste. ich wollte nicht das jemand für mich Mitleid entfand, so wollte ich doch lieber das sie mich hassten. Kann man das verstehen?

Es ist als ob die Gefühle in dir nicht wissen wie sie auf Mitleid reagieren sollen, doch auf Hass ist es leicht, etwa du akzeptierst es und gehst ihnen aus dem Weg oder du hasst sie und bekämpfst sie mit allen Mitteln die dir zu verfügung stehen.

"Naruto, ich werde dein Begleiter sein.", sagte Kakashi. Auch ihn hatte es geschockt wie brutal ich die Kiri und Oto Nins getötet hatte, doch so war er auch froh das ich noch lebte.

Am liebsten wäre ich mit Sasuke zusammen gegangen, doch ich ahnte ja nicht wie groß die Gemeinschaft um mich werden würde.

"Bist du damit einverstanden Naruto?",fragte Tsunade vorsichtig. Es ging mir auf den Sag, das alle vorsichtig und so...ich weis nicht so für sorglich zu mir sind. Ich weis das sie sich sorgen machen, doch es bringt mir auch nichts. Ich brauche nur jemanden der nebn mir sitzt mir zu hört. Und mir vertraut. Mit dem ich offen Reden kann, von dem ich weis das er nicht vor mir zurück schreckt.

"Ich bin einverstanden." sagte ich leise. Am liebsten wäre mir Sasuke doch Kakashi war auch eine gute Wahl. Da er immer nur mit den anderen Richtig geredet hatte und nie mit mir, so habe ich die Chance mehr über ihn zu erfahren. Und er hat ne Chance für mich da zu sein, so wie ein Vater für mich da sein würde.

Ich lächelte ihn zaghaft an. Seine Augen strahlten zurück, mehr sah man von seinem Gesicht ja nicht, die Maske.

"Ich werde dann gehen und meine Sachen packen." ,gerade wollte ich mich um drehen und durch die Tür gehen als ich merkte das ich nichts anhatte.

Tsunade grinste in mein purpurrotes Gesicht. Kakashi lachte sich schlapp. Sie kramte im hinteren Regal ihres runden Büro und zog ein blau schwarzes Gewand aus dem Schrank, ich konnte noch einen Blick auf die anderen Sachen erhaschen. Die Kampfanzüge

der Hokage, das des Dritten hang am Ende der Stange, die des zweiten und ersten kannte ich nichtm genauso war es mit dem des vierten Hokagen. Sie wollte mir gerade das Gewand geben als ich an ihr vorbei lief und mir einen Jonin Anzug, un einen weißen Umhang mit Flammen darauf und den Schriftzeichen eines Clans nahm, und es mir über stulpte.

Kakashi Augen weiteten sich als sie mich ansahen. Überrascht über diese Reaktion, betrachtete ich mich im Spiegel der im Kleiderschrank eingelassen war.
 

Kapitel 37: Was ich tun würde...
 

Ich erinnerte mich selbst an einen der Kopfe die im Felsen über Konoha wachten.

Langsam drehte ich mich zu den beiden um, starrte zurück und wartete das jemand die Stille und die Spannung, Erwartung als ob jemand von den Toten auferstanden sei, brach.

Diesmal wollte ich es nicht sein, der die friedliche Stille, die vom Rascheln der Blätter und den Aufbau arbeiten unterbrochen wurde, stören. Meine Gedanken reisten durch die fernsten Länder, während ich wartete. Es schien eine Ewigkeit zu vergehen, bis es auch den anderen zu blöd wurde. Kakashi wollte gerade erklären warum er so geschockt war, als sich ein zweites Mal die Tür öffnete.

Schwarze Haare und ebenso schwarze Augen blickten mit erstaunter Miene auf die Szene die sich ihm Bot. Sasuke guckte mich an, wandte sich dann von Kakashi nach Tsunade, flüsterte etwas von, ich störe komme später wieder und versuchte die Tür zu schließen, doch rosane Haare drängten sich durch die Tür, gefolgt von Braun, weiterem Schwarz und blau.

Mir wurde es jetzt zu bunt, ich hatte keine Lust den Leuten zu erklären warum meine Klamoten Blut befleckt auf den Boden lagen.

"Wir sehen uns dann bei meiner Wohnung Kakashi."

Und schon verschwand ich in einer Rauchwolke, ließ die anderen überrascht und verwirrt zurück.

Meine Beine sprangen mit großen Zügen und Kraft über die Dächer, erschrockene Rufen schwebten in der Luft. Die Luft wurde auch vor überraschung eingezogen als sie mich sahen. Doch dies alles bemerkte ich nicht. Meine Wohnung war nicht mehr weit, schnell schlüpfte ich durch den Zaun der meine Wohnung um gab. Schlich an den Anbu vor bei die die Gegend nach jemanden absuchten und öffnete mit einem klicken meine Wohnungstür. Ich dachte gra nicht daran mich um zu ziehen. Schnell stopfte ich einen Trainigsanzug in meine Tasche, packte Geld in den Umhang, der nun auf einem Stuhl verweilte. Ging in die Küche und suchte nach Nahrung die ich mit auf die Reise nehmen konnte.

Es sollte einer der anstrengensten Reise werden bei der ich teil nahm.

Am liebsten wäre ich einfach gegangen, einige Tage nur für mich alleine sein.

Doch so sehr vertrauten sie mir wohl nicht.

Den sie glaubten das ich nicht zurück kommen würde, und wenn ich ehrlich bin weis ich nicht ob ich es getan hätte. Zu viele wollen mich Tod sehen, selbst welche aus meinem eigenen Dorf, ich hatte zwar Freunde verbreitet auf dem ganzen Kontinent und den Inseln die diese Umgaben, aber vor ihnen fluchten konnte ich nicht. Akatsuki wurde mich so lange verfolgen und Freunde von mir töten bis ich zu ihnen gehen würde und mich bereit daszu erkläre zu sterben.
 

Kapitel 38:Abreise , das Glück
 

Ich breitete meine Beine auf meinen Bett aus und wartete.

Das gleichmäßige Hammern vermischte sich mit dem Geräusch von umher schwingenden Kleidern, die unter meinen Fenster im Takt des Windes hin und her wehten. Die Stille vor dem Strum, oder wie man es nannte.

Aus zwei sollten drei werden, und nach einer Weile sogar fünf.

Ich lauschte den Geräuschen der Stadt die friedlich in mein Ohr drangen, die Stille die sich über uns zog, meine Augen fielen zu. Doch es kam mir so vor als ob ich nur wenige Minuten geschlafen hatte, die Glocke meiner Tür schallte durchs Haus. Mühsam erhob ich mich, gefasst darauf einen Missgelaunten Mann zu sehen der sich über irgendetwas beklagen wollte. Nicht wirklich in Renngalopp lief ich zur Tür, meine Hand glitt zur Klinke und drückte sie geschwind nach unten. Ein heiter wirkender Kakashi stand abmarsch bereit auf der Türschwelle. "Na bist du fertig?" Ich nickte nur, schulrfte zurück in mein Zimmer und holte meine Sachen.

~Es fehlt ihn woll trotzdem schwer~,dachte Kakashi.

Obwohl er glücklich wirkte, wusste Kakashi das eine schwere Zeit vor ihm liegen würde. Gut er hatte schon viele Reisen die über Jahre gingen gemacht, doch das waren alles Missionen. Jetzt glitt es einen Trauerkloß in einen Naruto zu verwandenln.

Das könnte sich als schwierger herausstellen, als er zu vor dachte.

~Ich werde es mir aber auch nicht von ihm verderben lassen~, dachte er entschlossen und folgte Naruto über die Dächer von Konoha. Es fiel ihm genauso schwer wie Naruto, gut er war nicht allein doch er musste sich darauf einstellen das nicht viel gesprochen wurde, bis Naruto sich beruhigt hatte. Doch das was noch geschehen sollte trug nun nicht dazu bei.

Die Einsamkeit, jetzt wusste er, und sie hatten mal gerade das Tor passiert, wie Naruto sich in den letzten Tagen gefühlt haben musste. Er war nicht allein immer war jemand bei ihm doch ohne anteilnahme und verstandnis. Ist es als ob das Leben dir einen Streich spielen wollte, sehen wie stark du bist und wie viel durchhalte vermögen du hast.

Kakashi folgte mir schweigsam, es war mir für nur einen Augenblick recht so. Endlich war es still, doch allein war ich nicht. Ich zweifle nicht mehr daran das Kakashi mich mochte, sonst würde er nicht mit mir Reisen. Es sollte auch noch um vieles mehr besser werden, auch wenn ich es noch stark bezweifelte.

Kakashi schien es leid zu sein nur still neben einander her zu springen und auf die Geräusche der Nacht zu hören.

"Wo gedenkst du hinzugehen?"

Etwas irrtiert von der Frage blieb ich stehen, ja wo soll ich den jetzt hingehen?

"Das weis ich noch nicht, lass und doch einfach ein wenig nach Norden gehen, bis mir was einfällt. Und ich finde es...."

Ich konnte es nicht richtig aussprechen, ja wie fand ich es denn?

Das ist auch wieder eine Frage. So lernte ich in wenigen Sekunden es zu hassen fragen zu stellen. Doch so lernte man auch viel.

"Ja?", fragte nun Kakashi um das etwas karge Gespräch weiterzuführen.

"Ich finde es....es gut das sie bei mir sind."

Nun hatte ich es ausgesprochen.

Doch es war einfach wunderbar. Ich wandte meinen Blick zu ´Kakashi, am liebsten hatte ich gewusst was er nun dachte.

'''''''''''''Hat er das wirklich gesagt? Das hat er, ich finde es gut das sie bei mir sind. Das ist ein Gefühl wie soll ich es ausdrucken. Glück Freude. Oder anders mit einem Wort. Euphorie.'''''''''''''
 

Kapitel 39:Die Stille, die mir fehlte
 

Es war schön spät am Abend als wir endlich ein Nachtlager aufschlugen, ohne Zelte, die Sterne funkelten in ihrer vollen Pracht über den Baumspitzen, der abnehmende Mond vollendete das Bild.

Ich legte mich nah an Kakashi, irgendwie hatte ich das bedürfnis nach Nähe, er wiedersetzte sich dem nicht. Unsere Körper beruhrten sich.

Er wurde in der Zeit in der wir allein waren zu einer Person die ich nicht verlieren wollte.

Kakashis vertrauen in mich, war...war so gut das es wie ein Wunder zu meiner Gemütszulage wirkte.

Während Kakashi tief und fest schlief, was ich zumindest annahm, schlich ich mich auf Zehenspitzen Richtung Nagama Fluß davon. Es war natürlich toll das er mich begleitete doch musste ich auch Zeit für mich haben.

Kakashi schielte mir hinterher, ich spürte sein Sharingan auf mir Ruhen.

Er vertraute mir doch wohl noch nicht so das er mich alleine gehen lässt.

Grillen zirpten im hohen Schilfgras, sie verzauberten mich und ließen die Zeit für einige Sekunden still erscheinen.

Der Mond spiegelte sich im Wasser, ich erinnerte mich an das Mädchen das ich vor einigen Jahren bei Tanzen auf dem See gesehen hatte.

Ihre Geschmeidigen Bewegungen hatten mich Traumen lassen, sie kamen mir auch so bekannt vor.

Meine Gefühle spielten einen Tanz den ich nicht kannte, mich faszinerte und verführte.

Es ließ mich zweifelsohne nicht los, allgemein ist ja bekannt, das es nur noch wenige Mädchen in Konoha gibt die frei sind.

Aber sollte ich mir jetzt den Kopf darüber zerbrechen.

Um meine Sinne abzukühlen, streifte ich meine Kleider ab und sprang Kopf über in den Fluß. Im ersten Moment raubte die kälte mir den Atem, doch es wandelte sich in molige Wärme, die meine Glieder zu höchstleistungen antrieben.

Als es mir dann doch zu viel wurde, konzentrierte ich mein Chakra auf meine Füße. Langsam stiegen meine Füße aus dem kühlen Nass empor. Kleine Wellen trieben gegen einander un Nockten sich aus.

Eine Gänsehaut um schlich meinen Körper mit grobster Gewissheit, das sie bald blau anlaufen würden.

Um dies zu verhindern, machte ich übungen. Meine Hände schnellte hin und her, immer im Takt.

Da zu sprinteten meine Beine ,oder flogen beinahe, über das Wasser.

Mir wurde aber schnell langweilig, um mir die Langeweile zu vertreiben, erschuf ich einen Doppelgänger um gegen ihn zu kämpfen. Alles war still und friedlich, Vögel sangen in ihren Nestern um Feinde, zu vertreiben oder ihre Partner zu rufen.

Plötzlich platschte es hinter mir, reflexartig wandte ich mich um, doch da war nichts. Nur kleine Wasseringe bildeten sich auf der Wasseroberfläche.

Gerade wollte ich weiter Trainieren ,als ich eine mir bekannte Chakraaura spürte, die sich langsam näherte....

Kapitel 40: Kälte!!

Entschuldigt das es etwas länger mit den KApiteln gedauert hat, war ziemlich beschäftigt, und kam so nicht zum schreiben.

Sorry hatte mich vertan, hier das richtige Kapi, viel Spaß^^
 

Und vielen Dank für die Kommis^^

Matamune

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Kapitel 40:Kälte!!
 

Ich hörte das leise Rascheln der Blätter, die verkündeten das sich eine Person langsam und vorsichtig näherte.

Es ging mir auf den Nerv, das waren wir zwei Tage unterwegs, wurden wir schon verfolgt.

Würden sie mich den nie in Ruhe lassen, mir die Zeit geben die ich brauchte.

Nein das taten sie nicht. Ich war froh nur mit einer Person zu Reisen und jetzt das.

Sie näherte sich immer näher, der Schatter der uns seit Konoha folgte. Ich spürte ihn seit ich aus Hokages Büro verschand.

Langsam schlichen sich Schatten durch die Bäume, doch Interessierte mich das wenig, etwa sie suchten mich oder es waren die die nach Hause zurückkehrten.

Er gab mir nicht das Gefühl das ich sterben würde, doch strahlte er nach so lange Zeit immer noch diese Kälte ab, die eine Gänsehaut auf meinem Körper hinterließ.

"Sasuke was willst du hier?",ich fragte dies erstaunlich kalt, das hätte ich selber von mir nucht gedacht.

Auch hörte ich das scharfe Lufteinziehen von Sasuke,obwohl er sich immer näher zu mir hinbewegte, spürte ich doch seinen zweifel.

Es war so als ob ich seine Gedanken lesen konnte.

"Sasuke, zweifelst du daran mir gefolgt zu sein?",fragte ich wieder, doch diesmal spiegelte sich trauer in meiner Stimme.

"Ich....Also, ich wollte dich begleiten, da...ich ...also....nicht wieder so lange auf dich warten wollte, wer weiß wann du wieder kommst."Sasuke tat etwas was ich von ihm nie erwartete hätte. Kaum zu glauben was ich nun sage, aber er tat es wirklich.

Seine Arme schlossen sich um meinen Körper und wärmten ihn, meine Augen weiteten sich vor schreckt, am liebsten wäre ich geflohen, weg von hier. Ich war immer allein und jetzt, ganz plötzlich, kam ein Gefühl in mir aus das mich erschreckte, das ich nicht kannte.So wie es mir doch zeigte das es auch jemanden für mich gab.

Nun wurde mir auch schmerzlich bewusst, das meine Entscheidung die ich noch vor wenigen Tage gefällt hatten, bereut hätten, wenn ich es wirklich durchzog. Diese eine Umarmung zeigte mir das ich doch noch richtig gehandelt hatte. Die Blicke der Drofbewohnen konnten mir doch nichts anhaben, solange ich jemanden an meiner Seite zu wissen hatte, jemanden der wenn ich ihn brauchte, da sein würde, mich beschützten würde. Ich gesatnd mir dies schnell in einem Augenblick. Und jetzt wusste ich auch, das unsere Reise nicht mehr nur aus zei Personen bestand sonder aus drei.

Was in Sasuke vor sich ging, das vermochte ich mir nicht vorzustellen.

Den ein Uchiha verbarg genauso gut, wie ich seine Gefühle vor anderen. Nur mir zeigte er in diesem kurzen Augenblick das wir unzertrennlich waren. Freunde und Rivalen.

Ein Sinnbild das sich nicht jeder erträumen und geniessen durfte und das wusste ich, umso mhr schätzten ich es.

Es gab einige Menschen die mir sehr wichtig sind. Doch sollte die Zweisamkeit schnell ein Ende finden. Kakashi flitzte auf uns zu.

Mit gescheuchte und doch beruhigten Blick, den sie wandelten sich in einer Sekunde als er erkannte das es Sasuke war, der meinen nun mehr blau angelaufenen Körper hielt.

Immer noch stand ich nur in der Unterhose bekleidet in seiner Umarmung. Gut es war von einer Seite zwar angenehm warm, doch andererseits doch auch ziemlich kalt in der Kakashi gewandenten Seite.Langsam lief er auf uns zu und sagte:"Sasuke er wäre vielleicht besser, wenn er sich wieder etwas anzeihen könnte. Er läuft schon ganz blau an!"Dies sagte er mit ernsten und doch amüsierter Miene. Als Sasuke in Kakashis Gesicht blickte, lief er rot an und sah dann auf den Boden.

Ich war zusammen gesackt als er plötzlich los ließ.

Mein Körper zitterte unaufhörlich, was die Geschichter der anderen beiden mit einem besorgten BLick begutachteten bis jemand sich ein Herz griff und seinen Mantel auszog und mich darin ein wickelte. Kakashi half mir aufzustehen während Sasuke meine Sachen nahm und uns folgte.

Meine Schritte waren stark, die Beine schienen aus Blei zu sein.

Als wir dann endlich im Lager ankamen, posierte mich Kakashi vor das Lagerfeuer und leckte noch einige Decken über meinen zitternden Körper.

Sasuke blickte immer noch beschämt zu Boden.

Wir wussten da noch nichts von der drohenden Gefahr die sich uns immer näherte. Und die scharf blickenden ,gelben Augen die uns beobachteten.
 

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Hoffe es hat euch gefallen, in der nächsten Woche kommt das nächsteKapitel, ihr konnt ja auch mal bei meiner anderen FF reinschauen wenn ihr wollt^^

Kapitel 41:Richtung Norden
 

Meine ganzer Körper war taub, die Glieder zu Eiszapfen erstarrt. Wie blöd war ich damals. Zwar verlockend so ein Fluss, und das Abends aber dennoch Eiskalt und bescheuert.

Kakashi blickte ins Feuer, während Sasuke auf irgendwas zu warten schien, sein Gesicht zeigte neugier und verlangen, aber wo nach.

Ich durch brach die stille nicht, nur das leise Knistern des Feuers , und das einatmen von uns dreien war zu hören.

Hinzu kam noch das klappern meiner Zähne, doch die bekam ich gar nicht mit. Ob wohl es nicht viel Spannendes gab, so schien es doch als ob die Spannung auf allen lastete. Vor allem Sasuke sah angespannt aus. Seine Gedanken drifteten wieder in die Ferne, zu einer Person, die seit langen in seinem Herzen verweilte, doch die ihm auch verschlossen war. Wie sollte sie ihn auch nach allem mögen, nach allem was passierte. Er zeigte es nicht doch ,seine Augen konnten es nicht verbergen. So viel Schmerz den auch ich in allen Jahren verspüren musste, den ich immer noch spürte. Ich wollte mich zu ihm setzen doch meine Beine versagten ihren Dienst, nur halb kam ich in die Höhe, bis meine Beine die Last nicht mehr tragen konnten. So sackte ich wieder zu Boden.

Ich stieß noch einen überraschten Ton aus. Gekrümmt vor schmerzen lag ich auf dem Boden. Es war zu heulen, ich war doch bloß etwas im kalten Wasser geschwommen, wieso tut mir jetzt alles weh.

Kakashi trat auf mich zu und half mir mich aufzurichten, er erstarrte als er mein Gesicht sah. Jede Farbe war aus meinem Gesicht gewichen. Kreidebleich starrte ich zurück.

Doch die mein Körper förderte nun seinen Tribut, bevor Sasuke oder Kakashi noch einen Finger rühren konnten, fiel ich Ohnmächtig auf den Boden.
 

Mein Kopf dröhnte noch von dem Aufprall, was mir allerdings ziemlich wenig Interessierte, da ich die Stimmen von Sasuke und Kakashi gut hören konnte.

"Kakashi wo wollt ihr überhaupt hin?",fragte Sasuke für seine Verhältnisse etwas zu panisch.

"Sasuke beruhige dich erstmal. Morgen gehen wir weiter Richtung Norden, durch den Wald, nicht über die Hauptstraße.",erwiderte er hastig ,als er Sasuke aufgebrachtes Gesicht sah.

"Aber was ist wenn Akatsuki oder sonst wer davon Wind bekommt. Weis Naruto eigentlich das......?",sagte nun Sasuke sichtlich beunruhigt.

"Nein, ich glaube nicht, aber wir werden es ihm noch sagen müssen, aber am besten warten wir noch."

Nun schwiegen beide, sie hatten immer noch nicht gemerkt das ich wach war, vielleicht lag es daran das ich meine Augen geschlossen hielt, mein Puls ging zwar unruhig, aber das konnte ja von einem Albtraum herführen, daher machten sich die beiden auch keinen Gedanken daran nachzusehen.

"Warum bist du uns eigentlich gefolgt?",fragte Kakashi, als ihm die Stille zu viel wurde, die kannte er schon zu genüge.

Doch Sasuke ließ auf seine Antwort warten, seine Augen ruhten in den Flammen, die sich in den Himmel empor zu heben versuchten, doch nicht die Möglichkeit dazu hatten. Sasuke dachte viel darüber nach, die Flammen waren so stark doch schafften sie es nicht dem Holz zu entkommen und ihrem Ziel näher zu treten War es auch so bei ihm, bedacht seinen Bruder zu töten. Doch wollte er nicht den selben Fehler erneut begehen. Das wäre für ihn als ob sein Herz ein zweites Mal sterben würde.

Doch so entkam ihm doch die Antwort auf die Kakashi geduldig wartete.

"Weil ich nicht schon wieder einen Freund verlieren will."

Kakashi nickte nur verständnisvoll.

Doch sahen er nun wieder zu mir hinüber, er sah wie Tränen an meinem Gesicht nach unten liefen und in den Boden sickerten.

Langsam bewegte er sich auf mich zu und setzte sich neben meinem Kopf an einen Baum, lehnte seinen Oberkörper dagegen und sah mit sanften Ausdruck ihm Gesicht zu mir hinab.

"Ich hätte nie Gedacht das du....Sasuke gerade du....!",versuchte ich zu sagen, aber vollbrachte ich es nicht diesen Satz zu ende zu sagen. Sasuke verstand aber was ich meinte, so war es auch nicht von Nöten zu Ende zu sprechen.

Meine Gedanken drifteten wieder ab, jeder schien zu verstehen, doch wussten sie nicht worüber ich nachdachte.

Ihre schönen langen Haare, die im Wind spielten, ihre Augen, ihre Ausdrucks starken Augen. Die mich jeher fazinierten. Wie lange würde es dauern bis ich sie wieder in meinen Armen sehen würde.

Plötzlich für ein Stechendes Gefühl durch meinen Körper, unwillkürlich verkrampften sich meine Muskeln.

"Arrgh",kam es schwach über meine Lippen.

Kakashi guckte besorgt zu mir, doch Sasuke schien zu wissen was los war. Er lief schnell um das Feuer und zog einen Kurnai und wies Kakashi an:"Sensai halten sie ihn gut fest, aber vorher müssen sie das Gelände mit KageBushin sichern, falls Gegner kommen.

Kakashi tat wie gehießen, erschuf 5 Schattendoppelgänger und schickte sie in den Wald. Dann wandte er sich wieder mir zu, genauso so wie Sasuke. Während Sasuke mir die Kleider vom Körper nahm, hielt Kakashi mich fest. Mit dem Umhang war er noch komischer weise gnädig, doch der Rest wurde kurzerhand in zwei teile geschnitten, so das man meinen Bauch sehen konnte. Überall waren Abschürfungen zu erkennen, kleine Wunden und Getier das sich an meinem Körper fest gesogen hatte.

"Ich habe es befürchtet.",sagte Sasuke eher zu sich selbst. Kakashi nickte bloß, das hätte ja passieren müssen dachte ich, als mein Blick über meinen Körper gleitete. Kein wunder das es im ersten Moment so schmerzte, es war nicht nur die kälte, aber ein frage ich mich doch, wieso ist es mit nicht aufgefallen, wieso ist es den anderen beiden entfallen?

"Hab ihr den gar nichts mitbekommen, immerhin....(keuch)...hast du...mich umarmt...Sasuke?",fragte ich unter kurzen keuchen.

"Nein, das das immer erst eine Stunde später sichtbar wird. Aber ich muss es jetzt erstmal behandeln."
 

Er stand auf und lief auf den Rucksack zu den er mitgebracht hatte. Man muss noch dazu erwähnen das jeder Jagdninja sich einer Medicnin Ausbildung unterziehen muss, zwar nur zu einem gewissen grad, aber sasuke hatte es doch tatsächlich geschafft die ganze Ausbildung mit zu machen. es überraschte mich doch war es doch so ein Phanömen an diesem Uchiha.

Schnell eilte er wieder zu uns. Mit Mullbinden und Salben beladen. Legte sie neben mir ab und began das Getier von meinem Körper zu befreien. Es waren zum Glück nur Blutalgen, nichts schlimmes, was den Uchiha dennoch blöd vor kam. Überall konnte man sehen wo diese Vieher gesessen hatten. doch sie waren danach tot, was sich der uchiha nicht erklären konnte:"Naruto, weist du ob du vergiftet würdest oder etwas anderes was dein Blut für sie tödlich macht?"

diese simple Antwort hätte es woll nicht erwartet:"Es ist Kyuubi, mein ganzer Körper ist von seinem Chakra durch trankt. Wenn es dir noch nicht aufgefallen ist. das Siegel ist stark gerissen.",meine Stimme klang gleichgültig, was auch berechtig war, doch den anderen stand der pure Schock im Gesicht.

Kakashis Stimme zitterte als er fragte:"Aber ist das nicht gefährlich, ich meine was ist wen er ausbricht?"

Anscheinend hatten sie vergessen, das sie mich bahndeln wollten, den Kakashi HÄnde kralllten sie schmerzhaft in meine Schultern, während Sasuke immer noch mit dem Disentfektionsmittel aus der selben Wunde rum handtierte.

Doch ich blieb gelassen, was in dieser Situation auch angemessen war, den wen ich jetzt ängstlich oder agressiv werden wurde, hatten die beiden mich hals über Kopf nach Konoha gezehrt, wo vor sich auf zu stehen schienen.

"Er kann nicht ausbrechen, mein Chakra hält ihn unter Kontrolle, außerdem habe ich noch eine Idee, die dies festigen wird, also keine Angst, Kakashi. Und es wäre nett wenn du aufhören würdest deine Hände in meine Schultern zu krallen, das tut verdammt nochmal ziemlich weh.",sagte ich bestimmt, doch leider war dies nicht so leicht. Meine Idee könnte mich töten. Und wenn der Neuschwänzige schnell genug reagiert ist es aus mit Konoha.

Das schien auch Sasuke zu denken, er wollte gerade einen Einwand bringen, als er mein schmerz erfülltes Stöhnen vernahm. So ließ er es bleiben und wibnete sie wieder den Abschürfungen. Es dauerte fast über zwei Stunden bis er fertig war. Doch es lohnte sich. Die Schmerzen ließen nach und gönnten mir einen ruhigen Schlaf.
 

Als ich nach zwei Tagen wieder aufwachte, spürte ich wie jemand gleichmäßig über den Boden lief, starke Arme hielten mich unter meinem Gesäß fest, mein Oberkörper lehnte an einem breiten Kreuz.

"Wo sind wir?",fragte ich ,für meinen Geschmack etwas zu schwach, doch die beiden anderen atmenteten erleichtert auf.

"Wir laufen Richtung Norden so wie du es wolltest. Seit zwei Tagen haben wir die Grenzen des Feuerreiches überschritten."

Ich war nur froh das sie an meiner Entscheidung Richtung Norden zu gehen, teilhaben und so weiter gegangen sind, anstatt nach Konoha zurück zu gehen.

Ich hatte nun auch gemerkt das Kakashi mich trug. Sasukes Körper war auch nicht so durchtrainiert wie der von Kakashi.
 

Umso weiter wir nach Norden gingen umso kälter wurde es.

Dies war auch nicht auszuschließen, wenn man sich immer näher ins Land des Nebelreiches hineinwagte.

Ich wusste das die anderen es eigentlich vermeiden wollten, doch blieb ihnen keine andere Wahl. Kakashi wollte nicht weil sie sich immer näher zum Ursprungsort meines Clans näherte, Sasuke wollte nicht weil er eigentlich dachte mit uns zusammen nach Konoha zurück zugehen, doch da machte ich ihn einen Strich durch die Rechnung.
 

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Vielen dank für die Kommis, wie gesagt wenn ihr fragen hab stellt sie ruhig^^

Wollte nur noch bescheid geben das ich eine Beterleserin habe.^^
 

Matamune



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Kommentare zu dieser Fanfic (50)
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Von: abgemeldet
2013-01-26T10:28:44+00:00 26.01.2013 11:28
Sehr gutes Kapitel. *-*
Mach weiter so. ;)
LG Ivchengirl
Von: abgemeldet
2013-01-25T21:43:52+00:00 25.01.2013 22:43
Super Kapitel ! *-*'
Ich werd gleich das nächste lesen.
LG Ivchengirl
Von: abgemeldet
2013-01-25T21:30:01+00:00 25.01.2013 22:30
Suppiiii Kapitel *-*'

Von: abgemeldet
2013-01-25T21:08:54+00:00 25.01.2013 22:08
Ich finds wie das 2.te Kapitel nicht soooo atemberaubend aber es ist ok. ;)
Freu mich aufs nächste Kapitel. *-*
LG Ivchengirl
Von: abgemeldet
2013-01-25T21:01:43+00:00 25.01.2013 22:01
Irgendwie ist das genauso wie die eine Naruto Folge.?!
Find ich nicht so gut aber ich freu mich schon aufs nächste Kapitel.
LG Ivchengirl
Von: abgemeldet
2013-01-25T20:55:57+00:00 25.01.2013 21:55
Ein bissel kurz aber gut geschrieben. *-*
Ich finde es ist eine gute "Einführung" in die FF. ;)
LG Ivchengirl
Von: abgemeldet
2008-03-31T19:50:43+00:00 31.03.2008 21:50
SEHR schöne FF hoffe du
schreibst noch weiter.
Würde mich sehr freuen.
Von: abgemeldet
2008-03-31T19:50:43+00:00 31.03.2008 21:50
SEHR schöne FF hoffe du
schreibst noch weiter.
Würde mich sehr freuen.
Von:  Tonja
2008-01-03T19:16:41+00:00 03.01.2008 20:16
Hi,
das Kappi ist echt klasse.
ich freu mich schon auf das nächste.
Bye Tonja
Von:  AlvaSeneca
2008-01-02T20:45:46+00:00 02.01.2008 21:45
wowowowowowowowowowowowowowowowowo (O.O)
deine Story ist einfach klasse,
mach bitte schnell weiter,

Kyubi_Naruto


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