Zum Inhalt der Seite

Naruto---Sohn eines Kage

Gemeinschaftsstory von mir und meiner Sis
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 17:Unbekannt, bekannt!, Kapitel 18: Entscheidung eines alten Freundes

hier die nächsten beiden kapitel, viel Spaß.

Ich bin froh das zumindest zwei die Geschichte lesen^^

Werde in laufe der Woche noch einige Kapitel reinstellen.

Bitte Kommis schreiben, damit ich weis ob die geschichte nun gut ist oder nicht.-.-
 

Naja viel Spaß mit:

-----------------------------------------------------------------------------------

Kapitel 17:Unbekannt, bekannt!
 

Unsere Füße schlichen sich sanft über den waldboden.

Sie verursachten nur weinige GEräusche. Die Bäume verdeckten nun auf das letzte bisschen Licht das vom Himmel hinab scheinte.

Ich gönnte ihnen keine Ruhe, seit 6 Stunden waren wir nun Unterwegs.

Unser Tempo veringerte sich, doch immer wieder legte ich zu an Tempo-

"Naruto, lass uns etwas rasten. Wir haben nicht die selbe Ausdauer wie du!",schrie nun der Unbekannte von hinten.

Ich war wütend, ich hatte ihnen gesagt das ich nicht viel rasten werde. Nur dieser Baka war nicht bei der besprechung dabei gewesen, und es interessierte mich auch ein wenig wieso dieser Depp eigentlich bei uns eingeteilt wurde. Nach einer Stunde sagte ich zur aller Überraschung:"Ok, hier machen wir Rast, kein Feur zwei halten Wache während die anderen Schlafen. Die erste übernehme ich mit dem da, die nächste Sai und Yamato. Kakashi du wirst morgen dran sein." Bei hellichten Tag machten wir Rast ,na toll. Genervt setzte ich mich auf den Boden und lehnte mich an den nächst besten Baum.

"Wer bist du und warum hat dich Oma Tsunade in unser team eingeteilt?" Er schien überrascht zu sein, seine Muskeln spannten sich an und verieten das er sich unwohl fühlte.

"Ich bins Hinata. Tsunade meinte das das Byakugan e...euch nü..tzlich sein kö--nnte."

Erst sprach sie deutlich und nun stottert sie wieder. Was ist eigentlich mit der los?

"Hm, okay. Aber ich sage es gleich, das ahbe ich den anderen auch schon gesagt.Ich mache nicht viel Rast, also reis dich zusammen."

Sie nahm ihre Maske ab und blickte mich an, sie schien verwundert zu sein. Aber ich glaubte und so war es auch, das sie sich der Lage nicht bewusste war.

Sie wollte noch was sagen, doch ich schülltelte nur meinen Kopf und suchte den Boden nach einen brachbaren Stock zum Schnitzen, ab. Würde ich meine Maske abnehmen, so könnte man sehen das ich tief traurig darüber war, das sie mit uns ging. ich wussteja selbst nicht wie schwer die Mission werden sollte, und ich wollte nicht das ihr etwas passiert. Ich sorgte mich um Hinata Hyuuga, das Mädchen mit den Fliederfarbenen Augen. Nach zwei Stunden lösten Sai und Yamato uns ab. Ich ging schnell zu dem Platz wo auch Kakshi sich hingelegt hatte, und planzte mich neben ihm, auf den boden. Hinata legte sich in unsere Nähe, doch ich nahm keine notiz von ihr.

Ich tat eigentlich nur so. Es tat zwar weh, aber es ging nicht andrs. Wie ein Eisblock blickte ich nach oben. Wir würden in zwei Stunden aufbrechen.
 

Kapitel 18: Entscheidung eines alten Freundes
 

Ich musste mich langsam entscheiden, nun waren wir seid 10 Tagen unterwegs und suchten das Land um Ame-gakure, nach Feinden ab. Mir war es langsam leid das sie rummotzten.

"Kakashi wir gehen ins Dorf, während die anderen, weiter suchen."

Kakashi nickte nur erschöpft. Ich hatte ihnen nicht viel verschnaufspause gegönnt.

Etwas mitleidig blickte ich ihn die Augen meiner Begleiter. "Wir machen aber erst eine Pause."

Erleichtert ließen sich, Sai, Yamato Hinata und Kakashi auf den Boden sinken.

Ich blieb stehen und blickte mich um, auch ich war etwas müde, doch nicht so wie sie. Dank Kyuubi und dank meines Willens, hatte ich eine enorme Ausdauer. Der war zu verdanken das ich es so weit gebracht hatte.

Wir rasteten eine Stunde."Kakashi du gehts mit mir, Sai du gehts Richtung Süden, Hinata und Yamato Richtung Norden, wenn irgendetwas passiert geb ihr mir so fort bescheid."

Während die drei aus meinen Sichtfelb begaben, blickte Kakshi mich erwartungsvoll an. Ich wusste was er wollte, doch mir war unbehaglich daran zu denken. Doch mir blieb ja keine andere Wahl. Langsam machten wir uns auf den Weg nach Amegakure. "Kakshi ich möchte das du deine Masken abnimmst und dein Konoha Stirnband. Ich werde mich dieser auch endledigen. Du kannst sie naher wieder aufsetzten." Stur schüttelte Kakshi seinen Kopf. "Alles nur nicht die Maske!", sagte er verzweifelt.

Ich musste dennoch standhaft bleiben, es hing nun von dieser Entscheidung, von Kakshis Entscheidung, ab, ob diese Mission gelingen sollte.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  AlvaSeneca
2007-11-13T13:59:28+00:00 13.11.2007 14:59
boah das wird hier langsam alles sehr spannend
schreib schnell weiter,

Kyubi_Naruto


Zurück