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Namida Story

von

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ZWEI VERSCHIEDENE WELTEN

Kapitel I – Z W E I V E R S C H I E D E N E W E L T E N
 


 

„Neji, ich … hab mich in dich verliebt.“, nie hatte Tenten geglaubt, dass sie das einmal zu ihm sagen würde. Nun stand sie hier vor ihm, in seinem Zimmer und zitterte vor Aufregung, schaute ihn nicht an. Sie konnte selbst nicht fassen, was sie gerade getan hatte. Sie konnte sich schon gar nicht mehr daran erinnern, wie sie darauf gekommen war, oder über was sie gerade geredet hatten. Plötzlich stand neben ihm und ihr nur noch dieser Satz im Raum. Wie eine geisterhafte Gestalt, deren Anwesenheit Tenten nur zu gerne verleugnet hätte. Sein Schweigen machte diese Situation unerträglich. Mit jeder Sekunde kam ihr die Hoffnung, die sie eben noch in sich trug, lächerlicher, winziger vor. Sie erlebte nur passiv, wir sein Gesicht, dem Blick zur Seite folgte und er schwerfällig seinen Körper hinterher schob. „Neji?“, sie bettelte förmlich um Gnade. Bitte sag was, irgendwas, aber sag was, bitte, bitte… Sie kniff die Augen zusammen. „Ich…“, ein Ziepen durchfuhr ihre Beine, als er sich entschloss ihr zu antworten. „… glaube nicht, dass ich jemals genug Zuneigung für dich aufbringen könnte, dass…“ – „Heißt das, du weist mich zurück?“, fragte sie schnell und war sich fast schon sicher, sich selbst einen Strick daraus gedreht zu haben. Nejis Stimme verstummte wieder. Er musste leicht schlucken, was Tenten, in der Schwebe zwischen Verzweiflung und Resignation, nicht mitbekam. Er nickte, „Ja.“, bekräftigte er die Aussage heiser. Tentens Blick verschwand tränenverschleiert in einer dunklen Ecke. Ihr drückte dieses kleine Wort dermaßen die Kehle zu, dass sie glaubte, sie würde jeden Augenblick in Ohnmacht fallen. Dazu gesellte sich ein leichter Schwindel, ausgelöst durch ihren Blutdruck, der unaufhörlich sank. Tenten kroch die Kälte in die Glieder. „Ich… verstehe.“, die hatte Mühe, das aufkommende Schluchzen zu unterdrücken. „Was erwartest du von mir?“, in seiner Stimme schwang Tentens leise Kälte mit. „Darf ich gehen?“, Neji tat einen Schritt bei Seite, vermied es aber sie anzusehen. Den Anblick hätte er nicht ertragen. „Wir sehen uns morgen beim Training.“, meinte sie noch schnell und dann verschwanden die beiden Pandazöpfe in der Schwärze des Flures.
 

Die nächsten Tage waren die Hölle für Tenten. Sie verschanzte sich in ihrem Zimmer und weinte nur noch, verweigerte jede Mahlzeit, saß nur zusammengekauert auf ihrem Bett. Natürlich war auch ihrer Familie war ihr Verhalten nicht entgangen. Tenten wusste, dass wenn er sie zurückweisen würde, es zweifelsohne schlimm würde, doch dass dieser Schmerz nicht nach ließ, ließ sie in einen depressiven Zustand fallen. Immer und immer wieder ließ sie den Abend Revue passieren. Sie beide hatten trainiert und sie waren ausgepowert gewesen. Neji hatte zu viel Chakra verbraucht. Abgekämpft und erschöpft hatte sie ihm angeboten, ihn nach Hause zu begleiten. Es hatte angefangen zu regnen, beide waren klatsch nass geworden. Neji hatte ihr offeriert auf dem Hyuga-anwesen zu warten, bis das Wetter sich gebessert hätte, bot ihr sogar einen Tee an. Sie war länger geblieben, als geplant. Den ganzen Abend hatten sie sich so gut verstanden. Wahrscheinlich hatte sie das auch ermutigt ihm endlich die Wahrheit zu sagen. Ein riesiger Fehler – Jetzt war nicht nur ihre Gefühlswelt, sondern auch die Freundschaft der beiden ins Wanken geraten. Nie wieder würde es wie vorher sein. Was er wohl machte? Schließlich war sie, entgegen der Abmachung, schon seit Tagen nicht beim Training gewesen. Er hatte nicht nach ihr gefragt. Lediglich hatte sie Lee Bescheid gegeben und sich krank gemeldet. Die Situation war ebenso unangenehm, wie einmauernd. Verdammt, sie musste sich jetzt endlich zusammenreißen. Aber dieser Abend war ihr dermaßen in die Knochen gefahren, dass es ihr vor kam wie eine Lähmung. Zunehmend verfluchte sie ihre eigene Trägheit. Sie wünschte sich sogar, dass etwas Unvorhergesehenes passieren sollte, dass sie aus der Trance aufwachen ließe, doch nichts. Nur die Uhr tickte und gab damit ihre fast stille Anwesenheit preis. Tentens Mutter hatte immer wieder versucht, sie zum normalen Weiterleben zu animieren, erfolglos. Ihre Tochter wollte weder mit jemandem darüber sprechen, noch am alltäglichen Familienleben Teil nehmen. Es kam ihr vor als würde sie ‚Shiva sitzen’. Mein Gott, ein berochenes Herz war alles andere, als ein Todesfall, doch es kam ihr genau so vor. Irgendwann, am dritten, oder vierten Tag, entschied sie sich plötzlich aufzustehen. Sie wusste nicht einmal warum. Sie stellte sich vor den Spiegel. Der Schreck den sie bekam, als sie sich sah, ließ sie erschaudern. Ihre Haare waren zerzaust und klebrig, ungewaschen. Die Augen rot unterlaufen vom Weinen, leichenfahl und mit hängenden Schultern, war sie also nicht nur innerlich zusammengesunken. Sie musste etwas tun. Sie schob ihren geschwächten Körper ins Badezimmer, unter die Dusche. Dann geisterte sie an ihrer erstaunten Familie vorbei, in die Küche. Shiva hatte sie ohne Zweifel ein paar Pfunde gekostet. Sie bemerkte auch nicht, wie ihre kleine Schwester Linlin sie ansprach, dass sie doch nicht mehr traurig sein solle. Sie ging, nachdem sie gegessen hatte, zu ihrem Schrank in ihr Zimmer zurück. Die verabscheute den Anblick dieses Raumes und die schlechte Luft darin. Deshalb öffnete sie die Vorhänge und Fenster, lüftete ihre Bettwäsche und griff dann nach dem Bo, der neben der Kommode an der Wand stand. Sie hatte sich andere Kleidung angezogen. Nichts, absolut nichts, sollte sie an diesen Abend erinnern. Sie stellte selbst das Bild von ihrem Team in den Schrank und verbarg es so vor sich und der Welt. Dabei hatte sie es kategorisch vermieden, Nejis Gesicht anzusehen.

Ihre Vergessenstour brachte sie auf neue Pfade. Sie schlich durch ihren Garten, überwand mit Leichtigkeit die große Hecke und durchstreifte eine Caldera, in deren Mitte sich eine Lichtung befand. Hier hatte sie Platz zum trainieren. Die letzten Tage hatten sie viel ihrer gepflegten Agilität und Kraft gekostet. Sie brauchte eine lange Aufwärmphase, um wieder in Schwung zu kommen. Der Ort gefiel ihr gut. Sie hatte in den letzten Stunden verzweifelt nach Dingen gesucht, die nichts mit ihrem Team und schon gar nichts mit Neji zu tun hatten. Sie übte ein paar Sprünge und Schrittkombinationen. Mit der Zeit wurde sie wieder wendiger. Sie fühlte sich besser, konnte so ihren Frust ein wenig abbauen.

Plötzlich hörte sie hinter sich ein Knacken, was sie erschrocken herumfahren ließ. Da war es wieder, dieses Ziepen, als sie in zwei schneeweiße Augen sah. „Neji…“, entkam es ihr ohne Nachdenken. „Nicht ganz.“, erst jetzt erkannte sie, dass es sich nicht Neji, sondern sein Onkel Hiashi war, der ihr gegenüber stand. Sie würde rot, ihr war die Sache mehr als peinlich. Sie senkte den Kopf und kurz darauf folgte ihr Oberkörper zu einer tiefen Verbeugung. „Guten Tag.“, Tenten verfluchte das Zittern in ihrer Stimme, die noch völlig unbenutzt wahr. Er grüßte höflich zurück. In seiner Aura schwang ein Hauch von Seriosität und Strenge mit, der Tenten glauben ließ, sie hätte eine sehr wichtige Autoritätsperson vor sich. Genau genommen war er das auch. Schließlich war er das zukünftige Oberhaupt des Hyuga-Clans und der Zwillingsbruder von Nejis verstorbenen Vater Hizashi. Beide sahen sich unglaublich ähnlich,. Eigentlich hatte Tenten sich keine Vorwürfe zu machen, die beiden verwechselt zu haben. „Darf ich dich fragen, was du hier allein machst?“, fragte er und sein Trainingkimono raschelte, als er durch das halbhohe Gras ein paar Schritte auf sie zu kam. Tenten schluckte hart. „Ich trainiere hier.“, - „Dir ist aber klar, dass das Land hier zu Anwesen des Hyuga-Clans gehört?“ Was? WAS? Hatte sie sich verhört? Offenbar nicht. – „Das wusste ich nicht. Ich bin nur zufällig hier.“ Es war seltsam für sie den Namen Hyuga zu hören. Es tat fast schon weh. „Soll ich Neji Bescheid geben, dass du da bist.“ – „Nein!“ Hiashi fuhr ein wenig zusammen, bei der Entschiedenheit in Tentens Stimme. „Ich gehe dann besser wieder. Auf Wiederseh…“ – „Warte mal!“, das Mädchen drehte sich überrascht wieder um. „Was ist denn noch?“, wieder kam er ein paar Meter auf sie zu. „Ich werde dich begleiten.“ Was sollte das jetzt? Hatte er Angst, dass sie zwei Meter tun und dann irgendwo anders auf dem Anwesen weitertrainieren würde? Er machte sich ja wohl kaum Sorgen, dass sie den Weg alleine nicht fand. Sie hatte aber auch zu viel Respekt vor ihm, um dankend abzulehnen. Sie schauerte ein wenig, als sie plötzlich seine Hand an ihrer Schulter spürte, die sie sanft in die richtige Richtung zurück drehte. Das fühlte sich wie etwas Besonderes an. Was hatte er vor? Ihr kamen die wildesten Gedanken. “Darf ich dich etwas fragen?“, Tenten war gespannt, was jetzt kam. „Weißt du, was mit Neji los ist?“, Die Aussprache dieses Namens zwang den Schmerz zurück in ihre Brust. „Nein, wir… haben uns ein paar Tage nicht gesehen.“, ihr brachte es nichts zu lügen, oder sich etwas auszudenken. Schließlich durchschauten Byakuganaugen alles. „Ich weiß… und das ist es ja, was mich wundert. Er hat doch sonst immer mit dir trainiert. Habt ihr euch gestritten?“ Er interessierte sich jetzt nicht wirklich für diese Sache, oder? Anscheinend hatte sogar er davon Wind bekommen. Also hatte Neji auch nicht so weiter gemacht, wie bisher. Aber er hatte niemandem davon erzählt. Das war typisch für ihn. „Neji ist so anders in den letzten Tagen gewesen. Er trainiert allein, isst kaum noch etwas und schläft auch nicht mehr. Jedenfalls sieht er mehr als müde aus. Er ist richtig gedankenversunken und spricht noch weniger als sonst. Und…“, er machte eine kleine Kunstpause, „Ich werde das Gefühl nicht los, dass das was mit dir zu tun hat.“ Wie kam er darauf? Hatte Neji tatsächlich genauso an der Situation zu knabbern, wie sie? Das konnte sie sich nicht vorstellen, schließlich hatte er so kühl reagiert. „Und? Habt ihr euch gestritten?“, sie wusste nicht, ob sie mehr über die Geschichte staunen sollte, die Hiashi ihr gerade erzählt hatte, oder über die Tatsache, dass er sich offenbar Sorgen um seinen Neffen machte. Die beiden waren sich nie grün gewesen. Neji hasste die Gründerfamilie doch so sehr. Aber anscheinend beruhte das nicht auf Gegenseitigkeit. Tenten war zwar aufgefallen, dass sie sich in letzter Zeit immer besser verstanden hatten, und Neji hatte sich auch verändert, aber das hatte sie nicht erwartet. „Nein. Gestritten haben wir nicht.“, was sollte sie ihm denn jetzt erzählen? „Was ist dann passiert?“, sein Blick wurde mit einem Mal sonderbar ernst., sie blieben stehen. „Was läuft da zwischen euch?“, die Direktheit dieser Frage ließ ihr den Atem stocken. Er hatte den Nagel zwar nicht ganz auf den Kopf, aber doch getroffen. „Was ist passiert?!“, sein Ton wurde fordernd. Die Konoichi merkte, dass es keinen Sinn hatte auszuweichen. „Ich…, ich…“, sie wollte es nie wieder sagen. Ihr Magen drehte sich fast um vor Krämpfen. Ihr wurde wieder schwindelig. Das war der Moment in dem sie eine Ahnung von dem bekam, was Neji gemeint haben konnte. „Ich habe mich in ihn verliebt…“, Hiashis Blick verfinsterte sich, „Aber… er hat mich zurückgewiesen.“, wieder diese verdammte Redewendung. Hiashis Gesicht war vor Überraschung wieder aufgehellt. Das war der Augenblick in dem Tenten begriff, dass die letzten Tage wirklich gewesen waren. Es bildete sich ein Kloß in ihrem Hals und die Augen überzog ein glasiger Schimmer, der sich gleich darauf ihren Wangen entlud. „Ich verstehe…“, sein Ton verriet Erleichterung. „Guter Junge…“, sagte er nur und hatte in Gedanken vergessen, dass Tenten noch vor ihm stand. „Wie meinen Sie das?“, fragte sie schnell. Seine Reaktion hatte alles und nichts gesagt. „Nichts, nichts, ist schon gut.“ Er sah sie wieder an, eine ganze Weile lang. „Du siehst beinahe aus, wie deine Mutter…“, war diese Unterredung nicht schon seltsam genug gewesen? „Woher kennen Sie meine Mutter, Sensei?“ – „Wir waren im einem Team, sie… Hizashi – mein Bruder, und ich.“ Er ging ein paar Schritte weiter, seine Haare wehten im Wind der aufkam und die Blätter scheinbar vom Himmel regnen ließ. Das Rauschen in den Bäumen ließ eine verhängnisvolle Atmosphäre entstehen. „Ich glaube, sie hatte es nicht leicht mit uns.“, sein Tonfall hatte beinahe etwas Vertrautes, Familiäres. Zumindest kam ihr seine Stimme nicht mehr so unglaublich weit entfernt vor. Trotzdem enthielt sie sich aus Respekt jeglichen Kommentars. „Neji und sein Vater werden sich immer ähnlicher. Gerade in letzter ist es mir aufgefallen, ich bemerkte es an den wenigen Entscheidungen, die er traf. Hat er dir gesagt, warum er dich zurückgewiesen hat?“ – „Nein…, Ich ließ ihn nicht zu Wort kommen, aber er meinte er könne niemals genug Gefühle für mich aufbringen…“, Tenten traute sich nicht den genauen Wortlaut wiederzugeben, obwohl er sich ihr so ins Gedächtnis gebrannt hatte. Hiashi-sensei blieb wieder stehen. Er drehte sich zurück zu ihr. „Komm her…“, meinte er ruhig, fast schon einladend, zutraulich. Das Laub unter Tentens Füßen raschelte, als sie sich langsam, wie hypnotisiert auf ihn zu bewegte. Ihr Herz begann schneller zu schlagen, als er mit der rechten Hand ihr Kinn anhob, um ihr Gesicht besser sehen zu können. Tenten blieb seinem Blick standhaft, doch nur weil sie fasziniert war. Er durchschaute sie wie eine Glasstatue. Er benutzte das Byakugan, um ins Innere ihrer Seele zu sehen. Sie fing an zu zittern, weil sie sich nicht wehren konnte. Er ließ von ihr ab. Sie wich einen Schritt zurück. Langsam ließ er die Hand wieder zur Seite sinken. „Ich kann ihn verstehen…“, sein ausdrucksloses Gesicht ließ keinen Schluss für die Bedeutung dieses Satzes zu, doch die Worte waren ebenso eindeutig, wie vernichtend. „Geh jetzt…“, nun hatte Tenten Nejis Antwort verstanden:

Sie würde nie in diesen Clan passen und nie von seiner Familie akzeptiert werden. Es war offensichtlich eine andere Welt, die sie da versucht hatte zu betreten. Nach ein paar weiteren Schritten rannte sie weg so schnell sie konnte, ohne sich umzudrehen, obwohl sie wusste, dass er ihr nachschaute. Hiashi hingegen drehte sich zum Gehen. Einen Moment lang schaute er auf den Boden, auf dem sie zuvor trainiert hatte. Tentens Sprünge und Schrittfolgen hatten ein bizarres Muster auf weggefegten Blättern hinterlassen, aus dem er ihre Techniken erkannte. „Du bist besser als deine Mutter…“, meinte er nur mit einem Lächeln.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2007-11-16T16:33:37+00:00 16.11.2007 17:33
Neien!!!! Das kannst du den beiden nicht antun!!!!!!!!!!!! *flenn*
die sind doch das traumpaar schlechthin!!!!
*snif* mir hat es aber trotzdem irre gut gefallen^^ ich mag sowas
und ich schließe mich des weiteren der meinung von Sakura0511 an! du hast mehr als nur diese drei leppischen kommis verdient!!!!!!!!!!
ich freu mich gleich das nächste Kapitel zu lesen^^

^3^
glg menchen

p.s.: @ Tiger_girl: sei nicht so hart! niemand ist perfect^^ und um erlich zusein... mir ist es nicht aufgefallen... und wenn so schlimm ist es ja nicht^^ aber da mir das auch ständig passiert, denk ich mal du bist einfach nur ne ganz liebe^^
Von:  Sasuke-chan
2007-11-16T14:50:25+00:00 16.11.2007 15:50
Das is sau truarig.
Das Hiashi so gefühlslos is hätte ich nich gedacht.
Voll assi...
Ich finde deine Geschichte toll, es wundert mich, dass so wenige KOmmentare hinterlassen haben, denn dein Schreibstil ist echt toll.
Nur, dass du so wenig Absätze machst, das macht das Lesen schwerer.

Saku
Von: abgemeldet
2007-11-09T18:31:03+00:00 09.11.2007 19:31
ok, meinen richtigen kommi gebe ich ab, wenn ich das nächste kappi gelesen habe, aber mir sind ein paar fehler aufgefallen.
ähm... ka ob ich sie jetzt noch hinbekomme-.- einen habe ich mir aufgeschrieben weil ich ihn anfangs nicht als fehler gesehen hatte und mich wunderte, was das wohl für ein wort ist^^
ähm... absatz zwei zeile 15 da steht "berochenes" herz. ich glaube da meintest du gebrochenes^^
joa... und ungefähr vier zeilen bevor der zweite absatz endet steht da die aber ich glaube da war "sie gemeint... joa... und der letzte fehler der mir aufgefallen ist, war irgendwie im letzen absatz... ka wo er war-.- srry! *verbeug*


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