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Is it too late?

SasuxSaku
von

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Zu spät

Diese Nacht, kaum weniger verregnet als die letzte, ging Sasuke ausnahmsweise von alleine in sein Zelt. Er hatte aus seinem Fehler gelernt, denn selbst wenn er von der Kälte nichts mitbekam, so schadete sie doch seinem Körper. Und die Nachwirkungen dieser Unterkühlung konnte er dafür ganz deutlich spüren; sein Kopf pochte, er fühlte sich unglaublich müde und matt, was allerdings nichts Neues war, strauchelte immer mal wieder und war schnell verausgabt. Aber Gott sei Dank war das hier nur eine primitive B-Mission und er würde dabei wohl kaum an seine Grenzen stoßen. Doch trotz allem musste er sich schonen und konnte nicht die ganze Nacht aufbleiben. Deshalb machte er es sich schon mal bequem und dachte noch ein bisschen nach vorm Schlafengehen. Über den heutigen Tag, was alles passiert war. Und obwohl er krampfhaft nach einem anderen Thema suchte, kamen seine Gedanken automatisch immer wieder zu dem magischen Wort Hass zurück. Was sollte er damit anfangen? Er musste einen Weg finden, seiner Leere zu entkommen, Licht in tiefste Finsternis zu bringen. Hass würde ihm dabei nicht viel helfen. Mit diesem Teil seines Lebens hatte er längst abgeschlossen. Die Zeit als Rächer war vorbei. Seine blutige Vergeltung hatte er längst erhalten. Träume besaß er nicht mehr. Stattdessen war die Leere da und fraß ihn von innen heraus auf.

Sasuke gab dem Hass die Schuld. Denn er hatte ihn zur Rache getrieben, zu Itachis Tod. Dass dieser und seine Leere irgendwie miteinander zusammenhingen, war ihm klar. Doch wieso? Es war schließlich sein Traum gewesen. Aber warum fühlte es sich dann so falsch an? War es etwa ein schrecklicher Fehler gewesen, Itachi umzubringen? War er von Anfang an in sein Verderben gerannt?

Solange hatte er auf seine Rache hingearbeitet, so viele Leiden auf sich genommen. Umsonst. Itachis Tod hatte ihm nicht das versprochene Glück beschert. Er hatte einen Fehler gemacht. Aber er wusste nicht wieso. Was war verkehrt gelaufen? Es fühlte sich doch so falsch an… Wenn er tiefer in sich hineinhorchte, spürte er sogar eine Art Schmerz. Nur ein dumpfes leeres Stechen. Zusammen mit Itachi war auch ein Teil von ihm gestorben.

Sasuke kam ein unglaublicher Gedanke. Was war, wenn er Itachi nie ernsthaft gehasst hatte?

Doch er schüttelte den Kopf. Nein, das konnte nicht sein. Durch den Hass war er so furchtbar stark geworden, was hätte sonst seine Antriebskraft sein sollen? Nur dadurch hatte er es geschafft, ihn zu töten. Der Hass musste echt gewesen sein.

Oder?

Hatte nicht Itachi selbst gesagt, dass Realität durch eigene Überzeugungen geschaffen würde? Vielleicht hatte er Recht und der Hass… war nicht weiter als eine Illusion. Weil er ihn einfach hassen musste, nachdem er den Clan getötet hatte. Seine eigentlichen Gefühle waren dabei verschlungen worden.

Welche Gefühle überhaupt? Was könnte er für seinen Bruder empfinden? Früher hatte er zu ihm aufgesehen, ihm vertraut, ihn… geliebt. Aber seine Fähigkeit zu lieben hatte er doch verloren. Sie war mit seinen Eltern gestorben. Nein, nicht nur seine Eltern hatten diesen Teil von ihm mit ins Grab genommen. Und zum ersten Mal in seinem Leben wurde ihm bewusste, dass an jenem Tag, als Itachi die gesamte Familie ausgerottet hatte, tatsächlich alle gestorben waren. Seit sie sich nicht mehr Brüder nennen konnten, war für Sasuke wirklich der ganze Clan tot.

Nii-san.
 

Über Nacht hatte sich der Regen gelegt und die Sonne lachte nun auf die Erde hinab. Ganz sanft wurde Sakura von den abgedämpften Sonnenstrahlen wach gekitzelt. So sah die Welt doch schon viel schöner aus! Wenn sie Glück hatten, würden sie heute bereits Suna-gakure erreichen. Deshalb zögerte sie auch gar nicht und weckte schon mal Naruto auf, damit sie dann gleich aufbrechen konnten. Sasuke war wahrscheinlich eh’ längst wach, falls er überhaupt geschlafen hatte. Hoffentlich ging es ihm heute besser.

Und als der Uchiha dann auch endlich aus seinem Zelt kam, fiel Sakura ein Stein vom Herzen, denn er sah zum ersten Mal seit langem wirklich fit und kampftauglich aus.

„Guten Morgen, Sasuke-kun! Wie geht es dir?“, begrüßte sie ihn sogleich gut gelaunt.

Er grummelte jedoch nur etwas Unverständliches vor sich hin und ignorierte sie des Weiteren.

Schön, dann eben nicht, dachte sich Sakura und ließ ihn mit seiner schlechten Laune lieber alleine.
 

Einige Minuten später waren alle aufbruchsbereit. Sasuke beschrieb ihnen kurz den Weg und dann liefen sie schließlich los.

Zwischendurch schaltete Sasuke immer mal wieder seine Sharingan ein und das irritierte Sakura ein wenig. Doch sie ignorierte es nach einer Weile und dachte sich nichts weiter dabei. Bis schließlich zwei gegnerische Shinobi wie aus dem Nichts auftauchten.

„Da seid ihr ja endlich.“ Sasuke grinste. „Ihr folgt uns schon seit einer ganzen Weile, huh? Glaubt ihr, ich würde euch nicht bemerken, wenn ihr unsichtbar seid?“

Die Ninja aus Ame-gakure sahen ihn unschlüssig an. „Wie hast du uns gefunden? Durch unser Jutsu sind wir für das menschliche Auge nicht sichtbar!“

Als Antwort schaltete Sasuke seine Sharingan ein. „Ihr könnt vielleicht euren Körper unsichtbar machen… aber das Chakra sehe ich trotzdem.“

Und bevor irgendeiner der Ninja überhaupt reagieren konnte, schnellte Sasuke mit so einer Geschwindigkeit nach vorne, dass der eine keine Chance zum Ausweichen mehr bekam und den Angriff erst realisiert, als Sasuke schon das Katana aus seiner Brust zog. Keuchend klappte der Ame-nin zusammen.

Auch Naruto war völlig perplex. „Wow…“

Sofort stürzte sich Sasuke auf den übrig gebliebenen Gegner, doch der hatte aus dem Fehler seines Kameraden gelernt und wich knapp aus.

„Jetzt, Naruto!“, schrie Sasuke und der blonde Shinobi erwachte aus seiner Ehrfurchtsstarre. Er stieß sich vom Ast ab, konzentrierte eine Chakrakugel in seiner Handfläche und sprang genau auf den Ame-nin zu, der gar nicht wusste, wie ihm geschah. „Rasengan!“ Seine Attacke traf und stolz grinste er Sasuke an. Der hob jedoch nur eine Augenbraue. „Du hast inzwischen ja sogar gelernt, Rasengan ohne die Hilfe eines Kagebunshins vorzubereiten.“

Ein wenig beleidigt schob Naruto die Unterlippe vor. „Natürlich kann ich das inzwischen! Und ich kann noch jede Menge anderer cooler Jutsus, von denen du keine Ahnung hast!“

Amüsiert lächelte Sakura. Diese kleinen Machtspiele zwischen den beiden gaben ihr das Gefühl, dass alles gut war. Dass sie noch das kleine, glückliche Mädchen von damals war. Sie fühlte sich in der Vergangenheit zu Hause. Und ihre Augen wurden wässrig, wenn sie daran dachte, dass diese Zeit für immer verloren war. Für immer? Vielleicht. Doch diese kleinen Streitereien gaben ihr Hoffnung, dass sie eines Tages wieder das alte Team 7 sein konnten. Irgendwann.
 

Den Rest des Weges wurden sie von keinen Feinden mehr angegriffen. Und so dauerte es auch nicht lange, bis sie schließlich in Suna-gakure ankamen. Ohne Umschweife gab Sasuke die Schriftrolle ab und war froh, dass Gaara laut eines Vorstandsmitglieds heute keine Zeit für sie hatte und Naruto zog beleidigt ab. „Ich habe ihm das Leben gerettet und er hat keine Zeit??!!“ Noch eine ganze Weile lang regte sich der blonde Shinobi darüber auf.

Sasuke stöhnte. Er wollte jetzt einfach nur nach Hause. Aber die Heimreise würde wohl noch mindestens einen vollen Tag in Anspruch nehmen.

Deshalb, um sich die Zeit ein wenig zu vertreiben, beschloss er, an dem Punkt seiner Gedanken weiterzumachen, wo er gestern Abend aufgehört hatte und eingeschlafen war. Denn zum ersten Mal seit langem spürte er, dass er kurz vor der Lösung all seiner Probleme stand.

Irgendetwas in ihm flüsterte die Antwort. Es war, als würde er schon die ganze Zeit wissen, was der Grund seiner Leere war und wie er ihr entkommen könnte. Doch die Tür zur Wahrheit war verschlossen. Und einzig er selbst besaß den Schlüssel, konnte ihn aber einfach nicht finden.

Vielleicht stimmte es ja tatsächlich – er hasste Itachi nicht. Nii-san. Dieses kleine Wort rüttelte längst vergessene Gefühle in ihm wach. Er würde es so gerne aussprechen, Itachi wieder so nennen. Doch dafür war es zu spät. Niemals wieder würde er die Gelegenheit dazu bekommen. Itachi war tot. Sein Bruder.

Ja, die Rache war bloß ein Vorwand gewesen. Für die schrecklichen Schmerzen. Und so furchtbar verletzt werden konnte man doch nur, wenn man denjenigen liebte, der einem das Herz aus der Brust gerissen hatte. Egal, was Itachi ihm angetan hatte, er war sein Bruder. Vielleicht tat es auch gerade deshalb so weh. Er vermisste ihn. Schon damals hatte sich eine Leere in ihm breit gemacht, als Itachi das erste Mal für ihn gestorben war. Um die Leere zu vertreiben, hatte er sich den Hass eingebildet. Sich etwas vorgemacht.

Nun gab es keine Rache mehr. Und auch keinen Hass. Nichts war mehr da, um die Leere zu überspielen.

Jetzt wurde es ihm endlich klar. Die Leere kam, weil er Itachi geliebt hatte. Und er hatte seinen geliebten Bruder getötet! Den einzigen Menschen, den er seit der Tragödie seines Clans je lieben konnte. Es war zu spät. Zu spät, um das Verlorene zurückzuholen. Zu spät, um jemals wieder zu lieben.
 

Der Tag ging langsam zur Neige und Sasuke erlaubte nach etlichen Bitten Narutos, für heute Schluss zu machen. Da es wunderbar trocken war, saßen die drei etwas länger draußen und Sasuke zündete ein Lagerfeuer mit Katon an.

Sakura runzelte die Stirn. Sasuke wirkte schon den ganzen Tag irgendwie abwesend. Sein Blick ging ins Leere und wenn man ihn ansprach, reagierte er erst nach einigen Minuten.

„Sasuke-kun? Geht es dir nicht gut?“, fragte sie deshalb vorsichtig. Zuerst tat er überhaupt nichts, dann zuckte er kaum merklich zusammen und sein Blick wurde langsam klarer. Nach gut einer Minute war er endlich in der Realität angekommen und drehte sich zu Sakura um.

„Nein, mir geht es nicht gut“, war seine Antwort darauf und er versank sogleich wieder in seine Gedankenwelt. Naruto, der das Schauspiel beobachtet hatte, sah aus, als würde er jede Sekunde laut loslachen.

„Das ist nicht lustig!“, zischte Sakura mit zusammengebissenen Zähnen und Naruto hörte auf der Stelle auf zu kichern.

„Was ist los mit dir?“, sie legte ihre Hand auf Sasukes Schulter, „ist etwas passiert? Du wirkst so abwesend…“

Diesmal reagierte er sofort und schob ihre Hand mit sanfter Gewalt von seiner Schulter. „Darf ich nicht mal mehr in Ruhe nachdenken?!“

Genervt ging er zu seinem Zelt und verschwand darin. Und Naruto traute sich endlich, seiner Belustigung Ausdruck zu verleihen. „Hast du den gesehen? Der war ja völlig neben der Spur, haha!“

Sakura seufzte. Sie hatte mal wieder alles vermasselt und Sasuke war gegangen. Mit ihm musste sie eben furchtbar feinfühlig umgehen. Aber auf die Dauer war es ganz schön lästig. Worüber er wohl nachgedacht hatte? So tief in seinen Gedanken versunken war er noch nie gewesen. Vielleicht hatte er ja irgendetwas Wichtiges herausgefunden. Sie wünschte es ihm von ganzem Herzen. Und möglicherweise sah die Welt schon morgen für ihn völlig anders aus.
 

Im Grunde war Sasuke ja ganz zufrieden mit seinen Ergebnissen für heute. Wenn man bedachte, dass er all die Zeit praktisch nur auf einer Stelle herumgetrampelt war… Er hatte nun immerhin herausgefunden, woher die Leere kam. Jetzt fehlte bloß noch, wie er sie loswurde. Und diese Frage war viel wichtiger. Letztendlich entschied sie ja sein gesamtes Leben. Doch da die ganze Sache bereits kräftig ins Rollen geraten war, hegte er eine gewisse Zuversicht, dass er seine Antworten bald finden würde.

Andererseits machten ihn seine Erkenntnisse schrecklich traurig. Nun, da er endlich erkannte, was er alles besaß, war es zu spät, um zurückzukehren. Vielleicht liebte er Itachi ja auch jetzt noch. Wer wusste das schon? Wenn er sich selbst nicht mehr daran erinnerte, wie sich so etwas anfühlte… Liebe. War es Liebe, wenn man sich nichts sehnlicher wünschte, als die eigenen Taten ungeschehen zu machen? Weil der Verlust auf eine vorher nie gekannte Weise schmerzte? Ja, die Leere tat weh. Aber dann war die Antwort auf all seine Probleme doch zum Greifen nahe! Wenn die Leere daher kam, weil er Itachi noch liebte, obwohl es bereits zu spät und er längst tot war, dann führte der einzige Weg aus der Finsternis, indem er jemand anderen lieben konnte. Das war seine Rettung, genau das fehlte ihm schon seit Jahren! Liebe. In diesem Moment fühlte er sich richtig euphorisch. Er war bloß einen einzigen Schritt vom Glücklichsein entfernt. Doch genau dieser Schritt war der schwerste. Schließlich konnte er nicht mehr lieben. Es war aussichtslos. Vielleicht würde er es schaffen, Liebe von anderen zuzulassen. Aber, um selbst zu lieben, war es zu spät. Und er dran Schuld. Hätte er Itachi nicht getötet, wäre jetzt womöglich alles anders. Dann könnte er lieben. Seinen Bruder. Nii-san.

Ja, wenn es doch bloß nicht zu spät wäre… Wie sehr er die Bitterkeit dieser Worte hasste. Zu spät. Sie klangen so endgültig. Hoffnungslos. Und genau das beschrieb seine Situation am besten. Denn, es war zu spät, um glücklich zu werden.
 


 

Ich poste momentan ja eig recht schnell, fällt mir da auf 0.o nja, es wird auch immer schneller gehen, weil so langsam all die szenen drankommen, die ich schon seit ca einem jahr im kopf habe xD <.< sasuke hats ja schonmal gecheckt... fehlt nur noch die praxis xDD es wird aber noch einiges passieren, muhahahaha!



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von: abgemeldet
2008-03-02T14:30:42+00:00 02.03.2008 15:30
Hallo!
wieder einmal ein total gelungenes Kapi!^^
es wird immer besser^^

Lg Maki
Von:  death-angel
2008-02-26T23:45:21+00:00 27.02.2008 00:45
wow ich liebe diese ff!
du schreibst fantastisch
sasukes gefühle kann man total
gut nachvollziehen!
du hast das wirklich super gemacht
mach weiter so
könntest du mir per ens bescheid geben
wenns weiter geht
wär lieb
*ganz lieb guck*
glg schnuckal
Von: abgemeldet
2008-02-26T19:02:43+00:00 26.02.2008 20:02
Wow ^^ Sasuke macht Vorschritte... Ich finde es echt schön, dass in deiner Story Sasuke nicht immer gegen seinen Bruder ist (er hat ihn zwar umgebracht, aber jetzt bereut er es!=) Und langsam aber sicher merkt er, dass er Liebe bracht/will *g* Ich finde es jedoch schade, dass das Kapitel so kurz war ^^ Trotzdem hat es mir sehr gefallen ^^ Bitte schreib schnell weiter ;)

glg illuminatu
Von:  XxGirlyxX
2008-02-26T18:20:09+00:00 26.02.2008 19:20
klasse Kap
man ist sasu neben der Spur^^
ob aus ihm und saku noch was wird??
hoffe ja^^
mach schnell weiter
HDGDL
Von: abgemeldet
2008-02-26T18:18:41+00:00 26.02.2008 19:18
hehe...kann nur nochmal bewundern wie genau du die Vorstellung triffst, die ich auch von Sasuke habe^^
Voll geil...
Schönes Kapitel *Sasu unter Drogen^^...nja zumindest abwesend^^*

Freu mich auf's nächste Kapitel!
Hab leider keine Zeit für ein langes kommi...

hdgdl, DarkSatire
Von:  Humming_Willow
2008-02-26T17:37:56+00:00 26.02.2008 18:37
cool!
das sasu so lange dafür gebraucht hat, is aba schon n bissl untypisch für ihn *grins* anscheinend is auc ein uchiha nicht fehlerlos ...
hauptsache, er is jetzt etwas weida und ich hab auch schon so ne idee, wer ihm in der praxis helfen könnte ... *lol*
hast du jedenfalls supa beschrieben!
ich findes gut, dass es jetzt mit den kappis so schnell geht!
dankr für die ENS und mach weida so^^
glg SaSa-san
Von:  Kijairi
2008-02-26T13:24:57+00:00 26.02.2008 14:24
Armer Sasu ich hoffe dass er es schafft Liebe zuzulassen! Von ganzen Herzen hehe büdde schreib gannnz schnell weiter!
Von:  Samuri
2008-02-26T12:16:29+00:00 26.02.2008 13:16
Das war ein gutes Kappi!
Endlich fängt Sasuke an zu kapieren..
Aber Handlung war ja nicht so viel drin..
Es war aber trotzdem super!! :D

Lg Monika
Von:  Meltorizor
2008-02-25T23:26:18+00:00 26.02.2008 00:26
Gutes Kapitel, leider ein wenig kurz und ein wenig sehr ohne Inhalt finde ich. Langsam muss mal wieder was passieren. ^^
Von:  sasuke-canfan
2008-02-25T22:05:32+00:00 25.02.2008 23:05
erste
hey es war ein gutes kapitel gewesen hoffentlich kommen sie noch zusammen und ich frage mich ob was zwischen den beiden passirt sag einfach bescheid wenn du ein neues kapitel hast



hdgmdmdmmdml knuddel kiss


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