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Die Rückkehr

Inuyashas Freundin aus der Kindheit kehrt zurück...
von

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Die Begegnung mit Naraku

Ein paar Tage sind schon vergangen seit sich Inuyanna der Gruppe angeschlossen hatte, sie haben sich an sie gewöhnt und Inuyanna hat sich auch sehr gut eingelebt.
 

Es war nachmittags, unsere Freunde verfolgten wieder einmal einen Dämon mit einem Juwelensplitter.

Kagome war auf Inuyashas Rücken, Sango, Miroku und Shippo saßen auf Kirara, Inuyanna rannte neben Inuyasha.
 

Der Dämon war ziemlich schnell, er sah aus wie eine riesige Schlange, nur mit einen riesigen Auge und Hörnern auf dem Kopf.
 

„Kagome! Wo genau sitzt der Splitter?“ fragte Sango.

„Ich bin mir nicht sicher, ich muss näher ran…“ antwortete Kagome.

„Genau hinter dem Augapfel!“ sagte Inuyanna.

<Kann sie die Splitter etwa auch sehen?> dachten alle, beschlossen aber noch nicht zu fragen und sich erstmal auf dem Dämon zu konzentrieren.
 

Kagome spannte den Bogen und wartete etwas, dann ließ sie den Pfeil los und er halbierte den Dämon, die Hälfte in der, der Splitter drinnen Steckte, schlängelte sich weiter.

„Denn Rest erledige ich!“ sagte Inuyasha und erledigte den Dämon mit seiner Sankontessou.
 

Inuyasha hielt an und ließ Kagome runter, sie ging zu dem Splitter und hob ihn auf.

„Wieder ein Splitter mehr.“ Sagte Kagome lächelnd und machte ihn in ein Glas zu ein paar weiteren Splittern.

Dann gingen sie in das nächste Dorf.
 

Miroku hatte es am Abend mal wieder geschafft sich und seine Freunde in ein Haus ein zu schmuggeln, wieder mal eine Lüge von ihm, die ihn durch Inuyanna gelungen war.

Er hängte draußen noch ein paar Bannzettel auf und ging dann zu den anderen rein.
 

Er setzte sich zu den andern, „Du bist mir echt eine großartige Hilfe.“ Sagte Miroku lobend zu Inuyanna.

„Ach gern geschehen.“ Sagte Inuyanna.

„Du bringst sie echt dazu ihre Fähigkeiten für deine Lügen zu benutzen.“ Murmelte Inuyasha.

„Ach jetzt hab dich nicht so, oder willst du dauernd draußen schlafen?“ fragte Inuyasha.

Die anderen waren der gleichen Meinung wie Inuyanna.
 

„Aber da gibt es noch etwas, was mich interessieren würde.“ Sagte Miroku und sah Inuyanna an.

„Ähm, was denn?“ fragte Inuyanna.

„Wegen vorhin, du sagtest der Juwelensplitter würde genau hinter dem Augapfel sitzen, kannst du die Splitter etwa auch sehen?“ fragte Miroku.

„Ach, hab ich das nicht erzählt?“ fragte Inuyanna und trank ihren Tee, als wenn Juwelensplitter sehen zu können, das normalste der Welt wäre.
 

Sie fragten nicht weiter, sie wussten langsam dass Inuyanna noch viele Geheimnisse hatte, aber dass sie ihre Geheimnisse langsam Preisgeben wird.

Sie legten sich nach einer weile etwas schlafen.
 

Am morgen wachten sie auf, dann gingen sie los.

Sie gingen aus dem Dorf raus, in den Wald, es war vormittags, und ziemlich warm.

„Was meint ihr, ob wir heute wieder ein Splitter finden?“ fragte Shippo der auf Inuyashas Schulter saß.

„Wir werden sehen.“ Antwortete Miroku.

„Aber Naraku hat uns schon seit längerer Zeit nicht angegriffen, ob er etwas plant?“ murmelte Sango.

„Das kann ich mir gut vorstellen.“ Sagte Miroku.

„Ha! Der soll nur kommen!“ sagte Inuyasha selbstbewusst.

<Wenn du da mal den Mund nicht zu voll nimmst Inuyasha…> dachte Inuyanna.
 

Sie liefen weiter, bis sie am späten Nachmittag bei einem Dorf ankamen, das Dorf wurde angegriffen, es wimmelte von Dämonen, die Dorfleute lagen tot rum, es war ein schrecklicher Anblick.
 

Inuyasha wurde sauer, „Damit hat sicher wieder Naraku was zu tun!“ sagte er und ballte seine Hände zu Fäusten.

Sie besiegten erst mal so viele Dämonen wie es ging, dann hörten sie Narakus Stimme, „Habt ihr es endlich hier her geschafft?“ fragte er mit einer fiesen Lache.

„Naraku! Wo steckst du?“ fragte Inuyasha und sah sich um, dann tauchte Naraku hinter ihm auf.
 

Inuyasha drehte sich schlagartig um. Naraku grinste, „Hier bin ich.“

Die anderen waren von Narakus Dämonen umzingelt, also konnten sie nichts machen.

„Naraku, jetzt hat dein letztes Stündchen geschlagen!“ sagte Inuyasha und wollte ihn mit seinen Tessaiga erledigen, doch er löste sich auf einmal auf und tauchte wieder hinter Inuyasha auf.
 

„Denkst du wirklich ein Halbdämon wie du, könnte mich besiegen?“ fragte er gehässig.

Inuyasha knirschte mit den Zähnen.

<Warum ist er auf einmal so schnell?> fragte er sich.
 

„Deine Freunde können sich auch nicht einmischen, sie werden von meinen Dämonen beschäftigt.“ Sagte Naraku.

Inuyasha sah sich um und bemerkte das Kagome in Gefahr ist, er lenkte Naraku mit seiner Sankontessou ab und rannte schnell zu Kagome und half ihr.
 

Naraku wollte grade eingreifen, doch Inuyasha benutze schon die Wunde des Windes und die Dämonen waren erledigt.

Naraku sah sauer aus, doch dann entdeckte er Inuyanna und hatte wieder ein grinsen auf den Lippen.
 

Er tauchte hinter Inuyanna auf.

„Lang ist es her, Inuyanna.“ Sagte er.

Inuyanna drehte sich um, ihr blick verfinsterte sich.

„Nicht lang genug.“ Sagte sie mit böser Miene.

„Aber, aber wer wird den gleich so sauer sein? Bist du etwa immer noch sauer?“ fragte er grinsend.
 

Inuyanna gab ihn keine antwort, zuckte ihr Tessaiga und wollte ihn spalten, doch der Bannkreis um ihn rum ließ es nicht zu.

„Was?! Mein Tessaiga müsste deinen Bannkreis doch zerschneiden können!“ sagte sie.

„Ich hab meinen Bannkreis verstärkt, nicht mal dein Tessaiga kann ihn zerschlagen.“ Sagte Naraku.
 

Inuyanna biss sich auf die Unterlippe. <Verdammt!> dachte sie.

„Jetzt bleib ruhig.“ Sagte Naraku, tauchte wieder hinter ihr auf und legte seine Arme um ihren Hals.

Das gefiel ihr überhaupt nicht.

„Fass mich nicht an!“ sagte sie und wurde ziemlich laut, dann rammte sie ihren Ellenbogen in seinen Magen, so dass er sie los lassen musste.
 

„Ich hab es dir schon vor 50 Jahren gesagt und ich sag es dir jetzt noch mal, ich werde mich dir nicht anschließen, ich werde nicht deine Freundin oder sonst was, ist das klar!?!“ sagte sie ziemlich wütend.
 

Die anderen starrten Naraku und Inuyanna nur an und konnten ihren Ohren nicht trauen.

„W-Was hat sie grade gesagt?“ fragte Shippo.

Inuyasha schluckte, dann konnte er es aber nicht mehr zurück halten und setzte in den Augenblick, wo Naraku sich eine Blöße gab, die Wunde des Windes ein.

Naraku löste sich auf.
 

Sie beerdigten die Toten, als sie fertig waren, fragte Miroku noch mal nach.

Inuyanna seufzte, „Wie ihr wisst, ist Naraku aus dem Räuber Onigumo und vielen Dämonen entstanden, seine menschliche Seite liebt Kikyo, aber seine dämonische Seite liebt mich.“ Erklärte sie.
 

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So,das wars erst mal mit dem kapi,hoffe es hat euch gefallen,werd so schnell wie möglich ein neues schreiben^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2007-11-05T17:10:09+00:00 05.11.2007 18:10
oha.... das war jetzt aber ma ein schöner schock würd ich sagen. aber das sie das so locker sagt überrascht mich echt. das hät ich nicht gedacht... aber nya. ma sehn wie es weiter geht^^
ansonsten war des kapi wie immer super =)
Von:  Milena
2007-10-28T14:05:35+00:00 28.10.2007 15:05
Da kommt ja einiges ans Licht.
Wenn man bedenkt was damals mit Kikyou passierte kann Inu froh sein wenigstens eine seiner Verbündeten und auch seine este Freundin behalten zu haben.
Ich denke mal jetzt hat sie noch mehr Fragen aufgewirbelt als die denen sie aus dem Weg gehen wollte.
Jetzt bin ich echt gespannt was du uns im nächsten Kapitel offenbarst.
Lg, Milena


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