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Dragonchild

A new legend Kapitel 5 ist on! Kapitel 6 in Arbeit! ^-^ (Yami no MalikXRyou; MarikXBakura; YamiXYugi; SetoXJoey; TaiXMatt) Weblog beachten!
von

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So, und los geht’s! Ich hoffe, es gefällt euch!

Zeit: direkt nach dem Battle City Turnier.
 

Legende: „...“ gesagtes

<...> gedachtes

(....) meine Kommentare, Hinweise etc.
 

Dragonchild

Chapter One
 

Ryou Bakura, der wohl ruhigste und ausgeglichenste Mensch, der auf Erden lebte, war genervt. Und wenn ein Ryou Bakura genervt war, dann war er es wirklich.

Seine momentane Gemütslage zeigte sich vor allem dadurch, dass er jeden in diesem Raum mit zusammengezogenen Augenbrauen und zu Schlitzen verengten Augen ansah, was ihm wirklich Ähnlichkeit mit seinem Yami verlieh, und seinem ungeduldig wippenden Fuß.
 

Warum strafte man ihn so?

Das ganze Battle City Turnier über war er von seinem Yami kontrolliert worden, ein Irrer verletzte ihn, er wurde ins Reich der Schatten geschickt und nun, wo er endlich die Ruhe haben konnte, die er brauchte und wollte, saß der besagte Irre mitsamt Familie in seiner Wohnung, genauer gesagt in seinem Wohnzimmer, und wartete wohl darauf, dass Ryou ein Monopoly-Spiel aus dem Schrank holen würde.
 

Seine Laune wurde auch durch die Tatsache, dass Duke und Joey dabei waren, nicht verbessert. Im Gegenteil.

Okay, Duke hielt sich wirklich zurück, er brachte sogar mehr Abstand zwischen sich und den Weißhaarigen, als er dessen leises Knurren hörte.
 

Joey hatte versucht, die Stimmung aufzulockern, indem er das Radio anmachte.

Zu blöd nur, dass heute irgendeine Band Bühnenjubiläum hatte (sucht euch eine Band aus, die ihr nicht mögt), und deshalb nur Songs von eben dieser Band gespielt wurden. Und so wurde der Blonde von Killerblicken seitens Ryou nur so bombardiert und wenn man genau hinsah, konnte man erkennen, dass er merklich unter ihnen zusammenschrumpfte.
 

Man konnte erkennen, dass der Weißhaarige die Gemütslage eines Vulkans hatte, der kurz vorm Ausbruch stand und derjenige, der seine gesamte Wut abbekam, konnte sein Testament machen und wenn es nur die Fliege war, die nichts ahnend über ihre Köpfe hinwegflog.
 

Das war vielleicht auch der einzige Grund, warum Bakura so ruhig war und sich diskret zurückhielt. Er hatte nur seine Geisterform angenommen und beobachtete das ganze vom Sofa aus, auf dem die Ishtars saßen. (Wir erinnern uns? Der Irre mitsamt Familie!)

Er selber liebte es, seinen Hikari zu nerven, aber so wütend hatte er ihn noch nie erlebt.

Es zeigte sich ein riesiges Grinsen auf seinem Gesicht und zu seinem vollkommenden Glück fehlte nur noch eine Tüte Popcorn, denn so wie Lage war, würde Wheeler bald alles abbekommen.

Ryou bemerkte dieses unübersehbare Grinsen natürlich und schickte seinem Yami einem Killerblick, den Marik auf sich bezog. Der Ägypter fragte sich, was er getan hatte, beschloss aber, möglichst bald mit dem Atmen aufzuhören, falls es das war, was Ryou so nervte. Hatte Bakura nicht gesagt, der Kleine wäre schüchtern, zurückhaltend und immer gut gelaunt?

Danach sah das hier aber nicht aus! Und wenn Joey nicht bald aufhörte, alle aufheitern zu wollen, wollte er lieber nicht sehen, was Ryou tun würde.
 

Worauf wartet diese lustige Gesellschaft eigentlich?, werden sich die meisten fragen.

Nun, sie warteten auf den Meister der Karten, den Herrn der Götter, den Lord des Duell Monsters, kurz gesagt, sie warteten auf Herrn Yugi Muto.

Der Kleine wollte, wie er sagte „nur kurz bei Großvater vorbeischauen“ und dann wollte er zur Gruppe stoßen. Tja, aus dem „kurz mal vorbeischauen“ waren inzwischen 2 Stunden geworden, die sie bei Ryou warteten, der damit eigentlich nicht einverstanden gewesen war, aber ihn fragte man ja nicht, und sich gegenseitig anschwiegen. Anstatt, dass sie alle zu Yugi gingen, aber neee! Ryou hatte ja ein eigenes Haus, da war mehr Platz, wofür auch immer.

Damit wären wir beim nächsten Punkt, der Ryou nervte. Er wusste ebenso wenig wie die Ishtars, was Yugi wollte. Wahrscheinlich ging es darum, so schnell wie möglich nach Ägypten zu gelangen, um Yami zu helfen, aber dabei mussten sie auf Ryou verzichten, denn der Hikari hatte absolut keine Lust, wieder in so was reingezogen zu werden, auch wenn Bakura das anders sehen würde, aber das ging ihm am Allerwertesten vorbei, also brauchte es der Grabräuber gar nicht erst zu versuchen.
 

Gerade in dem Moment, als Ryou Joey zur Sau machen wollte, klingelte es, doch der Herr des Hauses rührte sich keinen Millimeter. Er warf dem Blonden nur einen kurzen Blick zu, worauf Joey zur Tür raste. Ja, wenn es darauf ankam, hatten alle Angst vor ihm!

Kaum war er nicht mehr im Raum, hörte man das Öffnen der Tür und die erleichterte Stimme Joeys. „Na endlich, da bist du ja!“

Gemeinsam mit Yugi kam der Blonde zurück. Der Kleinere machte sich kurz ein Bild der Lage, indem er sich umsah, kam zu dem Schluss, dass Ryou gleich explodieren würde und lief schnell auf ihn zu, um ihn durchzuknuddeln. „Tut mir leid. Es hat länger gedauert als geplant“, meinte er kleinlaut und Ryou schnaubte. „Ja, das hab ich schon gemerkt!“ „Ich kann doch auch nichts dazu, dass Großvater mich vollgetextet hat“, schmollte Yugi.

„Ich verzeihe dir ausnahmsweise. Aber nur, wenn du mir endlich sagst, was dieser ganze Affenzirkus soll! Kein Mensch weiß, was du von uns willst und seit geschlagenen 2 Stunden sitze ich mit einem ehemaligen Psychopaten und seiner Familie hier und Bakura treibt mich mit seinem Grinsen auch schon wieder in den Wahnsinn! Wenn du nicht gleich mit der Sprache rausrückst, werde ich ziemlich ungemütlich.“ Und das das keine leere Drohung war, sollte für jeden klar sein. Als Marik jedoch von Bakura erfuhr, war er verwirrt. Sollte der Grabräuber nicht im Reich der Schatten sein? Naja, war ja nicht sein Problem.
 

„Nun beruhig dich doch, Ryou“, versuchte Yugi sein Glück und Ryou schnaubte. „NOCH bin ich ruhig. Aber nicht mehr lange.“

Jetzt sah auch Yugi ein, dass er lieber schnell den Grund für diese Veranstaltung nennen sollte, sonst würde der Weißhaarige ihn vermutlich vom Dach der Kaiba Coperation schmeißen.(Die ist ja hoch genug!) „Also, die Sache ist die: Ich habe mir überlegt, ob wir Mariks Yami nicht aus dem Reich der Schatten befreien und den Yamis dann eigene Körper geben könnten?“

Mit diesem einen Satz erzielte Yugi die unterschiedlichsten Reaktionen. Marik zuckte zusammen, Ishizu und Odion sahen sich ratlos an, Joey fiel von der Couch, Duke spuckte seine Cola aus, Bakura freute sich wie ein Kind an Weihnachten (Das war seiner Meinung nach der erste vernünftige Vorschlag, den Yugi machte) und Ryou? Der vergaß all seine Wut und starrte Yugi einfach nur an (seiner Meinung nach, war das der dümmste Vorschlag seitens Yugi). „Yugi, du weißt schon, was du da sagst oder?“, fragte er nach und Yugi nickte. „Alter?“ Dieser ruhige Ton in Ryous Stimme war mehr als beunruhigend und tatsächlich ging dem Hikari endgültig die Hutschnur hoch. „WER HAT DIR DENN INS HIRN GESCHISSEN??!! BIST DU NOCH GANZ DICHT???“
 

Zu sagen, dass Bakura, der größte Dieb aller Zeiten, Angst vor seinem Hikari hatte, wäre eine Untertreibung gewesen. Am Liebsten hätte er sich jetzt ganz schnell in seinen geliebten Ring zurückgezogen, aber dafür war sein Stolz noch zu groß. Auch die Ishtars waren erschrocken über diesen Ausbruch und Joey versteckte sich hinter dem Sofa, gefolgt von Duke. Nur Yugi wartete geduldig, bis Ryou wieder halbwegs ruhig war, man könnte meinen, er wäre diese Ausbrüche gewohnt.

„Geht’s wieder?“, fragte er nach, als Ryou aufhörte zu brüllen. „Seh ich so aus?“, war die gezischte Antwort Ryous, der sich schwer beherrschen musste, um nicht mit Sachen um sich zu werfen. „Wie kommst du auf so eine blöden Idee? Gut, bei deinem Yami stört es mich nicht, aber warum Bakura?“ „Hey!“, war Bakuras empörte Antwort. „Ruhe!!“ Und tatsächlich hörte Bakura auf seinen „schwächlichen und feigen“ Hikari.
 

„Na also, geht doch. Und jetzt zu dir, Yugi. Warum? Und warum auch noch Mariks Yami?“

„Er tut mir leid. Sein ganzes Leben wurde er eingesperrt und gehasst. Dabei wollte er Marik doch nur beschützen.“ Marik senkte den Blick. So hatte er das noch nie gesehen. Er hatte seinen Yami immer gehasst, aber nie hatte er versucht ihn zu verstehen. Und langsam aber sicher machten sich Schuldgefühle in ihm breit. „Na gut. Meinetwegen befreien wir ihn!“

„Aber Marik, meinst du das ernst?“, fragte Ishizu geschockt und ihr Bruder nickte. „Ich möchte wissen, warum er das getan hat.“

Ryou seufzte. „Dann bin ich wohl überstimmt. Aber es gefällt mir überhaupt nicht, damit das klar ist. Und wie wollt ihr sie in eigene Körper stecken? Mit den Fingern schnippen? Man, das ist doch nur wieder so ein halbgarer Plan von euch. Und ich darf es dann wieder ausbügeln. Das gefällt mir doch!“ „Hör ich da etwas einen ironischen Unterton in deiner Stimme?“, fragte Joey grinsend und lugte hinter dem Sofa hervor. Ryou ignorierte ihn jedoch gekonnt und wandte sich lieber an Yugi, der ihm immer noch keine Antwort gegeben hatte.

„Naja, du hast doch von deinem Vater (ein Schnauben kam aus Ryous Richtung, gefolgt von einem Grummeln, dass verdammt nach „Scheißkerl. Verrecken soll er“ klang), gut, von deinem Erzeuger, so viele Bücher aus Ägypten bekommen. Vielleicht finden wir da ja was.“
 

„Oh ja, denn wenn mein herzallerliebster Vater mit etwas prahlt, dann mit seinen Entdeckungen. Nur zu, sieh dich um, du weißt ja, wo die Bücher stehen.“ „Danke, Ryou.“ Yugi war überglücklich und umarmte den Weißhaarigen noch einmal, bevor er zu Ryous Bücherregal flitzte. Er zog einige Bücher heraus und kam mit ihnen zurück, legte sie auf den Couchtisch und blätterte ihn ihnen herum, auch, wenn er kein Wort verstand. (Yugi kann ja auch keine Hieroglyphen lesen) Ishizu und Odion hatten schließlich Erbamen und halfen Yugi. Nach einer Viertelstunde wurden sie fündig.
 

„Hier ist ein Weg beschrieben, der Seelen voneinander trennt. Ihr müsst dann nur so ein Zeug trinken. Wenn ihr wollt, bereite ich alles vor“, bot die weibliche Ishtar an, was dankend angenommen wurde. Es reichte, wenn sie alleine wusste, was in diesem Trank drin war.

„Ich bräuchte nur einige Zutaten, die es hier nicht gibt.“

„Oh doch, die gibt es hier. Warte mal kurz.“ Ryou stand auf, ging aus dem Raum und ließ seine „Gäste“ verwirrt zurück. Nach etwas 2 Minuten kam er wieder und hielt einige Tüten in den Händen, die er Ishizu reichte. „Hier, da dürfte alles drin sein, was du brachst. Es ist schon toll, wenn einem der Vater so was schickt.“ Leicht angewidert sah die Schwarzhaarige in die Tüte und nickte. „Alles da. Ich mach mich mal an die Arbeit.“ Mit diesen Worten verschwand sie in der Küche.
 

„Was genau ist in diesen Tüten?“, fragte Marik nach, auch wenn er nicht sicher war, ob er es wirklich wissen wollte.

„Naja, Blutegel, Flussgras, Florfliegen, Haut von einer Baumschlange (Kleiner Tipp: das sind die Zutaten für nen Vielsafttrank aus Harry Potter. Das war das ekligste, was ich gefunden hab. Und der trank sieht dann auch so aus. Nur so als Hilfe zum vorstellen.), so’n Zeugs halt“, zählte Ryou mit einer derartigen Gleichgültigkeit auf, als würde er sich über das Wetter unterhalten. „Warum schickt dir dein Vater so was?“ „Weil er nicht mehr ganz dicht ist.“

Nun, diese Begründung leuchtete ein und Marik nickte, trotzdem konnte er sich nicht mit dem Gedanken anfreunden, etwas zu trinken, worin so etwas enthalten war. „Muss ich meinen Yami eigentlich vorher aus dem Reich der Schatten holen?“, fragte er dann an seinen Bruder gewandt, der den Text aufmerksam las. „Nein, der Trank schafft eine Bindung zu ihm und holt ihn auch so. Ich verstehe nur nicht, warum ich dieses Verfahren nicht kenne.“ Es kam zwar nicht oft vor, aber nun sah Marik seinen Bruder wirklich ratlos.
 

„Das kann ich dir erklären. Das ist eigentlich alles Zufall. Mein Vater ist mal wieder in irgendeine Grube gefallen und zufällig war dort diese Steintafel. So viel Glück will ich auch mal haben“, klärte Ryou ihn auf.

Wenig später hörte man einen Triumphschrei aus der Küche und die Schwarzhaarige kam mit einem kleinen Topf aus eben diesem Raum. Ishizu war stolz auf sich, dass konnte man nicht anders sagen und Marik machte sich wirklich Sorgen um sie. Schließlich war sie sonst immer sehr gefasst und erwachsen, jetzt hatte sie ein Grinsen im Gesicht, dass Odion verleitete einen Drogentest machen zu wollen. Und selbst Bakura bekam langsam Angst. Erst Ryous Verhalten und jetzt das! Er war doch so ein lieber Mensch. Womit bei Ra hatte er das verdient? Wäre er doch nur im Ring geblieben!
 

Marik Ishtar, Grabwächter und zweiter bei Battle City, hätte sich am Liebsten übergeben. Aber er verkniff es sich. Erstens war das hier nicht sein sondern Ryous Haus, und den wollte er nicht noch mehr reizen, und zweitens hatte er keine Lust auf Ishizus Moralpredigt, also tapfer bleiben.

Der Grund dafür, dass alle gegen Übelkeit kämpften, war ein kleiner Topf mit einem gräulichen, dickflüssigen Inhalt, den man weder als Essen, noch als Trinken bezeichnen konnte und der nach verfaulten Eiern oder ähnlichem stank, die Tatsache, dass man in ihm einige dünne Spinnenbeine sah, machte es nicht besser. Und wenn man bedachte, dass gleich 3 Leute dieses...“Gebräu“ trinken sollten...Marik suchte schon mal den kürzesten Weg zum Klo.

Keine 30 Sekunden später hielten er, Yugi und Ryou je ein Glas damit in den Händen und keiner traute sich zu trinken. Ryou wurde es zu bunt und er setzte das Glas an seine Lippen, hielt sich vorsorglich die Nase zu und trank das Glas in einem Schluck aus.

Dadurch ermutigt tranken auch die anderen beiden und schüttelten sich angewidert.

„Mit diesem Zeug kann man ja Tote aufwecken“, war Ryous Kommentar, der noch blasser war als sonst.

Kurze Zeit geschah gar nichts, doch dann ohne Vorwarnung klappten die 3 in sich zusammen...
 

So, das war das erste Kapitel. Viel Spaß beim Lesen und hinterlasst nen Kommi, ja?

Bis bald!



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2011-09-05T17:32:58+00:00 05.09.2011 19:32
Das Kommigebettel stört am Schluss, aber sonst fand ich das Kapitel echt witzig.
Ich mag es total, wie du Ryou darstellst, mal nicht so als der Weichkeks, sondern, dass er eben auch mal böse werden kann und mit der Faust auf den Tisch haut, wenns mal sein muss.
Mensch, aber das passt so zu Yugi, dass er so komische Ideen hat *lach*

Achja - die eingeklammertzen Autorenkommentare von dir sind auf Mexx eigentlich verboten, ich würd die an deiner Stelle vielleicht mal entfernen.
Ich bin echt neugierig, wies weitergeht :3
Von:  saphirsaphira
2007-11-22T19:05:16+00:00 22.11.2007 20:05
Nur ein Wort: Total Krass!!
Okay, waren zwei wörter, aber ein Wort reicht nicht. Absolut mega, hyper, zum Schreine geil!!!!!!!
Schreib bitte gaaaaanz schnell weiter, ja? *Hundeblick aufsetz*
xD
Von:  viky
2007-11-19T16:10:02+00:00 19.11.2007 17:10
ich fands toll, also tipp weiter und lass mich lesen^^

war auch witzig, wie auch überraschend *auf ryou deut*

*lacht*
also bis nächstes mal^^

Von: abgemeldet
2007-10-23T20:08:43+00:00 23.10.2007 22:08
awww ganz toool!^o^
ryous ausflipper sin ja geil xDD
da hät ich auch angst xDDDD
ich bin schon gespannt wie sich die lage mit yai marik entwikelt!^^
und mein beileid all denen die ishizus zeug trinken mussten xDD
mach uuunbedingt weiter^.^


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