Wenn du brav bist...
Was neues, was eigentlich Steinalt ist!
Viel Spaß ;D
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Wenn du brav bist...
Hardrock Konzerte… Wo sind nur meine Jungs schon wieder? Ständig verliere ich sie in der Masse hier, war vielleicht nicht so gut hier her zu kommen, es ist Eng, Stickig und heiß, ich weiß warum ich lieber auf der Bühne steh und nicht davor. Innerlich wie ein blöder Fluchend, höre ich plötzlich eine Stimme hinter mir. „Kyo? Dir en Grey sind auch hier?“ Ich drehe mich rum und brauche einen Moment um zu begreifen, ehe es Klick macht „Ahh, Ruki…“, ein kleines lächeln huscht über meine Lippen und ich hebe begrüßend die Hand. „Um ehrlich zu sein…“, ich kratze mich am Hinterkopf. „Ich habe keine Ahnung, wir wollten uns treffen aber entweder taucht keiner auf oder wir haben uns in dem Gerangel übersehen!“, ich zucke mit den Schultern. „Und selbst? Mit Anhang oder alleine?“
„Sagen wir es so...“ seufzte Ruki „Anhang verloren!“
Ich muss lachen, ich kann mir das ganz gut vorstellen wie schwer das ist, seine Leute wieder zu finden, ich mache mir allerdings schon Gedanken wo meine sind, ich hab sie ja schließlich noch nicht gesehen, aber ich gehe Stark davon aus, dass sie in der Halle irgendwo Rumschwirren. Ein seufzen verlässt meine Lippen, die finde ich sicherlich nicht, aber jetzt ist ja Ruki da, „Jetzt wo wir uns schon mal gefunden haben, wäre es doch schade wieder alleine hier rum zu stehen oder?“, spreche ich zaghaft muss dann aber Breit grinsen. „Soweit du nichts besseres vor hast?“, „Nein, was sollte ein Sänger denn alleine zu tun haben außer Texte schreiben und Melodien überlegen?“, schaute er mich fragend an und grinste dann. Ruki hatte wohl nichts Besseres zu tun. „Uhm… also ich hab ne ganze Menge zu tun!“, lache ich und kratze mich erneut am Hinterkopf. „ Nur hat das alles rein gar nichts mit der Arbeit zu tun!“, Privat bin ich in der Hinsicht Arbeit, eigentlich echt Faul. „Aber na ja, wir können uns ja erstmal zu Zweit die Zeit vertreiben, vielleicht kommt uns ja einer der anderen Irgendwie entgegen!“
Der Jüngere nickte zustimmend und lächelte. „Klar, wohin nur?“, fragte er und schaut mich an. Ich Überlege einen Augenblick und lächele dann. „Wohin du gerne Möchtest! Ist mir total egal, Hauptsache aus dieser Stinkenden Höhle raus, ansonsten habe ich keinen anderen Wunsch.“ Ich frage mich zum ersten Mal in meinem Leben, wie bekloppt unsere Fans sein können, sich das jedes Mal wieder an zu tun auf unseren Konzerten.
„Also erste Mal Raus und aus der Stickigen Luft raus!“, bestätigte der größere und ich griff nach seiner Hand, zog ihn so mit mir, damit ich ihn nicht wieder verlieren würde. Draußen angekommen, inhaliere ich die Luft tief ein, “Besser!“ „Viel Besser!“, keuchte der Rothaarige. „Eine Bullenhitze da drinnen“, Plötzlich zog er seine Hand wieder zu sich und zündete sich leicht rötlich eine Zigarette an. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass ich seine hand noch gehalten hatte, bis er sie weggezogen hatte und wurde ebenfalls etwas rot. „Sorry!“, ich nehme mir ebenfalls eine Zigarette und sehe ihn Lieb an. „Kann ich Feuer haben?“, er nickt ich bedanke mich und ich deute auf ein Bierzelt, was nicht weit weg von uns steht. „Willst du was Trinken?“ „Gerne, ein Radler wäre nicht schlecht!“
Ich nicke und mache mich auf den Weg zum Bierzelt, hole mir ein Stinknormales Bier und bringe Ruki ein Radler mit, er steht angelehnt an der Steinwand und raucht, ich drücke ihm das Glas in die Hand. „Bitte kleiner!“ „Danke… kleiner?“, ich muss grinsen, zumindest vom Alter und meiner Ausstrahlung fühle ich mich dem anderem Überlegen, deshalb kann ich ihn auf jedenfall so nennen. Ich stoße mit ihm an und trinke einen großen Schluck, es tut unglaublich gut, da fällt mir auf… das ist doch ein Hardrock Konzert. „Was macht ihr eigentlich hier? Ist ja nicht jedermanns Geschmack!“
Ruki schaute mich an, ich schaute Zurück. „Na ja, das ähnelt ja schon ziemlich eurer Musik.
Natürlich nicht so wie du das jetzt vielleicht denkst. Was erzähl ich hier eigentlich??? Ich wollte mal nach Leuten gucken.“, jetzt war ich ein wenig beleidigt. „ Wir spielen doch kein Hardrock!“, dass hatte meinem Ego etwas untersagt.
“Nach Leuten gucken? Meinst du was für die Nacht aufreißen?“, sehe ich ihn fragend an. Wieso hier?
“Das kann man doch auch an einem angenehmeren Ort.“ Da fällt mir auf, könnte ich auch mal wieder machen, meine Bedürfnisse müssen schließlich auch gestillt werden und Sex war lange nicht mehr drin.
“ Na ja, so meinte ich das jetzt nicht. Einfach en bisschen zum Unterhalten, Beziehungen knüpfen und, und, und…“ Ich ziehe eine Augenbraue hoch. „Achso, aber ich glaub zum Unterhalten sehr ungeeignet Kleiner ...
Kontakte knüpft man auch besser in den Clubs“, gebe ich schlau von mir und sehe Ruki an. Wie soll man sich denn auf einem Konzert Ordentlich Unterhalten? Da ist man doch permanent am Schrein. „Ich weiß! Ich meinte es doch gar nicht so, na ja… irgendwie doch… egal! Lass uns in irgendeinen Club gehen okay?“, ich nicke, ich habe nichts dagegen, solange die erste Runde auf Ruki geht, soll mir das Recht sein. „In welchen? Und du zahlst die erste Runde!“, der Jüngere Sänger zuckte mit den Schultern. „Von mir aus, was schlägst du vor?“ „ Auf jeden Fall einen mit besserer Musik“, ich tippe mir nachdenklich mit dem Zeigefinger gegen das Kinn „Hier in der Nähe ist einer wo heute Visual und Hardrock Night ist. Also wenn du Lust hast können wir dahin gehen!“, Ruki geht einfach die Gläser wegbringen ohne mir eine Antwort zu geben und als er wieder kommt nickt er. „Ich dachte schon du kommst jetzt mit dem Pink Dragon!“ „Wenn du Lieber dahin gehen möchtest, können wir das auch tun!“, da würde mir sicherlich nicht langweilig werden. „Ins Pink Dragon?“, ich nicke. „Ne… besser nicht!“
Ich zucke mit den Schultern „Und ich dachte du stehst drauf, schade, dann halt beim nächsten mal! Ab ins Partyleben!“ „Party, Party, Party und ein Bier, ein paar scharfe Stunden wollen wir!“, lacht der andere vor sich hin und ich muss mitlachen. „Den merk ich mir und deine Schwulenbar, heben wir uns auf!“ ich ziehe ihn wieder mit, dass kleine Stück können wir auch Laufen. “Erzähl doch mal was kleiner!“ Doch der größere blieb stehen und sag mich böse an. „Wieso meine Schwulenbar?“, er zog die Augenbraue böse bis auf seine Nase hinunter. „Und nenn mich nicht kleiner ich bin 2 cm größer wie du!“
„Du hast sie vorgeschlagen, also deine, außerdem, wer weiß was du für Vorlieben hast?“, lache ich und Protestiere sofort auf deine cm aussage. „Na und?“, ziehe ich Arrogant die Nase in die Luft. „Du bist Junger, Außerdem sehe ich besser aus und bin Sicherlich besser bestück wie du!“, strecke ich ihm die Zunge Raus und Zwinker. „Also doch kleiner!“
Sauer schaute er mich an, schreit mir wahrlich ins Gesicht, dass es doch meine Vorlieben wären und er damit gerechnet hätte, dass ich dahin wollte, außerdem hätte er das nicht Vorgeschlagen und ich könnte in meine Homobars alleine gehen. Das ich besser aussehen würde, wäre Geschmackssache und nur weil er Jünger war, hieß das nicht, dass ich ihn kleiner Nennen durfte.
„Hoppla~ du kannst ja richtig temperamentvoll sein“, lache ich ihn aus, ich liebe es andere Leute auf die Palme zu bringen, und dass ich Egoistisch bin, muss mir keiner Sagen. „Ich hab solche Bars doch gar nicht nötig kleiner!“, grinse ich nun noch breiter. „Brauchst dich nicht zu verstellen!“, ich bleibe stehen und ziehe ihn zu mir. „Ich weiß doch worauf du stehst…“, hauche ich gegen seine Lippen, lasse von ihm ab und drehe mich rum um weiter zu laufen. Der andere ging in die andere Richtung weiter. „ICH GEHE NACH HAUSE!“
Ich schaue ihm nach und gehe ihm dann sofort hinterher. „Mensch Ruki, nimm doch nicht alles gleich so Persönlich!“, rufe ich und renne, kann seine Hand greifen und halte ihn fest, drehe ihn so zu mir, dass ich in sein Gesicht sehen kann und lächele entschuldigend. „Ich Übertreibe es manchmal, tut mir leid!“, er schreit wieder, ich soll ihn los lassen, ich zucke zusammen, habe damit nicht gerechnet und sehe ihn an. „Meine Güte Übertreib es doch! Ich hab mich doch entschuldigt, was willst du eigentlich noch?“, knurre ich etwas angepisst und laufe ihm nun hinterher, als er in die Richtung der Bar geht.
In der Bar angekommen, setze ich mich gleich an die Theke um etwas zu trinken, Ruki habe ich aus den Augen verloren und gehe ihn Suchen, sehe wie er eine Konfrontation mit einem Schmierigem Kerl hat, der ihn angrabschen tut. Ich drücke irgendeinem Kerl der gerade neben mir Steht mein Glas in die hand, gehe hin und kralle mich in seinen Kragen und zerre ihn von Ruki weg. Mit einem „Lass deine Dreckigen Finger von meinem kleinem Weg sonst knallts!“, macht er sich vom Acker und der gerettete Faucht mich gleich wieder an, er hätte es selbst geschafft und bedankt sich ganz leise trotzdem bei mir, was ich kaum höre, als er Hochnäsig an mir vorbei läuft, ziehe ich dieses mal Sauer die Augenbraue zusammen und setze mich neben ihn an die Bar. „Entschuldige dass ich dir helfen wollte.“ „Ich hab doch Danke gesagt Mann, was willst du noch hä?“
„Das du wieder lächelst, denn damit siehst du viel Hübscher aus!“, lächle ich ihn an und er dreht rot den Kopf weg.
„Hey ... ich will mich nicht mit dir streiten sondern nen schönen Abend haben
meist du wir kriegen das hin?“, sah ich den Rothaarigen an und dieser grinste mich an. „Ich weiß nicht…“
Ich leere mein glas und gehe auf sein Grinsen ein, ehe ich die Lust verspüre tanzen zu wollen. Ich sehe ihn lächelnd an und blicke fragend auf ihn herab, während ich meine Hand ausstrecke. „Ich will tanzen, kommst du mit? Oder spielst du lieber den Voyeur und beobachtest mich?“, lecke ich mir lasziv über die Lippen. Doch anstatt irgendein Kommentar zu vernehmen, bekomme ich ein lächeln und ein „Ich warte nur darauf das wir endlich Tanzen können“, geschenkt. Ich erwidere sein lächeln und nicke ehe ich ihn auf die Tanzfläche ziehe und die Augen einen Augenblick schließe um die Musik auf mich einwirken zu lassen um mich keine 2 Minuten Später immer sicherer werdend zum Takt bewege und meine Augen öffne um Ruki anzusehen.
Da sehe ich auch schon wie er von den Seiten angetanzt wird und mit einem Zwinkern was mir gelt abblockt. Ich nehme das natürlich als Einladung und tanze auf den Roten Sänger zu und stelle mich nah vor ihn, aber nicht ohne weiter meine hüften zu bewegen.
„Willst du die loshaben?“, hauche ich in sein Ohr und werde sicherlich nichts ohne sein Einverständnis machen, sonst ist er am Ende nur wieder böse auf mich.
„Wäre doch schon einmal ein Anfang, ich fühl mich hier etwas zu getanzt!“, grinst er mir entgegen und ich lege meine Hand auf seine Hüfte um so von dort aus zu seinem Rücken wandern zu lassen. „Dann wollen wir ihnen doch einmal zeigen, dass du nicht zum Abschuss freigegeben bist!“, murmle ich ohne sie zu berühren gegen seine schönen vollen Lippen. „Denn jetzt wirst du nur noch von mir zugetanzt!“ Zwinkere ich ihm zu und drehe ihm meinen Rücken zu um mich an ihn zu lehnen, im Takt mit Ruki zu tanzen und die Blicke die auf uns Liegen regelrecht zu genießen.
„Dann wollen wir doch mal sehen ob du recht behältst“, legt er seine Hände auf meine Hüften und genießt es genauso sehr wie ich. Ich lehne meinen Kopf nach hinten neben seinen und habe die Augen genießend geschlossen, da die Musik etwas langsamer geworden ist, aber dennoch nicht zu langsam, beachte ich die ganze Masse um uns herum nicht mehr, da mir ja bewusst ist, dass diese so schnell nicht mehr wegsehen. Jeder der es jetzt wagen sollte Ruki anzutanzen würde ich sofort umbringen, da mir die Stimmung zwischen uns gerade einfach zu gut gefällt. Die Luft knistert regelrecht, ehe ich mich anfange mich intensiver gegen ihn zu Bewegen und seufze dabei wohlig auf.
Ich lege meinen Arm um Rukis Hals und beginne seinen Nacken zu kraulen, wobei Ruki wohl ein paar kleine Probleme hat nicht leise zu stöhnen oder zu keuchen. Wovon ich jedoch nichts mitbekomme, da sich ja auch in der Hose hinter mir noch nichts recht. Hin und wieder öffne ich meine Augen um die Orientierung nicht zu verlieren und lege meinen freie haben auf eine von Rukis Händen und schiebe diese sanft zu meinem Oberkörper unter mein T-Shirt. Ich genieße das leichte Kribbeln an der Stelle wo seine Hand meinen Bauch berührt und schiebe seine Hand etwas weiter höher zu meiner Brust um meine nun mit einem „hmmm~“, zurück zu ziehen. „Stimmt, da tanzt mich keiner mehr an~“, haucht er mir ins Genick und ich muss die Lippen fest aufeinander pressen um nicht aufzukeuchen, denn so langsam sinkt das Kribbeln in Körpermitte und ich beginne mich deutlich gegen sein Becken zu bewegen. „Habe ich doch gesagt.“ Das ganze hat langsam nichts mehr mir Tanzen zu tun. „Kyo~“, höre ich den anderen aufkeuchen und bemerke seine leichte röte nicht, als ich mich umdrehe da mich sein keuchen aus meiner Trance befreit hat. Ich lege beide Arme um seinen Hals, habe selbst etwas gerötete Wangen und sehe ihn etwas benebelt an. „Ich mag es wenn du meinen Namen so von dir gibst…“, raune ich gegen Rukis Unterlippe bevor ich beginne sanft an ihr zu Knabbern. Ich kann mich einfach nicht von Ruki lösen, plötzlich scheint er mich Magisch anzuziehen. „Machs noch mal~“, löse ich meine hand aus seinem Nacken und streiche über seinen Oberkörper hinunter und entlocke ihm ein erneutes „Kyo“.
Ich lächle zufrieden und kralle meine Hand in sein Oberteil, presse ihn fest an mich und dringe mich dann doch durch ihn zu Küsse, lege meine Lippen auf seine und bewege sie fordernd gegen die seinen. Ruki hat mich verdammt hei gemacht und das nur nach einem tanz, was natürlich auch daran liegen kann, dass ich lange keinen Sex, mehr hatte. Ein leises genießendes „hm~“, kann ich wahrnehmen, er scheint schon total von mir angetan, er drängt sich heftig gegen mich, was mich dazu veranlasst ihn verlangender zu küssen. Als ich mich lösen kann blicke ich ihn verklärt an.
„Ich will, dass du mich berührst“, hauche ich ihm lüstern entgegen, während ich mein Becken gegen ihn bewege, leise schnurre und keinen Augenblick meinen Blick von ihm abwende. „Lass uns heimgehen“, keucht der andere und ich nicke nur zustimmen.
„Ja zu dir, bis zu mir ist es zu weit!“, ich habe keine Ahnung wo der andere wohnt, aber bei mir ist es alles andere wie aufgeräumt. Ich küsse ihn fest und doch mit Gefühl bevor wir von der Tanzfläche verschwinden und den Ausgang ansteuern. „Wo lang?“, hauche ich und habe es eilig da ich nicht mehr warten will. Auf sein „Da lang!“, machen wir uns schnell auf den Weg, lassen es uns aber nicht nehmen unterwegs zu fummeln. Keine 5 Minuten später vor seinem Haus, presse ich ihn fest gegen die geschlossene Haustür und drücke meine hand in seinem schritt fest zu was ihm ein kehliges Stöhnen entweichen lässt. Ich bewege mich nicht weiter und arte bis er hastig die Tür aufgeschlossen hat und beginne ihn stürmisch zu küssen, da ich wirklich ungeduldig bin.
In der Wohnung lasse ich die Tür hinter uns ins schloss fallen und mich von ihm ins Schlafzimmer dirigieren ohne auch den Kuss nur gedanklich lösen zu wollen.
Ins Schlafzimmer gestolpert löse ich mich einen Augenblick von diesen Sündigen Lippen um ihm sein Oberteil über den Kopf zu ziehen, mich aufs bett fallen zu lassen und ihn zu mir zu ziehen. „Lass mich deine Hände spüren“, raune ich ihm gegen den Hals. Ich finde seine Hände einfach wunderbar, ich will sie die Ganze Nacht auf meiner nackten Haut spüren. Er geht auch gleich meiner Aufforderung nach, als er über meine Brust streicht und mir mein Oberteil wahrlich vom Leibe reißt. Er küsst meinen Hals und beginnt sofort meine Hose zu öffnen was mir ein aufkeuchen nicht entgegen lässt. Ich petze meine Augen zusammen und Kratze über seinen Rücken, was mit einem „Hahhh~“, seiner Seite beantwortet wird, recke meinen Hals lang um ihm mehr Fläche bieten zu können, während ich mein Becken ungeduldig seinen Händen entgegen bewege. „Ruki~“, atme ich schwer und winde mich etwas unter ihm. Als er meine Hose offen hat, zieht er sie mir hinunter und ich helfe ihm sie mir auszuziehen, da wandert seine Wunderhand in meine Boxershorts, umfasst mein Glied und machte eine leichte auf und ab Bewegung, lässt es sich nicht nehmen meinen Hals weiter mit Küssen und intensiven Bissen zu bearbeiten.
Ich stöhne heißer auf und spreize meine Beine um mich ihm mehr entgegen drücken zu können, kralle ihm meine Nägel regelrecht in den Rücken. „Glaub ja nicht du könntest du mich nehmen!“, bringe ich keuchen hervor, bin etwas rot und stoße mich in seine Hand, ich will mehr. Auf sein enttäuschtes seufzen und seinem „Ich kam nicht einmal auf den Gedanken!“, muss ich grinsen und gleite mit meiner eigenen Hand in meine Short und entferne dort seine Hand und rolle mich auf ihn. „Natürlich hast du das“, lecke ich ihm lasziv über die Lippen. „Gib es zu, du willst wissen wie es sich anfühlt wenn dein Schwanz von mir umschlossen ist.
„Das hab ich nicht gesagt!“, kommt es protestierend während ich in seinen Hals beiße und er seinen Hals lang macht. „Aber Gedacht!“, grinse ich. „Vielleicht wenn du brav bist?“, frage ich ausdrückend und mache mich an seiner Hose zu schaffen.
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Oh schon zuende?
Nein! Es geht weiter!
Aber nicht jetzt ^^' Kommis lassen ^^
