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Crucify Sorrow

von

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Uh~ ich wusste einfach nicht wo ich den Absatz zum neuen Kapitel hinsetzen sollte, sorry x_X Aber ich mein, euch muss es nicht stören, dadurch ist das Kapitel länger geworden XD Ist ziemlich viel passiert. Fast etwas zu viel o_O" Es tut mir leid! >< Ich hoffe das geht euch nicht alles zu schnell o_O" Have Fun!
 

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[…]Mit diesen Gedanken schlief auch Aoi nach kurzer Zeit ein, war einfach mal wieder zu erschöpft.

Reita bekam von den Grübeleien seines besten Freundes herzlich wenig mit, genoss viel lieber den traumlosen und tiefen Schlaf, der auch tatsächlich sehr erholsam war. Erst am nächsten Morgen wachte er auf und das auch nur weil die Schwester ihn weckte. Man wollte ihn untersuchen. Reita nickte und schaute auf den Schlafenden neben sich, löste sich vorsichtig von ihm und ließ sich von der Schwester aus dem Zimmer in einen Behandlungsraum bringen. Dumm nur, dass da alles andere als ein Arzt auf ihn wartete......

Aoi bekam nichts davon mit wie Reita aus dem Raum ging. Er hatte nur leise seufzend die fehlende Wärmequelle bemerkt. Allerdings war daraufhin nur ein Murren gekommen und er schlief auch schon weiter. Irgendwann dann aber wurde er unsanft geweckt. Von irgendeiner frechen Schwester die ihn rüttelte und rief. Irgendwas von wegen Reita war weg... ob er wüsste wo er war. Aoi wollte schon sagen er läge neben ihm, musste dann aber feststellen, das dem nicht so war. Sofort war er wach und sah sich um, setzte sich dazu auf und sah die Schwester an. Was war denn jetzt bitte? Aoi verdrängt die aufkommenden Kopfschmerzen und stand langsam auf, verließ den Raum und sah sich um.

Reita war in der Zwischenzeit in einen anderen Raum gebracht worden, im oberen Stockwerk unter dem Dach. Er betrat das Zimmer vor der Schwester, blinzelte verwirrt, weil alles dunkel war. Er erkannte nicht mal die eigene Hand vor Augen, drehte sich deshalb gleich um, wollte nach dem Lichtschalter fragen, da schlug die Tür schon hinter ihm zu. Und jetzt begriff er. Fluchend versuchte er die Tür zu öffnen, schlug dagegen und rief nach jemanden...aber niemand kam. Reita atmete tief durch. //Ruhig bleiben...// Gedanklich redete er sich gut zu, spürte dann aber einen kalten Schauer und war sich plötzlich bewusst, dass er nicht allein war. Langsam, zitternd drehte er sich um.

„Was wollen Sie!?“ fragte er in die absolute Dunkelheit hinein und versuchte irgendeine Bewegung auszumachen. Nichts. Und auch keine Antwort. „Reden Sie mit mir!“ fauchte der Bassist. Er hatte Angst...solche Angst, dass er sich kein Stück rühren konnte. Und plötzlich wurde er gepackt. Er wollte schreien, spürte aber wie eine Hand diesen Hilfeschrei schon im Keim erstickte. Reita wollte um sich schlagen, aber seine Hände wurden gepackt. Er konnte sich nicht wehren, war völlig hilflos...

Und währenddessen machte Aoi sich auf die Suche nach dem Bassisten, fragte sich durch das Krankenhaus ob irgendwer ihn gesehen hatte, wurde aber jedes Mal auf ein neues enttäuscht. Verzweifelt lief er durch das Krankenhaus, rief immer wieder mal den Namen des Blonden, hoffte irgendwie auf eine Antwort und hatte dabei eine unheimliche Angst um den Jüngeren. Verflucht! Er hätte einfach nicht schlafen dürfen... Aoi machte sich nur noch mehr Vorwürfe.

Er hatte Angst um Reita und ein ungutes Gefühl schnürte ihm die Kehle zu...

Und mit diesem Gefühl hatte er Recht... Reita litt. Noch nie hatte man ihm so etwas angetan wie es in diesem Raum geschah...Am Schluss lag er nur noch da, rührte sich sogar nicht als sein Peiniger aus dem Raum verschwand und die Tür offen ließ. Reita blieb liegen, starrte dumpf ins Leere. Zwanzig Minuten später betrat eine Schwester den Raum, stellte das Licht an und schrie auf als sie den Blonden so sah, schlug sich die Hände vor den Mund. Reitas Nachthemd war zerrissen und hochgeschoben, seiner Shorts hatte man ihm entledigt. Blut rann zwischen seinen Schenkeln hervor, er war beschmiert mit Sperma...Es war eindeutig was geschehen war. Erst dachte die Schwester Reita wäre tot, sah dann aber doch wie sein Brustkorb sich nur leicht und unregelmäßig hob und senkte. Sofort reagierte sie, hetzte aus dem Zimmer und rief einen Arzt. Anschließend ging alles ganz schnell.

Schwestern und Arzt kamen und reagierten sofort, kümmerten sich um den Blonden. Aoi ließ man nicht zu ihm, man wollte verhindern, dass er seinen besten Freund so sehen musste. Man sagte dem Schwarzhaarigen lediglich Reita wäre gefunden und man kümmere sich gerade um ihn, er solle doch bitte Geduld haben.

Und es regte den Schwarzhaarigen auf, das er nicht zu Reita durfte und er diskutierte deswegen auch hitzig mit einer der Schwestern. Die aber sagte immer nur das gleiche, dass es dem Blonden zu schlecht ging als das Aoi zu ihm durfte. Nach einer Weile gab der Gitarrist dann doch auf und setzte sich wütend und besorgt in den Flur des Krankenhauses. Langsam kamen ihm wieder die Tränen, was war denn jetzt bitte passiert, das es Reita schlechter ging...? Wäre er nur nicht eingeschlafen... Aoi kam sich vor wie der letzte Idiot und schob dabei die ganze Schuld auf sich. Dadurch versank er nur noch mehr in seiner Welt und bemerkte nicht wie das lebendige Treiben in dem Krankenhaus anhielt, man aber keineswegs auch nur im Ansatz daran dachte nach ihm zu sehen...

Reita bekam nichts von all dem Trubel mit. Er stand unter Schock, reagierte auf gar nichts mehr. Es dauerte bis es die Ärzte schafften zumindest die Blutung zu stoppen und den Riss zu versorgen. Der Blonde wurde einer gründlichen Untersuchung unterzogen, wo sich herausstellte das die inneren Organe zum Glück sozusagen nur ‚angekratzt’ waren, was aber schnell heilen würde. Auch wenn es nicht unbedingt angenehm war. Was den Ärzten wirklich Sorgen bereitete war mehr der seelische Zustand ihres Patienten. Denn der war nicht wirklich gut... Reita war bei Bewusstsein, aber nicht ansprechbar. Er reagierte nicht auf ruhig Reden, nicht auf schreien und auch auf sonst nichts was die Ärzte versuchten... Irgendwann gaben sie es auf und gaben die Erlaubnis, dass Aoi zu dem Bassisten durfte. Also machte einer der Ärzte sich auf den Weg zu dem Schwarzhaarigen, sprach ihn mehrmals an, aber Aoi reagierte nicht. Also legte er eine Hand auf die Schulter des Gitarristen, schüttelte ihn sachte. „Hören Sie mich!?“

Als Aoi die Hand schließlich spürte schreckte er auf. Er sah den Arzt verstört und fragend an, riss sich aber schnell wieder zusammen und nickte fest. Mit gebrochener Stimme kam ein leises „Hai“ aus seinem Mund. Was war gerade noch passiert...? Irgendwie verdrängte das Unterbewusstsein des Gitarristen das was gerade um ihn herum geschah und Aoi machte keine Anstalten dem etwas entgegenzusetzen. Jetzt aber erkannte er den Arzt, der ihm vorhin verboten hatten den Bassisten zu sehen, vor sich und er sah ihn nur noch fragender an, stand dann langsam auf. „Was ist...?“, fragte er leise und fuhr sich kurz durch die Haare. Es war wieder alles da was geschehen war... und Aoi verstand es noch immer nicht...

Der Arzt war froh, dass der Schwarzhaarige scheinbar wieder anwesend war. „Wegen Ihrem Freund...“ begann er vorsichtig. „Sein Zustand ist sehr kritisch.“ Er seufzte. „Nicht körperlich...aber seelisch. Er hat ein paar Verletzungen davon getragen aber die werden heilen. Er ist bei Bewusstsein aber nicht annähernd ansprechbar. Er reagiert auf gar nichts.“ Der Arzt blickte Aoi ernst an. „Sie können zu ihm...aber seien Sie vorbereitet.“

Aoi sah ihn weiterhin fragend an, allerdings nickte er dann und sah kurz zu Boden. „Ich will... bei ihm sein...“, nuschelte er und sah wieder auf.

//Ich hab ihm versprochen bei ihm zu bleiben...// dachte er sich nur und biss sich auf die Unterlippe. Und was der Schwarzhaarige versprach das hielt er sicherlich auch ein so gut es ging. Langsam tapste er daraufhin dem Arzt nach und ließ sich in Reitas Zimmer bringen, kurz blieb er stehen und musterte den Blonden erst verwirrt, dann geschockt. Langsam ging er an das Bett und setzte sich zu ihm. „Reita...“, hauchte Aoi nur und nahm eine Hand des Blonden, sah ihn mehr als besorgt an.

Reita lag im Bett, sah stumpf und mit leerem Blick aus dem Fenster. Er reagierte nicht auf Aoi, sagte nichts und erwiderte den Griff auch nicht. Er lag einfach so da und sah mehr tot als lebendig aus, war an noch mehr Schläuchen und Maschinen angeschlossen worden und stand unter ständiger Beobachtung der Ärzte.

Leicht biss Aoi sich auf die Unterlippe und sah den Blonden an an, spielte leicht mit seinen Fingern und war sichtbar mit der Situation überfordert. Er versuchte die Maschinen um sie herum zu ignorieren, genauso die Ärzte... allerdings schaffte er das nicht wirklich. Ein paar Momente später hatte er einfach den Kopf auf das Bett gelegt und die Hand des anderen in die eigenen beiden genommen, sie leicht gedrückt und nochmals seinen Namen gesagt. Wieder kamen ihm die Tränen und er verfluchte sich selbst.

Der Blonde reagierte einfach nicht, auf nichts. Er lag einfach da, in dem viel zu großen Bett und sah verloren aus. Er schloss nicht mal die Augen obwohl es fast wirkte als würde er schlafen... Man hatte ihm die Bettdecke bis hoch gezogen, weil man Aoi den Anblick von Reitas Schultern ersparen wollte, die mit eindeutigen Zeichen wie Kratz- und Bissspuren und teilweise Knutschflecken übersäht waren.

Aoi konnte die Tränen absolut nicht mehr zurückhalten. Er sah zu dem Arzt, der noch immer hinter ihm stand. Fordernd brachte er schon fast zischend ein „Was ist mit ihm!?“ hervor. Er achtete nicht mehr darauf ob er nun höflich sein sollte oder nicht... Es war ihm egal, sein bester Freund lag hier und reagierte absolut nicht auf ihn. Das machte ihn irgendwie fertig... Und wer war mal wieder Schuld daran...? Er selbst natürlich. Verzweifelt schluchzte er und versuchte sich doch noch zusammenzureißen.

Der Arzt seufzte und sah ihn nur mitleidig an. „Genau wissen wir natürlich nicht was passiert ist aber...“ Er trat näher, zögerte merklich. Es Aoi zu sagen war wahrscheinlich nicht sonderlich gut, es ihm zu verheimlichen aber ebenso. „Ihr Freund wurde vergewaltigt...“ erklärte er dann. „Von einem Mann. Er hat einen Schließmuskelriss und seine inneren Organe wurden leicht verletzt. Es wird dauern bis er wieder auf die Beine kommt, jedenfalls körperlich...Aber es wird heilen!“ letzteres fügte er noch schnell hinzu, seufzte dann jedoch. „Aber wie es mit seiner Seele aussieht weiß ich nicht... Dafür bin ich nicht zuständig. Es tut mir leid.“

„Ver...gewaltigt....?“, wiederholte Aoi geschockt und sah dabei wieder zu Reita. Weiter hatte er dem Arzt nur halb zugehört. Sie hatten ihn vergewaltigt...? Warum nur!? Was hatte Reita ihnen angetan, das sie sein Leben so kaputt machten...!? Verzweifelt sah er den Blonden an, fuhr ihm sanft mit der Hand durch die Haare, über seine Wange und seufzte schwer auf. Immer wieder sagte er leise seinen Namen, hoffte einfach das er ihn wieder anschauen würde, genauso frech grinsen würde wie sonst auch und ihm sagen würde, dass das nur ein Spaß gewesen war, das alles okay war... Das konnte doch eigentlich nur ein Traum sein... Ein verflucht beschissener... Langsam legte Aoi seinen Kopf an Reitas Brust und versteckte sein Gesicht dort. Er weinte hemmungslos, achtete einfach nicht mehr auf seine Umgebung. Irgendwann später versuchte eine der Schwestern ihn aus dem Zimmer zu holen, anscheinend damit sein Freund die Ruhe bekam die er brauchte, allerdings sah Aoi die Frau nur wütend an und ließ sich nicht vom Fleck rühren. Er hatte einmal nicht auf seinen Freund aufgepasst... Und dann war das passiert... Er würde ihn jetzt sicherlich nicht noch einmal alleine lassen. Dennoch schlief Aoi schließlich wieder ein. Irgendwann als er nicht mehr weinen konnte, schlief er einfach am Bett des Bassisten ein, noch immer hielt er dessen Hand in den eigenen, drückte sie ab und zu und wollte damit einfach deutlich machen das er noch immer da war, auch wenn dies im Schlaf nachließ. Bei der ganzen Aufregung dachte der Gitarrist auch nicht im entferntesten daran den Rest der Band anzurufen und ihnen bescheid zu sagen... Aber selbst wenn... Was würde das auch bringen...? So lag Aoi jetzt einfach da und holte den Schlaf herein den sein Körper gerade dringend brauchte...

Der Arzt ließ Aoi irgendwann allein, konnte ja auch nichts für ihn tun. Als die Schwester später kam und der Schwarzhaarige partout nicht zum Gehen zu bewegen war, winkte der Arzt ab und erteilte die Erlaubnis, das Aoi bei dem Patienten bleiben durfte. Vielleicht bekam er Reita ja dazu wieder zu sich zu kommen...

Was allerdings ganz und gar nicht danach aussah.

Der Blonde rührte sich die ganze Zeit nicht, reagierte nicht auf Aois Stimme, bewegte sich auch nicht als sein Freund anfing zu weinen. Er starrte einfach weiter aus dem Fenster, blinzelte sogar nur selten... Auch während Aoi schlief passierte nichts und so verging die Nacht, ein neuer Morgen brach an und Reitas Zustand hatte sich noch immer kein Stück geändert. Aber immerhin, schlechter geworden war es auch nicht......

Aoi interessierte es nicht ob er die Erlaubnis hatte hier zu bleiben oder nicht, das beachtete er gar nicht. Erst am nächsten Morgen, als er aufwachte und sich erst verwirrt und verschlafen umsah, wurde ihm bewusst, dass er darüber eigentlich froh sein sollte. Kurz fuhr sich der Schwarzhaarige über die Augen, rieb sie sich bis er restlich wach war und sah dann zu Reita. Ein schweres Seufzen entglitt seinen Lippen und es kamen wieder Tränen hoch. Sanft streichelte er dem anderen über die Wange und küsste ihn vorsichtig auf die Stirn, ehe er dann seinen Magen knurren hörte. Seufzend stand er auf und sah Reita nochmals an.

„Bitte... Komm wieder zu mir Reita...“, flüsterte er und drückte nochmals die Hand des anderen bevor er dann schweren Herzens aus dem Zimmer ging, sich im Flur umsah und eine Schwester darauf ansprach woher er denn etwas zu Essen bekommen konnte.

Die Schwester lächelte freundlich und wünschte ihm einen guten Morgen, erklärte ihm dann wie er zur Cafeteria kam, wo es tatsächlich recht annehmliche Sachen gab.

Und Reita? Der schloss einen Moment die Augen, lag ansonsten reglos weiter da, drehte schließlich aber leicht den Kopf und starrte die Blumen auf seinem Nachttisch an. Weiße Lilien...Gab´s die nicht immer auf Beerdigungen? Reita mochte diese Blumen sehr, aber trotzdem schenkte man jemanden im Krankenhaus solche Blumen doch nicht unbedingt oder? Der Bassist hatte auch keine Ahnung woher sie gekommen waren. Sie standen eben einfach da. Zwischen ihnen steckte ein kleines Kärtchen aber das alles registrierte der Bassist nicht mal richtig. Stumm starrte er einfach auf das strahlende Weiß der Blüten, blinzelte nur ab und an.

Und Aoi fand kurz seine Freundlichkeit wieder, verbeugte sich vor der Schwester und machte sich auf den Weg zur Caféteria. Dort stellte er sich an, suchte sich ein paar Sachen aus und bezahlten dann. Er hatte sich nur ein paar Sachen genommen, die er auch einfach essen konnte während er neben Reita saß, daher tapste er jetzt mit dem Tablett wieder in Richtung des Zimmers. Er musste darauf achten niemanden anzurempeln und noch was zu verschütten, schaffte es letztendlich aber dennoch und kam wieder in das Zimmer des Jüngeren. Dort ging er mit dem Blick zum Boden wieder zum Bett, setzte sich auf den Stuhl und stellte das Tablett zur Seite, ehe sein Blick zu Reita wanderte und er leicht lächelte.

„Hey~“, flüsterte er nur und streichelte kurz durch die blonden Haare, auch wenn er keine Reaktion von dem anderen erwartete.

Und es kam auch keine Reaktion. Reitas Blick wandte sich nicht von den Blumen ab. Man konnte sogar meinen der Bassist war noch blasser geworden... Aber vielleicht machte das auch nur das strahlend weiße Bettzeug. Dem Blonden hingen ein paar Haarsträhnen ins Gesicht und glänzten in der Sonne. Die Decke war herunter gerutscht und entblößte seine Schultern, die stellenweise doch recht gut seine Misshandlung zeigten... Aber nicht nur seine Schultern sahen so aus... Auch Reitas Brust und Seiten wiesen Kratz- und Bissspuren auf, seine Oberschenkel waren übersäht von größeren und kleineren blauen Flecken und Blutergüssen. Die Schmerzen seines geschändeten Körpers nahm er nur nicht wahr, weil er ohnehin nicht mehr wirklich hier war und weil er starke Schmerzmittel bekommen hatte...

Aoi sah die Schultern des anderen, streichelte kurz mit der Hand darüber und sein Blick verengte sich. Langsam und vorsichtig zog er die Decke wieder hoch, wollte nicht mehr davon sehen, ertrug es einfach nicht. Die Strähnen die ins Gesicht des Blonden hingen, strich er sanft aus diesem, ehe er sich abwandte und langsam begann zu essen, auch wenn ihm wieder richtig schlecht wurde. Diese Kerle verdienten den Tod... mehr noch... Seufzend wanderte der Blick des Gitarristen immer wieder zu dem Blonden um immer wieder seufzend festzustellen, das sich nichts geändert hatte.

Irgendwann änderte sich aber wieder was. Reita drehte ein weiteres Mal langsam den Kopf, starrte an die weiße Zimmerdecke, keuchte leise auf und presste die Augen zusammen. Es blendete. Weiß...so weiß...Der Bassist begann zu zittern, öffnete die Augen wieder. Sein Blick war wieder stumpf, glanzlos und leer...auch wenn er noch immer zitterte. Er rührte sich ansonsten aber kein Stück, starrte einfach an die Zimmerdecke.

Und sofort war Aois Gabel auf dem Teller gelandet als er sah wie Reita zitterte. Er beugte sich leicht über ihn und lächelte ihn sanft an. „Hey, hey Kleiner...“, flüsterte er und streichelte Reita über die Wange. Auch wenn er keine Ahnung hatte was der Bassist hatte, so wollte er einfach bei ihm sein. Als er dann aber wieder den leeren Blick des anderen vernahm seufzte er lautlos auf und wandte den Blick ab. Was brachte das hier eigentlich...?

Es brachte was, auch wenn Aoi das vielleicht nicht dachte. Reita wurde ruhiger, bis das Zittern schließlich ganz aufhörte. Auch wenn es nicht den Anschein machte, aber er bemerkte sehr wohl das der andere bei ihm war und aufpasste... Langsam drehte er abermals den Kopf und schaute zu dem Tablett, betrachtete jedes einzelne Stück auf diesem Ding genau, als hätte er so etwas noch nie gesehen. Aber er schwieg, zeigte auch keine Reaktion darauf und auch nicht, als die Tür sich öffnete und der Arzt herein kam.

„Entschuldigen Sie die Störung.“ Der Arzt verneigte sich vor Aoi und wünschte ihm einen guten Morgen, begann dann Reita zu untersuchen und ihm Medikamente zu geben. Dabei machte er ein nachdenkliches Gesicht. „Ich hab mir was überlegt...“ meinte er schließlich und blickte den Schwarzhaarigen an. „Sie machen doch Musik oder nicht? Warum holen Sie nicht mal sein Instrument ins Krankenhaus? Vielleicht erkennt er es und reagiert drauf... Oder Sie spielen ihm etwas vor.“ Der Arzt seufzte. „Einen Versuch ist es wert.“

Aoi sah auf als der Arzt kam und nickte leicht, ließ von Reita ab, damit er untersucht werden konnte. Dabei beobachtete er den Bassisten leicht lächelnd bevor er dann dem Arzt aufmerksam zuhörte. Die Idee war sicherlich nicht schlecht. Nur wollte Aoi den Bassisten nicht alleine lassen, besorgt sah er zu diesem, wurde dann aber von dem Arzt beruhigt von wegen sie würden auf ihn aufpassen. Daraufhin nickte Aoi nur leicht, obwohl er misstrauisch war, schließlich war das letzte ja auch in diesem Krankenhaus vorgefallen. Dennoch seufzte er kurz auf und nickte wieder, sagte zu das er sich um den Bass kümmern würde. Er richtete sich auf und verneigte sich vor dem Arzt, erklärte das er nur noch etwas essen wollte bevor er dann doch losgehen würde.

Der Arzt nickte nur und ließ dem Schwarzhaarigen die Zeit die er brauchte, ließ von einer Schwester derweil Reitas Wunden und Blessuren versorgen und kümmerte sich um seine restlichen Patienten. Reita hasste Krankenhäuser und doch reagierte er nicht. Er ließ es einfach mit sich geschehen... Er wirkte fast wie eine Puppe. Eine leblose Puppe ohne Seele... Sein Blick war genauso stumpf und emotionslos, er bewegte sich noch immer kein Stück.

Als der Schwarzhaarige dann fertig mit dem Essen war, richtete er sich wieder auf, hauchte Reita einen Kuss auf die Stirn und pattete ihn.

„Ich bin bald wieder da~“, hauchte er ihm zu und wandte sich dann ab, machte sich auf den Weg aus dem Krankenhaus um seinen Wagen dort zu starten und heimzufahren. Er beeilte sich wirklich. Dort angekommen fiel ihm zuerst auf das die Wohnung offen stand und er seufzte schwer. Die hatten sich also auch in seiner Wohnung ausgebreitet. Seufzend ging er rein und sah sich um. Alles durcheinander... aber das war ihm egal. Jetzt suchte er kurz den Schlüssel zu der Wohnung des Bassisten heraus und packte noch ein paar Sachen zusammen, da er sicherlich nicht vorhatte so bald wieder von Reitas Seite zu verschwinden. Er nahm auch seine Gitarre mit, hatte dann auch schnell alles zusammen und war wieder an seinem Auto. Die Wohnung war ordentlich abgeschlossen und Aoi schon wieder auf dem Weg zu Reitas Wohnung. Dort angekommen sah er sich erst um, stellte aber schnell fest das niemand die Wohnung beobachtete, daher ging er einfach hinein, fand den Bass und verließ das Haus schnell wieder. Er wollte nicht sehen wie diese Leute Reitas Leben schon dort angefangen hatten kaputt zu machen. Schnell war er dann wieder auf dem Weg ins Krankenhaus um dort das Auto auf dem Parkplatz abzustellen. Rasch ging er bepackt hinein, in Richtung von Reitas Zimmer.

Der hatte in der Zwischenzeit nicht viel Abwechslung gehabt. Ab und an war eine Schwester herein gekommen und hatte sich um ihn gekümmert aber ansonsten... Und trotzdem schien es dem Blonden egal zu sein. Er wollte nicht mehr. Er ertrug es nicht mehr...Er wollte diesen Schmerz nicht spüren, hatte sich deshalb so weit in sich zurück gezogen, dass er nun eben so leblos hier lag und die weißen Wände anstarrte. Es war grausam mit anzusehen...Und der Arzt befürchtete allmählich das Schlimmste.

Aoi war inzwischen wieder in das Zimmer getreten um schwer seufzend zu sehen, dass sich nichts verändert hatte. Leise stellte er die Sachen weg die er mitgebracht hatte, nahm aber gleich wieder den Bass zur Hand, ließ die Finger über den Hals fahren und seufzte kurz.

„Ne Reita~ Ich bin wieder da…und hab dir was mitgebracht...“, murmelte er kurz leise und ließ die Finger über die Saiten fahren. Natürlich brachte das nicht gerade viel aber vielleicht machte es ja schon allein den anderen ein wenig auf sich aufmerksam... Vielleicht. Aoi bezweifelte es wirklich.

Und scheinbar zweifelte er zu Recht. Reita reagierte nicht. Dabei war das sein Liebling in Aois Händen! Er behütete diesen Bass immer wie seinen Augapfel...es war eben sein Baby. Aber jetzt? Jetzt zuckte er nicht mal mit der Wimper. Er lag einfach da und starrte abwesend ins Leere. Der Arzt beobachtete das ganze durch das Fensterchen in der Tür. Er war gespannt, aber seine Hoffnung auf eine Reaktion des Patienten sank mit jeder Minute...

Aoi saß eine ganze Weile einfach da und sah den Blonden an an, hatte den Bass noch immer in den Händen. Dann aber legte er ihn weg, nahm seine Akustikgitarre zur Hand und stimmte ein paar Töne an. Ihm war gerade in gewissem Maße nach Spielen zu Mute. Trotzdem beließ er es bei leisen Tönen. Seufzend biss er sich auf die Unterlippe. Sachte spielte er irgendeine Melodie an, nichts besonderes, er spielte sich einfach seinen Schmerz aus der Seele... Ihm war einfach wirklich danach und konnte nicht anders. Sein Blick ruhte auf den eigenen Händen und den Arzt bemerkte er gar nicht.

Und tatsächlich passierte etwas. Reita blinzelte, die Töne drangen zu ihm vor. Musik? Eine Gitarre? Langsam wandte er den Kopf, starrte die Gitarre an. Wer spielte da? Etwa Aoi? – Ja...das war seine Art zu spielen. Aber warum? Warum spielte Aoi? Und warum klang es so traurig? Litt er? Hatte er Schmerzen? Es war so traurig! Eine einzelne Träne rann an Reitas Wange herab und versickerte im Kopfkissen. Der Arzt beobachtete das ganze mit großen Augen und grinste breit. „Weiter...“ feuerte er Aoi leise an, auch wenn der das ja nicht hören konnte.

Der bekam allerdings nicht mit was passierte, sah nicht wie Reita seinen Blick zu ihm wandte. Der Schwarzhaarige spielte einfach weiter. Immer tiefer versank er in seinem Spiel und nach und nach kamen auch ihm die Tränen, konnte sich nicht zusammenreißen sondern ließ seinen Gefühlen einfach freien Lauf. Er biss weiterhin auf seiner Lippe herum, spielte noch mehr traurige Töne bis er es dann einfach sein ließ. Er konnte nicht mehr, der Gitarrist legte die Hände auf die Augen und schluchzte. Auch wenn es etwas gebracht hatte, es seinen Schmerz gelindert hatte, so machte er sich noch immer Sorgen...und er hatte Angst.

Reita blinzelte. Jetzt war er sich sicher...Aoi weinte! Aber warum!? Etwa wegen ihm? Weil er nicht mehr da war? War Aoi deshalb traurig? //Ich will nicht das er wegen mir traurig ist!// Reita begann zu kämpfen. //Er darf nicht weinen!// Er hörte das Schluchzen seines besten Freundes und es ließ ihn zittern. //Er darf nicht traurig sein!// Reita blinzelte immer wieder, sein Blick wurde klarer. Er kehrte zurück. Und schließlich hob er die Hand. Es kostete ihn einige Anstrengung, aber er erlaubte sich nicht jetzt schlapp zu machen. Schließlich schaffte er es und legte seine Hand auf Aois Wange, strich sanft mit dem Daumen darüber. Er spürte die Tränen und es zerbrach ihm das Herz. Aoi weinte...er weinte wegen ihm! //Das kann ich ihm nicht antun!//

„Heulsuse...“ nuschelte der Blonde leise. Seine Stimme klang unglaublich schwach und die Kraft seine Hand zu halten verließ ihn auch, weshalb er sie wieder sinken ließ. Seine Augen verrieten noch immer den Schmerz, zeigten die Qualen...aber immerhin war er wieder da…

Der Gitarrist war nur zusammen gezuckt als er die Hand des anderen gespürt hatte. Sofort war sein Blick zu dem Blonden geflogen.

„Reita…“, brachte Aoi nur erstickt hervor und er stand auf, vorher hatte er seine Gitarre noch halbwegs unachtsam auf den Boden sinken lassen. Wieder nuschelte er den Namen des anderen und sah ihn an. Bei seinem Kommentar musste er unweigerlich grinsen. „Ich bin keine Heulsuse…“, nuschelte er und nahm Reitas Hand in die eigene. „Gott sei Dank... Du bist wieder da...“, murmelte er dann leise und küsste die Hand des Bassisten leicht. Er setzte sich an den Bettrand des Blonden und streichelte ihm kurz durch die Haare. Mehr traute er sich nicht zu machen, da er einfach Angst hatte den anderen zu verunsichern.

Reita zögerte, sah Aoi dann aber gespielt schmollend an. „Ja wie...? Und in den Arm werd ich nich genommen oder was? Was ist das denn für eine Begrüßung!?“ scherzte er und sah Aoi schwach an. Er fühlte sich ausgelaugt...Zurück zu kehren hatte ihn all seine Kraft gekostet. //Ich brauche dich...Aoi...gib mir deine Kraft!// Reita schloss erschöpft die Augen. „Und du bist wohl ne Heulsuse...“ nuschelte er. „Und du spielst furchtbar! Hast dich ständig vergriffen...Da spiel ich ja besser!“ er wollte den anderen ja nur ärgern, er wollte ihn aufmuntern. Reita ertrug es nicht wenn Aoi wegen ihm weinte…

Sachte nahm der Schwarzhaarige ihn in die Arme, drückte ihn leicht an sich.

„Gomen ne… Du hast was viel besseres verdient als diese Begrüßung von mir…“, nuschelte er und streichelte dem Blonden durch die Haare, um dann die Hand in dessen Nacken zu legen und ihn dort leicht zu kraulen. Aoi war es sehr recht wenn Reita ihn ärgerte, das konnte er von ihm aus die ganze Zeit machen, wenn er nur da blieb und nicht wieder diesen leeren Blick hatte. Sanft hauchte er ihm einen Kuss auf die Stirn. „Am Bass wärst du vielleicht besser gewesen... aber mit zitternden Händen sicherlich auch nicht“, meinte er dann noch frech grinsend und strich Reita dabei leicht ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht. Der Gitarrist war sich unsicher wie er sich verhalten sollte... sehr unsicher.

„Von wegen...ich hatte beim Spielen oft genug zitternde Hände...“ nuschelte der Blonde jetzt nur und schmiegte sich eng an Aoi. Eine Weile blieb er ruhig, dann fing er aber an zu zittern und schließlich schluchzte er. Er konnte und wollte es nicht verhindern, fing einfach an zu weinen. Reita klammerte sich an seinen Freund, vergrub das Gesicht in seinem Shirt. Er brauchte das jetzt einfach. Und Aoi gab ihm Halt. Es war gut so. Reita musste es einfach rauslassen, sonst würde er ewig darunter leiden...Er war vergewaltigt worden. Von einem Mann...

„Aoi...“ Reita wimmerte, schlang die Arme um den anderen und drückte sich verzweifelt an ihn. „Aoi…halt mich fest…“

Aoi sagte einfach nichts mehr, belies es dabei das der Bassist meinte er sei besser... Das Schluchzen und Weinen des anderen ließ den Schwarzhaarigen schwer aufseufzen und er zog Reita fest in seine Arme. Sanft streichelte er ihm mit der einen Hand über den Rücken, die andere wanderte wieder in dessen Nacken, kraulte ihn dort wieder sanft. Dennoch drückte er ihn an sich, hatte sicherlich nicht vor ihn wieder loszulassen. Auf keinen Fall. Sagen tat er gar nichts außer vielleicht mal ein leises „Schh…“, womit er ihn beruhigen wollte. Er konnte gut verstehen das Reita das jetzt einfach rauslassen musste, dennoch wollte er das er sich wieder beruhigte... auch wenn das vielleicht schwer war.

Und tatsächlich dauerte es auch ziemlich lange, bis Reita erschöpft gegen Aoi sank. Er hatte keine Tränen mehr übrig, war nun so geschwächt, dass ihm schwindlig war und ihm schwarz vor Augen wurde. Trotzdem klammerte er sich an Aoi, wollte ihn nicht loslassen. Er schwieg. Er wollte nichts sagen. Am liebsten nie wieder! Als nun der Arzt reinkam reagierte Reita nicht. Der Mediziner schaute entschuldigend, musste sich aber um den Patienten kümmern und verabreichte ihm schnell seine Medikamente. Der Bassist bekam es gar nicht mit, war zu geschwächt.

Aoi hatte den Arzt seufzend an Reita rangelassen, sich derweil von ihm gelöst so gut es ging. Nur die Hand hielt er jetzt noch von dem Blonden. Als sie dann wieder allein waren, sah Aoi wieder den anderen an.

„Du solltest schlafen Kleiner…“, hauchte er ihm entgegen, während er seinen Kopf auf das Bett legte und Reita sanft lächelnd ansah. „Wir wollen doch das du bald wieder hier rausdarfst oder?“, meinte der Gitarrist dann noch und strich dem anderen dabei kurz sanft über die Wange.

Der nickte nur schwach und sah Aoi an, rutschte dann im Bett zur Seite und blickte seinem Freund bittend, fast flehend in die Augen. „Lass mich nicht allein...“ murmelte Reita. „Bitte...bleib bei mir...“ Er hatte Angst und das nicht ohne. Er wollte Aoi richtig bei sich spüren, sich an ihn schmiegen und in seinen Armen liegen. Nur dann würde er sich wirklich sicher fühlen...

Ein leichtes Lächeln huschte über die Lippen des Schwarzhaarigen, ehe er sich dann doch zu Reita ins Bett legte, schnell die Decke über sich zog. „Ich lass dich nie wieder allein. Ganz sicher“, hauchte er Reita kurz ins Ohr, ehe er die Arme dann wieder fest um ihn schloss und ihn sanft an sich zog.

Ein sanfter Kuss landete auf Reitas Stirn und Aoi streichelte ihm sanft über die Seite, wollte ihm damit nur zeigen das er da war und er beruhigt schlafen konnte.

Allerdings bekam Reita das alles schon gar nicht mehr mit. Er registrierte gerade so noch das Aoi wirklich zu ihm ins Bett kam, dann war er auch schon weg. Er war noch zu geschwächt, musste sich erholen und bis er wirklich wieder gesund war, zumindest körperlich, würde wohl noch eine ganze Weile vergehen. Noch mindestens eine Woche sollte er laut Arzt noch im Krankenhaus bleiben und dann konnte man weiter sehen.

Erst eine Weile später schloss auch Aoi die Augen, auch wenn er nur leicht döste, was sollte er sonst schon tun...? Ansonsten würde er nur in der Nacht wieder einschlafen und Reita könnte wieder etwas passieren. Und ein zweites Mal würde er sich das sicherlich nicht verzeihen. Während er döste hatte er den Blonden fest an sich gedrückt. Aoi versuchte zu überspielen das der andere eigentlich noch länger da bleiben musste, aber diese Zeit würde sicherlich auch noch restlich schnell vorbei gehen... Da war er sich sicher...



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Ruki_
2007-12-18T12:24:27+00:00 18.12.2007 13:24
der arme reita! ;____;
bin immernoch sehr begeistert von deiner ff^^
ich mag deinen stil.
bai bai
Moe
Von:  BLVCKMORAL
2007-12-05T17:17:06+00:00 05.12.2007 18:17
Woah deine Kapis sind so lang +.+
hab die FF jetzt endlich durch gelesen *freu* >___<
und bin traurig ûu das mac ht mich i.wie richtig traurig
der arme Reita will wissen wieso die hinter dem her sind
Reita ist in der FF so >< schüchtern und alles xD
find das voll süß er ist so hilflos ûu
wie so ein kleines KInd ;O; *ihn Mal drücken will*
schreib schnell weiter ûu

Aki ~
Von:  Armaterasu
2007-12-03T20:19:27+00:00 03.12.2007 21:19
puh... alles durchgelesen hat^^
Inhaltlich finde ich es klasse... okay, wie tattoo schon sagte mit polizei und so... aber ich finde solche begriffe wie "ficken" oder "wichsen" irgendwie viel schlimmer... das mahct deine ff meiner meinung nach etwas kaputt, aber sonst finde ich sie klasse^^ hätte fast geheult, als sie reita vergewaltigt haben... du lässt ihn echt ganz schön leiden^^
LG
amy
Von:  PinkParadiseMuffin
2007-11-17T23:45:53+00:00 18.11.2007 00:45
T//T
*flenn*
Die Geschi ist total toll aber das rei-chan tut mir sou leid~
*rei-chan flausch*
Die FF ist schön...nur weiter so~
*plüsch*
Von:  Tattoo
2007-10-29T08:21:48+00:00 29.10.2007 09:21
du lässt reita echt ganz schön leiden... hähä!^^
versteh mich ni falsch, ich vergötter den kerl, aber es geht doch nix über ein bissl drama! ^_~
an deinem schreibstil hab ich ni wirklich was anzumerken (die gefühle kommen echt gut rüber), aber inhaltlich...
ähm, also wenn jemand vergewaltigt wird, erst recht in einem krankenhaus, dann wird sofort die polizei gerufen! und ein psychologe, der sich um das opfer kümmert! klar passt es für deine story besser, wenn aoi das macht, aber ein bissl logisch darf's doch sein... du hättest ja einfach schreiben können, dass die polizei aoi und das personal vernommen hat und dass ein psychologe bei reita war und aoi den tipp mit den instrumenten gegeben hat... nya, ich bin bei sowas immer recht kritisch, auch bei meinen ffs, also nimm's mir bitte ni übel!^^'
ich freu mich auf mehr! ^____^
Von: abgemeldet
2007-10-28T10:03:11+00:00 28.10.2007 11:03
ähnmm ich habs voll verplant nen kommi zu schreiben..
sorry~ aber ich war mir irgendwie sicher, dass ich es gemacht hatte..
*drop*
nyo kommt ja noch..
ich mag die ff.. ist auch mal was anderes..
außerdem schreibst du gut..^^
ich freu mich auf mehr
Von:  rubymoore
2007-10-27T12:25:30+00:00 27.10.2007 14:25
hmmmm warum hast du nur so wenig kommentare für deine ff bekommen ._."
also ich find sie toll <3 etwas gewöhnungsbedürftig was rei angeht aber mal was neues irgendwie ** wurscht xD kommentare schreiben ist nicht so mein ding xD aber schreib schön weiter <333 bin schon gespannt wie's weitergeht und vor allem was Rei eigentlich verbrochen hat <<"


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