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sing a song

oder: Wenn du feststellen musst, dass du die Menschen in deiner Umgebung doch nicht so gut kennst, wie du geglaubt hast.
von

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Massagen, Lauschangriffe und dumme Zufälle

Seto riss seine eisblauen Augen aufschreiend weit auf und fand sich alleine in seinem Bett wieder. Es war dunkel, aber nicht wie in seinem Traum, denn der Morgen graute schon und tauchte das Zimmer in blasses Licht.

Verwirrt sah er an sich herunter und fand zu seiner nicht großen, aber unangenehmen Überraschung sein Glied steif aufgerichtet vor. Wie hatte er nur so etwas träumen können?

Er hatte gedacht, aus dem Alter pubertärer Sexträume heraus zu sein.

Und dann auch noch mit dem Köter!

Seit wann fand er denn bitte den attraktiv?

Seit wann fand er denn bitte überhaupt Kerle attraktiv?

Damit hätte er sich ja sogar vielleicht noch abfinden können, schließlich war er noch jung, da konnte der Körper schon mal komische Sachen machen.

Aber Wheeler? Das war schon mehr als nur komisch. Das war regelrecht abartig.

Zumindest in Seto Kaibas bisheriger Weltanschauung.

Und doch...
 

Noch nie hatte Kaiba sich so berauscht gefühlt.

Und eigentlich war das auch gar nichts, was er je angestrebt hatte.

Er hatte die Kontrolle über seinen Körper verloren, etwas dass ihm normalerweise gar nicht behagt hätte.

Doch wie er schon bemerkt hatte war bei Joey Wheeler nichts mehr normal. Und es war ja letztendlich auch nur ein Traum. Also warum sollten seine Grundsätze normal bleiben?

Warum sollte er bei ihm nicht die Kontrolle verlieren? Im geringen Maße hatte er das auch früher schon getan, wenn sie sich stritten. Nie hatte er sich mit jemandem so angelegt wie mit dem Blonden. Klar, er hatte auch seine Angestellten angeschrien, wenn sie Mist gebaut hatten. Aber nie war er dabei so unbeherrscht gewesen und aus sich heraus gegangen. Und er hatte sich auch mit niemandem außer mit Wheeler über solchen Mist gestritten.

Bei seinen Angestellten ging es schließlich um seine Firma und viel Geld. Bei Joey Wheeler ging es höchstens um Setos Nerven, die aber weniger beansprucht worden wären, wenn er ihn einfach ignoriert hätte. Doch das hatte er aus irgendeinem Grund noch nie gekonnt.
 

Da er bald eh hätte aufstehen müssen lohnte es sich nun auch nicht mehr, sich noch mal schlafen zu legen, zumal ihm das mit der Erektion wohl eh nicht gelungen wäre. Also war zunächst mal eine Dusche angebracht. Erstens, um wach zu werden, und zweitens, um dieses nicht ganz so kleine Problem zwischen seinen Beinen weg zu bekommen. Gerade als er in die Dusche treten wollte, klingelte es auf seinem Privatanschluss.

Grummeln begab Seto sich zu dem Telefon, denn immerhin könnte es ja auch etwas Wichtiges sein.

"Kaiba.", meldete er sich, höflich wie immer.

"Oh, dann ist dass deine Nummer?! Ich habe sie eben in meinem Nummernspeicher gefunden und wusste bei besten Willen nicht, wem ich sie zuordnen soll. Daher habe ich einfach mal angerufen.", trällerte ihm Wheelers Stimme aus dem Hörer entgegen. Und Seto erschauerte augenblicklich.

"Wheeler? Halt die Klappe!", schnauzte der Brünette und ließ den Hörer geräuschvoll auf die Gabel knallen.

Das war doch echt nicht wahr, dass dieser vermaledeite Köter ihn ausgerechnet jetzt anrufen musste! Sofort hatte er daran denken müssen, welch erotischen Geräusche sein Traum-Joey in der Nacht von sich gegeben hatte, und sein Problemchen war noch etwas größer geworden.

Er musste jetzt unbedingt unter die Dusche.
 

Gedacht, getan. Das heiße Wasser prasselte auf Setos helle Haut und er ließ seine Finger über seinen Körper gleiten. Dabei versuchte er mit aller Kraft, sich hübsche nackte Frauen vorzustellen. Doch nicht nur, dass diese immer blond und braunäugig waren, sie verwandelten sich auch immer sehr schnell wieder in den Köter.

Es brachte nichts, er musste es wohl oder übel mit der Fantasie eines nackten Joeys vollenden.

Und in der Tat drang bald darauf ein leises: "Hündchen.", aus Setos Badezimmer.
 


 

Joey starrte ziemlich verwirrt auf den Hörer, den er noch in der Hand hielt. So sehr er es auch gewöhnt war, von Kaiba angemotzt zu werden, so war er doch auch mehr Stil von eben Jenem gewöhnt. Ein ´Halt die Klappe! `, ohne jeglichen weiteren Kommentar hatte er jedenfalls noch nie zu hören bekommen.
 

Da es Montagmorgen war, hieß das, dass Heute erstens wieder Schule war und zweitens ihre Referate anstanden. Und trotz all dieser Dinge machte Joey sich gut gelaunt auf den Weg und kam vollkommen pünktlich dort an, was ihm eine Menge irritierter Blicke bescherte.

Fast die gesamte Klasse war schon da, als Kaiba hereinkam und sich mit Sieben-Tage-Regenwetter-Miene auf seinen Platz setzte.

Unser Blondchen, das seine Neugierde natürlich nicht zügeln konnte ging mit fragendem Blick zu ihm.

"Sag mal, Kaiba, warum warst du vorhin eigentlich so erregt?"

Prompt war die gesamte Klasse still und starrte die beiden Streithähne an. Vorhin? Erregt? Man konnte die Fragezeichen förmlich durch die Luft wandern sehen. Und auch Kaiba starrte Joey an. In seinem Gesicht konnte man natürlich weder die Verwirrung, noch die peinliche Berührtheit sehen, die sich in ihm breit machte.
 

"Erregt? Wie kommst du denn bitte auf so einen Blödsinn?", fragte er daher mit eiskalter Stimme. Nur nichts anmerken lassen, Wheeler konnte schließlich unmöglich wissen, was mit ihm los gewesen war.

"Na ja, wenn man so angebrüllt wird... Also, welche Laus ist dir schon so früh über die Leber gelaufen?"

Kaum merklich atmete Kaiba erleichtert aus. Also das hatte der Kleinere gemeint...
 

"Tja, vielleicht die Tatsache, dass mich irgendein Idiot in aller Herrgottsfrühe anruft und mit belanglosem Zeug zu textet?!", knurrte er zurück, schaffte es wegen seiner Erleichterung jedoch nicht, seine Stimme so böse klingen zu lassen, wie er das vor gehabt hatte.

"Wo wir schon mal dabei sind, wieso warst du überhaupt um so eine Zeit wach, wo du doch sonst immer verschläfst?"

Nun war es an Joey verlegen zu werden, nur dass man es ihm besser ansah.

"Hab schlecht geträumt.", murmelte er leise und verschwand schnell auf seinen Platz, bevor ihm noch mehr peinliche Fragen gestellt wurden.

In Wirklichkeit hatte er nämlich mehr als schöne Träume gehabt, nur hatten sie trotzdem damit geendet, dass der Musiker aufschreiend und schweißgebadet in seinem Bett erwacht war. Und das um eine, für Joey, mehr als unchristliche Zeit.
 

Der Firmenboss sah seinem Klassenkameraden verblüfft, wenn man ihm das auch wieder nicht anmerkte, hinterher. War der Kleinere tatsächlich gerade rot geworden, als er was von schlechten Träumen gefaselt hatte?

Nein! Nein, das hatte er sich doch sicherlich nur eingebildet, weil er selbst so einen komischen Traum gehabt hatte.

Kaum merklich schüttelte der Brünette den Kopf und lachte sich innerlich für den Gedanken, Wheeler könnte Ähnliches geträumt haben aus.

Das Erschreckenste daran war aber, dass in diesem Gedanken ein klein wenig Hoffnung mitgeschwungen war.

Das war doch völlig unsinnig! Wieso sollte er sich denn wünschen, Joey möge einen Sex-Traum von ihm gehabt haben? Es war ja nicht so, als würde er wirklich auf den Köter stehen.

Das war nur eine merkwürdige Anwandlung gewesen und würde nie wieder vorkommen, jawohl!

Damit schloss Kaiba dieses Kapitel innerlich ab. Versuchte es zumindest.
 

Nur wenige Minuten später kam dann auch die Lehrerin herein. Und natürlich mussten Joey, Kaiba und Makoto ihr Referat als Erste halten. Frau Takanaga hatte nicht ernsthaft damit gerechnet, dass etwas Vernünftiges dabei herauskommen würde. Oder, um genauer zu sein, hatte sie mit einem klasse Referat gerechnet, dass Seto Kaiba alleine gemacht haben würde. Doch wie es aussah hatte sie sich da getäuscht. Alle Drei kannten sich gut mit dem Thema aus und Wheeler grinste anzüglich, als er über die Sexualität der Soldaten erzählen durfte.

Man sollte meinen Jugendlich in dem Alter würden sich nicht mehr so pubertär verhalten, doch im Gegenteil, durch die ganze Klasse ging Flüstern und Kichern, als Joey davon erzählte.

Die Lehrerin und Kaiba schüttelten unisono die Köpfe. Unfassbar.
 

"Ist doch ganz gut gelaufen. Und das obwohl wir es vorher gar nicht zusammen geübt hatten."

Es war Pause und Makoto und Joey standen zusammen mit dem Rest des Kindergartens draußen, verspeisten ihr Frühstück und unterhielten sich.

"Sag mal, was hast du eigentlich so schlechtes Geträumt, dass du es schaffst den Frühaufsteher Seto Kaiba aus dem Bett zu klingeln?" Das kam von Yugi, der ihn aus seinen großen, unschuldigen Augen fragend ansah.

"Ach..." Joey lachte verlegen und kratzte sich am Kopf.

"Ehrlich gesagt habe ich von Kaiba geträumt. Keine Ahnung mehr warum, aber aus irgendeinem Grund war der hinter mir her."

Der Blondschopf war froh wenigstens nicht völlig lügen zu müssen. Es reichte völlig seine Worte nicht näher zu erklären.
 

"Ach, und wieso hast du ihn dann angerufen?" Diese äußerst misstrauisch gestellte Frage kam natürlich von Makoto. Er war wohl der Einzige, der so ungefähr ahnte, was vor sich ging.

"Hm? Oh, ich habe seine Nummer in meinem Telefonspeicher gefunden, konnte sie aber nicht mehr einordnen. War selbst überrascht, als er dann dran ging. Ich hatte schon wieder völlig vergessen, dass er mich wegen dem Referat angerufen hatte. Außerdem sollte man meinen, er habe Angestellte, die für ihn ans Telefon gehen."

Leider schien diese Antwort Makoto nicht gerade zu befriedigen, der sah ihn nämlich noch immer mit finsterem Gesichtsausdruck an. Etwas, dass sich weder Joey noch seine Freunde wirklich erklären konnten. Nur Thea hatte mit ihrem weiblichen Instinkt so eine Vermutung, was Makoto so störte. Allerdings bezweifelte sie stark, dass man sich ausgerechnet wegen Joey und Kaiba Gedanken machen musste. Jeder wusste doch, dass die Beiden sich nicht leiden konnten.
 

Die nächsten Wochen verliefen relativ ereignislos. Unsere beiden Helden wurden von ihren Träumen verfolgt, was Joey nicht weiter störte, Seto jedoch so langsam an den Rand des Wahnsinns trieb.

Noch dazu schien ihm Makoto noch anhänglicher geworden zu sein. Es war quasi unmöglich Wheeler mal ohne Nakamura an seiner Seite zu sehen. Und auch wenn er versuchte sich einzureden, dass es nicht so war, störte ihn das irgendwie gewaltig.

Es war als hätte man ihm seines Spielzeugs beraubt, denn es kam immer seltener zu ihren Streitereien. Was einerseits daran lag, dass dieser schwarzhaarige Quälgeist sich immer wieder einmischte, aber auch daran, dass der Leiter der Kaiba Corporation immer wieder an seine Träume denken musste wenn er Joey sah.
 

RELATIV ereignislos deshalb, weil Joey eines Tages, um genau zu sein genau einen Woche nach ihrem Referat, etwas mehr als merkwürdiges tat.

Kaiba hatte schon den ganzen Tag unter Kopfschmerzen gelitten, was unter anderem daran lag, dass er die letzten Tage nicht sonderlich viel geschlafen hatte.

Als ihm klar geworden war, dass die Träume nicht wie erwartete aufhörten hatte er das zu Bett gehen immer weiter hinausgezögert, war teilweise sogar an seinem Schreibtisch eingeschlafen, doch es hatte alles nichts gebracht. Der blonde Alptraum suchte ihn trotzdem Nacht für Nacht heim und weckte ihn in den frühen Morgenstunden.

So blieb Seto dann auch in der Mittagspause im Klassenraum, um sich dem Lärm des Schulhofes nicht auszusetzen und sich vielleicht unbeobachtet etwas ausruhen zu können.

Leider wurde aus diesem Plan nichts, da er keineswegs unbeobachtet war.

Joey hatte mitbekommen, wie schlecht es dem Finanzmogul ging und war ebenfalls drinnen geblieben, ging nun sanft lächelnd auf seinen eigentlich schlimmsten Feind zu.

"Was willst du, Wheeler?", giftete Kaiba auch schon, doch diesmal ließ Joey sich davon nicht beeindrucken.

"Dir helfen. Also sei nett und entspann dich. Ich weiß du hältst mich für einen Hund aber ich werde dich schon nicht beißen.", meinte er nur keck und grinste den Brünetten breit an.

Dieser war immer noch misstrauisch und ließ Joey, der sich hinter ihn stellte, keine Sekunde aus den Augen.

Resolut legte der Blondschopf seine Hände an Kaibas Schläfen und drehte seine Kopf nach Vorne. "Entspannen, habe ich gesagt!", knurrte er leicht und begann dann mit den Fingerspitzen ganz sanft Setos Schläfen zu massieren.

Zum Erstaunen beider Männer protestierte Kaiba nicht. Er hatte es vor gehabt. Wirklich. Doch noch bevor er dazu kam spürte er, wie der Schmerz erträglicher wurde und entspannte sich etwas.

Irgendwas lief hier gerade ganz falsch, dessen war er sich bewusst, aber im Moment hätte er wohl fast alles getan, um die Kopfschmerzen zu lindern, auch wenn das bedeutete sich den Händen des Köters zu überlassen.

Dieser freute sich indes und strahlte, wie ein Honigkuchenpferd übers ganze Gesicht.

Seto ließ ihn ihn massieren! Nie hätte er gedacht, dass sein heimlicher Schwarm das zuließ.

Und auch wenn ihm irgendwann die Finger weh taten, er machte weiter, bis es zur nächsten Stunde klingelte.

Er war dabei wie in einer Art Trance, so unwirklich erschien ihm das. Seto Kaiba hatte ihn gewähren lassen, hatte sich unter seinen Berührungen zusehends entspannt, die Augen geschlossen und gelegentlich, wohl ohne es selbst zu merken ein genießerisches Seufzen von sich gegeben. Wenn es nach dem Braunäugigen gegangen wäre, dann hätte er noch ewig so weiter machen können.

Alleine, dass Kaiba die Augen geschlossen hatte...

Joey hätte sonst was anstellen können, ohne dass er es gesehen hätte, doch er hatte ihm vertraut. Ein schöneres Geschenk hätte Kaiba ihm nicht machen können.
 

Dass der Firmenmagnat sich danach genauso kühl wie vorher verhielt überraschte den Musiker nicht im Geringsten. Sicherlich war es seinem Seto jetzt furchtbar unangenehm, dass er sich so hatte gehen lassen. Und ganz bestimmt würde er das nicht zur Gewohnheit werden lassen.

Schade, wirklich schade.
 

Zwei Wochen ging das so, bis Kaiba beschloss seinem Leiden ein Ende zu machen.

Als Wheeler bei ihm gewesen war hatte er ihn angetanzt und dann hatte er ihn auch noch massiert, das hieß ja wohl er konnte nicht gänzlich uninteressiert sein. Und selbst wenn, der Blauäugige würde ihn schon überzeugen. Wenn er den Köter einmal gehabt hatte würden seine Träume sicherlich wieder verschwinden und er konnte in sein altes, ruhigeres Leben zurück finden.

Es war Freitag und die letzte Stunde war gerade vorbei. Seto stand auf dem Schulhof und hielt Ausschau nach dem blonden Chaoten, um ihn abzufangen und ihn von seinen sexuellen Fantasien zu überzeugen.

Doch als besagter Blondschopf endlich aus der Schule kam wandte er sich nicht wie alle anderen Richtung Schultor, sondern ging in die entgegen gesetzte Richtung, hinter das Schulgebäude. Irritiert und neugierig folgte Kaiba ihm, denn er hatte nicht vor sein Vorhaben noch länger aufzuschieben. Als er die Ecke des Gebäudes erreicht und vorsichtig drum herum schielte, sah er das Objekt seiner Begierde dort mit einem Anderen stehen.

Um genau zu sein, und wie hätte es auch sonst sein sollen, war dieser Andere Makoto Nakamura.

Hatten die Zwei denn nicht in der Schule schon genug Zeit miteinander verbracht, dass sie sich jetzt noch heimlich hinter der Schule trafen? Der Brünette war alles andere als begeistert, allerdings aber auch weiterhin neugierig, so blieb er also stehen und lauscht, hoffte endlich zu erfahren was nun zwischen den Beiden war.
 

"Wir treffen uns dann also Morgen, ja?", fragte Makoto gerade und lächelte Joey, was Kaiba freilich nicht sah, freudestrahlend an.

"Klar. Ich war schön öfter in dem Club und freue mich schon wie wahnsinnig, da ist immer eine klasse Stimmung. Und ich denke die Show wird nicht so lange gehen. Fängt ja schon relativ früh an."
 

Seto hatte eindeutig genug gehört. Schnell, da er ja nicht erwischt werden wollte machte er sich auf den Weg zu seiner Limousine, die vor dem Schultor auf ihn wartete.

Das war es also, die Zwei hatten ein Date. Zumindest hatte es sich so angehört. Sichergehen könnte er natürlich nur, indem er es überprüfte. Doch wer war er denn, dass er den Beiden hinterher schlich? Nein, ein Seto Kaiba tat so was natürlich nicht. Wozu hatte er denn Bedienstete?! Er würde Roland sagen, er solle Nakamura folgen. Joey würde Roland erkennen, der Neue aber nicht. Ja, das war gut.

Er selbst hatte Morgen ohnehin genug zu tun. Er war endlich an Karten für ein Jonouchi Katsuya Konzert gekommen. Er würde also abgelenkt sein und konnte sich hinterher von Roland berichten lassen, was die Beiden getan hatten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Shogikoneko
2008-01-20T16:25:19+00:00 20.01.2008 17:25
joey ruft bei kaiba an? deja-vu?*lach*
oh oh das nächste kapi wird seeeehr interessant
*hände reib*
dieses katz und maus spiel ist einfach herrlich*kicher*
bin gespannt wie es weiter geht^^
Von: abgemeldet
2008-01-06T22:57:54+00:00 06.01.2008 23:57
super ff!!!
super story!!!
ich freue mich wie wild auf eine fortsetzung!!!
mach schnell weiter!!!
Von: abgemeldet
2008-01-06T17:37:40+00:00 06.01.2008 18:37
Da wird unser liebes Eiswürfelchen aber den Schock seines lebens erhalten, wenn er sieht, dass Joey Jonouchi ist. Ich freu mich schon drauf, hoffentlich bekommt Mr. Blue-Eyes-White-Dragon keinen Herzkasper, wäre doch schade um sein hübsches gesicht *lol* Mach schnell weiter,
gglg Angel
Von:  kuestenfee1
2008-01-06T14:40:47+00:00 06.01.2008 15:40
Ich freue mich schon auf Setos Gesichtsausdruck, wenn er Joey als Katsuya erkennt.
Hoffentlich kommt ihm nichts dazwischen und er kann auf das Konzert.
Freue mich schon auf das nächste Kapitel.

lg kuestenfee

Von: abgemeldet
2008-01-05T12:22:31+00:00 05.01.2008 13:22
nein wie toll^^
*sich vor freude nicht mehr einkrieg*
*strahl*
das is soooo süß und toll besonders die letzten sätze machen einen voll gespannt auf das nähste kapi^^
mach bitte schnell weiter
Von: abgemeldet
2008-01-04T21:56:40+00:00 04.01.2008 22:56
uhhhh
das wird lustig wenn kaiba mitbekommt das joey da singt hehe
freu mich schpn auf das nächste kapitel
und das wa auch klasse
mach schnell weiter
und viel glück mit deinem abi :D
Von:  Usa-Sama
2008-01-04T20:48:59+00:00 04.01.2008 21:48
Die ff ist supper bitte schreib schnell weiter.
Von: abgemeldet
2008-01-04T16:49:40+00:00 04.01.2008 17:49
Da wird sich joey aber wundern wenn er kaiba bem konzert sieht xDDDDDD


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