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Last hope...

...the dark
von

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Ein besonderer Maskenball

Halli hallo meine lieben Freunde. Es ist Weihnachten und mein Geschenk an euch ist ein neues Kapitel. Am Ende ist eine kleine Überraschung.

Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen ;)
 

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Kapitel 7: Ein besonderer Maskenball
 

~Derweil ganz woanders~

Trügerische Stille lag über den Schlossmauern. Nichts deutete auf das Kommende hin, das sich im Schatten verbarg.

Das Schloss der Ewigkeit, Kyûden no Eien, war ein prachtvolles Schloss und gehörte einer angesehenen Königsfamilie. Eine Familie, die kein Auge für die Armen hatte und schon stanken von dem Geld dass sie besaßen.

Wie jeden Abend verbrachten sie auch diesen im Aufenthaltsraum vor dem Kamin. Die Familie bestand aus Vater, Mutter und zwei Königssöhnen, sowie einer kleinen Tochter, im Alter von sieben Jahren. Sie hatte bislang noch nicht gelitten. Ihr Herz war noch rein, wie das von einem armen Kind. Sie sah die Welt noch mit normalen Kinderaugen und war nicht verzogen.

Die Söhne waren da ganz anders. Sie scheuchten die Diener herum, schikanierten sie und prügelten sie für angeblich misslungene Taten. Doch die Diener führten ihre Aufgaben gewissenhaft aus. Es war nichts zu bemängeln.
 

So war es auch an diesem Abend. Die Sonne war vor wenigen Augenblicken untergegangen. Das junge Mädchen, Serena, las in ihrem Lieblingsbuch. Ihre Eltern saßen vorm Kamin und berichteten sich von dem gemeinsamen Tag. Die beiden Söhne konnten nicht still sitzen und prügelten auf sich ein.

Ein geheimnisvolles und unverständliches Flüstern ging durch die vielen Korridore bis hin zum Aufenthaltsraum. Niemand schien es wahrzunehmen. Niemand, nur die kleine Serena. Wie gebannt, schloss sie ihr Buch, legte es beiseite und stand auf. Ihre Familie fragte nicht, wohin sie ging und es schien ihnen auch nicht aufzufallen.

Das brünette Mädchen mit den schwarzen Augen folgte dem Flüstern. Sie blickte in jeden Raum, doch fand niemanden.

„Serena“, flüsterte die geheimnisvolle Stimme immer wieder.

Sie wurde immer deutlicher und es war eine Frauenstimme.

„Wer… bist du?“, fragte das Mädchen und ging immer weiter. Getrieben von ihrer Neugierde.

„Komm zu mir…“, sagte die Frau.
 

Serena folgte der Stimme bis zu dem Zimmer, das für sie verboten war. Sie wusste nicht, was sich dahinter verbarg und zögerte.

„Serena.“

Langsam umschloss die Hand der siebenjährigen die Türklinke der verbotenen Tür und sie öffnete sie.
 

Inzwischen hatten ihre Mutter und ihr Vater das Gespräch eingestellt. Sie hatten sich nichts Neues zu erzählen, wie jeden Abend. Die Brüder hatten voneinander abgelassen und behandelten die Diener wieder wie Ungeziefer.

Plötzlich erlosch der Kamin und alles Licht ging aus. Die Familie war verängstigt, nur der König schien einen klaren Kopf zu haben. Die ach so starken Königssöhne klammerten sich nun fest aneinander. Zitterten vor Angst.

„Was geht hier vor sich?“

Selbst der König konnte das leichte zittern seiner Stimme nicht verhindern.

Ein Lachen drang aus der Dunkelheit hervor und wurde immer lauter und dunkler.

Der König sah sich um, doch er konnte nichts erkennen. Nicht einmal die eigene Hand.

„Wer immer Sie auch sind, kommen Sie aus Ihrem Versteckt und zeigen Sie sich!“

Auf diese Forderung hin lachte der Fremde nur noch länger.

Dann jedoch hatte er sich wieder eingekriegt und blickte auf die verängstigte Familie. Die reiche Familie, mit den starken Wachen. Es hieße, sie seien furchtlos, doch er konnte sich nicht davon überzeugen. Diese Familie hatte Angst. Die beiden Jungen hatten sich vor Angst sogar in die Hosen gemacht. Die Dame des Hauses weinte und der Hausherr hatte die Angst in seinen Augen.

„Das ist also der Große Keiji, der niemals Angst hat“, sagte der Fremde und lachte, „Ich habe Bauerntrottel gesehen, die waren furchtloser als Ihr!“

Keiji drehte sich zur Stimme hin.

„Wer seid Ihr?“

„Ich habe viele Namen. Lügner, Verräter, Mörder…“, er machte eine Pause, um seine Worte auf die Familie wirken zu lassen, „doch Ihr dürft mich Kagedama nennen.“

„Kagedama also! Was ist der Grund für dieses Theater? Traut Ihr Euch nicht, mir im Lichte zu erscheinen?“

Kagedama lächelte, verborgen im Schatten.

„Den Grund wirst du bald erfahren, doch vorher würde ich mir um deine Tochter Sorgen machen. Die kleine Serena.“

„Was ist mit ihr?“

Die Mutter war nun in Sorge. Von all ihren Kindern liebte sie Serena am meisten. Sie hatte sich immer ein Mädchen gewünscht und Serena hat diesen Wunsch erfüllt. Ihr durfte einfach nichts zustoßen.

„Ich habt es ja nicht einmal mitbekommen, dass euer geliebtes Töchterchen einfach ging.“

„Serena!“

“Gib sie zurück, Youkai!“

„Was, wenn ich es nicht tue? Würdest du es wagen, mich anzugreifen? Dein Herz ist schon voller Angst. Ich kann es hören… den schnellen Klang“, lachte Kagedama.
 

Die Brüder waren immer noch starr vor Schreck und bemerkten die lauernde Gefahr nicht, die hinter ihnen saß. Noch. Er wartete nur auf ein Zeichen Kagedamas, wie von Kagome befohlen.
 

Sie drückte die Tür in den Raum hinein. Sie sah eine Frau mit schwarzen Haaren und roten Augen vor dem großen Fenster im Raum stehen. Neugierig blickte sie sich um. Ein großes Bett stand im Zimmer, darin schlief eine blonde Frau die sie nicht kannte.

„Komm her Serena, ich werde dir nichts tun“, sagte sie Schwarzhaarige.

Das Mädchen schritt weiter in das Zimmer hinein zu der Frau hin.

Sie lächelte.

„So ist es gut, komm her“, sagte sie ruhig, wie es nur eine Mutter konnte.

Serena war fast bei Kagome angelangt, als sie ihre Mutter schreien hörte. Sie drehte sich um.

„Mama!“

Sie wollte zu ihr laufen und nachsehen, was geschehen war, doch Kagome griff nach dem Mädchen und hielt sie zurück.

„Mama!“, schrie sie wieder, doch Kagome ließ sie nicht gehen.

„Glaub mir, es ist besser, wenn du bleibst“, sagte die Frau mit den roten Augen.

Kagome wollte nicht, dass dem kleinen Mädchen etwas geschah. Sie konnte dieses Mädchen nicht ihrem Schicksal überlassen. Nicht diesem reinen Herzen.

Serena weinte herzergreifend.

„Mama!“
 

Das Licht ging wieder an und eine rote Blutlache zierte nun den versteinerten Boden und floss immer weiter. Die reiche Familie war tot. Die Brüder, die Frau Kin und Keiji, alle gestorben in der Dunkelheit, durch Kagedamas Hand. Er blickte auf die erbärmlichen Menschen hinab und ging zum Sofa, setzte sich.

Ein Diener kam zurück in den Saal und war bestürzt.

„Was ist hier passiert?“

Kagedama blickte von den toten Menschen zu dem Diener. Er konnte die Angst sehen, aber auch etwas Genugtuung. Wahrscheinlich glaubte er, dies sei die Strafe für diese Familie gewesen.

„Sag Mensch, willst du leben?“

Ein heftiges Nicken.

„Dann werde mein Diener! Ich werde dich angemessen behandeln, nicht wie diese Flegel. Du brauchst nur meinem Wort gehorchen.“

Der Diener nickte erneut. Er war nicht dumm und konnte sich denken, dass es dieser Youkai war, der seine Herren umgebracht hatte. Er glaubte nicht daran, dass er ihn einfach so gehen lassen würde.

Weitere Diener kamen und sie alle stimmten ihm zu. Sie wollten für Kagedama arbeiten und wie ein Lebewesen behandelt werden.

„Schafft die Körper weg, egal wie und macht hier sauber. In drei Tagen findet hier ein besonderer Maskenball statt!“

„Jawohl Kagedama-sama“, sagten sie und machten sich an die Arbeit

Kagedama lächelte. Alles verlief nach Plan. In drei Tagen wäre es soweit, er musste sich nur noch um wenige Dinge kümmern und dann stünde seinem Leben mit Kagome nichts mehr im Wege.
 

Die Sonne ging auf, wie jeden Tag und verspottete ihre Unwissenheit. Nicht eine einzige Wolke hatte sich gebildet und dabei war der Tag doch gar nicht so schön. Nicht für sie.

Kaede machte gerade das Frühstück, als ein Bote herbeigeeilt kam.

„Kaede-sama, Inuyasha-sama, irgendwer!“

Die alte Miko kam dem Mann entgegen, der anscheinend auch zu ihr wollte.

„Ich bin Kaede, was wollt Ihr?“

„Meister Keiji schickt mich, um Euch dies hier zu überreichen“, damit hielt er ihr eine Schriftrolle entgegen und verneigte sich.

Kaede nahm ihm die Schriftrolle ab und sah die Schriftrolle in ihren Händen an.

Keiji. Das ist doch ein Großherr, was will er dann von uns? Wir gehören nicht in deren Welt!

Misstrauisch beugte sie den Boten, doch dieser schien menschlich zu sein und nicht mit bösen Absichten gekommen zu sein. Er tat nur seinen Job.

So öffnete Kaede die Schriftrolle und las die handgeschriebenen Zeichen durch.
 

Liebe Auserwählte,

seid geschmeichelt! Denn ich, der Große Keiji, lade euch herzlich zu meinem Maskenball in zwei Tagen ein. Ich erwarte euch, euch alle. Es wird kein normaler Maskenball sein, sondern ein besonderer.

Lord Keiji
 

„Kaede, was steht in der Rolle?“

Sango war neben sie getreten und blickte die Miko fragend an. Sie sah nur einen leicht verwirrten Blick von der Alten.

„Wir wurden zu einem Maskenball eingeladen, von Lord Keiji persönlich“, sagte die Miko geistesabwesend. Es war für sie unbegreiflich, warum gerade sie auserwählt wurden.

„Was? Aber warum…?“, fragte die Taijiya.

Kaede zuckte nur mit der Schulter.

„Und nehmt Ihr die Einladung an? Mein Meister wünscht eine sofortige Antwort.“

Kaede überlegte, sollte sie diese seltsame Einladung annehmen oder zunächst mit der Gruppe darüber reden?

„Sag deinem Meister, dass wir Bedenkzeit brauchen und er sehen wird, ob wir kommen oder nicht!“

„Aber…!“ Wollte der Bote widersprechen.

„Kein Aber, wir haben uns schon verstanden!“

Der Bote ging ohne Antwort und Kaede und Sango gingen zurück in die Hütte.

„Wer war das da draußen?“, fragt Miroku.

„Ein Bote, er hat uns zu einem Maskenball eingeladen, in zwei Tagen auf dem Keiji-Anwesen“, sagte Kaede im Gedanken.

„Glaubt Ihr, dass das ein Zufall ist?“, fragte nun Kouga.

„Sicher nicht. Nie hat sich ein Lord dazu herabgelassen uns gemeines Fußvolk einzuladen. Zu einem besonderen Maskenball ohnehin nicht. Nein, ich habe so das Gefühl, als würde Kagome auch dort sein.“

Just in diesem Moment wurde der Vorhang der Hütte bewegt und Inuyasha kam herein. „Inuyasha, du bist wieder zurück“, kam es erfreut von Sango.

Kikyou sah ihren Liebsten nur an. Er war die ganze Nacht fort gewesen.

„Wenn Kagome dort ist, werden wir auch dort sein!“

Somit war es beschlossen.
 

~Zwei Tage später~
 

Der Tag war gekommen, an dem sie aufbrachen, um an diesem Fest teilzuhaben. Ihr Ziel war derweil ein ganz anderes. Während sie diesen Ball mitmachten, würden sie nach Kagome Ausschau halten und nach dem, der an alle dem Schuld war.

Am Abend kamen sie an dem Keiji-Anwesen an. Sie würden nicht sonderlich auffallen, hatte sie sich doch extra Kostüme besorgt, in denen man auch kämpfen konnte.
 

Die Festlichkeiten waren derweil schon im vollen Gange. Paare tanzten im Ballsaal zu wunderschöner Musik. Unter ihnen auch Kagedama und Kagome.

Verliebt blickte Kagome ihm in die Augen und genoss diesen Tanz mit ihm. Sie drehten sich und Kagome schloss die Augen und lachte aus ganzem Herzen.

Kagedama lächelte liebevoll. Selten hatte Kagome so gelacht, seit er sie zu sich geholt hatte.

Die Türen zum Saal öffneten sich und Inuyasha und dessen Freunde traten herein.

Kagedama hatte gewusst, dass sie kommen würden, doch dass sie sich auch verkleiden würden, damit hatte er nicht gerechnet. Doch so, war es umso amüsanter.
 

„Okay, ihr wisst, was ihr zu tun habt. Haltet nach Kagome Ausschau! Wer sie findet, sucht die anderen und dann holen wir sie zurück“, sagte Inuyasha und alle nickten.

Sie wusste, was diese Mission für einen Wert hatte. Sie musste Kagome finden und sie zurückholen. Ansonsten gab es so gut wie keine Chance mehr sie zurück zu gewinnen.

So mischten sie sich unter die tanzenden Paare. Schauten nach links und nach rechts.

Inuyasha verfluchte diesen Ball. Warum nur musste es ein Maskenball sein? Das erschwerte ihre Suche nur noch, doch das war wahrscheinlich auch beabsichtigt.
 

Noch immer tanzten Kagedama und Kagome miteinander. Während sie beide ihre Zweisamkeit genossen, beobachtete Kagedama die Gruppe.

Sie suchten und suchten, doch sie würden Kagome nicht finden. Es waren zu viele Gerücht in der Luft, als dass sie Kagomes Geruch herausfiltern könnten. Außerdem spielten Youkai die Musik und somit wurden Inuyasha und Kouga abgelenkt. Ihr Auffassungsvermögen wurde durch die Musik beeinflusst. Sie würden zu spät erst bemerken, was hier eigentlich vor sich ging.
 

Dann öffnete sich die Tür erneut. Langsam und selbstsicher wurde ein Fuß vor den anderen gesetzt. Das Haar des Neuankömmlings glänzte in dem Licht des Saals. Goldene Augen durchstreiften den Raum aufmerksam und schienen etwas zu suchen.

Kurz nur blieben Sesshoumarus Augen an seinem Bruder hängen. Er lächelte in sich hinein. Sein Halbbruder hatte sich doch tatsächlich beirren lassen und sich ein Kostüm besorgt.

Er selbst hatte es jedoch gerochen. Diesen dämonischen Duft, der der Schriftrolle anhaftete. Er ließ sich nicht zu Narren halten und überhaupt, Sesshoumaru hatte noch nie etwas darauf gegeben, sich zu verkleiden. Er war Sesshoumaru, Herr des Westens. Er würde sich hüten seinen Ruf, als den eiskalten Herrscher durch so etwas Absonderliches und Lächerliches zu gefährden.

Er schüttelte unbemerkt den Kopf und sah sich dann weiter um. Irgendwo hier musste sie sein. Das Mädchen aus der Zukunft, Kagome. Was ihn jedoch mehr noch, als das Mädchen interessierte, war deren Begleitung, die er hoffte hier anzutreffen. Dieser Youkai, er hatte es geschafft ihn zu täuschen. Er musste diesen Youkai unschädlich machen, bevor dieser noch stärker werden konnte.

Er durchschaute das Spiel dieses Balles sofort. Außer ihm, der Gruppe seines Bruders, den Diener und einem weiterem tanzenden Paar, war hier niemand real. All die Paare, die sich zu den Takten der Musik bewegten, Trugbilder.

So ging sein Blick zu dem Paar, das echt zu sein schien. Es war ein Mann in schwarzen Anzug und eine Frau mit einem blutroten Kleid. Ihr schwarzes Haar bewegte sich rhythmisch zu ihren Bewegungen und sie trug ein glückliches Lächeln auf ihren Lippen. Ihre Augen und ihre Nase waren durch eine Maske verdeckt und doch war Sesshoumaru sich sicher. Das war Kagome.
 

Kouga ging durch die Paare hindurch und sah sich die Frauen ganz genau an. Er sah nach links, nach rechts, geradeaus, doch er konnte sie nicht finden. Ihren Geruch konnte er nicht finden, zu viele vermischten sich in der Luft und diese Musik machte ihn auch verrückt. Er wollte sie endlich finden, seine Verlobte.

Inuyasha, Kiara und Shippou hatten genau dasselbe Problem. Sie konnten Kagome nicht riechen und die Musik machte sie langsam wahnsinnig. Dennoch gaben sie nicht auf und suchten weiter.

Auch Xena war mit ihnen gekommen. Sie wollte Inuyasha und seinen Freunden helfen, außerdem hoffte sie auf Naraku zu treffen, um ihr Land endlich von den Dämonen befreien zu können.

Sie hatte nur das eine Problem, dass sie nicht wusste, wie Kagome wirklich aussah. Immerhin war eine einfache Beschreibung nicht wirklich ausreichend. Dennoch gab sie ihr bestes.
 

Derweil hatte Kagura Naraku darüber informiert, dass Inuyasha und seine Gruppe aufgebrochen waren um diesem Fest beizuwohnen. Sie hatte mitbekommen, dass sie hofften, Kagome dort zu finden. Genau aus diesem Grund durfte sie sich nun ebenfalls unter die Gäste mischen.

Es war Mal etwas anderes. Sie würde sich dort amüsieren und trotzdem ihre Arbeit ausführen.
 

Das Lied wechselte. Nur spielte langsamere Musik, zu dem sich die Paare aneinander schmiegen konnten. Was Kagedama und Kagome auch taten.

„Oh Kage, dieser Ball ist wunderschön, aber was ist denn nun die Überraschung?“

Kagedama lächelte.

„Nicht doch so ungeduldig, meine Liebe. Aber du hast Recht, es ist Zeit für die Überraschung“, antwortete er ihr.

Er unterbrach den Tanz und die Musik stoppte. Schritt für Schritt ging er auf den Thron zu und wandte sich den Gästen zu.
 

Sesshoumaru hatte diesen Mann beobachtet und tat es noch immer. Die Musik hatte gestoppt und es schien, als wolle er nun etwas verkünden.

„Meine verehrten Gäste. In meiner Nachricht, die Sie alle erhalten haben, habe ich Ihnen einen besonderen Maskenball versprochen und den sollen Sie alle bekommen. Vor allen aber, ist es ein besonderer Abend für mich und meine Liebste. Würdest du bitte zu mir kommen!“

Kagome folgte seiner liebevollen Aufforderung und unter den wachsamen Blicken der Gästeschritt sie an seine Seite und blickte über die Gäste.

Kagedama lächelte dunkel und blickte zu den Gästen. Er schnippte mit den Fingern und die Falle schnappte zu. Ein Bannkreis legte sich um Sesshoumaru, Kagura, Inuyasha und dessen Freunde, sowie um Xena. Die falschen Gäste verschwanden im Nichts und nur die Musikanten und die Diener blieben verschont.

Als er sich dann zu Kagome umwandte, wurde sein Lächeln liebevoll und sein Blick weich.

„Es muss das Schicksal gewesen sein, welches dich in mein Leben wies oder aber es war ein glücklicher Zufall. Was immer es auch war, ich bin dankbar dafür, dass ich dich kennenlernen durfte. Deine Augen leuchten immer so gütig und verständnisvoll und heller als alle Sterne. Dein Lachen bringt mein Herz zum schlagen und ein Leben ohne dich, ist für mich nicht mehr vorstellbar. Ich frage dich, meine liebe Kagome, willst du mich, hier und heute, heiraten und dein Leben mit mir verbringen?“
 

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Und, wie hat es euch gefallen?

Ist meine Überraschung gelungen?

Sag mir eure Meinung, ich freu mich!

Ansonsten wünsche ich euch allen eine frohe Weihnacht und auf das ihr auch alle brav ward ;)
 

Ich hab euch ganz doll lieb,
 

eure Sandra *bussale*



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-04-12T22:33:03+00:00 13.04.2009 00:33
AHHHHHH!!
wird sie ihn heiraten??? wird sie?'
und was werden die anderen machen?
die können sich doch siche rirgendwie befreien!!! oder?

*hoff*

irgendwie hoffe ich das sie sich befreien können und kahome zur vernunft bringen aber auf die andere art möchte ich das sie Kage heiratet :S
mit ihm is sie odch glücklcih... :S

*seufz*

mach gaaaanz schnell weiter ja?
und kannste mir wieder ne ENS schicken?

*dich knuddel*
lana111
Von: abgemeldet
2008-12-24T15:49:57+00:00 24.12.2008 16:49
OMGOMGOMG WAS TUT SIE JETZT??
wird sie ihn heiraten?? OMGGGGGG
mahc bitte gaaanz schnell weiter!!!!!!!
omg des war soo GEIIIIL!!!
hammamäßig...
dir auch noch schöne weihnachten..
HDGGDL
yasie
Ps. noch ein guten rutsch :)
Von:  Shahla
2008-12-24T09:17:43+00:00 24.12.2008 10:17
Oh das wawr ja geil!
Ich wusste es!
Ich wusste das er sie zur seiner Frau machen will!
*muhahahah*
Das wird geil!
Sie soll ja sagen!
Ich find das toll~ *///*
Ich steh voll auf Bösewichte.
und ch find es gut, dass Kagome auch mal so eien Art hat.
Mach bloß schnell weiter

HDGDL*Hana

P.S.: Frohe Weihnachten!


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