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Change of Minds

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von

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14

sodala, hier ist ein neues kapitel. danke an alle kommischreiber und neuen leser^^

ich hoffe es gefällt euch
 

14.Kapitel:
 

Harry kannte ihn nicht, zumindest nicht persönlich. Aber trotzdem, irgendwo hatte er ihn schon mal gesehen, da war er sich sicher. Sein Gegenüber hatte kinnlange schwarze Haare, braune Augen und sah nicht unbedingt schlecht aus.

„Ah, Mr. Malfoy, Mr.Potter, schön dass sie uns auch mal beehren. Zwanzig Punkte Abzug für beide.“ Erklang die schneidende Stimme ihres neuen Lehrers.

Missmutig setzten sich die Schüler auf ihre Plätze. Draco neben Pansy, und Harry neben Hermine. Nur zu gut sah er, dass sie ihm am liebsten eine Predigt gehalten hätte. Nun war Harry froh, so einen strengen Lehrer zu haben. Auf diesen richtete er auch wieder seine Aufmerksamkeit. Dieser demonstrierte gerade einen Fluch. Dabei krempelte er seine Ärmel nach oben und Harry wäre fast vom Stuhl gefallen. Auf dem Unterarm des anderen prangte ein dunkles Mal. Er schaffte es sein Entsetzen in ein Husten umzuformen. Der Lehrer, von dem er immer noch nicht wusste wie er hieß, sandte ihm nur einen kurzen amüsierten Blick. Anscheinend wusste er was Harry so geschockt hatte.
 

Da die anderen Schüler noch nicht in Panik ausgebrochen waren, vermutete er, dass der andere den gleichen Zauber wie er selbst trug. Toll, jetzt lernten sie schon Verteidigung gegen die dunklen Künste von einem Todesser. Na ja, der Retter der Zaubererwelt war ja ebenfalls einer. Ironischer als das ging es ja gar nicht mehr. Seufzend lehnte er sich also zurück und achtete auf den Unterricht. Der Lehrer schaffte es alle Themen interessant zu gestalten und Harry machte die Stunde Spaß. Allerdings war er öfter als einmal abgelenkt, bei dem Gedanken daran, wo er den anderen schon einmal gesehen hatte. Schließlich war es Zeit, zum Mittagessen zu gehen. Doch stattdessen wandte er sich Richtung Kerker.

„Hey Harry, wo gehst den denn hin? Es ist jetzt Mittag.“ Erinnerte Hermine ihn.

Sie machte sich ein wenig Sorgen um ihren Freund, da er schon den ganzen Tag so schweigsam war. Zudem war er die ganze Nacht verschwunden gewesen.

„Geh du schon mal vor. Ich muss noch etwas erledigen. Grüß Ginny.“ Sagte er, ehe er sie einfach stehen ließ.
 

Er hatte beschlossen dass er seinem Zaubertranklehrer mal einen Besuch abstattete. Nach all dem hin und her musste er endlich Klarheit bekommen was jetzt wirklich mit ihm und Tom war. Klar, er hätte auch einfach die mentale Verbindung nutzen können, doch das wollte er nicht. Nein, so etwas sollte man persönlich ausdiskutieren. Zudem es noch viel gab das ihm auf der Seele lag was er mit Tom bereden musste. Also wollte er Snape fragen wann denn wahrscheinlich das nächste Treffen wäre, oder wann er sonst zum Manor kommen konnte. In zwei Tagen war schließlich Ferien und er würde nicht in der Schule bleiben. So allein mit Dumbledore wollte er nicht sein. Schließlich war er an seinem Zielort und klopfte an die Türe, ehe er eintrat. Ein überraschter Snape sah ihn an.

„Harry?“

Kurz war er verwirrt, doch dann erinnerte er sich dass er dem anderen ja das du angeboten hatte.

„Ich habe eine Frage Professor. Ist es wahrscheinlich dass in der nächsten Zeit ein Todessertreffen stattfindet? Ich überlege ob ich auf Hogwarts bleiben sollte, oder nicht.“

Eigentlich hatte er erwartet dass der andere ihm eine knappe Antwort gab und wieder aus dem Raum schmiss, doch das tat er nicht. Stattdessen überlegte er kurz.

„Nein, wir haben eigentlich nie Treffen zwischen Weihnachten und Neujahr, es sind dann nicht mal Todesser auf dem Manor. Frag nicht warum. Ich würde dir dennoch raten nicht hier zu bleiben, sondern so weit wie möglich aus Albus Einfluss zu fliehen.“

Wahnsinn, er hatte alle Informationen erhalten die er wollte, und das auch noch in einem einigermaßen freundlichem Ton. Er grinste Snape an.

„Danke Sir. Ich werde es versuchen.“
 

Mit diesen Worten stürmte er wieder nach draußen. Ein freundlicher Snape war ihm schon ein wenig unheimlich. Außerdem musste er sich jetzt um eine Bleibe während den Ferien bemühen, was sicher nicht so einfach wird, von den Kosten ganz zu schweigen. Doch da er jetzt wohl kaum etwas tun konnte, ging er zum Mittagessen wo seine Freunde schon auf ihn warteten.

„Na, alle geheimnisvollen Geschäfte erledigt?“ fragte Ginny fröhlich.

„Ja, alles in Ordnung.“

„Sag mal, warum warst du eigentlich vorher mit Malfoy unterwegs?“ fragte Neville, der ebenfalls erst jetzt gekommen war.

„Ach, der ist gar nicht so schlimm. Ich habe mich ein paar mal ganz normal mit Draco unterhalten. Er ist echt in Ordnung.“ Erklärte Harry.

Die anderen sahen sich zwar noch skeptisch an, dennoch war es ein Fortschritt wenn die beiden sich nicht immer stritten.

„Was machst du eigentlich in den Ferien?“ fragte Hermine schließlich.

Doch er zuckte bloß mit den Schultern.

„Warum kommst du nicht zu uns, wie jedes Jahr?“ wollte Ginny wissen.

„Na ja, ich weiß nicht ob es deinen Eltern so recht ist. Außerdem werdet ihr sicher im Krankenhaus zusammen mit Ron feiern, und dann wären wir viel zu viele.“
 

Ginny verstand was er damit sagen wollte, hatte sie doch selbst das seltsame Verhalten ihrer Mutter bemerkt.

„Bleibst du also wieder in der Schule?“

„Nein, ich werde mir für die zwei Wochen ein Zimmer mieten. Das wollte ich schon immer mal machen.“

„Aber dann musst du ja alleine feiern. Kommt nicht in Frage. Wir besuchen dich zumindest, oder Leute?“ fragte Hermine.

Ginny und Neville nickten. Das freute Harry mehr, als er zugeben wollte. Anscheinend wandten sich nicht all seine Freunde von ihm ab. Obwohl, sie kannten ja auch nicht die Wahrheit. Und die sollten sie am besten auch nicht erfahren.
 

Die nächsten zwei Tage vergingen schnell, und ehe sich Harry versah saß er im Hogwartsexpress. Er hatte es geschafft ein Zimmer in der Winkelgasse zu bekommen. Natürlich waren seine Lehrer, und vor allem Dumbledore, wenig begeistert, dass er dort alleine leben sollte, doch er hatte sie versichert dass er seine Wohnung mit allen möglichen Schilden abschirmen würde. Und da er ja volljährig war konnten sie letztendlich nichts dagegen tun. Er ging den Gang entlang, auf der Suche nach seinen Freunden, als er plötzlich von Draco aufgehalten wurde.

„Hey Harry, setz dich doch zu uns. Die anderen würden dich auch gerne mal kennen lernen.“

Etwas skeptisch nahm er schließlich die Einladung an und setzte sich zu den Slytherins ins Abteil. Sie waren alle aus seinem Jahrgang. Außer Draco waren noch Pansy, Blaise, Theodore, Millicent, Crabbe und Goyle anwesend. Sie alle starrten ihn an, wobei er sich schon wieder unwohl fühlte. Er hasste so viel Aufmerksamkeit einfach. Trotzdem setzte er sich hin.

„Also Leute, jetzt tut doch nicht so. Ihr habt mich doch extra geschickt ihn zu holen.“ Meckerte Draco, als keiner was sagte.

„Ähm.. ja. Wir haben uns gedacht, da Draco sich so gut mit dir versteht, wir es vielleicht auch mal probieren sollten mit dir zu reden.“ Sagte Blaise.

Kurz zögerte Harry, doch dann entschloss er sich, seine Vorurteile über Bord zu werfen.

„Ich weiß ja nicht was Draco alles erzählt hat, doch ich bin sicher er übertreibt wie immer maßlos.“

„Hey, ich bin immer noch hier, weißt du?“ entrüstete er sich.

Das veranlasste die beiden Mädchen zu kichern, was die Atmosphäre ziemlich auflockerte. Bereits nach einiger Zeit ließen die Slytherins ihre starren Masken fallen und die Jugendlichen hatten ziemlich viel Spaß zusammen.
 

„Aber sag mal Harry, ist es wirklich wahr dass du ein Todesser bist?“ fragte Pansy schließlich.

Er nickte, und überprüfte noch einmal schnell die Schutzschilde, die er zu Beginn über das Abteil gelegt hatte. Sie waren alle noch intakt.

„Echt? Zeigst du uns mal dein dunkles Mal?“ fragte Theodore interessiert.

„Ich weiß nicht ob ihr es sehen könnt.“ Sagte er und krempelte seinen Ärmel nach oben.

Es tat gut mit Leuten zu reden, die ihn dafür nicht verachteten. Er wusste dass er den hier anwesenden vertrauen konnte, denn ihre Eltern waren alle im dunklen Orden. Zudem hatte er einen Schweigezauber über sie gelegt, ohne dass sie es gemerkt hatten. Es war wirklich eine gute Idee sich zu den Slytherins zu setzen.

„Also ich sehe es.“ Sagte Draco.

Die andere schüttelten nur die Köpfe. Doch Harry schloss eine Augen und konzentrierte sich darauf. Plötzlich rief Millicent auf.

„Jetzt seh ich’s auch. Darf ich mal?“ fragte sie und strich darüber.

Alle, bis auf Crabbe und Goyle die ausgeschlossen weiter hinten saßen, starrten fasziniert auf sein Mal.

„Es ist doch auch nicht anders als Dracos.“

„Ja, aber der zeigt es uns nie.“ Beschwerte sich Theorode.

„Oh nein, ich habe gerade meinen Fanclub an dich verloren.“ Beschwerte sich Draco spielerisch.

„Man muss halt wissen wie man seine Leute bei der Stange hält.“ Lachte ihn Harry aus und streckte ihm die Zunge heraus.
 

Das veranlasste die anderen wieder, zu lachen. Sie hatten Harry als einen von ihnen akzeptiert, und entgegen aller Gerüchte würden sich Slytherins niemals untereinander verraten.

„Ich frage mich echt wie du nach Griffindor kommen konntest.“ sagte Blaise.

„Ich wollte es so. Ich hatte die Wahl zwischen Slytherin und Griffindor. Aber ich wusste dass in ersterem Haus ein kleiner arroganter Zwerg war, mit dem ich absolut nichts zu tun haben wollte.“ Ärgerte Harry Draco.

Dieser setzte sich schmollend in die Ecke und starrte an die Wand.

„Ach komm Dray, sei nicht sauer.“ Machte Harry weiter.

„Dray??“ fragte er entsetzt, während die anderen lachten.

„Also wenn du mich schon so nennen willst, dann denk dir wenigstens auch bescheuerte Spitznamen für die anderen aus.“ Forderte Draco.

„Klar Dray. Lass mal sehen: Pan, Ted, Milli und hmm. Blaise, du machst es einem nicht einfach. Wie wäre es mit Bini?“

Entsetzt sahen alle Slytherins ihn an, ehe sie in Gelächter ausbrechen.

„Gott, nenn uns bloß in der Öffentlichkeit nie so.“

„Nur, wenn ihr es nicht hört.“

Crabbe und Goyle wurde es anscheinend zu viel, denn sie standen auf und verließen das Abteil.

„Oh, sie sind beleidigt weil du keine Spitznamen für sie hast.“ Sagte Pan, die die beiden eh nicht mochte.

„Ja, aber die beiden sind so massiv, dass ihnen keine kürzeren Namen passen würden.“ stellte Harry fest.

Erneut lachten alle. Die sechs verbrachten noch die restliche Zugfahrt zusammen. Ab der Hälfte kamen noch Hermine und Ginny dazu, welche aber aufgrund der guten Stimmung ziemlich schnell mit einbezogen wurden. Ihre bis jetzt versteckte slytherinische Seite kam ihnen da auch zu Hilfe.
 

Als es langsam zu Dämmern begann, kamen sie in King’s Cross an. Am Bahnsteig wurden sie alle von ihren Familien begrüßt. Als die Slytherins erfahren hatten, dass Harry Weihnachten alleine war, wollten sie ihn alle einladen, doch er hatte abgelehnt. Allerdings hatten sich diese dann Hermine und Ginny angeschlossen, ihn wenigstens zu besuchen. Ginny wurde von Mrs. Weasley abgeholt, die Harry keinen Blick schenkte. Das tat ziemlich weh, doch er wusste ja dass es nur gegen seine Fälschung ging. Zumindest hoffte er das. Schließlich waren alle weg und er stand alleine da. Wie sehr würde er sich jetzt wünschen dass jemand kam, ihn begrüßte, und mit nach Hause nahm. Doch da war keiner und es würde auch keiner kommen.
 

Die aufkommenden Tränen vertreibend nahm er seinen Koffer und machte sich auf den Weg zu seiner Wohnung. Diesmal nahm er nicht die U-Bahn, sondern den fahrenden Ritter. Eine halbe Stunde später ließ er sich schließlich auf sein Bett fallen. Das Zimmer war klein, doch es hatte alles was er brauchte. Hier würde er es aushalten. Er sah aus dem Fenster und hatte einen guten Blick über die Winkelgasse. Zwar kannte er keinen der Leute da unten, doch es machte Spaß sie zu beobachten, wie sie ihre letzten Weihnachtseinkäufe machten. Morgen war schon heilig Abend. Wie schnell die Zeit doch vergangen war. Oder wahrscheinlich war seine innere Uhr immer noch durcheinander wegen den zwei Monaten, die er im Kerker verbracht hatte. Er musste wieder an Tom denken und seufzte. Wie gerne würde er jetzt mit dem anderen reden, doch Snape hatte gesagt dass sich von Weihnachten bis Neujahr niemand auf dem Manor aufhielt.
 

Warum wohl? Was machte Tom da so ganz alleine? Bei dem Gedanken musste Harry schlucken. Er kannte Toms Vergangenheit in dem Muggelwaisenhaus. Nie hatte der andere Weihnachten gefeiert, und wollte wahrscheinlich mit all dem nichts zu tun haben. Oder fühlte er sich ebenfalls einsam wie Harry? Weihnachten war immer die schwerste Zeit für den Helden der Zaubererwelt, da er sah wie jeder mit seiner Familie glücklich war. Er selbst hatte von den Dursleys nie Geschenke bekommen sondern wurde immer nur unter die Treppe gesperrt. Irgendwann hatte er das Fest richtig gehasst. Bis er bei den Weasleys die andere Bedeutung davon erfahren durfte. Hatte Tom diese je kennen gelernt? Harry bezweifelte es. Das hieß der andere isolierte sich für eine Woche und hing seinen dunklen Gedanken nach. Aber warum bis Sylvester? Stimmt ja, da war sein Geburtstag. Eine Welle von Mitleid wollte sich in Harry ausbreiten, als er diese Gedanken zurückdrängte. Wahrscheinlich stimmte das alles ja gar nicht, sondern er bildete sich nur wieder was ein. Der andere konnte ja laut Dumbledore keine Gefühle haben, das hatte er selbst ja auch schon erfahren dürfen. Er sollte Tom dafür hassen dass er ihn wieder nur benutzt und verarscht hatte, doch er konnte es nicht. Nicht schon wieder. Draußen war es inzwischen dunkel geworden und sein Zimmer wurde nur durch die Weihnachtsbeleuchtung von draußen erhellt.
 

Er drehte sich auf eine Seite und schloss die Augen. Wann war das letzte Mal dass er seine Ruhe hatte? Ok, auf Voldemorts Manor, doch davor gab es solche Situationen eher nicht und selbst dort war er immer angespannt gewesen. Doch jetzt beobachtete ihn keiner, es war niemand da der jeden Moment hereinplatzen könnte, er war ganz alleine. Zwar schmerzte der Gedanken schon ein wenig, doch andererseits genoss er es auch. Hier konnte er nur Harry sein, kein Todesser und auch kein Goldjunge. Mit einem weiteren seufzen auf den Lippen schlief er schließlich ein.
 

Am nächsten Morgen erwachte er schon recht früh. Draußen hatte es noch mehr geschneit, doch in seinem Zimmer war es warm. Gähnend stand er auf und ging ins Bad. Als er nach dem Frühstück wieder sein Zimmer betrat, traf ihn fast der Schlag. Dort standen alle seine Freunde, mit denen er gestern im Zug gesessen war und dekorierten sein Zimmer. Pan bemerkte ihn als erstes.

„Frohe Weihnachten, Harry.“ Rief sie und schloss ihn überraschend in die Arme.

Sofort folgten die drei anderen Mädchen und quetschten ihn so fest es ging.

„Ähm, dankeschön.“ Murmelte er.

„Und, was sagst du zu seinem Zimmer?“ fragte Blaise und sah sich um.

„Toll, wirklich. Auch wenn ihr nicht gleich einen Wald hättet abholen müssen.“ Sagte Harry grinsend.

Überall im Zimmer verteilt hinten Tannenzweige, geschmückt mit allem was die Jugendlichen finden konnten.

„Ginny meinte, du brauchst einen Baum. Doch da hier keiner Platz hatte, haben wir ihn eben aufgeteilt.“ Erklärte Hermine.

Grinsend betrachteten alle noch einmal ihr Werk ehe sie sich entweder auf Harrys Bett oder auf den Boden davor setzten. Sie zauberten noch Tee und Plätzchen. Es war ein ziemlich lustiger Nachmittag.
 

Plötzlich sprang Blaise auf

„Geschenke!“ rief er.

Harry sah in eine Ecke und entdeckte, dass dort ein Korb mit Geschenken erschienen war.

„Wer will austeilen?“

Draco meldete sich freiwillig. Sie hatten gestern im Zug beschlossen, dass jeder ein Geschenk besorgt und sie die dann verteilen. Sie hatten sich extra notiert, was den anderen denn gefallen würde. Blaise bekam ein Buch, das er sich schon lange gewünscht hatte. Draco packte eine Streicheschachtel aus, welche er grinsend einsteckte.

„Ich hätte gedacht du bist zu erwachsen, um Streiche zu spielen?“ fragte Harry mit nach oben gezogener Augenbraue.

„Oh, du hast mich noch nie in unserem Gemeinschaftsraum erlebt.“

Die anderen Slytherins stöhnten, was Harry zum lachen brachte. Anscheinend hatte er sich wirklich ziemlich in Draco getäuscht.

„Aber denke nicht dass er dabei seine Malfoyarroganz fallen lässt.“ Erwiderte Pansy, wonach Draco sie mit seinem typischen Blick abschätzig ansah.

Das brachte wieder alle zum lachen. Dann wurde weiter ausgepackt. Hermine bekam einen Hausaufgabenplaner, der schlaue Sprüche von sich gab. Sie war begeistern davon, während alle anderen nur darüber die Augen verdrehten. Ginny bekam einen Schal, ein neues Paar Handschuhe und eine Entschuldigung von Milli, da diese Sachen bei einem Streit zwischen den beiden draufgegangen waren. Natürlich vergab sie der Älteren. Pansy bekam eine Kette mit ihrem Familienwappen, was sie ziemlich erstaunte. Doch Blaise erklärte, er habe sie in einem Geschäft gesehen und dachte dass sie ihr sicher gut stehen würde. Millis Geschenk bestand aus einem Armband, an welchen ein Wärmezauber befestigt war. Sie erklärte, dass es ihr im Kerker immer zu kalt war. Zum Schluss bekam Harry sein Geschenk. Es war ein Klamottengutschein von allen zusammen.
 

„Wollt ihr damit irgendwas sagen?“ tat er unwissend.

„Ja. Wenn du jetzt mit uns rumhängst kannst du doch nicht so durch die Gegend laufen.“ Sagte Pansy und zeigte auf seine ausgeleierten Klamotten.

Harry sah an sich herunter und verstand was die anderen meinten. Klar, er hätte sich schon lange bessere Kleidung kaufen können, er hatte bloß einfach keine Lust dazu. Grinsend sah er dann wieder in die Runde.

„Danke Leute.“

„Ja, den lösen wir nach den Feiertagen ein.“ Rief Ginny und hatte ein Funkeln in den Augen.

„Mein Beileid.“ Sagte Blaise.

„Nichts da, ihr kommt natürlich auch mit.“ Sagte Pansy grinsend.

„Aber warum?“ fragte Draco weinerlich.

Doch die Mädchen zuckten bloß mit den Schultern.
 

Sie lachten und redeten noch ziemlich lange, ehe es zu dämmern begann. Erschrocken sah Hermine auf ihre Uhr.

„Ich hätte eigentlich schon lange zurück sein müssen. Harry, du bist dir sicher dass du nicht mit zu uns willst?“ fragte sie noch einmal.

Doch er schüttelte bloß den Kopf.

„Danke dass ihr vorbeigekommen seid, es hat echt viel Spaß gemacht. Und jetzt geht schon, sonst verpasst ihr noch das ganze Fest.“ Sagte er lächelnd.

Also verabschiedeten sich alle von ihm. Diejenigen, die schon über siebzehn waren apparierten, Ginny reiste per Flohpuder und Hermine wurde von ihren Eltern in Muggellonden bereits erwartet. Schließlich waren alle gegangen und es wurde wieder still. Wenige Momente zuvor war er noch gut drauf gewesen, doch nun kroch die Einsamkeit wieder in ihm auf. Er versuchte das Gefühl zu verdrängen, und sich auf etwas anderes zu konzentrieren.
 

Plötzlich schlug er die Augen wieder auf. Er hatte soeben Toms Gefühle erreicht, die dieser nicht ganz abgeschirmt hatte. Dort spürte er ebenfalls Einsamkeit, nur noch viel mehr als bei ihm. Zudem war der andere im Moment ziemlich Depressiv. Also hatte er doch recht gehabt mit seiner Vermutung, oder? Nervös kaute er auf seiner Unterlippe. Er spielte mit dem Gedanken einfach zu dem anderen zu gehen, da er ja sowieso noch mit ihm reden wollte. Zudem hatte er das Bedürfnis Tom in die Arme zu nehmen und ihn zu trösten. Warum er nicht mehr sauer war, wusste er selbst nicht. Doch die Angst, abermals abgewiesen zu werden, hielt ihn zurück. Konnte er es wagen einfach so dort aufzutauchen? Wenn der andere einfach allein sein wollte? Aber er selbst wollte ja heute alleine sein und hatte sich umso mehr gefreut als seine Freunde hier aufgetaucht waren. Dieser Gedanken überzeugte ihn. Er wusste ja jetzt, dass er einfach in das Manor apparieren konnte, durch ihre Verbindung. Und ehe sein Mut wieder nachließ, konzentrierte er sich auf die Türe von Toms Schlafzimmer. Es gab ein Ziehen in seinem Bauch und schon stand er davor. Er schloss die Augen und unterdrückte die Furcht, ehe er dagegen klopfte. Die Schlange sagte nichts.
 

„Nein.“ Kam es von drinnen.

Doch da es weder tödlich genervt oder drohend klang, sondern eher niedergeschlagen, versuchte er es noch einmal.

„Tom, mach schon auf.“ Rief er.

„Geh weg.“

Ok, das hörte sich jetzt definitiv nicht nach einem dunklen Lord an, sondern eher nach einem beleidigten Kind.

::Könntest du mich bitte rein lassen?: fragte er die Schlange.

Diese schien geschlafen zu haben, denn sie blinzelte kurz. Anscheinend sah sie in ihm keine Gefahr, denn die Türe schwang auf. Im Zimmer war es komplett dunkel, deshalb brauchte Harry einige Zeit ehe sich seine Augen an die schwärze gewohnt hatten. Dann erkannte er Toms Silhouette auf dem Bett liegen. Langsam kam er näher und blieb vor dem anderen stehen, der immer noch zur Decke starrte.

„Was willst du?“ fragte er ohne Emotionen in der Stimme.

„Ich wollte eigentlich bloß wissen wieso du so schlecht drauf bist.“

„Dann kannst du ja wieder gehen.“

Seufzend setzte sich Harry ebenfalls auf das Bett. Bis jetzt ist er noch nicht wirklich abgewiesen worden, was ihm Mut gab. Die letzte Bemerkung Toms war anders zu verstehen als er es gesagt hatte. Harry selbst hatte das zu seinen Freunden gesagt, doch gehofft dass sie nicht gehen würden.

„Sag schon, was ist los?“
 

Schnaubend kam die Antwort.

„Was los ist? Es ist Weihnachten, der schlimmste Tag im ganzen Jahr. Du solltest lieber zu deinen Freunden gehen und weiter mit ihnen feiern, ich brauch dich hier nicht.“

Abermals seufzend fasste sich Harry an die Stirn. Genau was er gedacht hatte.

„Weißt du, ich habe auch niemanden mit dem ich jetzt Weihnachten feiern könnte oder möchte. Ich bin genauso einsam wie du.“

„Ich bin nicht einsam, ich wollte nur mal meine Ruhe haben.“ Kam es stur zurück.

„Na gut, dann bin ich eben einsam und möchte gerne den Abend mit dir verbringen.“

Misstrauisch beäugte der andere ihn nun um zu sehen ob er nur verarscht wurde.

„Ich glaube dir nicht.“

Dieses Seufzen von Harry war genervt.

„Mein Gott, dann lies halt meine Gedanken.“ Bot er an.

Wenige Sekunden später spürte er wie der andere der Aufforderung nachkam und senkte seine Okklumentikschilde. Leider sah er nicht nur das, sondern auch dass Harry meinte, er hätte bloß mit ihm gespielt. Als Tom sich wieder zurückgezogen hatte, sah Harry ihn erwartungsvoll an.

„Und?“

Zuerst kam keine Reaktion, doch dann zog Tom Harry plötzlich zu sich ins Bett und drückte ihn an sich.

„Harry, es tut mir leid. Es hatte doch nichts mit dir zu tun. Ich würde so was doch nie machen.“

Total überfordert verstand der Junge nicht, von was der andere da redete.

„Von was sprichst du?“

„Na davon, dass du gemeint hast ich spiele bloß mit dir.“

„Das hast du nicht?“

„Nein, niemals. Zudem ich dich dann niemals hier reingelassen hätte.“
 

Immer noch nicht ganz überzeugt setzte sich Harry wieder auf.

„Warum warst du dann so wütend und hast mich weggeschickt?“

„Ich war wütend auf Dumbledore. Das Spiel, das er da mit dir abzieht, kenne ich nur zu gut. Und ich kann manchmal meine Wut nicht beherrschen, ich wollte dich bloß nicht in Gefahr bringen.“

„Wie kann ich wissen, dass du mich nicht wieder nur anlügst?“ fragte Harry noch skeptisch.

Als Antwort zog Tom ihn herunter und küsste ihn. In diesen Kuss legte er all seine Emotionen die er für den Jüngeren empfand. Dieser empfing sie durch die Verbindung und sein Herz begann zu rasen. Er meinte es also tatsächlich ernst. Überglücklich stieg er in den Kuss mit ein und vertiefte ihn. Als sie sich wieder trennten, kuschelte sich Harry an den Älteren.

„Also, warum bist du wirklich hier ganz alleine?“ fragte er noch einmal nach.

„Weil ich Weihnachten hasse. Alle um mich herum sind glücklich und feiern mit ihren Familien. Ich konnte nie Weihnachten feiern, weder im Waisenhaus noch in Hogwarts. Es hat mich immer nur daran erinnert wie allein ich war.“ sagte Tom.
 

Eben diese Emotionen hatte er auch bei Harry gespürt, als er in seinen Geist eingetaucht war.

„Aber ich dachte Waisenhäuser bekommen für so etwas eine Spende vom Staat?“

„Harry-schatz, damals war Krieg. Wir hatten noch nicht mal genug zu essen für alle Kinder.“

Diese Aussage machte Harry ein wenig traurig, doch der andere hatte ihn soeben Schatz genannt. Dabei war ihm ein angenehmer Schauer über den Rücken gelaufen und er vergrub sein Gesicht in der Halsbeuge des anderen.

„Ich kann dich verstehen. Aber jetzt sind wir ja zu zweit. Versprichst du mir dass keiner von uns beiden mehr einsam sein muss? Ob an Weihnachten oder sonst wann?“ fragte Harry.

Lächelnd sah Tom auf den Kleineren hinunter.

„Ich verspreche es dir.“

Dieses Versprechen erwärmte das Herz von beiden, da sie beide immer einsam und auf sich gestellt gewesen waren. Diesmal zog Harry den anderen zu sich und küsste ihn leidenschaftlicher als zuvor. Schnell entwickelte sich daraus einen Zungenkuss. Langsam rollte sich Harry, ohne den Kuss zu unterbrechen, herum, so dass er auf Tom saß. Sie knutschten noch eine Weile, ehe sie sich gähnend aneinanderkuschelten.

„Weißt du, das war das beste Weihnachten das ich bis jetzt hatte.“ Flüsterte Tom.

Harry lächelte. Nie hätte er gedacht dass der dunkle Lord so sentimental sein könnte.

„Harry?“

„Hmm?“

„Ich liebe dich.“

Überrascht riss er die Augen auf. Hatte Tom gerade gesagt, er würde ihn lieben? Er warf noch einen Blick zu ihm, doch dieser war bereits eingeschlafen. Diese Worte bedeuteten Harry sehr viel. Glücklich schlang er einen Arm um den anderen und driftete ebenfalls ins Land der Träume.
 

Als Harry am nächsten Morgen aufwachte, befand er sich immer noch in der Umarmung seines Partners. Verschlafen drehte er seinen Kopf und sah in dessen friedliches Gesicht. Er wischte eine Strähne daraus weg, schloss erneut die Augen und kuschelte sich noch enger an den warmen Körper. Das war alles was er sich gewünscht hatte. Einmal in den Armen eines Menschen aufzuwachen der einen liebt und den er liebte. Nun kam auch leben in Tom, der ihm durch die Haare wuschelte und angrinste.

„Morgen.“

Harry erwiderte das mit einem Kuss. Dann rollte er sich wieder ein.

„Will noch liegen bleiben.“

„Nichts da, jetzt wird aufgestanden.“ Sagte Tom und zog die Decke weg.

Kurz darauf hatte er ein Kissen im Gesicht, was Harry zum lachen brachte.

„Gör.“ Schimpfte er, ehe er ins Bad ging um sich fertig zu machen.

Nun stand auch Harry auf und zog die Vorhänge zurück. Draußen schien die Sonne und brachte eine wunderschöne Schneelandschaft zum glitzern. Nachdem er so einige Zeit dastand umschlangen ihn zwei Arme von hinten.
 

„Wie wärs wenn ich dir nach dem Frühstück mal das Manor zeig? Das haben wir heute ja ganz für uns.“

„Mhm, das wäre toll.“

Mit diesen Worten ging nun auch er ins Bad.

Ihr Frühstück aßen sie zu zweit in der Küche, da sie keine Lust hatten sich an den großen Tisch zu setzen. Anschließen zeigte Tom Harry sein Anwesen. Es hatte fünf Bibliotheken, zwei Wintergärten, mehrere Salons, zwei Trainingsräume, von denen Harry besonders begeistert war, ein Zaubertränkelabor, und vieles mehr. Das waren all die Zimmer mit grünen Türen. Die schwarzen waren die, in denen Todesser wohnten. Doch zurzeit waren ja keine da. Sie saßen in einem der Wohnzimmer und unterhielten sich.

„Ach ja, ich muss dir dann noch jemanden vorstellen. Du kennst doch sicher noch Nagini, oder?“

Wie könnte er die vergessen.

„Ja.“

„Ich glaube im Moment ist sie nicht hier, doch sie will dich kennen lernen. Sonst ist sie beleidigt.“

„Tja, Frauen.“ Grinste Harry.

„Du sagst es. Es gibt nur eines was schlimmer ist.“

„Und das wäre?“

„Dumbledore.“
 

Darauf musste Harry lachen. Wie recht der andere doch hatte. Tom gefiel es, dass der Kleinere ihm gegenüber so offen war. Er konnte nur froh sein dass Harry nicht nachtragend war, sonst hätte er es sich schon längst mit diesem verscherzt. Er zog ihn näher zu sich her und legte sein Kinn auf dessen Kopf.

„Weißt du, mit tut es leid dass du es wegen mir so schwer hattest.“ Sagte Tom

Harry, der sich nicht durch Erinnerungen die Laune verderben lassen wollte, dachte nicht weiter darüber nach.

„Du machst es gerade wieder gut. Lass uns von was anderen reden.“

Sie schwiegen wieder eine Weile.

„Weißt du was? Ich hab mir was überlegt. Es gibt viele Slytherins in Hogwarts, die ebenfalls gerne mir bei treten würden. Wie wäre es wenn du diese aufsammelst und ein wenig informierst?“

Kurz dachte er nach, doch dann entschied er sich dafür.

„Ich glaube die anderen würden begeistert sein, mir zu helfen. Da fällt mir ein, wer ist eigentlich unser neuer Lehrer mit dem dunklen Mal?“

Grinsend sah Tom ihn an.

„Du hast es bemerkt?“

„Ja, er wedelt ja damit vor unserer Nase herum.“
 

„Es ist Regulus Black.“

Verwundert sah Harry auf.

„Ich dachte er ist bereits tot?“

Tom lachte.

„Nein, ist er nicht. Er ist einer meiner treuesten Todesser. Er hat mir sogar ein Horcrux zurückgebracht.“

Nun verstand Harry gar nichts mehr.

„Wie, zurückgebracht?“

„Na glaubst du etwa, ich seh zufällig wieder so aus? Ich hab all meine Seelenfragmente wieder gesammelt. Ich schaffte es sogar das wieder herzustellen, das zu zerstört hast. Eines fehlt mir allerdings noch. Ich weiß aber nicht wo es ist, ich kann mich nicht mal daran erinnern wie ich es geschaffen habe.“ Sagte er stirnrunzelnd.

Harry dagegen beruhigte der Gedanke ungemein, dass sein Freund nun wieder eine fast vollständige Seele hatte. Zudem gefiel ihm sein neues Aussehen besser als das vorherige.

„Wo könnte es denn sein? Ich mein, ich weiß wie eines entsteht.“ Sagte er und wurde einmal mehr daran erinnert dass der Mann, mit dem er hier so gemütlich auf dem Sofa saß, ein skrupelloser Mörder war.

„Ich weiß es echt nicht. Dennoch, so ganz wie ich mich mit dir fühle, könnte ich mich auch mit keiner Seele fühlen.“ Sagte Tom, dem aufgefallen war welchen Gang Harrys Gedanken nahmen.
 

Sie verbrachten noch einen schönen Tag zusammen. Harry lernte auch Nagini kennen und unterhielt sich noch eine Weile mit ihr. Abends wollte er dann wieder in seine Wohnung schauen, zumindest für ein paar Stunden. Nur, falls er überwacht werden sollte. Tom bestand darauf dass er die Schlange in geschrumpfter Form mitnahm. Also apparierte er in die Winkelgasse, ging zu seinem Hotel und schloss sein Zimmer auf. Kaum war die Türe geschlossen räusperte sich jemand hinter seinem Rücken. Sofort wirbelte er mit gezücktem Zauberstab herum.
 

tja, wer das wohl ist? ihr kommt nie drauf^^

ich hoffe die versöhnung hat euch überzeugt und es sind all eure bedenken zerstreut. wenn nicht, fragt einfach nach^^

hel



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Kommentare zu diesem Kapitel (21)
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Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Liar
2009-10-24T14:23:54+00:00 24.10.2009 16:23
So wieder ich
werd langsam schreibfaul verzeih
das chapter war gut
Tom benimmt sich wie ein kleinkind voll süß^^
Von:  AngelHB
2007-11-22T18:44:56+00:00 22.11.2007 19:44
Hi!

Wieder ein schönes Kap. Bin schon gespannt wer da hinter Harry steht. Hoffe du schreibsts schnell weiter.

LG Angel
Von: abgemeldet
2007-11-22T09:57:15+00:00 22.11.2007 10:57
Hey! Ein gaaaanz tolles Chap! Ich freu mich, dass Tom und Harry wieder so richtig zusammen sind... du weißt ja, was ich meine, oder?
Ich finde es von Draco und co. toll, dass sie Harry akzeptieren. Und natürlich auch Hermine und Ginny.
Wer steht da in Harrys Zimmer? Dumbles? Mrs. Weasley oder gar Ron? Oder vielleicht Snape? Malfoy Senior? Ich könnte so weiter machen (ich würde jetzt alle Mitglieder vom Suppenhuhnorden aufzählen, die ich kenn), aber belassen wir es dabei^^ Ich muss mich wohl oder übel überraschen lassen... *schmoll*
Schreib schnell weiter, ja??? Danke! *flöt*

lg Lic
Von:  LindenRathan
2007-11-21T22:09:53+00:00 21.11.2007 23:09
Klasse geschrieben.
Es war gut das Harry Tom aufgemuntert hat.
Tja, wer ist das wohl?
Dumbledore?
Von:  Lady_Slytherin080692
2007-11-21T21:07:15+00:00 21.11.2007 22:07
schönes kapitel!
schreib bitte schnell weiter!
ich finde es totalsüß wie tom mit Hary umgeht!
Echt klasse!
Von:  Chiron
2007-11-21T20:37:40+00:00 21.11.2007 21:37
Hey..
Schönes Kapitel..
Der letzte Horkrux könnte Harry sein..
Und der vor der Tür weiß ich nicht, wer das ist..
Ich lass ich überraschen..
Freu ich aber schon wenns weitergeht..^^
Von:  Buchi
2007-11-21T19:57:27+00:00 21.11.2007 20:57
ich denk entweder regulus oder snape is da
ich glaub nich das das ein typ von albus is
ich hoffs xD
schnell weiter schreiben
lg
Von:  xuxu713
2007-11-21T17:49:15+00:00 21.11.2007 18:49
Es waren bisher so schöne Ferien, geschweige denn so ein herrlicher Tag mit Tom und nun ... bitte sag das es nicht Dumbledore ist, der Harry in irgendeiner Weise verfluchen will. Ich traue diesem alten miesen Faltenbart alles zu. Doch falls Dumbledore es wirklich ist und Harry schaden will, hoffe ich das Nagini wieder zu Voldemort kommt und diesem alles sagen kann, so dass Tom Harry helfen kann.

Harry ist also der letzte Horcrux, wenn ich Tom richtig verstanden hab. Deshalb auch das ewige hin und her zwischen Beiden. Aber wenn Harry der Horcrux ist und die Verbindung zwischen ihm und Tom so einmalig ist könnte Tom auch so mitbekommen was Dumbledore(?) getan hat, falls er nicht selbst in mitleidenschaft gezogen wird - die Verbindung kann vllt. auch negativ sein.

Da ist Regulus Black schon mal unter anderem als Wächter für Harry in Hogwarts und nun passiert es doch in den Fereien. Nun ja, so hat Dumbledore keine Zeugen - denkt er jedenfalls. Ehrlich gesagt, ich habe Angst natürlich vorangig um Harry aber nicht zuletzt auch um Tom. Verdammt, Verdammt, Verdammt!!!
Von: abgemeldet
2007-11-21T17:04:20+00:00 21.11.2007 18:04
hey du!
das war mal wieder ein tolles kapi ;-)!
aber was meinst du mit
"Es gibt viele Slytherins in Hogwarts, die ebenfalls gerne mir bei treten würden. Wie wäre es wenn du diese aufsammelst und ein wenig informierst?“????????
schreib büdde schnell weiter
svenja
Von:  -Viala-
2007-11-21T16:14:15+00:00 21.11.2007 17:14
Bäh wie gemein! XD
Da wollte ich weiter lesen und dann war es schon vorbei!
*sniefsnüff*
Weiter so! ^^


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