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Alice

Träne der Liebe
von

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Wiedersehen mit Folgen

Wiedersehen mit Folgen
 

Nach dem der Mann gegangen war arbeitete sie noch etwa fünf stunden, ehe sie Feierabend machte. Wie immer ging sie, nach der Arbeit, gemütlich zu ihrem Lieblings Café namens Rosso di Sera. Das Cafe war gerade mal zwei Straßen weiter von ihrer Wohnung entfernt. Dort war Alice schon seit zwei Jahren Stammgast. Alice verblieb manchmal Stunden und zeichnete wirre Sachen auf ein stück Papier. Sie ging hinein, setzte sich an einen Zweier-Tisch und bestellte ihr Lieblingsgetränk – Latte Macchiato. Der ihr immer das Gefühl gab, perfekt zu sein. Ein blonder, gutaussehender Kellner brachte ihr das Getränk. Man sah sofort, dass er schon seit längerer Zeit ins Fitnessstudio ging. Sein Tattoo am Arm war ein Skorpion, denn sie schon von früher kannte. Sie fing am ganzen Körper an zu zittern. Ihr Atem wurde immer schneller. Warum? Warum lässt er mich nicht in Ruhe?! Und woher wusste er wo ich bin? … Der blonde Kellner setzte sich ihr gegenüber und fragte: „Darf es noch etwas sein, Alice?“

Sie zuckte sehr stark zusammen mit aufgerissenen Augen. Sie starrte ihn nur an. Rick, mit dem sie vier Jahre zusammen war, saß ihr gerade gegenüber. Sie konnte es kaum glauben. Und das waren keine guten Erinnerungen, die sie an ihn hatte. Er war für all ihre Albträume schuld, die sie seit 4 Jahren mit sich herum trug. Alice wollte aurstehen und gehen, aber er lies ihren Arm nicht los. Sie bekam Panik. Nein, nein, ... er darf dir nicht mehr wehtun. Nie wieder, nie wieder.
 

Ruckartig zog sie sich los von ihm, schnappte sich die Handtasche und verlies das Café. Alice rannte runter zur Ecke, bog dann rechts ab und die nächste Straße wieder links. Sie wollte nur eins nicht, von ihm wieder erwischt zu werden.

Sie hatte sich erst so richtig wieder ins Leben eingelebt. Sie hatte sich endlich frei gefühlt und jetzt kehrte der Schrecken in ihr Leben zurück. Nein, nein, nicht noch einmal. Nicht mit ihm. Mit niemanden mehr. Nie, niemals mehr.
 

Dann, endlich zu Hause vor ihrer Haustür kam sie zum stillstand. Alice konnte kaum noch Atmen, so schnell war sie gerannt. Dabei hatte sie den schönen Mann nicht gesehen und fast ihn sogar überrannt. Der Mann hatte ihr nur verwirrt hinterher geschaut. Er machte sich leichte Sorgen. Rick, der sie im Café wiedergefunden hatte, rannte ebenfalls die Straße runter. Er hatte erfahren, dasss sie 200km weiter nördlich von München in eine Stadt gezogen war. Dort, wo niemand sie kannte.
 

Jetzt stand er fast vor ihr. Rick tippte leichte Alice auf die Schulter. Sie erschrak, drehte sich aber nicht um. Sie wusste, wer hinter ihr stand. Rick umfasste ihren Körper und drückte sich an ihr. Alice versuchte sich zu befreien, konnte es aber nicht. Sie schlug um sich, wollte schreien, aber er hauchte ihr nur einen Satz ins Ohr: "Lass es, sonst passiert es dir genauso wie die Mädchen vor dir!" Sie schluckte leise. So ist es brav. Er war zu stark. Er entriss Alice die Schlüssel, schloss selber die Wohnung auf und zerrte sie gewaltsam in ihre Wohnung. Alice fiel auf den Boden, versuchte verzweifelt sich mit den Fingernägel an den alten Dielen festzuhalten, aber vergeblichst.
 

Er zog sie bis in die Küche, vorbei an Bad, Wohnzimmer und Schlafzimmer. Die Wohnung war 90m² groß und hatte sogar einen kleinen Balkon. Rick fesselte sie mit 2 Schals an einen Küchenstuhl und liebkoste ihren Hals. Er liebte ihr Parfüm von Dior, was er ihr geschenkt hatte. Er zog ihr T-shirt hoch, machte ihren BH auf und saugte an ihren Brüsten.

Alice versuchte sich loszureißen. Ihr Atem wurde schneller, ihr Körper wollte nur sie selbst nicht. Sie hatte Angst, angst vor seinem starken muskulösem Körper, der sie nicht los ließ. Er rieb sich an ihr, streichelte ihren Hals, ihre Brüste, ihren Bauch und ging langsam zu ihrer Jeans. Er machte langsam den Reißverschluss auf und seine Hand glit in die Hose. Alice erregte es immer mehr wie er mit ihr umging. Rick zog ihre Hose bis zu den Waden runter. Seine Zunge ging an den Oberschenkel immer höher. Und währenddessen rutschte ein Finger nach dem anderen in sie hinein. Sie schrie auf vor Schmerzen.
 

Die Schals waren nach einer weile locker geworden. Alice nahm ihre Hände von der Lehne und schubste ihn so feste, das er nach hinten auf seien Hintern fiel.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-03-16T09:26:13+00:00 16.03.2008 10:26
echt wunderschön geschrieben
und ich bin schon gespannt wies weitergeht^^

lg azucena
Von:  Luciano1908
2008-03-16T09:16:33+00:00 16.03.2008 10:16
okay du hast echt talent liebe perl^^^

schreib bald mal weiter ^^


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