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Why just the lover of my best friend?

Tell me why! || New Chapter upload on 20.12.07||
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Lass mich frei!

Titel: Why just the Lover of my best Friend?

Chapter Titel: Lass mich frei!

Thema: Gazette

Paaring: MiyavixAoi (MiyavixRuki am Anfang)

Andere Paare: ReitaxUruha

Autor: AmiJa

Genre: Shônen Ai

Musik beim schreiben: Silbermond, Gazette, Miyavi, Gackt, Laruku

Disclaimer: Also, wie man sich sicherlich denken kann, gehören die Jungs leider Gottes nicht mir. Ich verdiene genauso wenig Geld mit dieser Story, mache es also des Spaßes wegen. ^__^
 

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So~, ich melde mich wieder zum Dienst. XD

Ne, dieses Kapitel ist mir ziemlich schnell von der Hand gegangen, und an sich finde ich es auch ziemlich gelungen.

Ich möchte an dieser stelle wieder meinen Kommi schreibern danken, die mich so schön anspornen weiter zu schreiben. ^___^

*alle mal knuff*

Viel Spaß beim Lesen! ^^
 

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~Chapter 4~
 

~Lass mich frei~
 

[Aoi’s POV]
 

Ungläubig starre ich die Person vor mir an. Kann das sein? Irgendwie kann ich nicht ganz glauben, dass ausgerechnet SIE vor mir steht. „Was..machst du denn hier?“ , frage ich und bekomme einen freudigen Blick.

„Yuu..was soll ich hier schon machen? Ich bin deine Mutter..da ist es doch normal, dass ich dich mal sehen möchte.“ Ich nicke. Ja, es stimmt schon, aber warum jetzt? Warum kommt sie in der Zeit wo es mir am schlechtesten geht? Haben Mütter dafür einen Sinn oder sowas?

„Geht es dir nicht gut, mein Schatz?“, fragt sie nun und sieht mich besorgt an. Ich schüttel den Kopf. Sie glaubt jawohl nicht ernsthaft, dass ich ihr all meine Probleme auf die Nase binde, nur weil sie mich endlich mal besuchen kommt. „Hast du es auch mal geschafft herzukommen? Wie wunderbar..“

Sie zieht eine Augenbraue in die Höhe. Oh jah, meine Mum und ich..wir hatten noch nie ein soo~ gutes Verhältnis. Mit meinen Vater bin ich immer besser klar gekommen, aber das war ja nun auch einmal. Er ist eigentlich ein wirklich wunderbarer Mensch, allerdings hat er meinen Traum nie akzeptiert, und da ich nicht ohne die Musik Leben konnte, hab ich mich für meine Band und gegen meine Familie entschieden.
 

„Du weißt ganz genau, was dein Vater und ich von deinem Leben halten. Yuu, verlange von uns nichts, was wir dir unter umständen nicht geben können..“

Ich stutze, was meint sie jetzt damit? „Ich will von euch doch gar nichts. Könnt ihr mich nicht einfach in Ruhe lassen? Und überhaupt..was willst du hier?“

Sie lächelt. Hallo, bin ich so lustig, dass sie lächeln muss? Ich wünsche mir gerade wirklich nicht mehr als das sie wieder geht, ich ertrage ihre Nähe nicht.

„Ich wollte dich sehen, mein Sohn. Geht das nicht in deinen Kopf rein? Bitte tu mir den Gefallen und komm wieder nach Hause. Ich , wir..wollen dich wieder haben.“

Ich hätte es mir denken können..sie ist natürlich nur gekommen um ihre eigenen Wünsche in die Tat umzusetzen, aber nicht mit mir.

„Vergiss es, ich hab mein Leben und das wisst ihr ganz genau!“

„Dein Leben? Was ist das schon, Yuu? Du klimperst auf ein Brett rum und das war es dann auch schon.“

„Auf ein Brett? Das nennt man Gitarre, aber das kannst gerade DU ja nicht wissen.“
 

Langsam reicht es mir wirklich. Ist sie nur gekommen um sich mit mir zu streiten? Hat sie nicht mal ein paar nette Worte für mich übrig? Ich spiele ernsthaft mit den Gedanke sie einfach vor die Tür zu setzen. „Wie auch immer. Wir möchten, dass du wieder kommst.“

Ich weiß nicht wie ich gerade schaue, aber ich nehme wirklich stark an, dass es so eine Art Todesblick sein muss, immerhin spüre ich ganz genau, wie die Wut in mir brodelt.

„ICH komme NICHT wieder…NIE wieder..verstanden?“

Sie setzt sich auf mein Bett. Auf mein Bett..MEINS…

Ja, der Egoist in mir will sie wieder da runter ziehen, aber nein, ich bleibe stark und lass den Egoisten drinnen, den könnte ich gerade eh nicht gebrauchen. „Bequem?“, zische ich nun, und sie nickt. Oha, wie dreist..sie nickt auch noch, na wunderbar.
 

„Yuu…Schatz, mach es uns doch nicht so schwer. Wir wollen nur dein bestes! Wieso studierst du nicht ganz einfach? Dafür ist es doch nicht zu spät…du könntest noch so vieles aus dein leben machen.“

Ich stutze. Was will sie denn jetzt von mir? Als ich damals gekellnert habe, hat es sie auch nicht gekratzt, wo ich jeden müden Yen herbekomme, ganz im Gegenteil. Sie hat mich noch ihre hohe Tierarzt Rechnung bezahlen lassen, für den dummen Köter, den ich eh nicht leiden kann. Der hat mir einmal auf mein neuen Schuh gepinkelt, seit dem ist das Verhältnis zwischen mir und der Fuß hupe gestört.

„Ich verdiene ausgezeichnet, Mutter. Ich möchte nicht, verstanden? Lass mich mein Leben leben…“

Sie scheint es einfach nicht zu verstehen, denn ein seufzen verlässt ihre Lippen. Als sie zu einem neuen Satz ansetzen will, verlasse ich das Zimmer und setze mich auf meine Couch. Es läuft wirklich super. Ich weiß noch immer nicht, was sie ausgerechnet in mein Schlafzimmer gesucht hat, aber dahinter werde ich schon noch kommen!
 

Wie es nun nicht anders zu erwarten war, ist mir die Frau gefolgt. Man, hat die Nerven. „Was willst du noch?“, frage ich nun und sehe sie an.

„Hast du eine Freundin?“

„Wie kommst du darauf?“, frage ich.

Sie gibt mir vorerst keine Antwort. Ich sehe sie verdutzt an. Hat sie in meinem Schlafzimmer etwa nach…das kann nicht sein.

„Naja, ich hab in deinem Schlafzimmer einige Kleidungsstücke gefunden, die auf eine Freundin schließen lassen…sogar einen..wie heißen die Neumodischen Dinger noch gleich? Tanga..genau..und auch so einen habe ich gefunden.“

Ich weiß ganz genau, dass mir gerade sämtliche Gesichtszüge entglitten sind. Was zum Teufel sucht diese Frau an meinem Schrank? Ich hab es mir doch gedacht, dass sie nach weiblichen Kleidungsstücken gesucht hat, aber ich muss sie enttäuschen.

„Ich habe keine Freundin. Alles was du gefunden hast, ist MEINS…auch der Tanga. Diese ‚weiblichen‘ Kleidungsstücke sind gar nicht so weiblich, wie du denkst. Sie wurden extra für mich geschneidert.“

Ja, irgendwie bin ich stolz. Sie muss mich jetzt für Schwul halten, und sollte sie nun mit dieser frage kommen würde ich sie noch glücklich bejahn, immerhin ist es ja auch die Wahrheit.
 

„Yuu..wieso ziehst du sowas an?“

„Gehört zu meinem Job!“

„Sind alle aus deiner Band so?“

„Nicht alle..Uruha ist noch schlimmer“, grinste ich nun.

Nun entgleisten ihre Gesichtszüge. YES! Ich hab es geschafft…sie sieht aus wie eine alte Ölgötze…ich genieße es sie so zu sehen.

„Schatz, kann es sein..also..“, beginnt sie, schafft es jedoch nicht den Satz zu beenden, da ich meine Stimme aufs neue erhebe. „Das ich Schwul bin? Es kann nicht sein…“

Sie atmet erleichtert auf, jedoch hat sie nicht bemerkt, dass ich meinen Satz nicht mal beendet habe. „Es kann nicht sein…“, wiederhole ich nochmals. „Es ist sogar so..“, grinse ich nun.
 

Die gute Frau hebt eine Augenbraue und lässt sich schließlich auf den Sessel fallen. Tja, damit muss sie nun klar kommen, immerhin schiebe ich ja auch nicht umsonst Liebeskummer. „Da bist du platt, was? Ich kann es verstehen, wer will schon einen Sohn, der es sich gerne so richtig von Männern besorgen lässt“, erzähle ich weiter. Mein Blick liegt auf ihren Gesicht. Ich muss unbedingt jede Veränderung mitbekommen. Ja, ich bin ein Sadist wenn es um meine Mutter geht, aber hey, sie schenkt mir auch nichts, wenn sie erstmal richtig anfängt.

„Wie kannst du mir das nur so frech ins Gesicht sagen?“, erkundigte sie sich nun. Ich weiß gerade nicht was ich Antworten soll. Weil ich stolz drauf bin? Weil ich es mag mich von Männern befummeln zu lassen und darum kein Geheimnis machen will? Ich weiß es einfach nicht.

„Warum Yuu?“

Mich würde doch ehr mal die Frage interessieren, warum sie einfach nicht locker lässt. Ist es denn nicht meine Sache, was ich tu und lasse? „Weil es nun mal so ist, Mutter. Ich mag es wenn mich Männer an meinen empfindlichen Stellen berühren und ein bisschen mehr mit mir machen.“
 

Ich hab es doch echt drauf. Sie sieht mich verletzt an. Wieso fühle ich mich nur so gut dabei? Ich denke ich zahle ihr grade alles zurück, was sie mir in meiner Kindheit angetan hat, denn auch das war eine schwere Zeit für mich. Sie seufzt. Ja, so gefällt es mir, anscheinend weiß sie nicht, was sie noch sagen soll. „Endlich fertig, oder hast du noch einige Fragen auf Lager?“, frage ich nun. Sie sieht mich an und schüttelt den Kopf. Ich bin ja auch doof, warum stell ich zwei Fragen auf einmal? Immerhin kann sie auf eine mit ja und auf eine mit nein antworten, also wofür war nun die Antwort?
 

„Aber, damals hattest du doch eine Freundin.“

Mist, anscheinend meinte sie mit ihrer Antwort, dass sie noch nicht fertig ist, wie konnte es auch anders sein? „Da war ich 15 Mama…ich war halt noch nicht ganz orientiert.“ Sie nickt und steht auf.

„Ich denke, ich habe dir nicht mehr viel zu sagen, Yuu!“

„Hättest du ein Problem damit, mich Aoi zu nennen? Tun alle..“

Oh, ich glaube das war eine Frage zu viel, da sie mich erschüttert anblickt. „Wie kannst du von mir verlangen, dass ich dich Aoi nenne? Ich finde es affig, wenn man seinen Namen verstößt!“

Ich seufze nochmals. Ich weiß nicht warum, aber ich wusste, dass sie es niemals tun würde. „Ich verstoße meinen Namen nicht. Einige Freunde nennen mich schon noch Yuu, allerdings bleiben die meisten bei Aoi, verstehst du?“

Sie setzt sich wieder. Oh nein, was habe ich da nur wieder angestellt? Hätte ich sie nicht einfach gehen lassen können? Ich hätte meine Klappe halten sollen, aber nein, Aoi kann die Lucke ja nicht dicht halten.
 

„Was ist nur aus meinen kleinen Junge geworden? Du warst mal so…anders“, seufzt sie nun herzzerreisend, jedoch bleibt mein Herz stark.

„Ich war damals so..still und..untergeben, hai? Kann sein, aber ich hab jetzt meinen eigenen Kopf, ich lasse mich nicht mehr rumschubsen, und schon gar nicht von dir!“
 

Das hat gesessen, ich sehe es ganz genau. „Ich habe dich niemals rumgeschubst, Yuu. Ich hab dich nur auf den richtigen Pfad deines Lebens gebracht, aber den hast du ja auch schnell wieder verloren.“

Okay, eine Frage von mir wäre jetzt endlich beantwortet. Den Sturkopf hab ich eindeutig von meiner Mutter, denn mein Vater ist nicht so. Ganz im Gegenteil, er ist ehr streng, aber auch ganz lieb, wenn man nett zu ihm ist. Er hat mir vieles gelehrt und darauf bin ich wirklich stolz. Jetzt weiß ich aber auch, warum mein Vater Diskussionen mit mir aus dem Weg geht, er will sich halt nicht unterbuttern lassen. „Der richtige Pfad meines Lebens? Weißt du eigentlich wie affig sich das anhört? Du hast mich nie auf einen Pfad gestoßen, Mutter…das einzige was du mich jemals gelehrt hast, ja das war so ziemlich, dass man sich jah nie einen Hund anschaffen soll, denn die pinkeln einen vor Dankbarkeit ans Bein.“
 

Meine Mutter hebt eine Augenbraue. Ja, ich hab gerade über ihr kleines Sofakissen hergezogen, dass scheint ihr anscheinend gar nicht zu schmecken. „Rede nicht so über mein Prinzesschen, Yuu!“, befiehlt sie mir nun. Als wenn ich mich daran halten würde…würde ihr wohl so passen.

„Dein Prinzesschen? Mutter, ich bitte dich.“

„Ich werde jetzt gehen, du willst ja nicht zur Vernunft kommen. Ich kann dir nur raten, dass du dich bei uns meldest, wenn du von deinem hohen Ross wieder runter kommst…wir werden dich trotzdem aufnehmen.“

Ich sehe sie an und kann mich nicht halten. Ja, ich lache, aber nicht etwa aus Freude, oder weil es so witzig ist, nein…ich lache einfach sadistisch daher. „Ich werde mich NIEMALS melden!“

Meine zierliche Mutter sagt nichts mehr, ist auch meiner Meinung nach besser so. Schnell stackziert sie zur Tür und öffnet diese. „Auf wiedersehen..“

Ich winke ab. Wieso sollte ich mich von ihr verabschieden? Es würde mir doch eh nichts bringen, eventuell würde sie sich dann wieder setzen, was ich vermeiden will. Ein lautes Knallen lässt mich aufschrecken. Wusste diese Frau nicht, dass die Tür einen Griff oder einen Knauf besaß?
 

Wieder bin ich allein. Irgendwie fühl ich mich jetzt richtig verlassen, aber nicht, weil ich ihr jetzt hinterher trauer, nein, ich bin einfach nur niedergeschlagen, weil ich nun keinen an meiner Seite habe, der mir sagt, dass ich richtig gehandelt habe.

Um auf andere Gedanken zu kommen entschließe ich mich schließlich dazu, einen Spaziergang zu machen.
 

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Seufzend lauf ich die Straße entlang und siehe in den Himmel. Dieser dunkle Nachthimmel, er sieht einfach wunderbar aus, und auch der helle Mond verzaubert mich. Ich kann mir ja nicht helfen, aber irgendwie verderbe ich es mir momentan mit jeden, der mir in die quere kommt, und ich denke das wird auch noch ein bisschen so bleiben. Ich biege in einer Gasse ein, welche mir ehr unheimlich vorkommt, allerdings ist es mir nun auch egal, da ich die Menschen meiden will kommt mir diese Gegend doch nur gelegen.
 

Ein Laut, welches die Stille der Nacht stört, lässt mich zusammen zucken. Was um Himmelswillen war das? Verwirrt blicke ich mich um, sehe jedoch niemanden. Gut, vielleicht habe ich mich auch getäuscht und da war nichts, dass kann ja alles sein…

Ich laufe weiter, bin jedoch ganz Ohr für neue unbekannte Geräusche. Eigentlich warte ich ja nur drauf, dass ich an Boden gerissen werde und ein Psychotyp über mir beugt. An was denke ich da eigentlich? Ich scheine irgendwie nicht mehr ganz dicht zu sein, aber egal.
 

Meine Gedanken schweifen wieder ab, zu meinen Eltern, Miyavi, Ruki und meiner Band. Wie soll ich jemals wieder ein geordnetes Leben führen? Werde ich das überhaupt noch können? Ich weiß es nicht, aber ich will mich da jetzt auch nicht festlegen, immerhin kann ja noch alles mögliche auf mich zukommen, was ich allerdings nicht hoffe.

Wieder zucke ich zusammen. Da war es wieder…dieses Geräusch, also habe ich mich doch nicht getäuscht…
 

Meine Adleraugen blicken sich wieder um. Hat sich da nicht gerade was bewegt. Oh nein, jetzt leide ich auch schon an Wahnvorstellungen, es wird doch immer schlimmer mit mir. Aber nein…da…schon wieder. Entschlossen drücke ich mich an die Wand, ja, ich gebe zu..ich habe Panik. Wer hätte das nicht? Hier ist ja niemand außer mir, dem Ding..und Dreck, ne Moment..eine Mülltonne ist auch noch Anwesend, die allerdings aus der Steinzeit zu stammen scheint, so wie sie aussieht.

Schnell bewaffne ich mich mit dem Deckel von der Steinzeittonne und gehe weiter…wer weiß, vielleicht hilft es ja. Nachdem ich mich genauer umsehe, stelle ich fest, dass hier nichts ist, aber woher kam dieses Geräusch?
 

Entgeistert blicke ich mich weiterhin um, wobei mein Blick auf ein riesen Berg mit Müll fällt. Mensch, diese Umweltverschmutzer, können die ihren Müll nicht wenigstens trennen? Ich überlege wirklich, ob ich ein Buch dazu lege, in welchem es um die Umwelt und deren Verschmutzung geht. Ganz ehrlich, würde ich so eines besitzen, würde ich es wohl auch tun.

Wieder bewegt sich etwas..dieses mal sehe ich auch was es ist, irgendwas auf diesen Müllberg. Zögernd gehe ich auf den Mythos von Müll und Dreck zu und sehe mir die Sache mal genauer an. Ein Karton…anscheinend hat dieser sich bewegt..
 

Ich schlucke kurz, nehme dann den Karton von dem Berg und stelle ihn auf die Uhrzeittonne. Mit zittrigen Händen öffne ich die Seiten, sodass ich reinschauen kann. Wie aus dem Nichts springt mir etwas am Hals und krallt sich in meinen Nacken. „Au~, verdammt..“, fluche ich und versuche zu sehen was es war. Da ich meinen Blick so, mit dem Ding dran allerdings nicht senken kann, hebe ich meine Hände und nehme das ‚Teil‘ von mir, was auch sehr schmerzhaft ist.
 

Ich blicke in zwei wunderschöne kleine Knopfaugen. Ein Katzenbaby!

Ich lächele. „Hey, was machst du denn hier?“

Als hätte mich die Katze verstanden fängt sie an zu maunzen. Wie süß! „Weißt du was? Ich nehme dich mit..hab eh keinen“, meine ich nun und stecke das Tier unter meiner Jacke, damit sie etwas geschützt ist.
 

Zu Hause angekommen gehe ich erstmal in die Küche, denn ja..ich habe sogar noch bei dem 24 Stunden Markt vorbei geschaut und Katzenfutter sowie Katzenstreu besorgt. Natürlich habe ich auch darauf geachtet, dass es Babykatzennahrung ist, immerhin will ich das süße Tierchen auch Ordnungsgemäß Füttern.

Als ich der Katze schließlich etwas von dem Essen hingestellt habe fängt diese auch fleißig an zu futtern, man ist sie verdreckt. Ich kraule ihr über den Kopf, ihr Fell fühlt sich so an, wie es aussieht..ekelhaft.
 

Nachdem ich das Kätzchen gewaschen habe, geht’s dieser anscheinend auch gleich besser, auch wenn ich jetzt um viele kleine Kratzer auf dem Arm reicher bin.

„Ich nenne dich..“, beginne ich und schau auf ihre süße noch rosa ähnlich gefärbte Stubsnase.

Ich habe keine Ahnung, wie ich das Tierchen nennen soll. Vielleicht Miyavi? Nee..wie würde das denn aussehen, wenn Ruki mal zu besuch kommt?

„Weißt du was, ich nenne dich Aishiteru.“

Wieder ein maunzen. „Hai, der Name scheint auch dir zu gefallen…Aishiteru. Weißt du..das sind die Worte, die ich wohl nie aussprechen kann, jedenfalls nicht gegenüber den Mann, den ich liebe…“
 

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Tja, dass war es dann mal wieder...vorerst. ^^

Ich mach mich so schnell wie es geht ans fünfte Kapitel.

Ich freue mich wieder auf eure Meinung. ^___^

*kekse geb*



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-10-10T15:38:09+00:00 10.10.2007 17:38
jaaa~ es geht weiter und das Kapitel gefällt mir echt sehr gut ^^
Das Ende mit der Katze ist voll süß ^^
Aber die Mutter mag ich eindeutig nicht >.<"
Die soll ihn in ruhe lassen <.<"
Und das Akzeptieren... Sie benimmt sich wirklich... Kindisch ô.O
Irgendwann muss man sein Kind auch loslassen können...
Aber er hats richtig gemacht und ihr seine Meinung gesagt das fand ich gut ^^
Mach auf jedenfall weiter so und freue mich schon aufs nächste Kapi ^^
Dat
Hell_Chan


Von:  BLVCKMORAL
2007-10-10T11:37:13+00:00 10.10.2007 13:37
LoL war wohl doch nicht so wie ich dachte schade xD
wär auch zu schön gewesen wenn gleich Miyavi da stehn würde xD
die Mutter ist echt dumm ich hasse sie `____´
die soll mal damit klar kommen das er nicht zu denen will
dumme Schnepfe denkt die wohl die wär was besseres tzeh <___<
*übertreib* das mit der Katze ist süß x3
also als er sich nen Namen ausdenken wollte dachte ich sofort
"Nenn sie Miyavi!" XD aber NEIN! XD der nennt die anders
naja der jetziege Name gefällt mir auch ^-^
finde dieses Kapi echt toll hab mich riesig gefreut das nen neues on ist
*____* hoffe du schreibst schnell weiter >< xD
Von:  yukken
2007-10-10T10:40:09+00:00 10.10.2007 12:40
jaaaa~ eine ff mit handlung XDD
zwar wieder liebeskummer, aber bisher gefällts mir recht gut^^
es taucht auch mal ein elternteil auf XD wow! hehe.. das gespräch fand ich toll.. vor allem die stelle mit dem tanga XD
aber bin mal gespannt wie die pairingänderung von statten geht oO
ich hoff mal nicht so aus dem nichts heraus.. ich mag sowas nich XD wenns auf einmal am nächsten tag heißt, ja wir haben uns doch nicht mehr verstanden, blablubb oO
na egal XD
mach mal weiter ^^
grüße~
psYChO~
Von:  Terra-gamy
2007-10-09T22:00:53+00:00 10.10.2007 00:00
Die Situation mit der Mutter war ein gekonnter Schlagabtausch^^

Ich kraule ihr über den Kopf, ihr Fell fühlt sich so an, wie es aussieht..ekelhaft.

Warum fässt er das kätzchen dann an, wenns schon ekelhaft aussieht?
Von:  Gedankenchaotin
2007-10-09T19:54:13+00:00 09.10.2007 21:54
Ja Mütter... dazu sag ich am besten gar nichts. *drop*
Es war ein richtig schönes Kapitel, und ich finde schon, dass er es richtig gemacht hat, und seiner Ma endlich mal die Meinung gesagt hat.

Das Ende fand ich richtig süß und "Aishiteru" ist ein schöner Name für die kleine Katze ..

Schnell weiter so..

*Kekse geb*
Aki


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