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Stirb nicht vor mir

[PeinKonan]
von

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Feuer und Wind

Titel: Stirb nicht vor mir

Teil: 3/?

Autor: Wolfsorceress

Fandom: Naruto

Rating: PG-14(?)

Warning: AU, Language, Gewalt, CharacterDeath

Pairing: Pein x Konan und noch ein paar mehr

Disclaimer: 'Naruto' & 'Inuyasha' gehört nicht mir und ich verdiene kein Geld mit dem Quatsch hier.
 

~~~~~~~
 

Sie mal einer an, es ist fertig. Endlich. >_< Das Kapitel hat mich die letzten Nerven gekostet, ganz zu schweigen von *nachzähl* 7(O_o?) Monaten. Ärg. Nicht böse sein, bitte, bitte. ^^"
 

Naja, ein paar Worte...

Könnte sein, dass ich irgendetwas Elementares vergessen habe. oo; Ich überleg schon die ganze Zeit, nur mir fällt's auf Teufel komm raus nicht ein, also könnt ihr mich hauen, falls es euch einfällt, bzw. es mir einfach sagen. uu"

Kagura gehört Rumiko Takahashi, stammt aus Inuyasha und ich bin grad verrückt nach diesem Pairing. Punkt.

2 Millionen Yen sind etwa 12.3oo €

Meine Testleserin hat die letzten paar Absätze nicht gelesen. Nur so als Vorwarnung. XD"

... Mehr fällt mir momentan auch nicht ein, also hör ich mal auf mit dem Gelaber.
 

~~~~~~~
 

Feuer und Wind
 

Durch das Fenster konnte man bequem auf die Straße blicken, auf die Passanten und die Fahrzeuge, die am Straßenrand geparkt waren. Von einem alten Mitsubishi mit einer Delle im Kotflügel bis hin zu ihrem chromblitzenden Crandall, der bereits jetzt Aufmerksamkeit erregt hatte, war alles zu finden.

Konan hatte Deidara und seine Begleitung sofort gesehen. Der hochgewachsene, blonde Junge – eigentlich war er ja schon ein junger Mann – war noch immer eine auffällige Erscheinung, beinahe hübsch wie ein Mädchen, das dichte Haar noch immer hüftlang, der schlanke Körper athletisch und durchtrainiert und die Haut sonnengebräunt.

Er war nicht mehr ganz so schmal und zierlich wie früher, aus dem feminin wirkenden Jugendlichen war ein junger Mann geworden. Allerdings war das Grinsen, das er seiner Begleitung schenkte noch immer das Gleiche, das Konan bereits kannte, und auch sonst schien er sich nicht verändert zu haben.

Seine Freundin – es war tatsächlich ein Mädchen oder besser eine junge Frau in seinem Alter – war klein und schlank und ihre Haltung zeugte von einem Selbstbewusstsein, das aus der genauen Kenntnis der eigenen Fähigkeiten entsprang – wie Konans auch.

Sie seufzte.

Entweder würden sie sich gut verstehen oder versuchen, sich innerhalb von fünf Sekunden die Augen auszukratzen. Sie hoffte absolut, dass es ersteres war, denn sie konnten sich keinen Streit innerhalb der Akatsuki erlauben und Deidara schien sie wirklich gern zu haben.
 

Gekommen waren die beiden auf Motorrädern, etwas, was Konan sich hätte denken können. Er hatte schon immer eine Schwäche für die schlanken, zweirädrigen Maschinen gehabt, und diese beiden waren prächtige Exemplare. Groß, schwarz, schick. Passte zu ihm und ein Mädchen, das in dieser Richtung dieselben Vorlieben hatte, ebenfalls.

Sie war ein ganzes Stück kleiner als er, vielleicht einen Kopf, und ihr rabenschwarzes Haar hatte sie zu einem lockeren Zopf im Nacken zusammengebunden. Sie bewegte sich mit der Anmut einer Tänzerin und dem Selbstvertrauen einer Katze. Deidara trug einen Rucksack, sie nur eine Gürteltasche.

Die beiden kamen rasch über die Straße, die Zeigefinger ineinander verhakt. Konan zog eine Augenbraue hoch. Die beiden waren ohne Zweifel vertraut miteinander. Auch, dass die junge Frau Bescheid wusste, wer Deidara wirklich war, stand außer Frage. Er hätte sie wohl kaum mitgebracht und ihr war schon öfter als einmal der Verdacht gekommen, dass die Information über den Angriff auf sie beide von der Schwarzhaarigen stammte, nicht von Deidara selbst.

Sie bezweifelte, dass die beiden sich die vollen sechs Jahre kannten, die Akatsuki getrennt waren. Auch der Blonde hatte zuerst seine Spuren verwischen, untertauchen und etwas suchen müssen, wo er bleiben konnte. Erst danach hatte er sich Gedanken über etwas wie eine Freundin machen können.

Es sei denn natürlich, er hatte das Mädchen auf der Flucht kennen gelernt, was auch ihr Wissen über die Gruppe erklären würde.
 

Auf der anderen Seite war Deidara nicht so dumm, jemandem in einer solchen Situation zu vertrauen, den er nicht kannte, selbst wenn seine Libido etwas anderes verlangte. Und dennoch würde er ihr jetzt ohne Überlegung die Deckung seines Rückens anvertrauen, daran hatte Konan keinen Zweifel.

Kurz darauf erschienen die beidem im Eingang des Cafés, wo Deidara sich umsah. Pein hob die Hand um die Aufmerksamkeit des Blonden auf sich zu ziehen und dieser bemerkte sie beinahe sofort. Ein breites, ansteckendes Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus und er kam zu ihnen herüber, während er seine Freundin hinter sich herzog.

Die junge Frau musterte sie neugierig. Ohne Zweifel hatte sie bereits viel von ihnen gehört und versuchte nun – ebenfalls ohne Zweifel – die vielen, auf der einen Seite vollkommen übertriebenen und auf der anderen Seite absolut untertriebenen Gerüchte mit ihnen in Einklang zu bringen.

Ob sie es schaffte oder nicht, konnte Konan nicht sagen. Ihr hübsches Gesicht mit den blutrot geschminkten Lippen und den gleichfarbigen, funkelnden Augen blieb eine geübte Maske aus Neugierde und Freundlichkeit, die rein gar nichts über sie aussagte. Selbst in ihren Augen konnte Konan nichts sehen, außer einem nahezu maliziösen Funkeln, das von Neugierde überdeckt wurde.

Dabei wirkte es so beinahe natürlich wie ein reflexartiges Lächeln, das man jemandem schenkte, der einem vom Boden aufhalf oder etwas überreichte. Nur jemand mit einer äußerst guten Beobachtungsgabe, der wusste, wonach er suchte, konnte sehen, dass da noch mehr war.
 

Diese Frau musste eine hervorragende Schauspielerin sein – wahrscheinlich war sie von Geburt an dazu erzogen worden, nicht mehr zu verraten, als sie wollte – oder durfte. Weder durch Worte, noch durch Gesten, Mimik oder einer unüberlegten Handlung. Wer war sie und was konnte sie?

Konan hatte keinen Augenblick Zweifel daran, dass Deidaras Freundin gefährlich war. Aber die Akatsuki waren es auch, wahrscheinlich sogar gefährlicher als sie, genau wie die Welt, in der sie lebten, gefährlich war und darum beruhigte diese Tatsache sie eher als das Gegenteil.

„Lange nicht gesehen, hm.“, begrüßte Deidara sie und zog sich einen Stuhl heran, auf den er sich fallen ließ. Seine Freundin ließ sich weitaus eleganter auf einen zweiten Stuhl gleiten. Sie wich nicht vor ihren durchdringenden Blicken zurück, allerdings gab es einige Kleinigkeiten, die trotz allem zeigten, dass sie nervös war.

„Kazebara Kagura.“, stellte sie sich vor. Ihre Stimme war dunkel und rauchig, aber ihr Ton freundlich genug und diesmal glaubte Konan nicht, dass es gespielt war. Trotzdem… Ihre erste Aufgabe war es, herauszufinden, ob Kagura zu ihnen passte. Sie wusste, sie konnten Deidara vertrauen, aber sein Beurteilungsvermögen war erstens getrübt und zweitens nie so ganz intakt gewesen. Allerdings kam eine Kellnerin vorbei, ehe sie etwas antworten konnten, um die Bestellung der Neuankömmlinge entgegen zu nehmen.
 

„Ist das dein richtiger Name?“, wollte Pein wissen, als die Frau wieder auf dem Weg zum Tresen war.

„Kagura schon.“

Das war genug. Sie war bereit mit ihnen zu arbeiten. Damit konnten sie ebenfalls arbeiten. Konan begann sich mit dem Gedanken, sie aufzunehmen anzufreunden. Sie vor allem wusste, dass es Akatsuki an einem gefehlt hatte: Frauen. Manchmal war sie sich verloren vorgekommen unter diesem Haufen von Männern. Das konnte sich jetzt ändern.

Sie warf Pein einen kurzen Blick zu, den dieser erwiderte. Sie wusste, dass er ähnliches dachte wie sie. Dies hier war ein neuer Wendepunkt für Akatsuki, ein Neuanfang. Warum keine neuen Mitglieder? Sie brauchten sowieso, nach allem was passiert war… Rasch schob sie die Gedanken beiseite.

„Welches Vögelchen hat euch gezwitschert, dass jemand uns killen will?“, wollte Pein wissen.

„Kaguras Bruder, hm.“, erklärte Deidara.

„Ich hab kaum Verbindungen mehr zu den Yakuza, aber Byakuya ist noch dabei.“, fügte die Schwarzhaarige hinzu. „Er hat ein paar Jobs erledigt und ist dabei über diese Information gestolpert, die er an mich weitergereicht hat.“
 

„Warte – dein Bruder weiß auch...?“, unterbrach Konan kühl. Das war nicht unbedingt das, was sie wollten. Sie konnten nicht überall herumschreien, wer sie waren und zu wem sie gehörten.

„Nein. Das war eher Zufall. Naja, jetzt weiß er es wahrscheinlich irgendwie.“ Sie zuckte die Schultern.

„Das war meine Schuld.“, gab Deidara zu. „Ich war wohl etwas zu laut, hm.“

„Byakuya weiß, wie man schweigt. Er wird es schon allein mir zuliebe tun.“, beeilte Kagura zu versichern.

„Schön.“, lenkte Pein ein. „Von welcher Yakuza sprechen wir?“

„Kumo.“

Dies brachte ihr mehr als eine hochgezogene Augenbraue ein. Kumo Naraku war kein ungeschriebenes Blatt in der Unterwelt Japans. Im Gegenteil, schon vor sechs Jahren war er einer der großen Yakuzabosse gewesen und dass sich dies nicht geändert hatte, konnten sie der Zeitung entnehmen. Es gab wohl nicht viel mehr Männer, die eine solche Macht in Tokyo, Japan und auch in anderen Teilen der Welt in den Händen hielten. Und von jemandem wie Naraku wegzukommen, war schier unmöglich.

Hinter Kagura verbarg sich wohl doch mehr, als sie vermutet hatten. Vor allem, weil sie noch Kontakt zu mindestens einem seiner Männer hatte…

„Bevor ihr fragt... Er ignoriert mich.“, setzte sie hinzu.
 

Pein nickte und schien es dabei belassen zu wollen. Zumindest vorerst. Sofort ging er zum nächsten Thema über. „War es Orochimaru?“

Bevor sie antworten konnten, brachte die Kellnerin die Bestellung der beiden vorbei, aber Deidara nickte. „Ich hab keine Ahnung, wie er eure Adresse rausgekriegt hat. Ich mein, nicht einmal ich wusste die. Es war allerdings nur eure.“

„Verdammt.“, zischte Pein. Konan konnte ihm ansehen, dass er am liebsten die Faust auf den Tisch gehauen hatte, ließ es aber auf Grund von Aufmerksamkeitserregung bleiben. Seine gefurchte Stirn und die zu einer Linie zusammengepressten Lippen sagten genug, selbst Kagura, die ihn nicht kannte.

Konan konnte nicht umhin, dass ein nostalgisches Gefühl in ihr aufstieg, in dem Bitterkeit mitschwang. Und, oh, so viel Melancholie...

Mit Orochimaru verband Akatsuki eine ... interessante Geschichte, wenn sie das so nennen konnte. Sie war lang und wild und nicht immer nur glücklich. Manche Dinge wünschte die Frau zurückdrehen zu können, aber sie wusste so gut wie jeder andere, dass die Zeit nur eine Richtung kannte.

Und auch wenn sie einen Weg zurück wusste – würde sie sich nicht nur alles ein zweites Mal ansehen müssen?
 

„Die anderen wissen davon nichts, hm.“, meinte Deidara. „Ich wusste nur eure Adresse, also hab ich euch angerufen. Aber ihr wusstet das ja schon.“

Pein schnaubte. „Sie waren zu diesem Zeitpunkt schon tot.“ Er nahm einen Schluck aus seiner Tasse. „Wir können nichts daran ändern, dass Orochimaru uns gefunden hat. Es ist nur die Frage, was wir jetzt tun?“ Er blickte von Deidara zu Konan und wieder zurück.

„Noch mal untertauchen, hm?“, fragte Deidara, hörte sich aber nicht begeistert von der Idee an.

„Oder die Herausforderung annehmen und einen Krieg gegen Orochimaru führen.“, meinte Pein ruhig.

Deidara ließ seine Tasse fallen und sprang mit einem erschrockenen Aufschrei auf und Konan fuhr so heftig zusammen, dass sie gegen den Tisch stieß und das Geschirr zum Klirren brachte. Kagura beeilte sich, ihren Freund vor schlimmeren Verbrennungen zu retten, während eine Kellnerin herüberkam um ebenfalls zu helfen.

Pein überlegte, gegen Orochimaru, Orochimaru, einen Yakuzaboss von ähnlicher Größe wie Kumo Naraku, anzugehen?! Einen Krieg zu führen?! War er verrückt?! Sie hielt inne. Wahrscheinlich war er das. Pein war schon immer so brillant gewesen, dass es schon Verrücktheit war. Wie hieß es?

Genie und Wahnsinn gingen Hand in Hand.
 

Und wenn sie jetzt sein ruhiges Gesicht ansah, während um ihn herum Chaos herrschte, mit einem herumhüpfenden, fluchenden Deidara, der sich heißen Kaffee über den Schoß geschüttet hatte, seiner Freundin, die halb belustigt zu sein schien, und einer fast hysterischen Kellnerin, die nicht wusste, wie sie helfen sollte, und dem ernst gemeinten Vorschlag, einen gottverdammten Krieg gegen die Schlangen-Yakuza und ihren Anführer Orochimaru zu führen, über ihnen schwebend, wurde es ihr wieder einmal mit aller Macht bewusst.

Und vielleicht, ganz vielleicht, so dachte sie, war sein Vorschlag gar nicht so verrückt, wie sie dachten, war dieses Unternehmen nicht so hoffnungslos, wie jeder sagen würde, und es könnte, wenn sie es nur so hindrehten, wie sie es brauchten. Und das war eine der Dinge, die sie – ihr Anführer – am besten konnten.

Pein würde solche Dinge nicht vorschlagen, ohne zumindest eine gewisse Idee zu haben, ein Grundgedanke. Und das hatte für ihn schon immer gereicht, einen Plan aus dem Ärmel zu zaubern, der so brillant war, dass es ihnen den Atem verschlug.

Wenn sie den Krieg aufnahmen, würden sie vielleicht gewinnen können.

Und wenn es nicht so war – dann würden sie sterben.
 

Aber bei dem Leben, dass sie die letzten Jahre geführt hatten, war es vielleicht besser so. Sie wollten nicht länger im Verborgenen bleiben, immer mit der Angst – war es wirklich Angst? – entdeckt zu werden, von ihren Feinden in der Unterwelt, der Polizei, sonst wem.

Sie wussten, dass etwas fehlte, das, was Akatsuki und das wilde Leben hinter den Gesetzen ihnen gegeben hatte, das Leben mit all den Diebstählen, Tricks und Verfolgungen. Und jetzt hatten sie die Chance, dorthin zurückzukehren.

Akatsuki war vor den sechs Jahren, die sie getrennt verbracht hatten, vor der Zerstückelung nicht mehr das gewesen, was es zu Beginn gewesen war. Zu Beginn, wo sie nur vier gewesen waren, Pein, sie, Kisame und Kakuzu, hätten sie ohne zu Zögern diese Herausforderung, die Orochimaru ihnen nun entgegengeschleudert hatte, angenommen. Vermutlich wären sie untergegangen, vielleicht noch nicht einmal mit Glanz und Gloria, aber sie hätten es gemacht. Und jetzt war es an der Zeit, zu ihren Wurzeln zurückzukehren.

Dies hier würde bedeuten, mit einem großen Knall unterzugehen – oder mit eben jenem Knall zurückzukehren.

Pein wandte den Kopf und blickte sie an und sie schenkte ihm ein winziges, winziges Lächeln. Das brachte ein Grinsen auf seine Lippen. Sie drehten sich beide gleichzeitig zu Deidara um, dem inzwischen geholfen worden war.

Die Kellnerin hatte die Scherben weggeräumt und versprach einen neuen Kaffee und der Blonde jammerte über seine Jeans – mehr aus Spaß am Jammern, denn aus irgendwelchen anderen Gründen – und Kagura glitt auf ihren Stuhl zurück.
 

„Nun?“, wollte Pein wissen, nachdem alle wieder außer Hörweite waren, und schloss unmittelbar an seine letzten Worte an. „Was denkt ihr?“

Konan nickte.

„Lass uns das Kriegsbeil ausgraben, hm!“, erklärte Deidara und seine Augen leuchteten. Wahrscheinlich sah er schon die größten Explosionen vor sich und tosende Flammen, die Gebäude bis auf ihre Grundmauern auffraßen.

Peins Grinsen wuchs in die Breite. „Und du, kommst du mit?“, richtete er sein Wort wieder an die Schwarzhaarige neben Deidara.

Kagura grinste und Konan dachte, dass dies etwas war, woran es sich zu erinnern lohnte. Sie nickte. „Wenn ihr mich dabei haben wollt?“

„Wir sammeln erst mal die anderen ein.“

Sie senkte die Lider und nickte einmal. Konan wusste, dass sie schon so gut wie dabei war.

Deidara brachte sie auf den wichtigsten Punkt. „Wo sind die anderen, hm?“

„Das gilt es herauszufinden.“ Konan trank ihre Tasse leer.

Pein fügte hinzu: „Wir steigen für heute in einem Motel ab und kümmern uns von da darum.“

„Und dann?“, wollte Kagura neugierig wissen.

„Dann fahren wir bei euch vorbei, holen ab, was ihr braucht, und machen uns auf den Weg und sammeln die anderen ein. Und dann ... suchen wir uns jemanden, der uns sagen kann, was sich die letzten Jahre getan hat.“

„Hört sich nach einem Plan an, hm.“
 


 

Konan nahm Deidara zur Seite, während Pein und Kagura zu den beiden chromblitzenden Motorrädern hinübergingen, die beide das Wolfskopfemblem von Fenris auf dem Tank trugen. Er blickte sie fragend an und sie heftete ihre Augen auf Kaguras schmalen, aber kräftigen Rücken.

„Vertraust du ihr?“

Er folgte ihrem Blick und sie konnte in seinen Augen etwas leuchten sehen, als er die Frau anblickte, das sie nicht ganz zuweisen konnte. Sie hätte nie gedacht, dass Deidara sich verlieben konnte. Der Junge war charismatisch und einnehmend, offen und machte schnell Bekanntschaften, aber dahinter lag etwas Wahnsinniges, etwas Dunkles.

Während der Jahre, in denen sie zusammengearbeitet hatten, hatte sie eher selten gesehen, wie er eine Frau auf diese besondere Art angesehen hatte. Er hatte Explosionen mit einem solchen Blick beobachtet, den er jetzt Kagura schenkte. Feuer, herunterbrennende Gebäude, glühende Ruinen oder ausbrennende Autos. Vielleicht war es gar keine Liebe. Vielleicht war es etwas Stärkeres. Wie bei Pein und ihr.

Er nickte. „Vollkommen.“

Dabei klang seine Stimme so sicher, dass sie kaum wagte, zu fragen: „Wie bist du dir da so sicher?“

„Nur so ein Gefühl.“

Sein Bauchgefühl, dass wussten sie alle, trügte ihn eher selten und er handelte stets danach. Dass er noch lebte, war Beweiß genug. Auch wenn er diesmal wohl etwas voreingenommen war…

Aber sie mussten sich darauf verlassen.
 


 


 

Die beiden Räume, die sie sich in dem heruntergekommenen Hotel gemietet hatten, sahen beinahe gleich aus. Das Doppelbett in der Mitte nahm den größten Raum ein, in einer Ecke stand ein Schrank und in einer anderen ein Tisch mit zwei Stühlen. Eine Tür führte in ein versifftes Bad.

Wenigstens schien es hier keine Wanzen oder ähnliches Viehzeug zu geben und selbst unter dem Waschbecken hatte sich keine Spinne angesiedelt. Anscheinend gab es hier zur Zeit ein gewissenhaftes Zimmermädchen. Für eine Nacht hatte es gereicht.

Durch die durchlässige Jalousie drang das graue Zwielicht herein, das kurz vor Sonnenaufgang über das Land kroch, und tauchte das Zimmer in eine Landschaft aus grauen Schatten und schwarzen Silhouetten.

Deidara saß in Boxershorts und einem Muscleshirt im Schneidersitz mitten auf dem Bett des Zimmers, das er und Kagura genommen hatten, und tippte auf dem Laptop herum, den er auf dem Schoß hatte. Von ihnen allen war er der, der am kompetentesten damit war, wenn er auch nicht ganz Sasoris Wissen darüber hatte. Dennoch würde er die Informationen, die sie brauchten, herausziehen können, beziehungsweise hatte es voraussichtlich schon getan.

Das Licht vom Bildschirm tauchte sein Gesicht in einen gespenstischen Schein und das ärmellose Shirt gab den Blick frei auf die große Tätowierung, die er am rechten Oberarm trug und sich bis auf seine Schulter zog.

Sie stellte einen roten Phönix dar, dessen Schwanzfedern am Ellbogen begannen und dessen Hals sich um die drei Schriftzeichen auf seinem Schulterblatt wand, die ‚Kagura’ bedeuteten. Um ihn herum waren blaue Kringel zu sehen, in der Art, wie man Wind auf alten Gemälden darstellte.
 

Kagura lag zusammengerollt direkt neben ihm und schlief allen Anscheins noch oder döste zumindest bewegungslos vor sich hin. Der Blonde blickte auf, als Konan lautlos das Zimmer betrat. Er nickte ihr und seine Augen waren ungewöhnlich wach dafür, dass er noch am Laptop saß.

„Hast du die ganze Nacht durchgearbeitet?“, wollte sie statt einer Begrüßung wissen.

„Nee. Wollte nur noch was nachprüfen, hm.“ Er deutete auf den Tisch, auf dem ein unordentlicher Stapel Papiere lag. Sie ging darauf zu und nahm ihn auf. Ihre Augen huschten über die unsaubere Schrift und die wirr durcheinander geschriebenen Notizen.

Er hatte noch nie viel von Ordnung gehalten und das würde sich wohl auch nie ändern. Trotz allem fand sie rasch die Namen, die sie suchte, und die darunter geschriebenen Namen, Adressen und Telefonnummern zeigten, dass Deidara seinen Job erfüllt hatte. Sie nickte zufrieden.

Währenddessen hatte Kagura sich aufgesetzt. Das schwarze Haar fiel ihr wirr um das Gesicht und sie wirkte verschlafen, aber nicht so desorientiert, als wäre sie gerade eben erst aufgewacht. Sie nickte der anderen Frau zu, die den Gruß ebenso schweigend erwiderte.

„Pein ist Frühstück besorgen.“, informierte sie die beiden schließlich.

„Toll, hm!“, rief Deidara begeistert aus. „Ich bin halb verhungert.“ Er ließ sich schwer nach hinten fallen, wobei der Laptop zur Seite kippte, was ihn aber nicht sonderlich zu interessieren schein.
 

Kagura stand statt einer Antwort nur auf, nahm ihre Kleider, die über einem der Stühle hingen und ging zum Bad. Sie trug nur ein fast knielanges T-shirt, auf dem groß ‚Bang! Bang!’ stand und das Konan noch von Deidara kannte. Wäre sie jemand anderes gewesen, hätte sie gegrinst, so aber ließ sie die Blätter einfach zurück auf den Tisch fallen.

Ihr war dennoch die Tätowierung aufgefallen, die Kagura am linken Arm trug und von der nur Ansätze zu sehen waren, blaue Phönixfedern, umgeben von Flammen. Müsste Konan raten, würde sie darauf tippen, dass dies das nahezu exakte Gegenstück zu Deidaras war.

Hinter der jungen Frau fiel die Tür ins Schloss und einen Moment später konnte man die Dusche hören. Konan sank auf einen der Stühle. „Wie habt ihr euch kennen gelernt?“

Deidara gab einen erstaunten Laut von sich und blickte auf. Anscheinend hatte er nicht gerechnet, dass sie danach fragte. Oder überhaupt nach etwas. Aber es interessierte sie, wie er die letzten sechs Jahre verbracht hatte. Ob sein Leben auch so langweilig gewesen war wie ihres.

„Im Theater, hm.“

Sie zog eine Augenbraue hoch.

„Sie ist Schauspielerin und ich hab Geld gebraucht, also hab ich bei den Requisiten geholfen, hm.“ Er grinste bei dem Gedanken daran und erzählte weiter, ohne gefragt zu werden. „Sie war ziemlich gut, aber sie hat immer, wenn sie zu bekannt wurde, eine Pause eingelegt bis man sie wieder vergessen hat. Niemand hat verstanden warum, hm.“
 

„Wegen Naraku?“

„Kann mir vorstellen, dass er es nicht so toll gefunden hätte, wenn sie zu bekannt geworden wäre, hm. Sie wollte kein Risiko eingehen.“

„Er hätte wohl keine Probleme damit, sie noch über den Jordan zu schicken.“ Das Plätschern des Wassers stoppte.

„Was habt ihr gemacht, hm?“

Sie blickte auf und schwieg einige Zeit. „Nichts.“

Er stützte sich auf die Ellbogen und sah sie weiterhin fragend an. Ohne eine Antwort würde er sich nicht zufrieden geben.

„Wir haben in einer kleinen Mitwohnung gelebt, neben zwei Floristen mit ihrer Tochter und einer alten Witwe.“

Er warf den Kopf in den Nacken und lachte. Sie hatte sein Lachen schon immer gemocht, tief, volltönend und ansteckend und manchmal mit einem Hauch von purem Wahnsinn. Ein Lächeln stahl sich auch auf ihre Lippen.

Es mochte sich tatsächlich nahezu morbide anhören. Zwei landesweit gesuchte Meisterdiebe, die mehr als einen Mord auf dem Gewissen hatten und unzählige Einbrüche, die friedlich in einer kleinen Wohnung lebten, die für Kleinfamilien gedacht war? Wie lachhaft…

Aus dem Badezimmer klang der scheppernde Klingelton eines Handys, einen Moment später war Kaguras Stimme undeutlich zu hören. Sie wandten die Blicke wieder von der Tür ab.
 

„Da war mein Leben ja aufregender, hm.“, kommentierte Deidara trocken. „Ich hab ’n altes Atelier gefunden und...“

Kagura unterbrach ihn, als sie aus dem Badezimmer kam. Sie trug nur ein kurzes, enganliegendes T-Shirt und ihre Unterwäsche; der Rest ihrer Kleidung hing über ihrem Arm. Sie schien keinerlei Scham zu besitzen. Ihr Haar war noch nass und fiel ihr unordentlich in die Stirn und über den Rücken.

„Das war Byakuya.“, erklärte sie und warf das Handy auf das Bett. „Orochimaru hat ein Kopfgeld auf euch ausgesetzt und posaunt es nun überall herum.“

„Nur auf uns?“, wollte Konan wissen und die andere Frau nickte.

„Es steht bestimmt irgendwo im Netz.“, vermutete sie und Deidara schnappte sich sofort wieder seinen Laptop. Das hastige Klacken der Tasten erfüllte den Raum.

Konan kaute auf ihrer Unterlippe. Das war eigentlich zu vermuten gewesen. Orochimaru würde ein Vermögen für seine Rache zahlen, dieser bösartige Mistkerl. Aber das hatten sie schon gewusst, ehe sie mit der ganzen Sache angefangen hatten. Und jetzt hatten sie den Salat. Kagura schlüpfte währenddessen ungerührt in ihre Hose.

„Hier, ich hab’s, hm.“ Deidara drehte das Notebook um und sie konnten die undeutlichen Bilder von Konan und Pein erkennen, darunter ihre Namen und einige persönliche Daten. Die Überschrift lautete ganz einfach Akatsuki. Darunter stand das Kopfgeld.
 

„Zwei Millionen Yen.“, murmelte Kagura erstaunt. „Pro Kopf. Aber nur lebendig. Bezahlung erfolgt bei Übergabe.“

„Er lässt sich das ganz schön was kosten, hm.“, warf Deidara ein.

Konan blinzelte. Auf der einen Seite war das viel Geld. Es würde sicher einige Narren an ihre Fersen bringen, wenn sie nicht aufpassten. Ganz zu schweigen von beruflichen Kopfgeldjägern, die sich sicher einiges davon versprachen.

Auf der anderen Seite waren weder sie noch Pein ‚leichte Beute’, sondern im Gegenteil, äußerst fähig, gefährlich und tödlich. Und Orochimaru wollte sie lebendig. Welcher hirnlose Idiot würde sich auf dieser Basis mit ihnen, mit Akatsuki, anlegen?

Und dann war da noch die ungeklärte Frage, ob Orochimaru überhaupt zahlen würde, was ebenfalls nicht sonderlich sicher war. Momentan waren sie wahrscheinlich noch sicher. Aber Orochimaru würde den Preis nach oben setzen, vor allem, wenn er erfuhr, dass sie seinen Krieg weiterführen und auch die anderen aus der Versenkung holen würden. Dass sie zurück ins Geschäft gingen.

Weitere Überlegungen wurden durch Pein unterbrochen, der ins Zimmer kam. Er trug eine Papiertüte mit Brötchen bei sich und Kaffeebecher zum Mitnehmen. Schweigend nickte er ihnen zu und sein Blick wanderte beinahe sofort auf den Laptopbildschirm, den Deidara ihm nach einen Moment besser hinschob.

Er zog eine Augenbraue hoch und ging mit langen Schritten zum Tisch, auf den er seine Mitbringsel ablegte. „War zu erwarten.“, erklärte er dann, während er auf den zweiten Stuhl sank.
 

Konan schob ihm das Papier mit Deidaras Krakeleien zu und begann, ihr Frühstück auszupacken. Kagura nahm Deidaras und ihres in Empfang und krabbelte neben ihrem Freund auf das Bett, der den Laptop wieder an sich genommen hatte und eifrig darauf herumtippte.

Pein studierte währenddessen stirnrunzelnd die Blätter. „Keiner von ihnen ist weit weg gezogen.“, murmelte er schließlich.

Das war Konan auch schon aufgefallen. Sie würden nicht zu lange brauchen, die anderen einzusammeln, auch wenn sie doch einige Strecken zurücklegen mussten. Das kam ihnen nur Zugute. Sie nahm einen Schluck des Kaffees, den Pein ihr mitgebracht hatte.

„Was machen wir hiermit, hm?“, wollte Deidara wissen und zeigte auf den Bildschirm, auf dem wieder Orochimarus kleines Angebot prangte. Er hatte das Notebook neben sich auf das Bett gestellt, das jeder den Schirm sehen konnte, und sich über sein Frühstück hergemacht wie ein hungriger Wolf.

„Es wird eine Weile dauern, bis wirklich jemand darauf anspringt. Und dann wird es etwas dauern, bis sie uns gefunden haben.“ Pein schwieg einen Moment. „Und dann passen wir auf. Etwas ändern können wir nicht daran.“
 

Konan warf einen Blick auf sein Profil und widmete sich dann wieder ihrem Frühstück. Pein sagte das, aber wahrscheinlich hatte er schon die Anfänge eines Planes, die ganze Situation herumzudrehen und für sie zu nutzen. Sie ließ das Thema unter den Tisch fallen. Später konnten sie darauf zurückkommen – sofern es nötig war.

„Wen holen wir zuerst ab?“, wollte sie stattdessen wissen.

„Kisame. Dann Itachi.“, bestimmte Pein.

„Man, ich hab die Jungs echt vermisst, hm!” Deidara grinste.

„Ihr beide holt Hidan ab.“, bestimmte Pein. „Dann treffen wir uns bei euch.“

„Warum bei uns, hm?“

„Weil es zentral liegt. Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, dass wir so Aufmerksamkeit erregen.“ Was ein kleiner Seitenhieb war. Deidara war manchmal zu laut – aber jeder, der ihn einige Zeit kannte, gewöhnte sich daran. Und Besuch bei ihm würde kaum jemanden zum Nachdenken bringen.

„Und das Makai ist in der Nähe.“
 

Kagura und Deidara wechselten auf diesen Satz einen Blick.

Und Konan dachte, das dieser Name, der so verbunden war mit ihrer Vergangenheit, keine Nostalgie mehr wach rief. Es war wieder Realität.

Das Makai... Das war einer ihrer beliebteren Treffpunkte gewesen. Akatsuki, Freunde, Feinde, Leute, die waren wie sie. Und hin und wieder die Polizei, die nie etwas fand. Dort würden sie genug Informationen bekommen um ihren privaten Krieg gegen Orochimaru und seine Yakuza durchführen zu können.

Ihre Sparte und die ‚Mitarbeiter’ darin. Wer noch da war. Wer gegangen war. Wer neu war. Wen sie bei was kontaktieren konnten. Sie würden Waffen brauchen, einige Dinge sicher stellen, nachfragen, ob die Prinzessin noch im Geschäft war, sich einen Hacker besorgen (denn Deidara hatte lange nicht die Fähigkeiten für diesen Job), Informationen über Orochimarus momentane Mitarbeiter einholen, leichtfertige Kopfgeldjäger einschüchtern... Konan könnte diese Liste noch lang weiterführen.

Das Makai würde ihnen alles und noch mehr geben können.
 

~~~~~~~
 

So... Ich kann natürlich nichts versprechen, aber ich sehe zu, dass das nächste Kapitel deutlich früher kommt. >.<

Hm... oo

BTW, ich hab keine Ahnung von der Yakuza oder so bzw. nicht mehr als Otto Normalverbraucher, also haut mich nicht wegen etwaiger Unstimmigkeiten und so. X__x Ich hab mich bemüht bzw. ich werde es auch in Zukunft tun...
 

Lasst mir ein paar Kommis da. ^^-

Bis dann

Sorca~

PS. Hab noch zwei andere [PeinKonan] - 'Not mine to tell' & 'Rabenschwinge'. Würd mich vor allem bei 'Rabenschwinge' über Leser freuen. ^^-



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von: abgemeldet
2008-06-02T16:54:43+00:00 02.06.2008 18:54
Hey^^
So heute bin ich endlich mal dazu gekommen mir diese FF auch durchzulesen^^
Dank dir bin ich zu dem Pairing PeinKonan erstmal gekommen und dafür bin ich dir dankbar, denn das ist echt toll und du bringst es auch super rüber.
Mich würde mal interessieren wie das Cafe hieß in dem sie sich getroffen haben (wenns im Text stand hab ichs überlesen *drop*).
Echt ein klasse Chap, ich freue mich schon richtig wenn die anderen dann auftauchen.^^

glg Zria
Von:  vulkan_chan
2008-05-22T13:27:46+00:00 22.05.2008 15:27
so jetzt versuche ich wieder etwas konstruktives zu dieser FF zu schreiben @.@
ich lese sie wirlich gerne, weil ich die Charaktere, wie du sie darstellst toll finde und die storryline mir sehr zu sagt. darüber hinaus hast du natürlich auch einen unglaublich guten schreibstil, mit dem du alles was passiert und jede Person, die vorkommt, elegant und mit viel können zusammenbringst.

aber leider kenne ich die Akazuki nicht wirklich gut und kann somit berhaupt nicht beurteilen, ob die jetzt ic sind oder nicht und ich habe auch das gefühl, dass wenn man den Charakter der einzellnen Protagonisten kennt und diesen mit dem leben, dass sie während der Jahre , in dennen sie untergetaucht sind versucht in einklang zu bringen, ein urkomisches bild entsteht. ist aber nur so ein gefühl.
bei deidara hab ich das, z.B.
ich entnehme deiner FF, dass der auf Sprengkörper steht und explosionen im großn stil( *_* der ist genial! )
ich glaube kaum, dass er während dieser zeit seinem hobby alzu oft nachkommen konnte xD

naja, ich nehme einfach alles, was ich lese als gegeben hin und freue mich auf Itachi! (der einzige von der ganzen Bande, den ich wirklich kenne xD)

schreib bald weiter, ich glaube es wird sehr bald sehr sehr spannend werden. ^-^bin mal gespannt, ob es i-welche idioten gibt, die sich denen an die fersen heften, um das kopfgeld zu kasieren.
Von: abgemeldet
2008-05-17T21:12:29+00:00 17.05.2008 23:12
toll!!
*.*
*freu*
das kapi war gut!!
Ich mag es das deine Kapis immer etwa 3 seiten lang sind :D
Hehe....
Dei ist toooooll...
Ich bin gespannt wies weitergeht!!!
Von: abgemeldet
2008-05-16T16:37:17+00:00 16.05.2008 18:37
Hey!
WOW !! Also ich musste mich erst mal wieder etwas reinlesen! Ich mag kagura i-wie^^ sie und Deidara passen doch i-wiegut zusammen, obwohl man noch nicht ganz viel über sie weiß ^.^
Von:  DarkDragon
2008-05-15T16:34:14+00:00 15.05.2008 18:34
Endlich ein neues Kapitel, Hurra!
Und was soll ich dazu sagen? Es war super! Es hat sich gelohnt zu warten.
Ich finde das paar Deidera und Kagura sehr gut, auf die Idee wär ich nicht gekommen.
Oder auch das du anfängst Inu Yasha mit ein zu bauen finde ich gut.
Ich will unbedingt wissen wie es weiter geht.


Von: abgemeldet
2008-05-15T16:08:33+00:00 15.05.2008 18:08
Hey Hey!!

So jetzt hab ich das Kapi gelesen und ich muss sagen, es gefällt mir wieder sehr sehr gut! ^^
Ich finde es total genial, wie sich Konan darüber freut wieder in ihr altes Leben zurückkehren zu dürfen! ^^
Dei ist einfach nur genial.
Ich freu mcih schon auf das nächste Kapi.
glg Xen
Von:  RoseMalfoy
2008-05-15T06:54:33+00:00 15.05.2008 08:54
Hast dir ja lange Zeit gelassen. *lacht*
Aber dafür freut man sich nur um so mehr, dass es weitergeht.
Ich hatte schon gar nicht mehr damit gerechnet.
Nun zum Kapitel:
Mir hat super gefallen, dass du InuYasha nun auch eingebaut hast.
Ich hätte nicht gedacht, das mir das Paar Deidara/Kagura sooo gut gefallen würde. Ich war komischerweise immer ein Fan von Deidara/Sasori. Frag mich nicht wieso, normalerweise bevorzuge ich Hetero-Paare aber die beiden hatten es mir irgendwie angetan. Nun, bin ich allerdings von deinem Paaring mehr als begeistert.
Die Kleinigkeiten wie die Tatoos und Kaguras T-shirt fand ich klasse. Du kannst den Blick des Lesers immer so schön auf liebenswerte Nichtigkeiten lenken. *dickes Lob*
Ich freu mich schon darauf Kaguras Bruder zu treffen (Den liebe ich!)
und weitere Charakter aus InuYasha.
Mach bitte schnell weiter!
Liebe Grüße Tessa
Von:  Decken-Diebin
2008-05-14T19:52:43+00:00 14.05.2008 21:52
Sieben Monate? Sieben?
Das ist mir ehrlich gesagt gar nicht aufgefallen. O_o" Ich dachte, es wären zwei oder so... aber sieben... XD
Und wieder DeiKagu. :3 Irgendwie mag ich's. Auch wenn ich es bis jetzt nur von dir gelesen hab, aber so wie du es schreibst, gefällt's mir.
Jetzt kommen mehr Leute in den Vordergrund! *freu* Die Akatsuki versammelt sich, das freut mich doch... viele Leute in einer FF sind eben toll. XD

>Dies hier würde bedeuten, mit einem großen Knall unterzugehen – oder mit eben jenem Knall zurückzukehren.<
Wieso nur erinnert mich das an Deidara?

LG, Hina-chan
*knuff*
Von: lunalinn
2008-05-14T18:26:10+00:00 14.05.2008 20:26
So, hier kommt der Kommi zu deinem neuesten Kapitel! ^^
Hat zwar lange gedauert, aber warten lohnt ja bekanntlich~ und in diesem Fall war es auch so...also erstmal zu Deidara und Kagura...ich halte generell nichts von solchen Pairings, weil meistens Mist rauskommt, bin sicher, dass du weißt, was ich meine...jedenfalls gefällt mir das Pair hier richtig gut, auch wenn ich mehr der SasoDei-Fraktion angehöre, was sich auch nicht ändern wird...aber ich akzeptiere das Pairing, weil du es, wie gesagt, gut darstellst und die Charaktere sehr ic sind...außerdem hege ich eine große Sympathie für Kagura, von daher kann ich gar nicht verstimmt sein. XD
Ich finde die Verbindung, die Kagura zur Yakuza hat, schön von dir eingefädelt...das macht die Sache interessant. Dass du Naraku und Byakuya eingebaut hast, hat mich ehrlich gesagt überrascht...aber auch das passte sehr gut in die Story hinein.
Das erste Zusammentreffen hatte ich mir genauso vorgestellt...Deidara ist nicht ganz so aufbrausend, wie man es gewohnt ist (jeder wird erwachsen...und die wollen ja auch keine Aufmerksamkeit erregen- obwohl die Nummer mit dem verschütteten Getränk schon geil war. XD)...aber dafür ist er genauso wahnsinnig. XD
Wie du den Glanz seiner Augen oder sein Lachen beschrieben hast, war wirklich toll! Und Pain will jetzt einen Krieg anzetteln? Gegen Orochimaru? Den Gangster-Boss? Oha...da hat er sich ja was in den Kopf gesetzt...na ja, ich vertraue darauf, dass er weiß, was er tut...die Story verspricht spannend zu bleiben. ^^
Ich freue mich jedenfalls wenn es weitergeht...und besonders auf die anderen Mitglieder...sowas wie KisaIta oder KuzuHidan hast du nicht geplant oder? In der Beschreibung stand ja, dass du nur Hete machst...schade eigentlich, aber nicht zu ändern und ich will mich auch weder einmischen, noch irgendwas verlangen. ^^
Ums Erwähnen kam ich einfach nicht drum rum, na, ist ja auch egal...das Kapi war jedenfalls toll! ^^
bis dann
lg
Pia
Von: abgemeldet
2008-05-14T18:06:19+00:00 14.05.2008 20:06
tagchen ^^

ich bin ziemlich froh, dass ich erst vor kurzem auf diese ff gestoßen bin XDDDD… allein der gedanke über 7 Monate auf das neue kapi warten zu müssen >_< *das gar nicht toll fände*

ich muss wirklich sagen, dass ich von all deinen PeinKonan ffs hellauf begeistert bin ^^

gerade die hier ist ziemlich speziell… schon allein von der idee und der story her…
einerseits wünscht man sich manchmal doch mehr peinxkonan szenen, andererseits würde diese ff sie gar nicht brauchen… irgendwie schaffst du es, ohne, dass du großartig viele „liebesszenen“ (klingt bescheuert, aber ich wusste nicht wie ich es anders sagen sollte ^^) schreibst, rüberzubringen wie sehr die beiden sich brauchen und miteinander verbunden sind…
respekt dafür… so was muss man erst einmal schaffen ^^
aber nur damit das klar ist… das war keine aufforderung alle „romantischen“ szenen mit den zweien weg zu lassen XDDDD

oh mein gott… ich liebe die stelle an der pein vorschlägt gegen orochimaru zu kämpfen XDDDD… die reaktionen darauf sind einfach nur genial…
bei pein passt die theorie… genie und wahnsinn gehen hand in hand… meiner meinung nach einfach perfekt ^^
die kellnerin ist hysterisch… deidara führt einen regentanz (XD) wegen seiner verbrennungen auf und pein sitzt einfach da und sieht dem ganzen ruhig und gelassen zu >////<… pein is einfach toll :D
der plan ist ziemlich riskant… aber mir kanns nur recht sein ^^… immer her mit der action und den anderen akatsukis :D *froi*

einerseits ist mir kagura richtig sympathisch (deidara liebe ich ja ^^)… abererseits umgibt sie irgendwie so eine unnahbare aura, die sogar allein durchs lesen rüber kommt… ich freu mich schon darauf mehr von ihr zu lesen ^^

tja… bin schon gespannt aufs nächste kapi ^^

lg & ciao
sahiro-chan



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