keiner, da os?
Die Krisen des Ishida Yamato
so das kleine federvieh hat au an der challenge teilgenommen und präsentiert hier stolz(?) das ergebnis. Hey, humor ist nun eigentlich wirklich nicht meine schiene. ich mag darkfics xD
aber es lebe die herausforderung^^
aber gut jetzt, viel spass^^
Guten Tag auch.
Mein Name?
Ishida. Ishida Yamato, 17 Jahre, blond, 1,70 groß, gutaussehend, sexuell auf dem Höhepunkt und frustriert. Ja richtig gehört. Ich, der wohl geilste, naturblondeste, erotischste Kerl Japans und Meister der Selbstironie bin frustriert. Und warum?
Na ja, da fällt mir schon auf Anhieb einiges ein. Na ja eigentlich nichts besonderes, Scheidungskind, pubertierender kleiner Bruder, neugieriger Vater, schwul, das übliche eben.
Schaut nicht so, ich hab mir oft genug gegen die Stirn geschlagen, den Kopf gegen die Wand geknallt, versucht mich in der Badewanne zu ertränken und geändert hat es rein gar nichts.
Irgendwann hatte ich gelernt es zu....Hah! Ihr hättet bestimmt gedacht, zu akzeptieren, oder?? Oder?! Na da habt ihr euch geschnitten. Das hält mir mein Dad die ganze Zeit schon vor. Immer dieselben Dogmen: “Aber Yamato du musst zu deiner Neigung stehen!” “Du solltest dir einen Freund suchen!” “Du solltest es auf sexueller Basis sowohl mit einem Mann als auch einer Frau versuchen um sicher zu sein!” “Hast du dich schon mal über homosexuelle Liebespraktiken informiert?” “Brauchst du eine Banane zum üben?”
Und irgendwie kann es mein Alter nicht lassen, mich immer wieder mit der Bananensache aufzuziehen. Und das nur, weil ich schon als Kind Bananen geliebt habe. Mittlerweile hatte ich eine gewisse Abneigung gegen diese Teile. Bah! Wie mein Dad nur an...ach ihr wisst schon was denken kann. Schrecklich. Ehrlich, mittlerweile hasse ich die Dinger.
Die Dinger, wie das klingt! So dermaßen schwul und schwanzfixiert!
...
Ja ich hab ein Problem damit schwul zu sein!
Und?
Hat jemand was dagegen?
Falls ja, lass es ihn sein!
Ja, es gibt wie immer einen speziellen Jungen. Und ja, ich kenn ihn gut und er mich auch. Hoffnungen mach ich mir auch. Manchmal. Nachts. Wenn ich mir vorstelle wie er und ich...ich sag bloß denkt euch was ihr wollt, ich denk gar nichts, da könnte sonst ein Unglück passieren.
Tjaja, denn der Mann meiner Träume liegt nämlich gerade neben mir auf dem Bett und ließt sich den Text zu einem neuen Song durch. Dabei bewegt sich sein Rücken langsam und gleichmäßig auf und ab, schweiß rinnt ihm von der Stirn wegen der Affenhitze. Er hat die Zunge zwischen die zusammengepressten Lippen gequetscht - das macht er übrigens immer wenn er angestrengt nachdenkt. Ob er über den tiefen emotionalen Sinn meines Meisterwerks nachdenkt? Ob er bewundernd versucht meine Metaphern zu verstehen? Sollte ich ihm helfen? Was er wohl so faszinierend findet?
“Yama, deine Sauklaue kann echt kein Schwein lesen.”, erklärt mir mein jetzt ehemaliger Traumprinz und ich ziehe wütend die Augenbrauen eng zusammen. Da habe ich meinen kleinen Rest Seele in diesen Wisch gesteckt um die Weiber reihenweise ohnmächtig werden zu lassen und ihm passt meine Schrift nicht. Als echt. So schlimm ist die doch wirklich nicht. Genervt spähe ich auf mein Meisterwerk. Ok...nie wieder im Suff schreiben...sie ist nicht nur schlimm sie ist...schaurig-grässlich-grausig...
Aber der Text ist toll! Wenn ich ihn selbst noch lesen könnte...
Ach verdammt, vielleicht wäre das mein Meisterstück geworden, hätte ich nicht so geschmiert. Wobei, besser für Tai und vor allem besser für mich, denn etwas geschockt stelle ich fest, dass in dem Text irgendetwas von Chi und “liebe” und “ficken” steht. Ganz schnell klaue ich ihm den Text.
Er sieht mich nur irritiert an und verlangt den Zettel wieder. Verbissen schüttle ich den Kopf und schiebe mir kurzerhand den schnell zerknüllten Zettel in den Mund. Wäre ja noch schöner. Würgend kaue ich auf dem jetzt feuchten, schwammigen, ekelhaften Glibberzeug herum. Verdammt, diese Idee war auch nicht eine meiner besten. Gut, nicht meine Schlechteste, aber das ist eine andere Geschichte. Angewidert muss ich das Zeug ausspucken. Zumindest hat er es nicht entziffern können. Ich sag’s euch, nie wieder Alkohol, der führt zu bloßer Selbstüberschätzung. Nie wieder einen Tropfen, keinen Schluck mehr, kein Gedanke daran...
“Yama, mal was anderes: Lass uns heut einen Drauf machen!”
“Ok!”
Verdammt! Eiserner Wille, wo bist du, wenn man dich braucht? Klarer Verstand, Stolz, Überlegenheit, ihr könntet auch mal wieder vorbei schauen. Aber irgendwie kann mich mir schon denken, wo ihr Helden steckt. Wenn ich so in die zwei dunklen Schokoladenaugen vor mir blicke wird mir klar, wo ihr euch hin verzogen habt. Ich könnte ihn stundenlang anstarren. Aber davon habt ihr ja nichts. Gebt’s doch zu ihr seid nur hier um was über mich und (nicht) meinen Tai zu erfahren...
Also gut. Was soll ich euch sagen? Nun, er ist geil. Ja gut, das war klar. Er ist wunderschön, wenn er lacht und man die kleinen Grübchen sieht, die rechts einen Tick stärker ausgeprägt sind. Er sieht mich immer mit seinen Hundeaugen an und schiebt die Unterlippe nach vorne wenn ich depri bin und er mich zum lachen bringen will. Er bringt mich dadurch auch immer zum lachen. Er darf mich in den Arm nehmen. Er darf mich kennen.
Mich kennen klingt dämlich, ich weiß. Aber anders kann man es auch nicht nennen. Ihr müsst wissen, ich verstelle mich oft und solang ich nicht lachen muss oder an Bananen und Taichi denke geht das auch gut. Dann kann ich ganz böse sein, sarkastisch, zynisch, kalt. Und dann...dann kommt Tai und ich muss lächeln. Und ich kann mich nicht wehren und fühle mich wie eines dieser 11 jährigen gerade die ersten Pickeln bekommenden Mädchen aus den Teenyzeitschriften meines Bruders. Und das schlimme daran ist, ich finde es nicht einmal merkwürdig oder schlimm.
Ja, ich bin in Tai verliebt, nicht erst seid gestern und nein, er weiß es nicht. Denke ich. Hoffe ich. Fürchte ich. Argh! Panik! Ganz ruhig Matt, denk an etwas schönes. Hunde. Hunde mit Tai-Augen. Verdammt!
Ok, Eiscreme. Schokoeis. Tais Lieblingseis. Scheiße noch mal!
Na gut, Sport, Sport ist gut. Tai liebt Fussball. Ich hasse es...
„Sag mal, Tai, wo willst du denn einen drauf machen?“
„Na hier!“
„Wie jetzt?“
Um meine Frage zu beantworten zieht der werte Herr Yagami eine noch nicht geöffnete Flasche Jack Daniels hervor. Mein Urfeind. Jack Cola. Etwas, das ich nur in schwindenden Mengen vertrage. Aber wie ich Tai kenne, wird das mit ein wenig eh nichts. Verdammt.
Ohne dass er etwas sagt – am Ende wäre er bloß selbst gegangen – stehe ich auf, schlurfe in die Küche und kralle mir zwei Flaschen Cola und zwei Gläser. Mein Dad sieht nur kurz von seinem Bildschirm auf.
„Tais Idee?“
Ich nicke.
„Jack Cola?“
Ich nicke wieder, ganz automatisch. Immer schön nicken und grinsen. Gute Strategie um zu überleben.
„Kondome?“
Ich nicke wieder, erstarre aber augenblicklich.
„Verdammt Dad! Das da ist Tai und kein x-beliebiger Kerl.“
Den zweiten Satz füge ich weitaus leise hinzu. Muss Tai ja nicht unbedingt gleich hören.
„Eben“, erwidert mein Vater grinsend und zwinkert mir zu. Was will er denn damit sagen? Natürlich linst mein werter Herr bester Freund aus meinem Zimmer heraus und hindert mich daran, meinem Dad die vielleicht ultimativ wichtigste Frage meines Lebens zu stellen.
Wie hatte er das bitte gemeint?!
„Yama?“
Ich sehe zu meinem Wuschelkopf auf.
„Glas, Cola, Alkohol“, wird mir breit grinsend erläutert. Oh mein Gott, so informationsreich. Manchmal wenn ich Tai nur zuhöre könnte ich die Krise kriegen. Er grinst mich herzerweichend süß an. Aber nur manchmal, ganz kurz. Gespielt resignierend hebe ich die beiden Flaschen hoch. Tai nickt anerkennend, was ne Leistung aber auch.
Und dann, dann kommt der Kommentar, der mir alles klar macht.
„Yama, bring mir doch bitte ne Banane mit, ich hab Hunger.“
Beinahe fallen mir die Sachen aus der Hand, mein Dad fängt lauthals an zu lachen. Und Taichi? Der steht etwas bedröppelt auf dem Gang und sieht mich irritiert an. Mein Alter will gerade zu einer seiner genialen Anspielungen ansetzen aber ich sehe zu, dass ich Taichi und mich in meinem Zimmer verbarrikadiere. Mitsamt Banane. Schlagt mich tot, er will sie ja bloß essen. Hoffe ich...oder doch eher das andere? Hormone...
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Und jetzt sitzen wir hier, die Gläser in der Hand wobei Tais schon weitaus öfter geleert wurde als meins. Auf seinen Wangen sieht man deutlich einen Rotton, er ist schon etwas sehr angesäuselt, auch wenn seine Stimme noch fest und klar ist, nur langsamer redet er. Über seinen Augen liegt ein leichter Schleier und er grinst mich- wäre es nicht Tai, würde ich glatt sagen anzüglich - an. Seine Zunge leckt immer wieder über die weich und einladend aussehenden Lippen. Als ob das mit der Banane nicht schon Folter genug gewesen wäre.
Die hat der Herr Yagami nämlich vor meinen Augen verputzt, genüsslich erst daran leckend und vorsichtig knabbernd. Hab ich schon mal erwähnt, dass ich schwer pubertär bin und meine Hormone bei solchen Gelegenheiten Purzelbäume schlagen? Nein, gut dann hier noch mal: Noch ein wenig lasziver und ich hätte einen 1 A Spitzenständer zu verbergen gehabt.
Jetzt ist die Situation zwar nicht recht viel besser, aber zumindest habe ich eine Decke über dem Schoss liegen. Aber der Anblick ist einfach zu hrrrr. Tai, mir gegenüber sitzend, der sich auf die Knie gesetzt und zu mir gebeugt hat, weit zu mir gebeugt. Und die dunklen Augen knapp vor meinem Gesicht machten es nicht gerade leichter. Doch irgendwie muss ich mich zusammenreißen, ihn nicht zu küssen, ihn auszuziehen und...
Fussball...nein, denk an Fussball Matt.
„Sag mal...“ Tai macht eine lange Pause und beugt sich so nah zu mir herüber, dass ich seinen Atem fast spüre. Seinen Atem und den Alkoholgeruch. Er hat wohl doch schon mehr getrunken als ich dachte. Ich will nicht behaupten, dass ich nüchtern bin. Aber noch bin ich nicht betrunken genug um ihn noch näher kommen zu lassen.
„Sag mal, hast dun neus Deo? Riecht gut!“
Und dann lehnt er entgültig an meinem Hals und grinst mich dümmlich süß an. Ach du scheiße! Ich bete darum, dass mein Kleiner nicht überreagiert und aufsteht um Tai zu begrüßen. Aber gerade das macht er. Steht da stramm wie der Mount Everest und drückt sich gegen die Decke. Und Tai?
Der starrt nur fasziniert zwischen meine Beine und kichert. Na ganz toll. Für diese Situation bin ich wirklich nicht betrunken genug. Also schenke ich mir etwas umständlich ein neues Glas ein, so etwa 70 % Jack und der Rest Cola. Ich kippe mir die widerliche Mischung hinter und warte, bis sich die angenehme, etwas schwummrige Hitze sich in meinem Kopf ausbreitet. Zumindest hab ich jetzt eine ausrede für morgen früh. Hab eben an Sora gedacht, auch wenn das eher ein
Abturner ist.
Tai beobachtet meine Aktion interessiert und lehnt sich noch dichter an meinen Hals, lässt mich seinen heißen Atem auf der Haut spüren. Ich höre nur noch ein gedämpftes „so lecker“ und spüre zu meinem Schock und zur Freude von Klein-Yama seine Zunge an meinem Hals. Heilige Scheiße und ein Halleluja auf alle Bananen der Welt. Warum muss der Kerl mich auch so geil machen. Noch einmal atme ich tief ein, schließe die Augen und spüre das Blut in meinen Adern pochen, fühle die Hitze des Alkohols auf meinen Wangen und ziehe Tai zu mir.
Meine Lippen suchen fahrig nach den seinen, die sich mir begierig öffnen. Einen Moment lang nur übermannt mich die pure Leidenschaft. Und dann...dann zögere ich. Und wenn das jetzt das Falsche ist? Und wenn er mich morgen hasst? Aber eigentlich, eigentlich bin ich ja betrunken und er auch und morgen hat er das bestimmt vergessen oder ich leugne einfach. Verdammt. Ich will ihn so sehr und traue mich nicht.
Meine Lippen lösen sich von den seinen, ich will weg gehen, will mich entschuldigen, will dumm lachen und so tun als wäre es ein Zufall gewesen, als wäre ich nicht schwul, nicht in ihn verliebt und schon gar nicht spitz auf ihn. Aber dazu bekomme ich gar nicht die Gelegenheit, denn eine warme Hand streicht zärtlich unter mein Shirt, ein erregter Körper drückt sich an meinen und ich sehe in seine Augen.
Er scheint sich so sicher zu sein, so bewusst was er tut. Und ich bin es auch.
Wie war das?
Leben für den Moment...
Und ich lasse mich fallen, genieße den Moment, die Berührungen seiner Lippen auf meiner überhitzten Haut, das Gefühl seine Erregung zu spüren. Mein Körper scheint seine Wirkung auf Tai zu haben, ich merke wie er leise aufstöhnt als ich ihn dichter an mich ziehe, ihm mühsam und unter einigen Lachkrämpfen sein Shirt ausziehe.
Seine nackte Haut wirkt so perfekt, so unglaublich vollkommen. Ich will ihn berühren, überall, will ihn spüren, will mich ihm hingeben, ihn in Besitz nehmen, seinen Körper als mein eigen kennzeichnen. Ich will nur ihn, nur jetzt und hier und ich werde es zulassen, egal was morgen ist.
Ein letzter Gedanke huscht mir noch durch den Kopf, bevor ich mich ganz dem Jungen über mir hingebe.
‚Kondome wären doch nicht schlecht gewesen...’
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Der Morgen schleicht sich unbarmherzig in mein Zimmer, die Sonne scheint auf mein Bett. Wäre mir scheißegal, könnte ich noch ignorieren, wäre da nicht das penetrante Klopfen an meiner Tür, dicht gefolgt von meinem ohne zu Fragen hereinkommenden Dad. Muffelig sehe ich auf, wundere mich, warum der so grinst und will mich gerade wieder umdrehen und dann...
Dann bemerke ich ,dass ich a) nackt bin und b) Tai neben mir liegt; nackt ist und mich verschlafen anblinzelt. Ach du scheiße! Darum tut mein Hintern weh. Darum grinst mein Alter so und darum mutiere ich gerade zur überreifen Tomate.
Anstatt anstandshalber zu verschwinden und mich mit dem Problem T. Yagami allein zu lassen, muss mein Dad natürlich einen seiner berühmten Sprüche loslassen.
„Wären Kondome doch nicht schlecht gewesen, hm?“
Und obwohl ich ganz verzweifelt versuche, unter meiner Decke zu verschwinden und stur geradeaus starre, werde ich nicht erlöst, nein, die Situation wird noch peinlicher. Was noch peinlicher sein kann, als vom eigenen Vater nach dem Sex mit einem Kerl erwischt zu werden? Na ganz einfach, wenn dieser - nackte – Kerl dann noch ganz locker flockig anfängt mit eben diesem Elternteil zu quatschen....
„Danke, aber ich hatte schon selbst vorgesorgt.“
„Na dann. Yamato, jetzt schau doch nicht so, zumindest brauchst du jetzt keine Bananen mehr!“
Ich sterbe jetzt. Augenblicklich! Augen zu und tot! Halleluja, ich fass es nicht! Schlimmer kann es kaum mehr kommen. Solange mein dad nicht anfängt über die Bananensache zu reden...aber genau das tut er jetzt lang und breit während Tai sich auf dem Bett kugelt. Und ich...ich frage mich nur noch warum ausgerechnet ich...warum muss ich in so einer seichten Liebeskomödie landen, wie die, die ich im Fernsehen immer auslache? Wer hasst mich nur so?!
Endlich, endlich lässt mein Dad uns in Frieden und ich kann in Ruhe vor mich hinsterben. Doch selbst das wird mir nicht vergönnt und Tai ist an der Reihe mich mit Fragen zu löchern.
„Du bist also schwul?“
ich nicke leicht.
„...und du übst mit Bananen?“
Entsetzt schüttle ich den kopf, muss aber leicht lachen.
Tai zuckt nur mit den Schultern, grinst mich an. So siegessicher. Keine Vorwürfe?
„Das mit dem schwul sein wusste ich ja, und dass du auf mich stehst auch aber das mit den Bananen war mir neu...“
Ich schnaube wütend. Dad! Ich bring dich um!
„...aber dafür hast du ja jetzt mich.“
Verwirrt sehe ich Tai an, der sich an mich kuschelt und mir zuflüstert, dass es ihm auch nicht anders geht. Irgendwie bekomme ich das Gefühl, meine Krise ist überstanden. Nur eins wurmt mich noch. Tais Version einer Liebeserklärung...
„Yama lass mich ab jetzt deine Banane sein, ja?“
ENDE
NachwortIch wünsche allen Teilnehmern viel glück^^
