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Big Promise

Versprechen bricht man nicht...[sasuxsaku, etc.]
von

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14. Kapitel

Sakura stellte sich immer wieder eine Frage.
 

Wie konnte ein Mensch sich so etwas leisten?

Seit geschlagenen drei Stunden befand sie sich nun schon im Firmenjet der Uchiha’s, oder sollte sie lieber sagen in der fliegenden Luxus- Sardienenbüchse?

Der Jet bot für eine Gruppe von 8 Reisenden Platz, es gab keine typischen Flugzeugsitze, sondern breite gemütliche Ledersofas, es standen sich jeweils zwei gegenüber und wurden durch einen Tisch getrennt.

Im hinteren Teil des Jets befand sich eine Art Bar, alles an Getränken, ob alkoholisch oder nicht, war dort zu finden.

Frisches Obst und kleine Snacks standen auch bereit.

Im vorderen Abteil befanden sich die Toiletten und direkt hinter dem Cockpit die Räumlichkeiten der Flugbegleiterin, welche nebenbei gesagt für Sakuras Geschmack viel zu hübsch und freundlich war.
 

Hinata hatte es sich in Narutos Armen bequem gemacht und schlief, wie dieser, tief und fest.

Sasuke saß mit ausgestreckten Beinen rechts neben ihr, auch er hatte die Augen geschlossen und seit mindestens einer Stunde keinen Mucks von sich gegeben.

Sakura seufzte genervt und wandte ihren Blick aus dem Fenster, doch auch dies half nichts gegen die Langeweile die sie verspürte da es stockdunkel war, die Wolken unter ihnen wurden lediglich durch das rhythmische aufblinken der Signalleuchten an den Tragflächen erhellt.

Sie hasste es zu fliegen, an schlafen war nicht zu denken dafür war sie viel zu nervös auch wenn sie es nicht gerne zugab.
 

Sachte stand sie aus den tiefen Polstern auf und stieg über Sasukes Beine auf den Gang des Jets.

Ihr Weg führte sie zu der Bar im hinteren Bereich. Unentschlossen stand sie nun vor denen in einer Vitrine aufgestellten Flaschen wandte jedoch den Blick schnell wieder ab, Alkohol würde ihrem Magen im Moment nicht wirklich helfen.

Vielleicht würde ja ein warmer Tee gegen ihre zum zerreißen gespannten Nerven ankommen.

Sie öffnete die Schränke und fand schließlich eine große Tasse in welche sie das heiße Wasser aus dem zuvor betätigten Wasserkocher goss und den Teebeutel hinzu fügte.

Sie ging zurück zu den Sitzgelegenheiten und ließ sich auf eines der freien Sofas sinken.

Gedankenverloren schwenkte sie den Teebeutel hin und her und ließ die letzten Tage und Wochen Revue passieren.
 

Flashback
 

Nervös kaute sie auf ihren Fingernägeln und wartete, dass ihre Mutter sich am anderen Ende meldete.

Nach gefühlten Stunden meldete sich Ihre Mutter.

Das Gespräch verlief ungewohnt gut, man konnte deutlich spüren wie die Entfernung ihrer Mutter gut tat, ihre gute Laune und Lebhaftigkeit war zurück gekehrt.

Nach dem üblichen Smaltalk nahm Sakura all ihren Mut zusammen.

<Mum, kannst du dich noch an den kleinen Jungen von damals erinnern? Sasuke?>

>Aber natürlich, er war doch immer mit dir zusammen, im Kindergarten seid ihr unzertrennlich gewesen, mit seiner Mutter stehe ich übrigens auch seit kurzem wieder in Kontakt, ich hab sie hier in den Staaten getroffen, wusstest du, dass ihre Firma Weltweit vertreten ist? Ich finde das beeindrucken, genauso beeindruckend wie diese Frau, sie ist wirklich eine ganz besondere Persönlichkeit..<

<Halt, Stopp. Du hast Kontakt zu seiner Mutter? Warum weiß ich das denn nicht?>

>Na du sagtest doch immer das du ihn nicht mehr leiden kannst, da war mir nicht bewusst das es dich interessieren könnte.< total verdattert starrte Sakura an die Decke ihres Zimmers, das war doch wohl ein Scherz, oder?

<Ich bin jetzt wirklich baff Mum. Aber es freut mich natürlich auch, weißt du, Sasuke und ich verstehen uns wieder super, ich rufe eigentlich an um dich zu fragen ob ich mit ihm und ein paar Freunden seine Eltern besuchen darf.>

>Jetzt bin wohl ich diejenige die baff ist, ich verpasse wohl doch einiges. Aber natürlich darfst du, warum fragst du mich das denn überhaupt?<

<Ja, also das ist so, seine Eltern sind im Moment in Spanien. Aber keine Sorge, die Reise kostet mich praktisch nichts, sie laden uns ein! Bitte Mum, darf ich?>

>Dir liegt wohl sehr viel daran, deswegen sag ich jetzt mal ja, aber ich will das du dich regelmäßig bei mir und Rai meldest! Und sieh nach, ob dein Reisepass noch gültig ist und natürlich bestehe ich darauf das du Mikoto liebe Grüße ausrichtest!<

Der Rest des Gesprächs bestand aus Ermahnungen auf sich aufzupassen und sich zu benehmen.
 

Flashback Ende
 

Und nun saß sie hier, nervös ohne Ende. Wie seine Eltern wohl waren? Immerhin hatten diese ihnen damals den Kontakt verboten, ob sie denn überhaupt akzeptierten, dass ihr Mustersohn nun mit gerade dem Mädchen zusammen war, wegen dem er schon im Kindergarten Schwierigkeiten bekommen hatte?

„Findest du die Idee meine Eltern kennen zu lernen denn so schrecklich, dass du schon im Flugzeug anfängst nervös zu werden?“ erschrocken blickte sie in das Gesicht des Schwarzhaarigen.

„Ich hab gar nicht mitbekommen das du wach bist. Nein schrecklich finde ich es nicht, aber ich hatte gehofft, dass der Tee mich etwas beruhigt, ich hasse fliegen und kann nicht schlafen so wie ihr, deswegen wollte ich mich etwas ablenken.“ Sasuke legte einen Arm um die Rosahaarige und küsste sie auf die Schläfe.

„Jetzt bin ich ja wach und du kannst deine Nervosität an mir auslassen.“

„Sasu-chan? Wissen deine Eltern eigentlich wer ich bin? Immerhin haben sie dir damals den Kontakt verboten, denkst du nicht das sie etwas gegen das, was zwischen uns ist, haben könnten?“

„Nein denke ich nicht, sie sind sich bewusst das du die Kleine bist die ich immer beschützt habe. Aber das ist ewig her, sie bedauern es eigentlich damals so hart durchgegriffen zu haben, zumindest von meiner Mutter weiß ich das ganz genau. Immerhin hält sie sich noch heute vor das ihre Engstirnigkeit von damals ihren Sohn zu einem Eisblock hat werden lassen.“ Bei gesagtem musste Sasuke breit grinsen, seine Mutter konnte sehr theatralisch sein.

Etwas beruhigt lehnte sich Sakura an ihn.

„Ich hoffe das es ein schöner Urlaub wird, wenn ich daran denke, dass wir bald wieder in die Schule müssen bekomme ich Gänsehaut.“

„Bestimmt wird er das.“ antwortete der Schwarzhaarige optimistisch.
 


 

Angekommen in Spanien wurden die vier Freunde von dem heißen, schwülen Wetter fast erschlagen, das Klima war hier doch deutlich anders als in ihrer Heimat.

Nachdem sie ihre Koffer vom Band genommen hatten machten sie sich auf den Weg in die Haupthalle des Flughafens.

Noch bevor sie sich wirklich umsehen konnte hallte ein Freudenschrei durch das große Gebäude.

„Sasuke!“ eine schwarzhaarige Frau mittleren Alters kam auf die Gruppe zugerannt und warf sich dem jungen Uchiha an den Hals.

„Endlich sehe ich dich wieder! Mein Gott bist du etwa schon wieder gewachsen? Ich bin so froh das du da bist mein Schatz.“ Ein warmes Lächeln zierte Sasuke’s Gesicht, er war auch froh seine Mutter wieder zu sehen. Sachte drückte er sich von ihr weg. Die Schwarzhaarige wandte sich sogleich Naruto zu und begrüßte auch diesen sehr herzlich.

Danach schaute sie erwartungsvoll zu Sasuke.

„Willst du mich nicht mit den beiden hübschen jungen Damen bekannt machen?“

„Ist ja schon gut Mum, das ist Hinata Hyuuga, Narutos Freundin, du kennst bestimmt noch ihre Eltern. Und an Sakura kannst du dich bestimmt auch noch erinnern, oder?“

Hinata verbeugte sich leicht vor der Uchiha und auch Sakura tat es ihr gleich.

„Guten Tag Frau Uchiha, es freut mich Sie wieder zu sehen, vielen Dank, dass wir für die Dauer des Ausfluges bei Ihnen bleiben dürfen.“ Huch, Sakura war selbst erstaunt, dass sie trotz der Nervosität einen solch förmlichen und vor allem sinnvollen Satz zustande bekommen hatte.

„Es freut mich endlich mal weibliche Unterstützung zu haben, aber nenn mich doch bitte Mikoto, immerhin kennen wir uns doch schon eine halbe Ewigkeit! Und für dich gilt natürlich das gleiche Hinata, immerhin sind wir im Urlaub, auf die Förmlichkeiten können wir da gerne verzichten.“
 

Während der Autofahrt zu der Finka wurden alle etwas lockerer, Mikoto freute sich über die Grüße von Sakuras Mutter und musste immer wieder betonen wie hübsch Sakura doch geworden ist, sehr zum Leidwesen von Sasuke, welchem das Verhalten seiner Mutter schon fast peinlich war. Der Wagen hielt vor einem großen schmiedeeisernen Tor welches automatisch auf schwang, Sakura konnte nur staunen. Die kleine Parkanlage glich einem Urwald, sie war unnatürlich grün und dicht bewachsen, aber es sah fabelhaft aus.

Entgegen ihrer Erwartung entpuppte sich Sasukes Vater als recht freundlich, auch wenn seine Gesichtszüge und sein Auftreten mehr als respekteinflößend waren.

Da es erst früher Vormittag war wollten sie das heiße Wetter ausnutzen und an den Strand gehen, dieser befand sich, als hätte Sakura es nicht schon geahnt, direkt hinter der Villa.

Als wäre das alles nicht schon beeindruckend genug musste man eine steile Treppe welche in eine Felswand geschlagen war hinabsteigen um an den, natürlich, privaten Strand zu gelangen. Der Sand war fein und fast weiß.
 

„Ehrlich Sasuke, das ist doch wohl alles nicht wahr oder?“ Sakura schaute ihn perplex an.

„Was genau meinst du?“ er schaute sich um in der Hoffnung zu sehen, was die Rosahaarige aus der Fassung brachte.

„Na das alles hier! Ich komm mir vor wie in einem Traum, ich glaube ich werde mich wohl nie daran gewöhnen, dass ihr so reich seid.“ Nun musste er grinsen. Auch Hinata war erschlagen von den vielen eindrücken, aber noch bevor sie überhaupt etwas sagen konnte hatte Naruto sie schon geschultert und war auf dem Weg zum Wasser. Die Blauhaarige quietschte vergnügt auf während Sakura ihre Handtücher auf die vorhandenen liegen legte. Danach entledigte sie sich ihres Sommerkleides welches sie über dem Bikini trug, eine kleine Abkühlung würde ihr nach der langen Reise sicher gut tun.
 

Die Zeit verging wie im Fluge, es kam ihr vor als wären sie gerade eben erst hier unten angekommen als auch schon von oben die Stimme von Sasukes Mutter zum Essen rief.

Auf der großen Terrasse war ein Sonnensegel angebracht und der Tisch war schon gedeckt.

„Mikoto, das schmeckt wie immer super, dir kann keiner was vormachen.“ Naruto schlang sein Essen herunter, ein wunder, dass er bei der Geschwindigkeit überhaupt zum kauen kam.

Nach dem Essen standen Hinata und Sakura ohne Aufforderung auf und brachten das Geschirr in die Küche, Mikoto wollte helfen wurde aber von Sakura aufgehalten.

„Bitte Mikoto, das ist das mindeste was wir tun können, bleib doch einfach sitzen, wozu ist die weibliche Unterstützung denn sonst da?“

„Danke, ihr seid wirklich lieb!“ die schwarzhaarige schaute zu ihrem Sohn rüber, der Gesichtsausdruck den er zeigte sobald er Sakura ansah ließ ihr Mutterherz höher schlagen.

Auch wenn es mehr als ungewohnt war soviel Gefühl in den Augen ihres Jüngsten zu sehen.
 

Am späten Abend nachdem auf der Terrasse noch ein langes und wirklich angenehmes Gespräch über die Neuigkeiten aus der Heimat geführt wurde, lagen alle bereits in ihren Betten, nur Sakura konnte auf Grund des Zeitunterschieds nicht schlafen.

Sie lehnte an dem Geländer der Terrasse und schaute aufs Meer hinaus, in der Ferne konnte man ein rhythmisch blinkendes Licht erkennen, ein Leuchtturm vermutete sie.

Als plötzlich zwei Arme um sie gelegt wurden schrak sie aus ihren Gedanken auf.

„Tu das nie wieder, wenn ich vor Schreck die Klippe runter gefallen wäre hätte ich dich einen Kopf kürzer gemacht.“ Sasuke, welcher nun hinter ihr Stand und gegen seinen Oberkörper presste musste lachen, seine Anwesenheit und das Gefühl der Nähe ließen zu, dass Sakura sich sofort wieder entspannte.

So standen sie nun da, bis Sasuke sich regte.

„Warte einen Moment, ich hab eine Idee!“ er verschwand im Haus und kam kurze Zeit später mit zwei Fackeln wieder.

„Wo hast du die jetzt plötzlich her?“

„Meine Mutter macht öfter mal Strandpartys, die stellt sie dann immer auf, was hältst du davon, wenn wir jetzt unsere eigene Party schmeißen?“ begeistert von der Idee nahm ihm Sakura eine Fackel ab, Sasuke kramte in seiner Hosentasche nach einem Feuerzeug.

Durch die brennenden Fackeln konnte man die Treppenstufen gut erkennen, sobald sie an den Bei den Liegestühlen steckte Sasuke die Fackeln links und rechts in den Sand, er setzte sich breitbeinig auf die Liege und zog Sakura zwischen seine Beine, sie lehnte nun mit dem Rücken an seiner Brust, er nahm ihre Hand und betrachtete diese in seiner.

Sakura hätte so vieles sagen können, blieb aber still weil sie den Moment nicht kaputt machen wollte.
 

„Weißt du worauf ich mich besonders freue?“ sie schüttelte den Kopf.

„Wenn wir wieder in die Schule gehen und ich jedem sagen kann, dass du meine Freundin bist.“ Bei dem Gedanken versteifte sie sich augenblicklich.

Geschockt drehte sie sich um.

„Wie kannst du dich darauf freuen? Mir graut es jetzt schon davor!“

„Schämst du dich etwa für mich?“ fragte Sasuke belustigt wofür er auch augenblicklich Sakuras Faust gegen den Brustkorb bekam.

„Bleib mal bitte ernst. Hast du dir mal überlegt was dein Fanclub mit mir anstellen wird? Ich habe schon Alpträume darüber wie sie mich in Einzelteile zerlegen. Und was ist mit deinen sogenannten Freunden? Die werden dir wohl die Hölle heiß machen.“

Er legte behutsam seine Hand an ihre Wange und streichelte mit dem Daumen ihr Gesicht. Sein Blick veränderte sich, zuerst belustigt dann zu todernst und letztendlich konnte Sakura nicht mehr definieren was sie sah. Aber das Gefühl das sie bei dem Blick durchströmte war als würde sie innerlich verbrennen.

Überrascht von ihren Emotionen beschleunigte sich ihre Atmung.

„Das ist mir alles egal. Die anderen Weiber bekommen wir schon in den Griff. Und die Kerle mit denen ich zuvor immer meine Schulzeit verbracht hatte können mich mal. Du bist das einzig Wichtige für mich, es hat zwar zu meiner eigenen Schande viel zu lange gedauert bis ich es erkannt habe aber ich verspreche dir jetzt etwas.“

Sakura hielt den Atem an, die Art und Weise wie Sasuke gerade sprach ließ keine Zweifel an seiner Glaubwürdigkeit zu.
 

„Sakura Haruno, ich verspreche dir hiermit, dass ich dich nie wieder alleine lasse. Und solltest du meiner Zuneigung irgendwann überdrüssig werden oder dich in jemand anderes verlieben werde ich deinem Glück nicht im Weg stehen, aber ich werde erst wieder aus deinem Leben verschwinden wenn du mich verjagst.
 

Ich liebe dich!“
 

Sie beugte sich vor und gab ihm einen keuchen Kuss auf die Lippen in welchen sie all ihre Gefühle für ihn legte.
 

„Ich liebe dich auch...schon seit Jahren!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Sakura-Jeanne
2014-03-07T21:49:50+00:00 07.03.2014 22:49
hammer kapitel

bin gespannt wie dioe anderen in der schule reagieren
Von: abgemeldet
2014-03-05T18:56:51+00:00 05.03.2014 19:56
Aii!!*__* Total sweet!Mach bitte weiter soo!!^^
Von:  DarkBloodyKiss
2014-03-05T18:48:42+00:00 05.03.2014 19:48
Nabend ^^
Ohhh WOW !!!!!
Ein wirklich super süßes Kappi !!!!!
freue mich sehr aufs nächste Kappi !!!!

glg & einen ganz tollen Mittwoch Abend DarkBloodyKiss ^^
Von:  Kaninchensklave
2014-03-05T16:01:07+00:00 05.03.2014 17:01
Ein Klasse Kap

Nun auf die Männer wird noch einiges zu Kommen ich sehe schon einen von Mikoto Oranisierten Shoppingnachmittag wo werder Naruto, Sasuke noch Fukaku die Möglichkeit zur flucht gelassen wird

doch sie werden es überleben immerhin haben sie die Ehre das Oufit der Damen zu beurteilen
und das ebtschädig für die strapatzen

Na sakura war umsonst Nervös gewesen immerhin habem sie die Uchias ja gleich in Herz geschlossen
was das dann für die schule bedeutet werden wir ja noch sehen aber da auch Naruto und Hinata auf die gleiche schule gehen wird es nur halb so schlimm vorallem wird der Fan Club geschockt sein das er lächelt und grinst und ein Mädchen Liebvoll behandelt

GVLG


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