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Liebe? Weiß ich was das ist?

Draco und Harry
von

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Neue Heimat

Feedback: Lovemode11@web.de
 

Disclaimer: Die wunderbaren Figuren gehören Joanne K. Rowling. (^^)
 

Paring: Draco und Harry, Tom und Severus
 

Warning: Lemon, Shonen Ai, Lime, Depri, Rape
 

Story: Harry ist allein und kommt mit der Situation nicht klar das Sirius tot ist, doch in der Nacht als er verschwinden will tauchen Todesser in dem Haus der Dursleys auf. Was wird passieren?
 

Zu mir: Bin ein großer Draco Malfoy Fan, er ist genauso wie Vegeta aus Dragonball (*schmacht, sabber, lächts*) Hoffe nur mir fällt auch was ein, bin gerade mal gestern mit ‚Ich bin immer für dich da’ fertig geworden, hoffe es dauert nicht auch wieder zwei Jahre. Die Zeit bleibt einfach nicht stehen, Die Veränderung ist deutlich zu spüren, wenn ich Arbeit habe, habe ich noch weniger Zeit zum schreiben und das macht mich traurig. Ich glaube ich sollte mir mal wieder Musik reinziehen, so konnte ich auch das von den letzten Tagen schreiben, da sprühe ich nur so vor Energie. Hoffe nur es lesen einige Leute. Würde mich über ein Kommi freuen.
 

Date: 2007-10-30
 

Liebe? Weiß ich was das ist?
 

Er sah sich im Haus um, um zu erfahren wo sie denn nun waren, doch konnte er nicht herausfinden was und wohin sie apperiert waren.

"Wir bleiben hier, ich will wissen wo sie sind, ich wissen in welchen Land sie sind und das alles so schnell wie möglich." sagte der dunkle Lord zu seinen Anhängern.

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~~*~*~*~*~*~*~

Severus hatte einen Klos im Hals, als er seinen Ex-Mann sah, da kamen die Gefühle wieder hoch, nicht nur die guten, es war einfach alles da, was man an Gefühlen haben konnte.

Leid, Trauer, Hass, Zorn, Liebe, all das waren Gefühle die auf einmal über den Tränkemeister kamen, die ihn einfach überrollt hatten.

Die Liebe muss ihn blind gemacht haben, er trug die Art rosa Brille, die er nie vor hatte zu tragen, auch wenn er mal voll in den Mann verliebt war, ohne mit der Wimper zu zucken, war er diesem überall hingefolgt, doch nun war der Spuk zu Ende, es hatte ein jehes Ende gefunden, nichts würde ihn noch einmal in die Hände dieses mann treiben, nie und nimmer, es war einfach zu viel für seine Nerven, damit könnte er vielleicht nicht mehr umgehen.

Nun war der Tränkemeister endlich gelandet im Haus, wo auch die anderen Familienmitglieder warteten und natürlich auch Sirius, diesen durfte er nicht vergessen, er tat schon so viel für die Familie Snape.

Ja er hatte wieder seinen Namen angenommen, nicht mehr Snape-Riddle, das hätte ihn zu sehr an das alte Leben erinnert, das er nun hinter sich gelassen hatte.

Die beiden Kinder liefen auf ihn zu und sprangen ihn fast um, als wären die beiden zwei Hunde, die nur auf ihr Herrchen gewartet hätten.

Severus lachte auf, es war zu schön um wahr zu sein, endlich war er frei.

Er drehte sich so gut es ging mit den Kindern.

Der Vater und Patenonkel schauten die drei belustigt an, es war wirklich schön, endlich den Frieden zu haben den sie sich wünschten.

Sirius hatte auch in England viel leid erfahren müssen, das war einmal Pettigrew den er hinterher gelaufen war, als dieser seine besten Freunde Lily und James getötet hatten und dabei dann selbst ins Gefängnis musste an den zwölf Morden die er nie begangen hatte, doch der spuk war nach langer, unendlich langer Zeit vorbei.

Peter war nun an seiner stelle in Askaban, dieser Mann sollte leiden so wie Schnuffel gelitten hatte, ohne wenn und aber, Mitleid hatte er nicht mehr für diesen Mann, dafür war es zu spät, Pettigrew hätte sich gleich stellen sollen, so hätte er noch was von Harry gehabt und hätte auch für diesen Jungen, der sein Patensohn ist, kümmern können, doch es war einfach alles nicht so geworden wie er selbst gedacht hatte.

Vandran sah sich die neue Familie an, die von nun an zusammenhalten würde, es war wirklich besser geworden, selbst sein Sohn konnte nun wieder lachen, auch wenn es seine Augen nie erreichen würde, dazu saß die Wunde noch zu tief.

Alles würde sich mit der Zeit ändern.

"Kommt erst Mal mit ich werde euch eure Zimmer zweigen, damit ihr nachher noch ein bisschen draussen spielen könnt." sagte der Opa zu den vieren und führte sie in einen großen Eingang, es war alles rot an der Wand, so richtiges kräftiges Weinrot, an manchen Dingen konnte man auch Goldfäden sehen.

Ein Kronleuchter der weit oben hing, der mit Strom anging, das versuchten die Kinder auch gleich, das Licht strahlte hell und an den Wänden konnte man Lichterscheine sehen die von den hängenden Kristallen wiedergespiegelt wurde.

Die Treppe führte zu einem großen Fenster von dort aus ging es in zwei Bereiche weiter einmal in den Ostflügel und einmal in denWestflügel, der teppich auf der Treppe war mit weißen Teppich belegt, es war einfach herrlich hier.

Unten konnte man eine Kommode sehen und einen Schrank, der in der Eingangshalle stand, der aber in die wnad eingelassen wurde, nur die Kommode stand an der Wand, dort waren ein Schüssel mit vielen Utensilien drin, eine Schlüssel, ein Kuscheltier was daneben saß, unter dem war eine grüne kleine Spitzendecke.

Da sah man noch eine gepolstere Couch, dort konnten Gäste warten, das Sofa war auch grün und oben am Rand zierte ein langer Goldstreifen der an den Lehnen endete.

Die sich von allen abhob, doch Vandran gefiel es wirklich gut, so wie er es hatte einrichten lassen.

Der Marmor war wirklich schön, dieser glänzte richtig und das Emblem der Snapes prankte unter den Füssen, es waren zwei Raben mit zwei Zauberstäben, die Raben hatten die Zauberstäbe an ihren Krallen, so das es aussah das sich die Zauberstäbe nicht mehr befreien konnten.

Vandran führte sie in den Ostflügel als sie endlich oben waren, sah man altmodische Lampen an der Wand hängen, so wie in den zwanziger Jahre Stil, die Wand war wie unten in weinrot gehalten und hier gab es noch eine Bordüre die sich mit ein wenig Slytheringrün und weiß entfalteten.

Diesmal waren keine Goldfäden zu erkennen, weil es hier auf dem Flur auch keine gab.

Die Bilder die ander wand hingen sahen ihnen hinterher und oder begrüßten sie einfach, es waren die ganzen Bilder die bei Vandran zu Hause an der Wand gehangen hatten, aber es war auch einge die noch nie einer gesehen hatte ausser Vandran und sein Sohn.

Nun waren sie endlich an den Zimmern angekommen wo die Kinder schlafen sollten, jeder bekam sein eigenes Zimmer, es lag nur nebeneinander, damit sie sich nicht lange suchen mussten.

Harry öffnete sein Zimmer und kam in slythringrün rein, es war wirklich fast alles in giftgrün gehalten, sofort drehte er sich um und bedankte sich bei seinen Vater und Opa, sie wussten das es zu seinen Augen passen würde.

So lief der Junge schnell zu seinem Himmelbett wo auch ein Mosquitonetz war, denn hier waren die Biester sehr agressiv und hinterliessen meist eine Krankheit, die nur in einen Krankenhaus behandelt werden konnte.

Das Bett war neben dem großen Fenster, daneben ein Nachttisch und ein Stück vom Nachttisch war ein großer Schreibstisch der aus Eiche war, es war das stabilste Holz überhaupt.

Auf dem Schreibtisch befanden sich pergamente, Federn und Tinte, die sauber und ordenlich standen und warteten auf ihren Besitzer der sie benutzen würde.

Weiter hinten fast an einer anderen Tür stand der große Schrank, in dem man seine Anziehsachen verstauen konnte.

Es gab wirklich viel im Zimmer das Spielzeug was gerade noch klein war stand nun in der Spielecke auf der anderen Seite, auch wenn Harry schon 16 Jahre alt war, so wollte er das nicht missen, denn er schlief mit einem Kuscheltier und Kuschelkissen, was er wirklich liebgewonnen hatte.

So setzte er sich an den Schreibtisch und schrieb schnell eine Poesie, die anderen waren schon weitergegangen, um auch Celestra ihr Zimmer zu zeigen.

Harry saß nun am Schreibtisch und erfand schnell eine Possie die er aber keinen zeigen würde.
 

'Himmel und Hölle liegen

sich nah.

Doch wo stehe ich?

Ich weiß es nicht.

Zu weit der Himmel,

zu tief die Hölle.
 

Was ist wahr und

was ist falsch?

Bin doch nur ein Junge,

der sich versucht in der Welt

zurecht zu finden.
 

Bin klein und weiß

nicht wo ich steh.

Keinen Ausweg gab es

für mich.
 

Nun habe ich Familie, doch weiß ich

nicht so genau was das bedeutet.

Eins weiß ich, hir fühle ich mich

geborgen.
 

In euren Armen brauche ich

kein Leid mehr ertragen.

Das war schon lange so.

Das Leid war mein ständiger

Begleiter, doch nun wird es

in meinen Herzen weniger.

Hier fühle ich mich zu Haus.

Hier fühle ich mich geborgen.
 

So brauche ich weder Himmel

noch Hölle.

Bin zwar sechzehn Jahr, doch

mit Liebe kann ich nichts anfangen.

Liebe ist ein Wort was ich nicht kenn.

Zu lange war es vergessen in meinen Herzen.

Versuche es wieder aufzubaun.
 

Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

bestimmen unser aller Leben.

Ohne Vergangenheit gäbe es nicht die

Gegenwart und ohne Gegenwart gäbe es

keine Zukunft, alles ist mit einem Faden verbunden,

einem Faden des Schicksals.

Schicksal leitet und lenkt uns in Richtungen, doch gibt es

zwei Wege, müssen wir uns selbst entscheiden.

Ob den linken oder den rechten Weg, einer davon

ist richtig der andere in schwere Schritte.

Nehme ich den leichten, habe ich nur noch

mehr Gablungen, die es schwierigen machen

den richtigen und einfach Weg zu finden.
 

Himmel und Hölle liegen nah bei

einander.

Was ist richtig was ist falsch?

Jeder hat sein Schicksal selbst in der Hand.

Seine Zukunft zu verändern.

So wie ich, der Junge der das hier schreibt.
 

Harry James Potter'
 

So fühlte er sich gleich besser in seiner Seele.

Harry schrieb viel, wenn es ihm schlecht ging, auch wenn es etwas schwarz war die Poesie und auch ohne Reime.

Nun war der schwarzhaarige Junge fertig und legte es in die Schublade und versteckte es unter anderen Seiten, die noch leer waren.

So erhob er sich vom Stuhl und ging die Treppe runter um den Garten zu besichtigen..

Draussen angelangt, warteten die anderen schon auf Harry, denn Celestra wollte auch mit ihren Bruder spielen.

Harry fühlte sich nach den paar Zeilen besser und brauchte sich niht ritzen, das war mehr als den schmerz rauszuschreien, er konnte es auf das leere Stück Papier bringen, ohne das sich der Junge selbst wehtat.

Celestra gab ihm Spielformen, sie spielte noch immer damit, auch wenn sie schon 16 Jahre alt war, wollte sie ihre Kindheit schnell noch einmal erleben.

Der Tag neigte sich dem Ende zu und schon gab es Abendbrot.

Alle gingen rein und machten sich schnell sauber, damit keiner auch nur schmutzig am Tisch erschien.

Die Hauselfen hatten wieder einmal gute Arbeit geleistet, das Essen war einfach super.
 

So hoffe auf Kommis von euch.

Schreibe weiter so schnell ich kann.
 

Draco



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-11-01T14:15:13+00:00 01.11.2007 15:15
Das ist so toll!
Aber eine Stelle kann ich von Harry nicht vergessen die war so toll!!!

"Ich gehe hier ein, ich brauche meine Freiheit, ich fühle mich hier einfach eingesperrt, so als ob mir jemand die Luft zum atmen raubt."

Ich hoffe du schreibst schnell weiter!!!
ENS?
Bye,
Engel333
Von:  jean1384
2007-10-31T19:40:15+00:00 31.10.2007 20:40
klasse kap schreib schnell weiter
Von: abgemeldet
2007-10-31T10:36:34+00:00 31.10.2007 11:36
cool.
harry hat ein gedicht geschrieben.

nur eine frage.
hat sich harry wirklich geritzt???
oh gott.

i-wie find ich schade das tom und die todesser dies mal nicht drin vorkamen.
aber beim nächsten wieder, oder???
*bettel*

lg common_angel


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