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Liebe über Umwege

~TezukaXFuji~
von

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Medical Check with a coming together

Es war der Morgen des Tages an dem Seigaku, sowie Hyoutei, in das Trainingscamp fahren würden. Fuji hingegen war an diesem Morgen wegen etwas anderem nervös. Es war Freitag und trotzdem ließ er Tezuka noch in seinem Bett schlafen, er selbst war bereits seit 2 Stunden wach.

Sanft hauchte er seinem Freund, dann aber auch noch einen Kuss auf die Lippen und lächelte leicht als dieser anfing zu murren.

„Wach auf, oder wir sehen uns erst im Bus wieder.“ Sprach der Braunhaarige leise und strich dem anderen durch die Haare. Dieser wachte dann auch auf und schaute seinen Geliebten an. Er sah ihn verwirrt an, die Fahrt ging doch erst um 12 Uhr los, und sie hatten heute schulfrei. „Ich habe heute meine Untersuchung. Oder besser gesagt in einer halben Stunde.“ Fuji richtete sich auf, als das auch Tezuka tat.

„Oh, stimmt das hatte ich ganz vergessen. Tut mir leid.“ Er hauchte dem Kleineren einen Kuss auf die Lippen.

„Kein Problem, ich möchte eh allein gehen. Das ist mir lieber. Aber mitfahren tu ich egal was raus kommt.“ Meinte Geküsster dann und strich dem andern noch mal über die Brust und hauchte darauf noch mal einen Kuss und hinter ließ einen kleinen dunklen Fleck. „Und das ist die Rache für gestern Abend. Ich freue mich auf das Gesicht meines Arztes wenn er meinen Oberkörper sieht. Ich muss los sonst komme ich zu spät.“

Fuji wollte sich gerade umdrehen als er Tezukas Arme um seine Taille spürte und kurz darauf dessen Lippen in seinem Nacken. Fujis Haut überzog sich binnen weniger Sekunden mit einer Gänsehaut, doch schob er widerwillig Tezukas Hände von seinem Bauch.

„Kunimitsu! Ich muss wirklich los! Bitte.“ Sprach er nachdrücklich und hauchte dem Bronzehaarigen noch einen Kuss auf die Lippen. Ehe er sich erhob und dann auch aus dem Zimmer verschwand.

Kurze Zeit später hörte Tezuka die Türe des Hauses zuschlagen, und er seufzte leise. Warum hatte Fuji ihn nicht

früher geweckt? Dann hätten sie noch einige Zeit zusammen gehabt, aber so hatte er ihn gehen lassen müssen. Langsam stand er auf und ging hinunter in die Küche. Doch jetzt schlich sich wieder ein Lächeln auf sein Gesicht, als er den Frühstückstisch sah. Vollkommen gedeckt und ein kleiner Zettel mit Fujis hübscher geschwungener Schrift.

>Lass es dir schmecken. Du wirst Kraft brauchen, immerhin sind wir eine Woche getrennt. Ich liebe dich...Syuusuke.<

Das stand auf dem kleinen Zettel und er folgte dem Rat und frühstückte erstmal ausgiebig.
 

Exakt zweieinhalb Stunden später stand Tezuka mit allen anderen an seiner Schule vor einem Reisebus. Sie warteten auf den Tensai ihrer Mannschaft, der länger beim Arzt gebraucht hatte als er gedacht hatte. Wenige Minuten später klingelte Tezukas Handy und Fuji fragte ob sie ihn in zehn Minuten bei ihm zu Hause abholen

könnten.

„Ryuzaki-sensei...“ fing Tezuka an und erntete dann deren Zustimmung. „Wir sind in ein paar Minuten da.“ Sprach er dann und legte auf.
 

Wie versprochen stand der Bus nach einigen Minuten vor dem Hause Fujis und Braunhaariger stand lächelnd vor der Tür, zusammen mit seiner Tasche und trat auf den Bus zu, als dieser gehalten hatte.

„Syuusuke..“ fing Tezuka an, doch er wurde von Eiji unterbrochen, der an ihm vorbei auf Fuji zusprang.

„Nyaaa~ Fujiko...wie ist es gelaufen", fragte dieser dann und untersuchte auf seine Weise Fujis Arm.

„Es ist alles in Ordnung..“ Fuji schaute Eiji lächelnd an und dann auch zu Tezuka. „Alles wieder in bester Ordnung. Ich soll es mit dem Spielen nur vorsichtig angehen.“

„Fuji, das ist toll.“ Und auch noch weitere Glückwünsche erntete er von seinen Mannschaftsmitgliedern, doch das was ihn am meisten erstaunte, war dass Tezuka seine Arme um ihn schloss und das erste Mal vor allen anderen küsste. Tezuka war es, der Fuji gebeten hatte den anderen nicht zu sagen, und jetzt wurde auch klar, wer über sie Bescheid wusste und wer nicht. Eiji kuschelte sich nur leicht an Oishi, der den anderen anlächelte und die Arme um ihn legte.

Auch Taka sah zufrieden aus und lächelte leicht. Inui wandte sich nur diskret ab. Dahingegen weiteten sich die Augen von Echizen, Kaidou, Momo und ihrer Trainerin. Diese hatten es nicht gewusst und nun war es doch ein Schock, die anderen hatten es geahnt oder schon gewusst.
 

„Lass uns einsteigen, oder Sumire-chan fällt noch um. Ich will nicht an ihrem Tod schuld sein.“ Fuji

löste ich von Tezuka und hielt dessen Hand fest in seiner. Dieser schien gerade erst zu merken, was er getan hatte. Doch Ryuzaki hingegen schaute Fuji etwas sauer an.

„Immer noch Ryuzaki-sensei! Sei etwas höflicher zu älteren Leuten!“ meinte diese und schickte alle in den Bus, und wirklich alle folgten dem Ruf und nahmen ihre vorherigen Plätze ein und Fuji den neben Tezuka.

Unter den drei jüngsten war der Kuss von Tezuka und Fuji das Hauptthema, doch Letzteren interessierte das nicht, sondern er lehnte sich einfach an den größeren und schloss die Augen. Ein kurzes Gähnen schlich

über sein Gesicht und nach einigen Minuten war er eingeschlafen. Das war heute Nacht eindeutig zu wenig Schlaf gewesen. Tezuka legte seinen Arm um die zierliche Gestalt und ließ diesen gegen seine Brust sinken. Jetzt da es alle wusste, musste er es auch nicht mehr verheimlichen.

Einige Zeit später wurde Fuji durch ein Streicheln an seiner Wange wach.

„Jetzt bist du es mal den ich wecken muss. Wir sind in fünf Minuten da.“ Fuji schlug die Augen auf und blinzelte den anderen an. Nur langsam sickerten die Worte in sein Gehirn. Doch dann weiteten sich seine Augen und er blickte den andern entsetzt an.

„Du hättest mich früher wecken sollen, sind die anderen...nein, sind sie nicht.“ Fuji hatte sich im Sitz gedreht und sah noch drei schlafende Personen und eine in ihr Buch vertieft. „Ich weck sie kurz, so werde ich

auch wach.“ Sprach der Braunhaarige dann und legte kurz seine Lippen auf die des anderen. „Ich habe mich gerade übrigens sehr gefreut.“

Mit diesen Worten war er dann weiter hinten im Bus verschwunden. Sanft legte er dem lesenden Oishi eine Hand auf die Schulter und bat diesen Eiji zu wecken, der halb auf dessen Schoß gerutscht war und sich wie eine Katze eingerollt hatte.

Dann ging er selbst zu Momo und Echizen die mal wieder zusammen gesunken zueinander schliefen. Er tippte dem größeren gegen die Schulter.

„Momo, es gibt Burger, du willst keinen, oder?“ Fuji grinste leicht als der Angesprochene aufsprang und der Kleinere etwas unsanft auf die weiche Bank kippte. Doch das war die einfachste und schnellste Möglichkeit Momo aus dem Reich der Träume zu holen. Doch dieser schaute Fuji böse an, als er weder Burger roch

noch sah, weil sie noch fuhren.

„Wir sind in fünf Minuten da, wacht auf, ja?“ er lächelte sanft die beiden an.

Fuji ging wieder nach vorn und sah schon einen andern Bus. Also war Hyoutei schon da. Fuji seufzte leise, als der Bus hielt und die anderen anfingen auszusteigen. Die beiden Trainer begrüßten sich und nach wenigen Augenblicken war klar, dass Hyouteis Mitglieder bereits in den Zimmern waren. So folgten auf Ryuzakis Anweisungen auch alle Mitglieder Seigakus. Etwas widerwillig trennte sich Fuji von Tezuka, da ihre Zimmer doch recht weit von einander entfernt lagen. Er griff nach der Klinke und machte die Türe auf. Kurz schloss er die Augen, vielleicht hatte er sich doch alles nur eingebildet. Doch als er seine Augen wieder öffnete sah er Yuushi in dem Zimmer stehen. Sich anscheinend gerade umziehend. Er wand den Blick ab und ging zu dem anderen Schrank.

„Man könnte seinen Zimmergenossen auch begrüßen. Ich für meinen Teil freue mich auf die gemeinsame Zeit.“ Fuji wand den Blick zu dem Blauhaarigen. Zum Glück gab es getrennte Betten.

„Hallo. Und um es gleich klarzustellen. Eine falsche Bewegung, ein falsches Wort, auch nur eine falsche Geste und ich ziehe persönlich aus!“ Fuji lächelte kein bisschen und funkelte den anderen an. Dieser grinste nur und nahm sich neue Sachen.

„Ich bin duschen.“ Waren die einzigen Worte des Blauhaarigen ehe dieser in der Dusche verschwand.
 

(das wars, ich hab das 20te Kappi....es wird spannend...und als dank für mein Beta-chan wird es auch bald noch ein Adult Kappi geben...nächstes oder übernächstes...ich muss noch weiterschreiben....

Ich hoffe es gefällt euch....und vielleicht gibts mal kommis..^^')



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Fye
2008-06-06T23:12:13+00:00 07.06.2008 01:12
Hey^^
Ja es gibt mal nen Kommi^^
Hab eben die Story durchgelsen *gg* Jaaa endlich mal Zeit hatte^^--
Aber sie gefällt mir ziemlich gut *smile*
Und ich bin gespannt was noch passiert... Wirst du Syusuke was zustoßen lassen?
Ich hoffe es geht bald weiter und bis bald *Winks*
Gruß, Fye


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