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Ich bin dein schwarzer Schmetterling

Henrietta x Jose
von

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Erkenntnis

4. Kapitel : Erkenntnis
 

So, da bin ich wieder nach langer Zeit ^^. Sorry das es so lange gedauert hat, doch wenn man zero time hat ist es schwer. Erst mal ein großes DANKESCHÖEN AN Zaku . Danke für deine ganzen Komis ^^ und natürlich auch ein großes DANKESCHOEN an Otakuplant. VIELEN VIELEN DANK!!! So und jetzt geht’s aber weiter mit meiner FF. Viel Spaß
 


 

Die ersten Lichtstrahlen drangen durch das Fenster. Vögel zwitscherten und man hörte das leise rauschen des Baches. Das Sonnenlicht kitzelte das kleine Mädchen mit den braunen Haaren auf der Nase. Als sie erwachte galt der erste Gedanke: “Jose!“ Ein kurzer Blick auf die Uhr genügte um zu wissen, dass sie recht Spät dran war. „ Bloß noch 20 Minuten Zeit bis zum Training... das dürfte gerade noch so ausreichen sich vorzubereiten. Das Essen werde ich wohl auslassen müssen.“ Stellte Henrietta fest. Sofort machte sie sich auf sich umzuziehen. Als sie gerade im Unterhemd in ihrem Zimmer stand, klopfte es an der Tür. Jose trat ins Zimmer. Als er Henrietta bloß mit einem Unterhemd und einem halboffenem Rock sah wurden seine Backen ein bisschen röter. Doch nicht nur er wurde rot, Henrietta wollte in diesem Moment am liebsten im Boden versinken. Jedoch fing sich der Mann noch kurzer Zeit wieder und meinte: „ Zieh dich fertig an und komm dann nach draußen zu meinem Auto.“ „ Ich ähm... aber Jose! Wir müssen doch zum Training.“ „ Nein, das fällt heute aus.“ „ Oh, also gut... wenn es wirklich nichts ausmacht.“ Jose drehte sich um und ging aus dem Zimmer raus. Sofort zog Henrietta sich fertig an, doch als sie auf den Gang trat kam ihr Petruschka entgegen. „ Hallo Henrietta. Oh ähm ich glaube du hast heute Geburtstag?“ Ein fragender Blick traf Henrietta. Diese senkte nur leicht den Kopf zum Boden. „ Alles Gute.“ „ Danke.“ „ Hast du einen Wunsch?“ „ Naja, wenn er nicht zu viel Arbeit für dich wäre, könntest...du... mich vielleicht........schminken.“ Zuerst stutzte Petruschka: „ Ja, warum nicht? Komm!“ Mit diesen Worten packte diese Henrietta am Arm und zog sie hinter sich her. Im Zimmer angekommen setzt sie Henrietta auf einen kleinen Drehstuhl ab und kruschtelte in einem kleinen Schminkkasten. Von dort entnahm sie allerlei Zeug heraus. Anschließend nahm sie vor Henrietta Platz und begann sie zu schminken. Dies ging schneller als gedacht. Petruschka hielt ihr einen Spiegel hin damit sie sich anschauen konnte. „ Danke schön. Du Petruschka...“ „ Ja?“ „ Ich hätte noch eine kleine Bitte.“ „ Und die wäre?“ „ Könntest du mich für heute Abend schminken?“ „ Heute Abend? Ja, kann ich warum?“ Henrietta sprang auf und raste aus dem Zimmer. Sie schrie bloß noch: „ Erzähl ich dir morgen!“ Während sie zu dem Parkplatz rannte, wagte sie einen Blick auf die Uhr. Jose wartete schon 10 Minuten auf sie. Als sie ankam schaute Jose sie kurz überrascht an: „ Du siehst aber süß aus. Von wem hast du denn die Schminke bekommen?“ Henrietta spürte, dass ihr die Röte ins Gesicht schoss. „ Ähm... Ich..“, stotterte sie, „ Petra hat mich geschminkt, sozusagen als Geburtstagsgeschenk.

„ Petra? Du meinst Petruschka oder? Das ist nett von ihr.“ Meinte Jose. Henrietta drehte sich um und ging Richtung Schießplatz. „ Henrietta. Wo willst du denn hin?“ Fragte Jose. „ Zum Schießplatz. Das Training hat sicher schon begonnen.“ „ Ich habe dir doch schon vorher gesagt, dass das Training ausfällt oder etwa nicht. Steig ein.“ Henrietta hielt kurz inne. Hat Jose gerade traurig geschaut? Das Mädchen setzte sich auf den Beifahrersitz des Kabrios. Die Sitze waren aus schwarzem Leder und das Armaturenbrett aus hellem Eichenholz. Das Radio befand sich direkt neben dem Lenkrat. Dieses war aus schwarzem Lack. Als Jose das Auto startete sprang das Radio von selbst an. Es lief ein normaler Lokalsender. „ Wo fahren wir hin?“ Fragte das kleine Mädchen. „ In die Stadt. Du hast ja noch nicht gefrühstückt oder?“ „Nein.“ Sie fuhren in den Nachbarort, der um das 5- Fache größer war als der Ort in dem sich das Wohnheim befand. „ Dort kannst du dir aussuchen was du haben möchtest.“ „ Ich.. also... Jose... ich weiß nicht so recht.“, stotterte sie, „ Dürfen wir überhaupt so weit weg vom Sitzpunkt?“ „ Lass das nur meine Sorge sein. Du hast heute Geburtstag und wenn ein „ normales „ Mädchen Geburtstag hat, feiert es ja auch seinen Geburtstag mit seiner Familie. Dazu gehört auch, dass du keine Waffe dabei hast. Also gib sie mir bitte.“ Als sie vor einer roten Ampel standen streckte Jose fordernd seine Hand aus. „ Du willst doch normal sein oder?“ Henrietta stutze. Sie wurde blass. In ihr sträubte sich alles Jose die Waffe zu geben, sie sollte ihn doch beschützen... wie soll das ohne Waffen gehen? Andererseits wenn sie ihm die Waffe gäbe, wäre sie ein normales Mädchen. Sie könnte ihm so näher kommen. Sie griff unter ihre Jacke und holte ihre Pistole raus. » Ein normales Mädchen... Er hat gesagt, dass jedes normale Mädchen seinen Geburtstag mit der Familie feiert. Sieht er mich als seine Familie an? « Der Nachbarort war größer als Henrietta vermutet hatte. Jose stellte sein Auto auf einem Parkplatz etwas abseits von der Stadt ab. Als sie durch die Stadt liefen um ein Restaurant zu finden bemerkte Henrietta ein paar Flötenspieler. Kiese wurden von einem Geigen- und einem Orgelspieler begleitet. Ein Nostalgischer Klang füllte die Straße. Die Häuser in dieser Ecke waren auch älter und hatten einen barocken Hauch. Gegenüber auf der anderen Straßenseite befand sich ein kleines Café, das von den anderen Häusern, du um das doppelte größer waren, verdeckt wurde, sodass es kaum auffiel. „ Jose, können wir dort essen gehen?“ Jose blickte Henrietta kurz an und meinte schließlich: „ Wenn du da hinmöchtest gehen wir selbstverständlich auch dorthin.“ Mit diesen Worten lächelte Jose sie warm an. Henrietta schaute in mit großen Telleraugen an. Sie spürte wie sich ein Wurm durch ihren Magen zog. Mit einer Hand fuhr Henrietta sich kurz über den Bauch. Jose jedoch versand diese Geste jedoch falsch: „ Hast du so einen großen Hunger? Dann gehen wir besser und bestellen uns etwas.“ Er lief schon etwas voraus. Henrietta blickte kurz auf seinen Tücken. Ihre Augen blickten traurig ins Leere und an den Augenrändern sammelten sich Tränen. Plötzlich kam ihr im Kopf ein Ereingin hoch, was zwar nicht sie betraf, jedoch trotzdem für sie erschütternd war. „ Elsa.“ Flüsterte sie. Sie schüttelte den Kopf und rannte zu Jose der bereits das Café erreicht hatte. „ Was möchtest du denn zum Essen?“ Fragte Jose. „ Ähm, ein kleines Baguette.“ „ Und zum trinken?“ „ Wasser.“ „ OK. Dann setz dich schon mal wohin.“ Henrietta wählte einen Tisch der direkt am Fenster lag. » Schon komisch... So ein alte Straße in einer Stadt die sich von Tag zu Tag immer mehr entwickelt. Aber mir gefallen solche Gassen aus irgendeinem Grund besser als die großen Hauptstraßen. « Nachdem Jose zurück kam, aßen sie beide. „ Wenn wir fertig sind gehen wir in die Stadt. Dort kannst du dir dann aussuchen was du möchtest.“ Schlug Jose vor. „ Nein, das muss nicht sein Jose. Mir reicht das schon völlig aus, dass du an meinem Geburtstag mit mir zusammen bist.“ Jose lächelte sie an. „ Das habe ich mir schon gedacht, das du das sagst, aber nimm doch nicht immer Rücksicht auf mich. Spaß. Wir wollen doch Spaß oder?“ Henrietta schaute ihn zuerst verwirrt an. In ihrem Kopf überschlugen sich die Gedanken. „ Also gut. Ich freu mich schon.“ Dabei lächelte sie. Nach dem Essen standen beide auf und verließen das Lokal. Jose lief Richtung Hauptstraße. » Nein! « schoss es Henrietta durch den Kopf. Ohne zu überlegen was sie tat, griff sie an Joses Handgelenk. ( Es ist Sommer und beide haben T – shirts an.) Ihre Finger umfassten sanft Joses Handgelenk. Dieser blieb abrupt stehen und sah Henrietta an. „ Stimmt was nicht?“ „ Ich... also... Jose...weißt du mir sind die kleinen Gässchen lieber als die große Hauptstraße.“ „ Echt? Na ja gut... wenn du lieber die kleinen Straßen magst gehen wir natürlich durch die kleinen. Da sind ja auch Geschäfte.“ Henrietta strahlte über das ganze Gesicht. „ Danke Jose, vielen Dank.“ Jose reichte Henrietta seine Hand. Zuerst schaute sie verdutzt, doch dann fiel ihr auf das sie immer noch sein Handgelenk umklammerte. „ Oh...entschuldige!“ Sofort ließ sie seine Hand los. Gerade wollte sie los laufen als Jose meinte: „ Ich meinte damit eigentlich, dass du mein Handgelenk loslassen solltest und stattdessen einfach meine Hand normal halten sollst.“ Er lächelte. » Was? Seine Hand halten? « Ihre Bäckchen färbten sich rosa. „ Mein Angebot gilt immer noch.“ Sagte Jose. Damit streckte er noch mal seine Hand Henrietta hin. Sie lächelte glücklich und umfasste sine Hand. So liefen beide Händchen haltend die Gase entlang. Dort war eine Mode Boutique, dort ein Schuhladen, dort wiederum ein Musikgeschäft und da ein Schmuckgeschäft. Alles wollte Henrietta sehen, wobei Jose ihr fast über all in diesen Läden etwas kaufte. So neigte sich langsam der Tag seinem Ende zu. Als die beiden beim Auto ankamen war die Sonne schon blutrot gefärbt. Die Wolken um sie herum sahen aus wie aufgeplusterte, orangefarbene Wattebäusche. „ So... wir haben noch zwei Stunden bis zu dem Konzert. Was könnten wir noch so lange machen?“ „ Würde es dir etwas ausmachen mich kurz ins Wohnheim zu fahren?“ „ Nein. Warum denn?“ „ Das ist eine kleine Überraschung.“ Auf der Rückfahrt redeten die beiden über den ganzen Tag, was alles passiert ist. Am Wohnheim angekommen, stieg Henrietta auch schon vom Auto aus Sie meinte bloß schnell: „ Warte bitte. Es wird etwas dauern.“ Mit diesen Worten rannte sie, samt den ganzen Taschen, schon zu ihrem Zimmer. Im Zimmer machte sie sich sofort dran sich umzuziehen. Sie nahm eine von den Papiertüten und holte ein Kleid raus. Dieses war weiß und hatte keine Ärmel sondern Träger. Dazu holte Henrietta aus einer anderen Tasche eine kleine weiße, gehäkelte Jacke. Jäckchen würde es jedoch eher beschreiben. Zu guter Letzt entnahm sie einem Karton weiße Schuhe. Sie hatten 3 cm Absätze. Da fiel ihr Blick noch auf ein kleines Täschchen. Dort war eine weiße Blume für die Haare drinnen. Doch diese tat sie noch nicht ins Haar. Sie hielt sie in der Hand und lief zu Petruschka: „ Ui siehst du süß aus Henri.“ „ Danke.“ Dabei wurde Henrietta leicht rot. „ Weshalb ich hier bin. Ich hab dich doch heute Vormittag darum gebeten ob du mich noch heute Abend schminken könntest.“ „ OK. Aber nur unter einer Bedingung.“ „ Die wäre?“ „ Weshalb. Weshalb soll ich dich so schminken und warum hast du so schöne Sachen an?“ „ Na ja... das ist sol. Zu meinem Geburtstag wollte ich mit Jose auf ein Violinkonzert gehen. Na und deshalb mag ich so schön aussehen. Du weißt doch das ich Jose sehr mag.“ „ Ja das weiß ich.“ Stille. „ Setz dich auf mein Bett. Ich hab schon alles für das Schminken bereit gelegt.“ „ Danke.“ Das Schminken dauerte länger als Henrietta gedacht hätte. Hinzu kam noch, dass Petruschka ihr die Haare hochsteckte, wobei sie leise vor sich hinfluchte. ( Henrietta hat ja kurze Haare, da ist das schon ein bisl schwer.) Als letztes band sie Henrietta noch die Blume in das Haar. Vor dem Spiegel erkannte Henrietta sich selbst gar nicht mehr. „ Ich...DANKE!!!“ Mit diesen Worten sprang sie Petruschka um den Hals. „ Hey hey! Pass auf, sonst darf ich dir die Haare gleich noch mal machen.“ „ Vielen Dank.“ „ Keine Ursache, wir sind doch Freunde und unter Freunden macht man doch so etwas oder nicht?“ Dabei lächelte Petruschka Henrietta an. Das braunhaarige Mädchen stutzte. „ Freunde? Ja... das sind wir wohl.“ Sie lächelte nun ebenfalls und verließ kurz darauf den Raum. Am Parkplatz jedoch wiederfuhr Henrietta ein entsetzlicher Schock. Joses Auto war nicht mehr da. Verlassen stand sie dort. In ihren Augen war ein richtiger Krieg im Gange. Die Tränen wollten sich einen Weg nach draußen bahnen, doch das wollte sie nicht. Sie wollte es nicht wahr haben. Da kamen wieder die Gedanken an Elsa. „ Elsa de Sica.“ Sprach Henrietta in die Stille. Das Tor für die Einfahrt wurde oben noch durch die letzten Sonnenstrahlen rot gefärbt. » Nein. Er hat mich allein gelassen. « Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, denn plötzlich kam ein Auto. Henrietta lachte und freute sich zugleich. » Jose! « Als der Wagen hielt kam Jose raus. Doch nicht wie am Vormittag mit einem T – shirt und einer Jeans, sondern mit einem schwarzem Anzug. Die Krawatte war ebenfalls schwarz. Nur das Hemd unter der Jacke war weiß. Als er Henrietta sah blickte er sie kurz von oben bis unten an und meinte schließlich: „ Du siehst wunderschön aus. Dafür hat sich doch der Stadtbummel gelohnt.“ Henrietta wurde rot. „ Ich... danke.“ Dabei lächelte sie jedoch. » Wunderschön hat er gesagt. « „ Aber warum hast du dich umgezogen?“ Fragte sie. „ Es ist doch ein Konzert, da muss man sich doch wohl auch passend dazu anziehen oder?“ Henrietta lächelte immer noch und flüsterte: „ Ja.“ An dem großen Gebäude angekommen, in dem das Konzert stattfinden sollte, gingen sie auch sofort hinein. Henrietta zog viele Blicke auf sich. Es handelte sich ja schließlich um einen klassischen Musikabend, sodass dort eigentlich bloß ältere Persönlichkeiten zu sehen waren. Doch das kümmerte sie nicht sonderlich viel, denn ... Jose war bei ihr. „Wo sind denn unsere Plätze?“ wollte Henrietta wissen. „Oben in der Longe.“ Das zierliche Mädchen blickte verdutzt auf den Mann. „ Aber das ist doch sicherlich teuer.“ „ Mach dir darüber keine Sorgen.“ Auf dem Balkon saßen die Beiden gleich in der ersten Reihe. Das Konzert ging bis tief in die Nacht. Das Violinenquartett begeisterte Henrietta. Wenn sie einmal groß ist, würde sie auch so gut spielen können, doch dann traf sie plötzlich auf die eiskalte Realität. Sie ist ein Cyborg. Cyborgs wachsen nicht. Sie bleiben ewig in ihren Körpern gefangen. Gefangen in einer Hülle. Der einzige Nutze darin besteht darin, verletzte Arme oder Beine einfach so umzutauschen... zu wechseln falls mal mit denen etwas nicht stimme. Das Einzigste was sie immer perfekt beherrschen wird ist Menschen umzubringen und selbst das kann sie nur durch die Konditionierung. Sie ist ein Gegenstand. Ein Ding. Ein Werkzeug, wenn man es aus der Sicht der Organisation sieht. Wenn sie „ Schrott“ ist, nimmt man sich einfach ein neues Mädchen und

„bastelt“ daraus einen neuen Cyborg. Wahrscheinlich lieg das auch an der Konditionierung, dass sie in Jose verliebt ist. Das Streichquartett war wie weggeblasen. Alles um sie verschwamm zu einem riesen großen Loch. Elsa.... hat sie etwas genau das erkannt? Ein hoher Geigenton holte sie zurück in die Realität. » Nein! Ich genieße das Hier und Jetzt. « Noch immer leicht in Gedanken hörte sie dem Geigenspiel zu. Als das Konzert zu Ende war und die Beiden zum Wagen liefen ließ Henrietta sich nichts anmerken. Stattdessen erzählte sie Jose welche Parte ihr am besten von diesem Konzert gefallen haben. „ Es freut mich, dass es dir gefallen hat.“ Sagte Jose zu ihr als sie ins Auto einstiegen und losfuhren. Auf dem Weg zum Wohnheim schlief Henrietta jedoch ein. Als sie einnickte fiel ihr Kopf zur Seite und fiel auf Joses Schulter. Er weckte sie jedoch nicht, stattdessen fuhr er weiter. Als sie am Wohnheim ankamen weckte er sie sanft. „ Hey Henrietta aufstehen.“ Als sie ihre Augen auf machte blickte sie direkt in Joses lächelnde Gesicht. Sie spürte eine Hitze in ihrem Gesicht. „ Warum hast du mich nicht schon vorher geweckt?“ „ Du hast so schön geschlafen, da wollte ich dich nicht wecken.“ „ Danke. Also... ich geh dann mal.“ „ Warte, ich habe noch etwas für dich.“ Er ging hinter zum Kofferraum und holte eine große Schachtel heraus. Diese war noch mit Geschenkpapier eingewickelt. „ Mach es erst bei dir in deinem Zimmer auf.“

„ Ähm.. ich ..danke Jose.“ „ Noch mal alles Gute zum Geburtstag und schlaf gut Henrietta.“ „Du auch Jose. Gute Nacht.“ An der Tür zum Wohnheim angekommen, drehte sie sich noch einmal um. Jose stand noch immer an seinem Auto, doch nun winkte er ihr noch mal zu Abschied. Sie winkte zurück und ging in das Gebäude. In ihrem Zimmer angekommen stellte sie das Paket ab und zog sich als aller erstes um. Rico war noch immer nicht da. Doch nun galt ihre ganze Aufmerksamkeit dem Paket. Vorsichtig öffnete sie es. Ihre Augen weiteten sich. Dort war ein Radio und eine CD drinnen. Die CD ist von dem gleichen Streichquartett von dem sie heute mit Jose auf dem Kontert war. Sie umklammerte die CD ganz fest und drückte sie an sich. So verharrte sie einige Minuten, als sie zu einem Schrank ging, dort holte sie ihr Tagebuch heraus und hielt dort drinnen den ganzen Tag fest, den sie zusammen mit Jose verbracht hatte. Jedoch schrieb sie auch noch über die Gedanken, die sie am Konzert hatte. Beim Schlafen gehen schaltete sie das Radio ein und hörte der CD zu. In Gedanken lag Jose neben ihr und umarmte sie und hörte zusammen mit ihr die Stücke an.
 

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So....das dürfte fürs Erste reichen....Schule geht vor ^^

Ich hoffe ihr schreibt mir viele Kommis. Bitte anfleh ... ich brauch doch ne Ermutigung für die nächsten Kapis ^^ also..............................................................Bittttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttte.

Schon mal vielen Danke im Voraus. ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  DKelli
2008-03-12T23:12:29+00:00 13.03.2008 00:12
Ein lange, wunderschönes Pitel!
Dass Petra vorkam fand ich super und dass Etta immer noch das kleine schüchterne Mädchen war ^o^
Als sie sich an Elsa erinnerte, hab ich einen kleinen Schauer bekommen... war echt klasse x)
Von:  SilenceStar
2007-11-25T18:05:51+00:00 25.11.2007 19:05
Das war toll^^
Henrietta geschminkt hab ich noch nie gesehen!
Petruschka kommt nur im Manga vor, nicht?



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