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Veränderungen

Ich glaube es ja nicht. Ich glaube es wirklich nicht. Ich habe nahezu zwei Monate gebraucht, um dieses verdammte Kapitel zu ende zu schreiben. Und was ist? Es ist alles - und damit meine ich alles - anders gekommen, als ich wollte. Und hey, der Cliffhanger, der schon seit zwei Kapiteln geplant war, ist immer noch nicht drin! Aber ich bin trotzdem recht zufrieden. Und ich habe auch keine Hoffnungen, dass der tolle Cliff, den ich plane, im nächsten Kapitel endlich auftaucht. Aber auf eine Sache bin ich stolz: Ich habe es geschafft, kein XL-Kapitel zu schreiben!! Und das wäre es wahrhaftig beinahe geworden, aber dann habe ich es ja doch noch geschafft einen Cut zu machen.

Jedenfalls entschuldige ich mich jetzt einmal ganz dolle für die zweimonatige Wartezeit, danke allen neuen und alten Lesern für die Kommentare (hey, es sind 15 Kommentare bei einem Kapitel) und wünsche euch ganz viel Spaß!
 

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Kapitel 21: Veränderungen
 

~~ 17.06, 20:36 Uhr ~~
 

Nur einen Augenblick später erhob Sakura ihre Faust und schlug hart auf die Stelle, wo Hinata zuvor den Strom unterbrochen hatte. Ein lautes Grollen war zu hören, als die Erde einfiel und den Weg ins Freie zuließ, den Sakura und Hinata gleich folgten. Das helle Sonnenlicht blendete sie, doch die frische Luft, die ihnen entgegen kam, entschädigte dieses Gefühl.

„Verdammt, wie habt ihr das denn jetzt wieder geschafft?“, hörten sie Ryoka wutentbrannt rufen.

„Mit Kopf und Kraft“, antworte Sakura knapp und wandte sich ihrem Feind zu. Doch noch ehe irgendjemand noch etwas sagen konnte, vernahmen sie einen lauten Knall und sie sahen, wie das Versteck der Hametsus explodierte.

Die Konoha-Nins sowie die Hametsus wurden von den Beinen gerissen und in verschiedene Richtungen geschleudert.
 

Die stetig wachsenden Kopfschmerzen waren das erste, was Sakura vernahm, als sie langsam wieder zu sich kam. Die Explosion hatte sie irgendwo weit zwischen die Bäume geschleudert, sodass sie hart gegen einen Baum geprallt war. Wieso nur war das Versteck so plötzlich explodiert? Ohne jegliche Vorwarnung? Was war nur geschehen? Vermutlich hatte das ganze etwas mit dem Leader der Organisation zutun, doch was konnte ihn so plötzlich so in Aufruhr versetzt haben, dass er alles in die Luft jagte? Wobei ja noch nicht einmal klar war, dass alle sich in dem Versteck befindenden Personen lebend herausgekommen waren.

Hatte er etwa die Absicht gehabt, sich oder die Anderen zu töten? Oder war das ein Anschlag auf sie gewesen? Hatte man damit bezwecken wollen, sie zu trennen? Wenn dem so war, musste sie schnellsten die Anderen finden, denn nun waren sie alle mehr als nur verwundbar!

Und vor allen Dingen: Sie hatte ja keine Ahnung, wer sich noch in ihrer Nähe befand. Was wäre, wenn einer der Gegner hier auf sie lauerte? Sie musste schnell zu den Anderen und sich mit ihnen besprechen! Das hier war eine absolute Notsituation!
 

Nachdem Sakura mühsam ihre Gedanken geordnet hatte, erhob sie sich langsam, wobei sie sich die den Kopf hielt, der wirklich ziemlich stark pochte. Und das ausgerechnet in einer so brenzligen Situation! Das konnte wahrhaftig nur ihr passieren.

Langsam setzte sie sich in Bewegung und achtete genau auf ihre Umgebung, um ja nichts und niemanden zu übersehen. Schließlich waren es ja nicht nur Shinobi, die ihr gefährlich werden konnten; Tiere vermochten es genauso. Zwar konnte sie sich jetzt an keine Situation erinnern, in der sie tatsächlich von einem wildgewordenen Tier angegriffen worden war, aber sicher war sicher und in ihrer jetzigen Lage war Vorsicht absolute Priorität!
 

Und doch; wieder einmal hatte Sakura sich von banalen Gedanken ablenken lassen, sodass sie erst in der letzten Sekunde bemerkte, dass sie nicht mehr alleine war.

Ruckartig fuhr sie herum - sie hatte ihre Faust erhoben und war bereit zuzuschlagen - als sie das lächelnde Gesicht Kakashis unmittelbar vor sich sah, der zu allem Überfluss auch noch seine Hand gehoben und so etwas wie „Hallo, Sakura!“ gemurmelt hatte.

„Kakashi-sensei, Sie haben mich erschreckt!“, sagte Sakura verwundert, klang aber eher vorwurfsvoll.

„Dann wäre es sicher von Vorteil, wenn du deine Aufmerksamkeit auf die Umgebung lenken würdest, damit so etwas nicht wieder passiert, oder?“, fragte er immer noch lächelnd und ging an ihr vorbei, doch seine Augen suchten die Gegend nach möglichen Feinden ab.

„Hast du irgendjemanden entdeckt, als du aufgewacht bist?“, fragte er Sakura, nachdem er auch nach einigen Sekunden niemanden bemerkt hatte.

„Nein, habe ich nicht. Ehrlich gesagt habe ich mich auch schon darüber gewundert“, erklärte Sakura und beobachtete ihren Sensei interessiert, der sich weiterhin umsah. Als sich nichts änderte, fuhr sie fort. „Sagen Sie mal, Kakashi-sensei“, begann sie zögernd, „wo sind wir hier eigentlich?“

Eine Weile sah Kakashi sich nachdenklich um, schien in Gedanken vertieft zu sein. Sakura hatte keine Ahnung, warum er auf einmal so nachdenklich wurde, denn an seinem Gesichtsausdruck war wie immer nichts abzulesen, doch dann antwortete er plötzlich und ließ Sakura verwundert aufschrecken:

„Ich glaube, der Umgebung, dem Geräusch des Wasserfalls und der ohnehin nahen Lage zu urteilen, sind wir kaum weit von dem Tal des Endes entfernt.“

Eine kleine Weile herrschte Stille. Dann, nach einigen Sekunden, wandte Sakura sich wieder an Kakashi.

„T-tal des Endes?“, wiederholte sie, als sie sich sicher war, dass ihre Stimme wieder fest genug war, um zu sprechen. Zum ersten Mal war sie in der Nähe des Ortes, an dem sich Sasukes und Narutos Wege getrennt und an dem sie sich so viel gegeben und genommen hatten. An dem ihre Freundschaft zerbrach und Sasuke sie verlassen und verraten hatte.

Irgendwie eigenartig nach so langer Zeit zum ersten Mal hier zu sein, wo doch alles angefangen hatte.
 

„Wir sollten die Anderen suchen“, entgegnete Kakashi ohne auf Sakuras Frage einzugehen und riss sie somit aus ihren Gedanken. Ein wenig mürrisch nickte sie und setzte sich in Bewegung, um Kakashi nicht aus den Augen zu verlieren, der schon eine beträchtliche Strecke zurückgelegt hatte. Doch plötzlich vernahm sie ein Rascheln ganz dicht bei sich und sah, wie Kakashi wenige Zentimeter zurücksprang und es so gerade noch schaffte, einem herunterfallenden Körper auszuweichen.

Verwirrt sah sie, wie die Person im Flug blitzschnell ihre Hände schützend ausstreckte, womit sie es vermeiden konnte, schmerzhaft mit ihrem Gesicht auf dem Boden zu landen. Ein leises Dumpfen war zu hören, als sie aufprallte, doch kurz darauf erhob sich die Person langsam und leicht benommen, schüttelte den Kopf und fuhr sich mit der Handfläche über die Stirn, um den heraufgewirbelten Dreck abzuwischen.

„Hinata?“, vernahm die mittlerweile identifizierte Person Sakuras Stimme. Fragend blickte sie sich um, wobei sich ein leichter Rotschimmer auf ihre Wangen legte, als sie sich der Peinlichkeit von gerade bewusst wurde.

„S-sakura-chan, Kakashi-sensei“, stellte sie erleichtert fest und atmete beruhigt aus. Was hätte sie nur getan, wären vor ihr Feinde und keine Freunde gewesen? Sie wollte es sich gar nicht ausmalen.

„Was hattest du da oben zu suchen?“, fragte Kakashi sie und zeigte mit seinem Finger auf den über sich befindenden Ast.

Nervös fuhr Hinata sich mit ihren Fingern durch ihre Haare und biss sich leicht auf die Unterlippe.

„Nun ja“, begann sie, „ich w-wurde von der Explosion da hoch geschleudert u-und da... naja, dann bin ich irgendwie runtergefallen.“ Mit jedem gesprochenem Wort wurde Hinatas Stimme leiser, bis sie vollends verklang. Jäh spürte Sakura den Drang, loszulachen, und musste ihre zuckenden Mundwinkel mühsam unter Kontrolle bringen. Jetzt nicht loslachen, ermahnte sie sich, oder du würdest Hinata in Scham versinken lassen.
 

Kakashi nickte nur verständnisvoll. Er konnte sich durchaus vorstellen, wie das passieren konnte, wenn man bewusstlos auf einem schmalen Ast lag und schlug einfach vor, weiterzugehen und Naruto und Jiraiya zu suchen.

„Hai“, erwiderten die beiden Kunoichi ein wenig euphorischer als Sakura zuvor gewesen war und gingen weiter. In welche Richtung wussten sie selbst nicht. Hauptsache, sie standen nicht unnütz in der Gegend herum.
 

~~//~~
 

Ein weiterer Beweis dafür, dass Hametsu tatsächlich eine gewalttätige Organisation war, war, dass Susumu es nicht nehmen ließ, seinen Untergesetzten mit einem kräftigen Tritt ins Gesicht zu wecken. Folglich packte dieser sich an die Nase, um das herauslaufende Blut zu stoppen und fuhr ruckartig hoch.

„Was—? Wieso—?“, war sein erster Kommentar, nachdem er so unvorteilhaft aus dem Schlaf geweckt wurde. Allmählich schienen aber seine Erinnerungen zurückzukehren und auch sein gesunder Menschenverstand, denn er sah Susumu finster an, als er sich dem Schmerz und das Blut auf seiner Hand bewusst wurde.

„Sag mal, hast du sie noch alle? Was sollte das?“, vergaß er allen Respekt, den er bei Susumu eigentlich hätte aufbringen müssen, und motzte munter weiter. „Das war meine Nase, du Idiot! Willst du sie mir brechen?“

„Idiot? Du nennst mich einen Idioten? Wie sprichst du eigentlich mit mir, Masaru? Und was heißt hier bitte ‚hast du sie noch alle’, he? Ich kann tun und lassen, was ich will, falls du das vergessen haben solltest und dazu gehört nun mal auch, unbrauchbare Shinobi aus ihrem Schlaf zu wecken! Mit meinen Methoden!“, antwortete Susumu nicht minder wütend und bekräftigte seine Worte mit einem erneuten Tritt, den Masaru aber noch rechtzeitig abfangen konnte. Leider hatte er vergessen, dass seine Hand blutgefärbt war, sodass Susumu gleich den nächsten Grund hatte, haltlos auf Masaru herumzuhacken.

„Verdammt, du unbrauchbarer Loser, kannst du nicht einmal denken, ehe du handelst? Jetzt sind mein Fuß und mein Schuh voll von deinem widerlichen Blut!“, zischte er ihn scharf an.

„Na und? Dann hättest du eben nicht versuchen müssen, mich zu treten“, beharrte Masaru darauf, dass er Recht hatte. In Gedanken schwirrte er immer wieder zu Isamu ab und dachte daran, was er alles gesagt und getan hatte, doch er versuchte augenblicklich, sie wieder abzuschütteln, um sich auf sein eigentliches Vorhaben zu konzentrieren, das im Moment leider durch Susumu behindert wurde.

„Beweg endlich deinen Hintern, du Flasche, und lass uns die Anderen suchen gehen! Ich hab keine Lust hier länger als nötig in der Gegend ’rumzustehen. Außerdem hoffe ich, diesen verdammten Uzumaki-Jungen zu finden, damit ich ihm eine ’runterhauen kann!“ Den letzten Teil hatte Susumu nur so vor sich hingemurmelt, doch ließ er keinen Zweifel an seine ersten Worte, die Masaru auch gleich darauf befolgte, da er nicht noch länger alleine mit ihm bleiben wollte. Schlimm genug, dass sie hier gemeinsam gelandet waren, nachdem sie durch die Explosion weggeschleudert worden waren, aber hieß das auch, er müsste nun mit ihm alleine bleiben? Wohl eher nicht.
 

Nachdem Masaru sich ziemlich umständlich erhoben hatte, das Gefühl hatte, nun wieder die Hände von der Nase nehmen zu können und er und Susumu sich auf den Weg machten, fand er endlich die Zeit, seine Umgebung näher zu betrachten. Sie waren umhüllt von vielen dichten Bäumen, die ihm teilweise eine weite Sicht versperrten, doch sonst war alles normal. Keine Feinde, keine Geräusche und auch sonst keine Auffälligkeiten.
 

Schade eigentlich.
 

~~//~~
 

Eigenartigerweise fiel es Naruto gar nicht schwer, einzuschätzen, wo er war. Doch dafür fiel es ihm umso schwerer, herauszufinden, wie dieser Ort hieß. Tatsache war, dass er diesen Ort hier kannte. Der Klang, die Geräusche der Umgebung... Ohne Zweifel. Doch leider ließ sich nur schwer mit geschlossenen Augen feststellen, wo tatsächlich er gelandet war. Aber was dachte er da eigentlich? Wieso dachte er erst darüber nach, dass es sinnvoller wäre, die Augen zu öffnen, und tat es nicht einfach? Verstimmt zog er eine Grimasse und öffnete abrupt die Augen.

So ein Schwachsinn. Das hätte er auch viel früher machen können.
 

Aber als Naruto sah, wo er gelandet war, setzte sein Herz kurzzeitig aus. Klar, die Geräusche des herabfallenden Wasserfalls hatte er sofort erkannt. Aber zu wissen, dass er tatsächlich wieder hier war, war eine andere Sache. Denn dieser Ort erweckte nur schlechte Erinnerungen in ihm. Schlechte Erinnerungen, die stark zusammen mit Sasuke verknüpft waren. Wie er ihn hintergangen hatte. Wie er gegen ihn gekämpft hatte. Aber auch, wie er ihn seinen besten Freund genannt hatte.

Das konnte man schon getrost Ironie des Schicksals nennen, dass er ausgerechnet hier würde kämpfen müssen. Doch halt! Da fehlte doch etwas. Kämpfen, kämpfen... Schön und gut, nur gegen wen sollte er kämpfen? Hier war doch niemand!

Oder?
 

Verwundert suchte Naruto die Gegend ab, doch auf den ersten Blick sah er niemanden. Ein wenig verwirrt stand er auf, um die Anderen zu suchen, doch da hörte er plötzlich ein Rascheln zu seiner linken Seite und ein mürrisch dreinblickender Jiraiya betrat die Lichtung, auf der Naruto sich befand, doch seine Miene erhellte sich, als er seinen Schüler erkannte.

„Hey Naruto, auch schon wach?“, fragte er ihn grinsend.

Augenblicklich sah Naruto seinen Sensei empört an und zeigte mit seinem Finger auf ihn.

„Wer war denn derjenige, der zuerst wach war, he? Du warst es sicher nicht, Ero-Sennin!“

„Ach was, wie kannst du das wissen?“

„Du bist erst gekommen, nachdem ich schon wach war! Wärst du eher wach gewesen, wärst du schon viel früher zu mir gekommen und hättest mich brutal aus dem Schlaf gerissen, wie du es auf der Trainingsreise und unseren Missionen auch immer getan hast“, entgegnete Naruto und verschränkte die Arme vor der Brust, während er seinen Sensei weiterhin starr ins Gesicht sah.

„Also gut, jetzt beruhig dich mal wieder“, wies Jiraiya Naruto wie so oft zurecht. „Wo sind denn die Anderen?“

„Weg“, antwortet Naruto beleidigt.

„Das habe ich auch schon bemerkt, Schwachkopf.“

„Na dann frag mich doch nicht danach, Ero-Sennin!“

„Nenn mich nicht—“

„Dann nenn du mich nicht—“

„Ist ja rührselig, wie gern ihr euch habt“, ertönte eine weitere Stimme, die die beiden Streithähne auseinanderfahren ließ. Zeitgleich starrten sie den Mann, den sie als Ryoka identifizierten, wütend an.

„Verdammt, was willst du, du Bastard?“, schrie Naruto, der mal wieder außergewöhnlich schnell die Fassung verlor.

„Die Frage kannst du dir, glaube ich, selbst beantworten, Dummkopf“, antwortete Ryoka grinsend. Er hatte einen gemütlichen Plauderton eingeschlagen und sah herablassend auf die Konoha Shinobi hinab. Das und die einfache Tatsache, dass Ryoka es gewagt hatte, hierher zu kommen, brachte Naruto zur Weißglut. Wütend knirschte er mit den Zähnen und ballte die Hände zu Fäusten. Doch das war nicht das einzige, was ihn auf die Palme brachte. Dieser Shinobi hatte gerade ernsthaft gesagt, er sei ein ‚Dummkopf’. Was erlaubte sich dieser Wichser eigentlich?

Naruto war drauf und dran, seiner Wut Luft zu machen und auf den feindlichen Shinobi zu zu rennen, um ihm zu beweisen, dass er kein Dummkopf war und sich dafür zu rächen, was er ihm und den Anderen angetan hatte, als ein lautes Zischen die Luft durchschnitt und ihn zwang, sich zu ducken, um der Gefahr auszuweichen. Einige Sekunden lang blieb er verwirrt in der Hocke und wunderte sich, woher das Kunai gekommen war, doch dann vernahm er schon Ryokas wütende Stimme.
 

„Verdammt, was tust du da?“, hörte er ihn sagen und wandte seinen Kopf leicht verwirrt Jiraiya zu, der grinsend in die Richtung starrte, aus der das Kunai soeben gekommen war.

„Das verspricht lustig zu werden“, wisperte er Naruto zu. Immer noch verwirrt und nicht wissend, was vor sich ging, wandte er sich wieder um, um nach Ryoka zu schauen, und erhob sich langsam, damit er wieder einen besseren Überblick bekam. Nur wenige Sekunden danach machte sich ein Grinsen auf seinem Gesicht breit, als er sah, wie Daichi sich verlegen am Hinterkopf rieb und auf Ryoka zuging, dessen Gesicht rot vor Wut war.

„Naja“, begann der Angesprochene nun zögernd, „ich dachte, das wäre eine gute Gelegenheit, diese Shinobi anzugreifen. Weil sie ja so mit dir beschäftigt waren.“

Schmunzelnd stellte Naruto fest, dass genau diese Aussage Ryoka noch wütender machte, denn seine Gesichtsfarbe änderte sich nun in ein tieferes, dunkles Rot.

Was?“, zischte er gefährlich, wenn auch weiterhin ungewöhnlich laut und man sah ihm an, dass er einem Wutausbruch sehr nahe war. „Denkst du wirklich, dass die so dämlich sind und sich von so ’nem lächerlichen Angriff bezwingen lassen?“ Immer weiter war er auf seinen Alliierten herangetreten. Sein Gesicht war Daichis nun sehr nahe und nur mit Müh’ und Not hätte man noch eine Feder zwischen ihre Nasenspitzen halten können. „Das kann ja wohl nicht dein Ernst sein, oder?!“

„Ähem...“, begann Daichi zaghaft.

„Also, genaugenommen“, unterbrach Jiraiya das mehr oder minder kleine Wortgefecht und lenkte so Narutos Aufmerksamkeit auf sich, der dem Spektakel sehr interessiert und erfreut zugehört hatte. „hat er uns gerade ein Kompliment gemacht.“

Zweifelnd sah Naruto zu dem hochgewachsenen, weißhaarigen Mann hoch. „Was meinst du damit?“, fragte er ihn unwissend.

„Ach, Naruto“, sagte Jiraiya, der ungläubig den Kopf schüttelte. So viel Ahnungslosigkeit auf einem Haufen hatte er selten erlebt. Zudem war es auch noch offensichtlich, welche Aussage Ryokas er damit meinte. „Ich meine, dass er uns für nicht dämlich genug hält, dass wir auf so einen billigen Trick reinfallen“, erklärte er großzügig und nur Sekunden darauf konnte man förmlich sehen, wie Naruto ein Licht aufging, als er seinen Sensei grinsend ansah und „Ach so. Ja, stimmt“ sagte.
 

Beide wandten sich nun wieder ihren Feinden zu und stellten verblüfft fest, dass sich an ihrer Situation noch immer nichts geändert hatte. Ryoka hackte weiter auf Daichi herum und schien ihre Anwesenheit vergessen zu haben. Erst als ein lautes, auffälliges Rascheln in den Bäumen hinter ihnen ertönte, fuhren sie herum und erschraken, als sie sich Narutos und Jiraiyas Anwesenheit wieder bewusst wurden. Doch das war nicht halb so schlimm, wie die Tatsache, dass sich gerade jemand Unbekanntes zwischen den Bäumen hindurch schob und auf sie zukam. Nein, genaugenommen waren es sogar mehrere Personen, denn dieser Lärm konnte nicht nur von einer Person gemacht werden, doch leider ließ sich nicht feststellen, wie viele Personen es waren und auch nicht, ob sie mit den Konohas oder Hametsus verbündet waren, daher standen nun beide Teams kampfbereit nebeneinander.

Allmählich wuchs die Spannung ins Unermessliche und kalter Schweiß bildete sich auf Narutos Stirn, als er krampfhaft versuchte zwischen den Bäumen jemanden zu erkennen. ‚Hinata’, dachte er immer wieder und hoffte, dass es sie sein würde. Bisher hatte er sich keine Gedanken um sie gemacht, da er zu sehr mit anderen Dingen beschäftigt war, doch jetzt, wo er einen winzigen Moment lang die Zeit dazu hatte, sich um die anderen Gedanken zu machen, kam Sorge in ihm auf und Angst, dass sie vielleicht verletzt worden war und er sie nicht beschützt hatte, obwohl er es ihr doch versprochen hatte. Niemals würde er es sich verzeihen, wenn ihr wegen seiner Fahrlässigkeit etwas zugestoßen war. Und auch um Sakura hatte er Angst, doch nicht so große, da er sehr genau wusste, dass sie sich im Zweifelsfall verteidigen konnte. Doch Hinata... Sie war so sanft, so ruhig und konnte selten jemanden ernsthaft verletzen. Er zweifelte daran, dass sie den Mut dazu aufbringen würde, ihren Gegner anzugreifen.

Naruto merkte, dass sein Atem schwer geworden war und konzentrierte sich darauf, wieder gleichmäßig zu atmen. Für einen kurzen Moment schloss er die Augen, nur einen winzigen Augenblick, doch als er sie wieder öffnete, bemerkte er Schatten, die immer größer und heller wurden und schließlich erkannte er—
 

„Kakashi!“, rief Naruto erfreut, doch auch ein wenig enttäuscht, denn er hatte so gehofft, dass Hinata kommen würde. Doch innerhalb kürzester Zeit verflog dieses Gefühl wieder, denn nur wenige Sekunden später tauchten Sakura und Hinata hinter dem Rücken seines ehemaligen Senseis auf.

„Oh Mann, bin ich froh“, sagte er grinsend und stellte sich wieder in eine normale Position. Mit Freuden bemerkte er, dass die Drei zielstrebig und rasch auf ihn und Jiraiya zukamen und auch, dass sich jener kaum merklicher Rotschimmer auf Hinatas Wangenknochen gelegt hatte, den er so liebte.

„Alles klar bei euch? Keine Verletzten?“, fragte Jiraiya mit einem Blick auf die Drei und erntete ein Nicken Kakashis.

„Keine Verletzen“, antwortete er, fügte aber noch mit einem Seitenblick auf die perplex dreinblickenden Hametsus hinzu: „Sieht so aus, als wären wir im Moment in der Überzahl, oder?“

„Sti—“

„Nicht so voreilig“, rief eine laute, dunkle Stimme. Augenblicklich wandten sich alle sieben Gesichter der Quelle zu. Nahezu unbemerkt und leise waren auch die beiden verbliebenen Hametsu-Shinobi aufgetaucht – jedenfalls die, die sich nicht zwischenzeitlich dazu entschieden hatten, auf die andere Seite zu wechseln.

„Susumu-teme!“, zischte Naruto zornig und trat einige Schritte vor, um Hinata zu verdecken, die sich wenige Sekunden zuvor neben ihn gestellt hatte. Ungeheure Wut ballte sich in ihm zusammen und zerrte an seinen Muskeln, so als würde sie sagen, er solle ihn angreifen, ihn töten und vernichten! Allerdings war Naruto sich nicht sicher, ob das wirklich die Wut war, die diesen Drang in ihm auslöste und nicht vielleicht doch Kyuubi, doch es war ihm in diesem Moment egal. Er wollte sie nur beschützen, seine Freunde.
 

„Na, na, na“, sagte Susumu nun grinsend und gesellte sich zu seinen Verbündeten, während Masaru, der eine Menge getrocknetes Blut um seinen Nasenrücken herum hatte, ihm folgte. „Wie redest du denn mit mir?“

In sekundenschnelle war Naruto von seinem Platz bei seinen Freunden verschwunden und hinter Susumu aufgetaucht, um ihm ein Kunai an die Kehle zu halten. Finster starrte er ihn an, presste Susumus Hände auf seinen Rücken und flüsterte gefährlich leise: „Verkauf mich nicht für blöd, Susumu-teme!“

„Aber, aber“, widersprach Susumu überheblich und reckte seinen Kopf etwas in die Höhe, um nicht Gefahr zu laufen, sich selbst an dem Kunai zu verletzen, „das war nun wirklich nicht meine Absicht, Naruto-kun.“

„HALT’S MAUL!“, schrie Naruto und schubste seinen Feind von sich weg, der zwar kurz stolperte, aber dem Kunai ausweichen konnte, das Naruto nur Sekunden danach nach ihm geworfen hatte. „ICH WERDE DICH UMBRINGEN, DU VERDAMMTER WICHSER!“, rief er wutentbrannt, während er um die zwanzig Schattendoppelgänger erschuf.

„Naruto!“, rief Jiraiya warnend und zornig zugleich. Einerseits hatte er gerade gesehen, wie Ryoka Fingerzeichen formte, andererseits war er wütend über Narutos Fahrlässigkeit, dass er einfach so in die Reihen der Feinde eingedrungen war und einen von ihnen angegriffen hatte, ohne sich im Klaren zu sein, was er da überhaupt tat oder welche Folgen das für ihn haben könnte. Doch wie so oft reagierte Naruto nicht, sondern raste laut brüllend und wutverzerrt auf Susumu zu, der sich noch nicht einmal die Mühe machte, auszuweichen.

„Denkst du wirklich, dass das was bringt?“, fragte er mit einem herablassenden Lächeln auf den Lippen. „Und außerdem solltest du vielleicht besser auf deinen Rücken aufpassen, sonst könnte es passieren, dass du von hinten angegriffen wirst.“ Doch da war es schon zu spät. Ryoka hatte die Erde aufwirbeln lassen, sodass viele kleine Staubpartikel in die Luftstiegen und sich verhärteten, wodurch sie ebenso hart wie Stahl wurden und rasendschnell auf die Schattendoppelgänger zurasten. Sakura rannte auf Naruto zu, um ihm zur Hilfe zu kommen und auch Kakashi war losgestürmt, doch noch ehe auch nur einer von ihnen bei ihm ankam, wurden etwa Zehn der Kage Bunshin vernichtet. Alle beteten, dass keiner von ihnen der echte Naruto gewesen war, denn sie alle waren sicher, dass die Staubpartikel erheblichen inneren Schaden angerichtet hätten, doch zu ihrer Erleichterung war Naruto wohlauf.

„Pah! So ein billiger Trick!“, rief er laut und grinste seinerseits überheblich auf Susumu hinab. Schnell hatte er seine Hand ausgestreckt und ließ einen seiner Schattendoppelgänger ein Rasengan formen, als er jemanden seinen Namen rufen hörte. „Nein, Naruto!“

Reichlich verwundert sah er sich um, um zu sehen, woher die Stimme gekommen war. Nur wenige Meter von Hinata entfernt, die sich erschrocken umgedreht hatte und mit geweiteten Augen auf die Person starrte, stand Isamu mit einem angsteinflößenden und gleichzeitig wutverzerrten Gesichtsausdruck. „Er gehört mir!“

Schnellen Schrittes ging Isamu an Hinata vorbei und auf Naruto und Susumu zu, der in schallendes Gelächter ausgebrochen war. „Soll das ein Scherz sein?“, fragte er vergnügt. „Du willst mich besiegen? Das glaube ich ja nicht!“ Scheinbar minutenlang hielt er sich vor Lachen den Magen und schien gar nicht daran zu denken, wieder aufzuhören, doch falls er damit gerechnet hatte, dass die Shinobi ihm untätig zuschauen würden, so hatte er sich getäuscht, denn schon nach wenigen Minuten packte Isamu eine seiner Schriftrollen und beschwor ein riesiges Kunai, mit dem er mit einer beträchtlichen Geschwindigkeit auf Susumu losrannte. „Du wirst sterben, hier und jetzt!“, schrie er ihm schadenfroh ins Gesicht und holte gerade aus, um Susumu mit dem Kunai anzugreifen, als jemand sie unterbrach.
 

„Stopp!“, hallte es ganz plötzlich in der Luft nach und ließ die Shinobi entsetzt erstarren. Keiner von ihnen konnte sagen, woher die Stimme kam, doch Tatsache war, dass sie zu ihnen sprach. „Bleibt stehen und hört mir zu. Ich weiß, dass ihr kämpft, Konoha-Shinobi, doch es wird euch nichts nützen. Ihr werdet sowieso aufgehalten werden und früher oder später getötet. Einer nach dem anderen; das ist ein Versprechen. Doch ihr könnt es verhindern, hört ihr? Verhindern.“ Eine kleine Pause entstand und jeder fragte sich, was das alles zu bedeuten hatte und wer da überhaupt zu ihnen sprach.

„Ist das...“, begann Sakura zögernd. „Ist das die Stimme des Leaders?“

„Könnte sein“, stimmte Jiraiya nickend zu. Er überlegte kurz und dachte über die Worte nach, ehe er sich an Isamu wandte. „Kennst du die Stimme? Ist das der Leader?“

Ohne zu zögern, nickte Isamu, der nach wie vor mit seinem übergroßen Kunai in den Armen da stand und auf Susumu zielte. „Ja, das ist Leader-sama. Er ist stark, also solltet ihr—“

„SCHNAUZE!“, unterbrachen Ryoka und Susumu ihn gleichzeitig und Susumu fuhr fort. „Halt’s Maul, du elender Verräter, oder ich töte dich auf der Stelle!“

„Ach ja?“, erwiderte Isamu grinsend. Er hatte keinerlei Respekt mehr vor Susumu. „Versuch es doch, wenn du kannst. Aber glaube mir, ich werde dir zuvor kommen.“

„Idiot. Dazu wirst du nicht mehr in der Lage sein, wenn ich mit dir fertig bin.“

„DU—!“ Zornentbrannt und mit einem beinahe irren Funkeln in den Augen wollte Isamu wieder auf Susumu losrennen, doch erneut wurde er aufgehalten.

„N-nicht, Isamu-san“, sagte Hinata leise und sah ihn aus ihren schüchternen Augen an. Unbemerkt von allen anderen war sie an ihn herangetreten und hatte ihm ihre Hand auf die Schulter gelegt. „E-er ist es nicht wert“, fügte sie sanft hinzu und bedachte ihn mit einem warmherzigen Blick. Schweigend sah Naruto sich diese Situation an, schaute zu, wie seine Freundin sich um einen anderen Jungen kümmerte und spürte wie er innerlich unglaublich wütend wurde. Er ballte seine Hände zu Fäusten, starrte Isamu und Hinata zornig an und wollte sie beide anschreien. Wollte wissen, was sie sich da eigentlich dachten. Wollte wissen, wieso Hinata einen fremden Jungen so sanft und warmherzig ansah, wie sie es sonst nur bei ihm tat. Doch er tat es nicht. Schweigend wandte er seinen Blick wieder ab und starrte auf den Boden und merkte nicht, dass Sakura ihn beobachtet hatte.
 

„Ihr habt eine Chance“, hörten sie nun wieder die Stimme des Leaders. Noch immer war nicht klar, woher die Stimme kam, doch es schien, als käme sie aus der Erde unter ihnen, als hätte er eine Verbindung mit ihr, eine Möglichkeit, durch sie zu sprechen. „Ihr könnt etwas tun. Dafür habt ihr genau zwei Stunden Zeit. Nicht mehr, nicht weniger. Ihr werdet jetzt gehen und meine Shinobi werden euch gehen lassen, ohne euch anzugreifen. Ihr werdet gehen und euch einen sicheren Ort suchen, an dem ihr euch beratschlagen könnt. Ihr werdet euch dafür entscheiden, ob ihr es mir ausliefert: Die Kette des Shodaime Hokagen. Und ihr werdet eine Nachricht an die derweil amtierende Hokage schicken und ihr mitteilen, was ihr vorhabt. Ihr werdet ihr sagen, dass ihr Dorf dem Untergang geweiht ist und sie es nicht rechtzeitig schaffen wird, einen Widerstand aufzubauen, denn ich habe bereits eine Armee losgeschickt, die in weniger als drei Stunden Konoha überfallen wird. Und solltet ihr euch weigern, werdet ihr alle getötet werden und euer geliebtes Heimatdorf wird trotzdem vernichtet. Das ist alles, was ich zu sagen habe. Jetzt geht!“

Vollkommen sprachlos sahen die fünf Shinobi sich an. Keiner wagte auch nur ein Wort zu sagen oder gar sich zu bewegen. Es schien, als könnten sie so diesen Moment festhalten. Als könnten sie die vergangenen Worte rückgängig machen, wenn sie nur lange genug verharrten. Als wenn die Zeit stehen bleiben würde und sie keine Entscheidung fällen müssten.

Doch dann erhob Isamu seine Stimme: „Ich werde mit euch kommen.“
 

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Okay, dieses Mal bin ich wirklich total gespannt auf eure Meinung! Und das nicht zuletzt deswegen, weil ihr solange auf dieses Kapitel warten musstet. Tut mir wirklich ganz ehrlich Leid, aber es gab Probleme mit meinem PC. Ich musste ihn formatieren und dann hat Windows nicht mehr funktioniert und es hat ganz lange gedauert, bis wir das wieder hinbekommen haben... *seufz* Verzeiht ihr mir? Jedenfalls denke ich, dass das nächste Kapitel nicht lange auf sich warten lassen wird. Und den Epilog habe ich nun auch komplett fertig und ich bin ziemlich stolz auf ihn. Aber lasst euch überraschen :)



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von:  JulaShona
2011-04-28T16:29:08+00:00 28.04.2011 18:29
boaa das ist einfach so spannend.:D
ich kriege mich ja schon fast garnit mehr ein.^^
Lg JulaShona

Von:  RyuKusanagi
2008-05-07T00:39:03+00:00 07.05.2008 02:39
Das Kapitel war cool so. Lol, Hametsu Mitglieder zoffen sich vor ihren Feinden aus Konoha und vergessen sie dabei sogar für eine weile koplett. XD
Das war echt genial.
Ich lese mal noch weiter, bin sehr gespannt auf das nächste Kapitel und vor allem darauf, was mit Konoha passiert.
Von: abgemeldet
2008-03-30T06:44:54+00:00 30.03.2008 08:44
sorry das ich erst jetzt meinen kommi zu dem kapitel schreib... aber jetzt schreib ich ihn ja^^
Es war ganz gut, nur manchmal komm ich mit den leuten der hametsu durcheinander. naja, im merken von namen war ich noch nie allzugut :D
Du hast die gefüle der charaktere glaubwürdig dargestellt und joar... mehr fällt mir irgendwie grad nicht ein^^

Murthag
Von:  Anbu
2008-03-25T15:53:11+00:00 25.03.2008 16:53
Jetzt ist es ein echter Nachteil das die Funkempfänger keine allzugroße reichweite haben!^^''
Von:  Tonja
2008-03-21T15:52:10+00:00 21.03.2008 16:52
Hi,
das Kappi ist echt super.
Eine neue Bedrohung für Konoha.
Hoffentlich schaffen es die fünf größeres Unheil zu verhindern.
Bye Tonja
Von:  XxGirlyxX
2008-03-18T13:30:07+00:00 18.03.2008 14:30
klasse Kapitel
macht doch nicht, das es so lange gedauert hat^^ verstehe ich
mach bitte schnell weiter
HDGDL
Von: abgemeldet
2008-03-15T10:16:06+00:00 15.03.2008 11:16
Hi!!! ^^
Super das es weiter geht!
Bei so einem Kappi hätte ich auch lange gebraucht!
Es ist einfach der Hammer!¨
Bin schon gespannt, wie es weiter geht!
riesen knuddel

deine Shira
Von: abgemeldet
2008-03-14T13:22:15+00:00 14.03.2008 14:22
Das kapi is der hammer!
freu mich schon auf s nächste:)

Von: abgemeldet
2008-03-13T20:42:13+00:00 13.03.2008 21:42
hai^^
also joa is net schlimm, des es sow lange gedauert hat, ich kenn das selber, wenn man gerne schreibn würde, aber irgendetwas dich davon abhält -.-" kann schon teilweise nervig werdn^^
in dem sinne, es sei dir verziehn XD
mmh joa das kappi war ma wieda gut und mal ganz ehrlich, ich mach das auch gerne sow, dass ich die leutchen n bisken auf die folter spanne XD macht doch so viel mehr spaß zu schreibn^^
naja aufjedenfall bin ich jetzt noch gespannter auf das nächste kappi^^ du machst des echt toll^^
freu mich
also bis denne
bussy chandiny
Von:  xxx
2008-03-13T16:05:54+00:00 13.03.2008 17:05
hey
ein echt spitzen kappi ist es gewurden
bin schon richtig gespannt wie es weiter geht
mach weiter sooooo
und hoffe nächstes kappi kommt bald

gruß xxx


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