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Des Rätsels Lösung

Ach du... jetzt hat es mal wieder viel länger gedauert als ich erwartet hab. Und es ist auch noch viel kürzer als ich erwartet hab. Und nicht halb so gut wie die Kapitel davor. *seufz* Wieso veröffentliche ich das dann überhaupt? Ich weiß es nicht. Ganz ehrlich nicht. Aber ich hab einfach keine Ahnung--
 

Ach, lassen wir das. Entschuldigung und gut ist.
 

Und nein, das hier ist nicht dafür da, weil ich hören will, dass ihr das anders seht und mein Kapitel gut war, blahblah. Nein, es ist mein persönlicher Eindruck, den ihr gerne teilen dürft. Allerdings wünsche ich mir dann auch ein bisschen mehr als "ich stimme dir zu". Danke!
 

Und nun: Viel Spaß beim Lesen ~__~
 

_______________
 

Kapitel 16: Des Rätsels Lösung
 

~~ 17.06, 17:00 Uhr ~~
 

Sicher in ihrem Versteck verharrten Kakashi und Sakura, den Blick starr auf den Boden gerichtet. In den vergangenen zwei Stunden hatten sie kaum ein Wort miteinander gewechselt. Nur wenige Male, in denen Sakura einen ihrer Wutausbrüche bekam und Kakashi sie wieder beruhigen musste.

Auch jetzt war ein Wutausbruch nicht mehr weit. In Sakura kochte es. Sie verstand einfach nicht, warum sie hier draußen sitzen und ein leeres Dorf beobachten mussten, während irgendwo in einem der Häuser Naruto und Hinata wahrscheinlich in Lebensgefahr schwebten.

Wer wusste schon, was diese Baka von Hametsu alles mit ihnen anstellen würden?

Wer wusste schon, ob sie überhaupt noch lebten?
 

Wütend schlug sie mit der Faust gegen den nächstbesten Baum, der gefährlich zu knarren begann. Komisch, selbst wenn sie ihr Chakra nicht sammelte, hatte sie eine enorme Kraft.

Doch sie achtete nicht darauf. Auch nicht darauf, dass der Baum drohte einzuknicken und auf sie zu fallen. Ihre Gedanken drehten sich einzig und alleine um Naruto und Hinata. Sie verstand einfach nicht, warum sie nichts taten. Da draußen war doch niemand! Seit Stunden saßen sie hier, ohne dass sich irgendetwas getan hatte.
 

„Sakura, willst du, dass wir entdeckt werden oder warum schlägst du gegen den Baum? Es wäre besser, wenn du deine Wut ein wenig zügeln könntest“, bemerkte Kakashi vorwurfsvoll.

„Ich hab’ aber keine Lust, meine Wut zu zügeln!“, fuhr Sakura ihn gereizt an. „Wieso sitzen wir hier immer noch? Wie lange ist es jetzt her? Eine Stunde? Zwei Stunden? Ich hab’ einfach keine Lust mehr hier ’rumzusitzen und gar nichts zu tun!“

„Ich kann dich ja verstehen, Sakura, aber wenn wir da jetzt einfach ’reinmarschieren, ohne einen Plan zu haben, könnten wir gefangen genommen werden und das würde Naruto und Hinata auch nichts helfen“, erklärte Kakashi. Sein Tonfall war im Gegensatz zu Sakuras ruhig und gelassen, auch sein Gesichtsausdruck hatte sich nicht verändert. Wie immer. Kakashi war eben selten aus der Ruhe zu bringen.

„Woher wollen Sie wissen, dass es dazu kommt? Wir haben es doch nicht ausprobiert.“

„Weil unsere Gegner ganz klar im Vorteil sind. Erstens wissen wir nicht wie viele es sind. Sie wissend im Gegensatz zu uns genau, wie viele wir sind. Zweitens wissen sie, dass wir unsere Teamkameraden zurückhaben wollen und können sich dementsprechend vorbereiten. Und drittens kennen sie sich hier aus und kennen jedes noch so kleine Versteck, wohingegen wir keine Ahnung haben.“

„Dann müssen wir uns eben etwas Anderes einfallen lassen! Wir können hier doch nicht einfach tatenlos ’rumsitzen!“

Sakura war aufgesprungen und sah ihren Sensei wütend an.

Dieser seufzte.

„Sakura, wir können im Moment nichts tun. Solange wir nicht wissen, was hier los ist, müssen wir warten.“

Sakura funkelte ihren Sensei böse an, ließ sich dann aber wieder auf den Boden sinken. Im Grunde genommen hatte er ja Recht. Sie konnten nichts tun. Sie waren definitiv in der Unterzahl, wussten nichts über ihre Fähigkeiten und hatten keine Ahnung, wer sie überhaupt waren.
 

Eine Weile starrten beide schweigend auf das Dorf. Dann fiel Sakura etwas ein.

„Kakashi-sensei, haben wir nicht etwas vergessen?“

„Was meinst du?“

„Na, es sind mittlerweile sicher mindestens siebenundzwanzig Stunden vergangen, seit wir das Dorf verlassen und auf Mission gegangen sind.“

„Ja, das weiß ich. Worauf willst du hinaus?“

„Naja...“ Sakura zögerte. Ihr Sensei sah nicht so aus, als würde ihn irgendetwas beunruhigen. Und auch nicht, als hätte er irgendetwas vergessen. „Kakashi-sensei, hätten wir nicht eigentlich nach spätestens zwölf Stunden eine Nachricht schicken müssen? So lauten doch die Regeln.“

Ohne zu zögern, antwortete er.

„Ja, das weiß ich, Sakura. Es ist mir schon heute morgen aufgefallen, allerdings war es da sowieso schon zu spät, also habe ich keine Nachricht mehr geschickt. Aber Sakura, es kann uns nur zu Gute kommen, dass wir keine Nachricht geschickt haben; jetzt wird sicher ein Team auf dem Weg sein, um uns zu suchen und zu unterstützen.“

Sakura nickte. Dann wandte sie sich wieder dem Dorf zu.

Hoffentlich ist das Team bald da, damit wir zu Naruto können, dachte sie und ein Lächeln glitt über ihre Lippen.
 

Sie richtete ihren Blick starr auf die verschiedenen Hauseingänge oder ließ ihren Blick zu dem Berg wandern, in dem ein großes Tor eingebaut war.

Einige Minutenlang geschah nichts. Dann regte sich plötzlich etwas.
 

~~//~~
 

Noch immer lachend hielt Jiraiya sich den Bauch. Es war auch zu komisch, wie die Beiden ihn nun fassungslos und völlig irritiert anstarrten. Immer neue Lachtränen liefen ihm über die Wangen.

„Oh, Mann...“, presste er hervor.

Wieder sah Naruto seinen Sensei strafend an. Irgendwann war ja wohl genug. Und ’irgendwann’ war genau jetzt! Er sollte endlich mal mit der Sprache herausrücken und sich nicht vor Lachen auf dem Boden kringeln.

„Ero-Sennin, jetzt sag doch endlich mal was!“, fuhr er ihn gereizt an.

„Jaja, warte noch... einen Moment..“ Jiraiyas Lachen verstummte, doch er hielt seinen Blick gesenkt und sein Körper bebte immer noch – vor Lachen.

Ero-Sennin!“

„Ja... ja, okay...“, resignierte er, hob seinen Kopf und sah in Narutos wutverzerrtes Gesicht. Krampfhaft musste er einen erneuten Lachanfall unterdrücken.

„Jiraiya-sama, was ist denn nun so komisch? Wie kommen wir hier heraus?“, fragte Hinata schüchtern.
 

Einige Schweigeminuten vergingen. Jiraiya wollte sie noch ein bisschen zappeln lassen. Wer so dumm war, hatte sich diese Strafe redlich verdient.

Doch Naruto war Naruto und so hielt er es schon nach wenigen Minuten nicht mehr aus. Er begann unruhig auf und ab zu zappeln und sah seinen Sensei fragend an.

„Ach, Ero-Sennin, jetzt sag es doch endlich!“, quengelte er. Er war definitiv nicht für so was gemacht. Bei ihm musste es schnell gehen, ohne dass man warten musste.

„Na schön, ich denke, ihr seid jetzt genug gestraft“, erwiderte Jiraiya und grinste bis über beide Ohren. „Seid ihr denn wirklich nicht von selbst darauf gekommen?“

„ERO-SENNIN!“

„Ja, ja, ist ja schon gut. Also, es gibt nur eine einzige Möglichkeit hier herauszukommen. Das werdet ihr sicher schon bemerkt haben, oder?“

„Ja, das wissen wir mittlerweile auch.“

„Wie kommt’s, dass ihr da nicht von alleine drauf gekommen seid? Also, bei dir Naruto überrascht mich das nicht, aber bei dir, Hinata...“

Prompt verdunkelte sich Hinatas Gesichtsfarbe. Hätte man eine Tomate neben sie gehalten, man hätte nicht sagen können, wer röter war.

„I-ich w-war abgelenkt...“, stotterte sie.

„Ja, das habe ich mir schon gedacht.“ Jiraiyas Grinsen vergrößerte sich, während er einen schelmischen Blick auf Naruto warf.

Natürlich entging er Hinata nicht, sodass sie noch einen Hauch dunkler wurde, was Naruto aber nur dazu veranlasste, ebenso sehr wie sein Sensei zu grinsen.

„Des Rätsels Lösung ist... Also, ich bitte euch, wo bleibt denn der Trommelwirbel?“

„Jetzt hör doch endlich mal mit dem Scheiß auf!“, fuhr Naruto ihn an. Allmählich verlor er wirklich die Geduld.

„Okay, okay, ich glaube, dass war jetzt wirklich genug... Hinata, du hast doch das Byakugan. Und das Byakugan hat die Fähigkeit, Chakrastränge zu erkennen, das heißt, du sieht auch den Chakrafluss in den Eisenstäben. Und jetzt sag mir mal, wie man den Chakrafluss durchtrennen kann.“

Augenblicklich schlug Hinata sich mit der flachen Hand gegen die Stirn.

„Oh nein...“, flüsterte sie. Immer noch hatte ihr Gesicht einen dunklen Unterton, der sich nun wieder verstärkte. „Das hätte ich doch wissen müssen.“

„Endlich habt ihr es begriffen“, lachte Jiraiya. Doch dann fiel sein Blick auf Naruto.
 

Diese saß schweigend da, hatte die Arme vor der Brust verschränkt und sah von einem zum anderen. Er hatte denselben fragenden Blick in seinen Augen wie noch Minuten zuvor.

„Sag bloß, du hast es immer noch nicht begriffen“, stellte Jiraiya fest und sah seinen Schüler verblüfft an. War nicht er es gewesen, der ihn jahrelang trainiert hatte? Das war ja richtig peinlich. Für Naruto als auch für ihn.

„Doch, doch... ich weiß das... Ja, natürlich weiß ich das“, erwiderte er, allerdings nicht überzeugend genug, sodass Jiraiya gleich noch mal nachhakte.

„Und wie kommen wir jetzt heraus?“, fragte er lauernd.

„Ähh...“ Naruto schwieg. Fragend kratzte er sich am Hinterkopf und sah seinen Sensei an. „Das ist so... äh...“

Juuken, Naruto-kun. Wenn ich mein Juuken anwende, kann ich den Chakrafluss stoppen, damit die Eisenstangen wieder zerbrechlich sind“, erklärte Hinata, doch dann stutzte sie. Schön und gut, wenn sie den Chakrafluss stoppte, könnte man die Eisenstangen zerstören. Nur wie sollten sie das anstellen?

„Was ist los, Hinata-chan?“, fragte Naruto, der bemerkte hatte, dass Hinata sich Gedanken machte.

„Ich frage mich, wie wir die Eisenstangen durchbrechen sollen.“

Jiraiya grinste.

„Nun, das ist ganz einfach. Naruto wird sie mit seinem Rasengan aufbrechen.“

„Oh, klasse!“, freute Naruto sich. Er liebte es, sein Rasengan anzuwenden. Doch andererseits, wieso wandte Jiraiya es nicht an? Er konnte es doch genauso. Schließlich hatte er das Rasengan von ihm gelernt.

„Wieso machst du das nicht, Ero-Sennin?“

Ein Seufzen erfüllte den Raum. Plötzlich bekam Jiraiya einen traurigen Gesichtsausdruck.

„Das Jutsu hat mein Chakra fast vollständig unterdrückt; ein netter Nebeneffekt, wenn man so lange davon befallen ist. Ich fürchte, fürs Erste werde ich kein Jutsu anwenden können.“

„Hä? Wieso das denn? Ich konnte es doch auch!“

„Ja, natürlich konntest du das! Du hast ja auch zwei Chakren, du Depp!“, sagte Jiraiya schroff.

„Hör auf mich ’Depp’ zu nennen!“

„Dann hör du auf mich ’Ero-Sennin’ zu nennen!“

„Äh, Jiraiya-sama...?“ Natürlich musste Hinata wieder einmal Friedensbotin spielen, um schlimmeres zu verhindern. „Wann werden wir denn anfangen? Abzuhauen, meine ich...“

„Nun, wenn es so ist...“, sagte Jiraiya und stand auf. „Jetzt!“
 

~~//~~
 

„Hey, Shikamaru-kun, was soll das?“

Genervt wandte Shikamaru sich um. Nichts half gegen dieses lästige Weib. Nichts.

Egal, ob er schwieg, egal, ob er sein Tempo beschleunigte, immer war sie da. Nie ließ sie ihn in Ruhe.

„Was ist denn?“, entgegnete er gereizt.

„Sag mal, bist du irgendwie beleidigt oder so? Weil ich auch mal Recht hatte?“ Ino grinste bis über beide Ohren. Ha, sie hatte es ihm gezeigt! Und nun war der kleine Shikamaru böse.

„Nein, bin ich nicht. Ach, das ist mir alles viel zu lästig.“ Den letzten Teil hatte er gen Himmel gemurmelt, doch immer noch laut genug, dass Ino ihn verstand.

„Dir ist doch alles zu lästig. Was stört es dich dann, wenn noch eine Sache dazukommt?“, kicherte sie. „Oh, Shikamaru-kun, du verträgst es nur nicht, dass eine Frau auch mal Recht haben kann. Genauer gesagt; ich.“

„Ach, darum geht es doch überhaupt nicht. Lass mich einfach in Ruhe.“

„Worum dann?“

„Lass es...“

„Sag es doch einfach. So schwer kann das doch nicht sein.

„Ich sagte, du sollst es lassen.“

„Liegt es vielleicht daran, dass du gar nicht auf diese Mission wolltest? Weil zur Zeit die Vorbereitungen für das Chuuninexamen beginnen und du deine Suna-Tussi nicht sehen kannst?“

„ICH HAB GESAGT, DU SOLLST ES LASSEN!“

Ino hatte ihn so sehr gereizt, dass Shikamaru sie wütend angeschrien hatte. Es nervte ihn ganz einfach, dass sie ständig auf Temari herumreiten musste.

Wieso? Sie hatte ihr nie etwas getan.

Das einzige Verbrechen war, dass sie regelmäßig nach Konoha kam und genaugenommen war es noch nicht einmal ein Verbrechen. Nur Ino brachte es auf die Palme.
 

„T-tut mir leid, Shika-kun. Ich wollte dich nicht nerven.“

Traurig wandte Ino ihren Blick von ihm ab und starrte nach vorne, wo Neji und Tenten nach wie vor Händchen hielten. Im Moment schmerzte dieser Anblick so sehr, dass sie sich auf die Unterlippe biss, bis sie Blut schmeckte.

Niedergeschlagen wandte sie ihren Blick wieder ab und starrte auf die vor ihr liegenden Äste, über die sie springen musste.

Ihre Gedanken drehten sich nur um Shikamaru. Einmal mehr wurde ihr schmerzlich bewusst, dass er sie nicht liebte. Dass sein Herz für Temari schlug, wenn es das überhaupt für jemanden tat. Doch die Zeichen waren so klar, so eindeutig. Jedes Mal, wenn Temari in Konoha war, verbrachte er den ganzen Tag mit ihr. Immer sah sie sie lachend zusammen. Sah sie, wie viel Spaß sie miteinander hatten.

Und jedes Mal wünschte sie sich, sie wäre an ihrer Stelle.
 

Doch Shikamaru hatte für sie nichts übrig. Sie war seine Teamkameradin, vielleicht auch seine Freundin.

Aber sie war für ihn niemand, in den er sich verlieben würde.

Sie war ihm einfach zu lästig, wie er immer so schön sagte.

Zu laut, zu temperamentvoll, zu eigenwillig.
 

Der Gedanke schmerzte so sehr, dass es ihr das Herz zu zerreißen drohte.

Doch sie konnte nichts ändern.

Niemals würde sie das können.

Zwischen ihr und Shikamaru lagen Welten.

Und von Tag zu Tag schienen sie größer zu werden.
 

~~//~~
 

Die Gänge, durch die sie gehen mussten, waren wie immer dunkel und trüb – und weckten erneut einen ungutes Gefühl bei Isamu. Es gab wirklich nichts auf dieser Welt, was er mehr hasste, als dieser Unterschlupf hier. Abgesehen von ihrem Leader natürlich.

Aber im Moment konnte ihm Masaru durchaus das Wasser reichen. Wie er vor einigen Minuten wieder mit ihm umgegangen war.

Unverschämt. Wieso nur musste er ihm ergeben sein? Wieso konnte es nicht anders herum sein? Es wäre so viel schöner. Für ihn natürlich, nicht für Masaru.

Unwillkürlich huschte ein fieses Grinsen über sein Gesicht, während er sich die schönsten Foltermethoden für seinen Meister ausdachte.
 

„Isamu, jetzt beeil dich doch mal. Wir hätten schon längst da sein müssen“, herrschte ihn Masaru und riss ihn aus seinen Gedanken.

Mist. Vielleicht wäre Foltermethode 286 die beste Wahl?

„Ich weiß ja noch nicht einmal, wie wir vorgehen“, widersprach Isamu. „Wieso sollte ich mich dann beeilen?“

Wütend warf Masaru einen Blick über seine Schulter.

„Wir werden sie angreifen, ganz einfach. So schwer kann es ja wohl nicht sein. Wenn wir sie erst einmal mit dem Ugokanai erwischt haben, sind sie uns eh ausgeliefert. Und dann werden wir sie ganz einfach töten.“

Isamu war sich nicht ganz sicher, ob das wirklich so einfach werden würde, wie sein Meister glaubte, doch er wollte lieber nicht widersprechen. Es hätte ihm eh nicht viel gebracht, schließlich war er einen Rang höher als er – und das bedeutete, seine Meinung zählte, keine andere.

Sein Seufzer entwich seinem Mund. Gleich würden sie den Ausgang erreicht haben.

Dann würde der Kampf beginnen. Dass es nicht leicht werden würde, dessen war er sich sicher. Er sah die Sache da wohl ein bisschen realistischer als Masaru.

Aber es war sein Problem. Solange er vorbereitet war, war alles in Ordnung. Er würde sich schon zu verteidigen wissen.
 

Nach wenigen Sekunden hatten sie den letzten Gang erreicht. Vor ihnen lag nur noch das große Tor, das sie nach draußen bringen würde. Endlich raus aus diesem dunklen Loch. Mehr wollte Isamu im Moment nicht.

Erleichtert stieß er das Tor auf.
 

__________
 

*seufz* Okay, okay... ich sehe das Kapitel ja nicht nur negativ. Ich bin mit der Jiraiya-Szene ganz zufrieden. Hätte ich zwar noch besser machen können, aber es passt schon. Und mir gefällt Isamu auch ganz gut. Nur der Rest... *mit Zähnen knirsch*
 

Lassen wir das. Ich hoffe, ihr gebt mir ein bisschen Feedback und sagt mir, was euch daran (nicht) gefallen hat.
 

Btw, ich hab es nach drei Kapitel endlich mal wieder über die 8-Kommentar-Grenze geschafft xD Danke euch! :)
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  RyuKusanagi
2008-05-05T01:34:06+00:00 05.05.2008 03:34
Mir gefällts, weiss garnicht was du hast.XD
Die Stelle mit Naruto und Jiraya war echt cool. Also wenn das nicht auch stark an ganz, ganz viele Situationen im Anime/Manga erinnert... XD
Die Stelle mit Ino und Shikamaru war auch gut.
Ich kann mich gut reinversetzen und werde auch gleich mal weiterlesen.^^
Von: abgemeldet
2008-01-14T10:22:04+00:00 14.01.2008 11:22
Die Szene mit Jiraiya war echt der HAMMER!!!
"Wo bleibt den der Trommelwirbel?"
Zum Totlachen..bin fast vom Stuhl gekippt
*grins*
ICh finde das Kappi echt klasse! Hat mir super gefallen.
Aber irgendwie hab ich das Gefühl, das zwischen Shika und Ino was anbahnen könnte...
Wie sagt man so schön:
Gegensätzte ziehen sich an

*muhahaha*

Sry..bin am spinnen

bis bald

deine Shira
Von: abgemeldet
2008-01-04T15:38:01+00:00 04.01.2008 16:38
leider muss ich diesmal sagen, das es nicht ganz so toll war
den Jiraiya teil hast du nicht so toll gemacht.. es fehlt einfach das gewisse etwas
Ich weiß dort leider auch nciht, wie es besser gewesen wäre und helfen würde ich dir dort auch gern, aber leider weiß ich nciht wie *gomen*
Dafür hast du die szenen mit shikarmaru und hametsu sehr gut hinbekommen

Murthag
Von:  KisunaFuji
2007-11-27T18:46:20+00:00 27.11.2007 19:46
Freu mich immer voll wenn Jiraya und Naruto in einer FF sind, das wird immer lustig ^^
freu mich schon aufs nächste Kappi ^^
Von: abgemeldet
2007-11-23T22:39:31+00:00 23.11.2007 23:39
na naru ist auf der einen seite so ein Guter ninja auf der anderen so doof also irgendwo wieder sprichst du dir leicht selbst
der schnitt ist gut vll noch etwas mehr schöne adjektive zur beschreibung der emotionen ^^
dann jira ist echt gut drauf für fast kein chakra^^ (eig wird man ab ner bestimmten grenze ohnmächtig ;P)
ansonsten erstmal nix les mir es aber morgen noch mal durch ^^
und schreib dann noch ne kritik ^^
der rest hat mir sehr gut gefallen ^^
mfg
PS: hätte gerne wieder ens
pS2: sry das ich solange keinen komi mehr verfasst habe aber ich war im streß
pS3: gefällt dir son ein kommi lieber als ein ja ich stimme dir zu kommi ^^??? :-?^^
Von: abgemeldet
2007-11-23T17:18:39+00:00 23.11.2007 18:18
ich find jiraya einfach nur toll
das kapi is einfach nur toll
hoffe es geht schnell weiter freu mich schon^^

Von:  Kamikaze_Socke_Ushi
2007-11-23T16:08:24+00:00 23.11.2007 17:08
Hey ho! ^O^)/
xDDDD
Des war cool, wo Naruto Jiraiya so angezickt hat xDD
Und auf das mit dem Juuken, hätt man echt kommen können *gegen Stirn klatsch* >.<
Bei Shikamaru bin ich echt ma gespannt, obs jetzt was mit Temari oder Ino wird...oda doch gar keiner o.O?

Hassu wieda echt suppa gemacht ^-^
Freu mich auf nächste

LG Socke =D
Von:  NanXmik
2007-11-22T22:14:06+00:00 22.11.2007 23:14
blub blubb
Nervensäge vom Dienst gibt ihren Kommi ab^^

Also...die Jiraya szenen...*vor entzücken nicht weiß was ich sagen soll*
Ja, ansonsten weiß ich mal wieder nicht was ich sagen soll...also eigl wie immer^^
Ich schreib dir die sachen die ich gut find und nich gut find ja auch immer noch per ens...bei unseren unzähligen Gesprächen^^

Freu mich schon auf Jiji^^

Bis dann
Nan
HDGDL

Ps. jetzt auch mal Schleichwerbung bei dir mach^^ Also immer schön gucken *jetzt schon knapp 1000 wörter hab*
Von: abgemeldet
2007-11-22T21:16:11+00:00 22.11.2007 22:16
Hehe...Cooles Kappi!^^
Ich finde Jiraija einfach nur geil xD
und wo der diesen Lachanfall hatte musste ich auch voll lachen xD
Die Stelle mit Shika und Ino fande ich auch sehr gut ! =)
Freu mich schon auf das nächste Kappi !

Hinata_chan
Von:  Tonja
2007-11-22T20:14:20+00:00 22.11.2007 21:14
Hi,
ich glaube in irgenteinem Augenblick als ich die FF gelesen habe, bin ich auch drauf gekommen.
Nur habe ich es gleich wieder verworfen, weil ich dachte so dumm sind die nicht, dass sie nicht auch daran denken.
Hab mich wohl geirrt.
Auf jeden Fall ist das ganze Kappi einfach klasse.
Bye Tonja


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